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Dennis

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Beiträge erstellt von Dennis

  1. Liebes Forum, liebe Mitglieder.

     

     

    1. Heißt Erfolg automatisch, dass kein Schuh unter 500 Euro kosten darf bzw. hinterlassen Mädels einen "billigen" Eindruck, wenn die Jeans oder das Shirt mal von H&M oder Zara stammen?

    2. Wie handhaben das die Damen, die hier registriert sind? Kommen da nur Designer in die Tüte oder wird auch mal kombiniert? Wenn ja, bei welchen Kleidungsstücken achtet ihr besonders auf Designer/ Marken? Handtaschen? Schuhe? Unterwäsche?

    2. Wo fängt Markenbewusstsein an? Bei Schuhen von Buffalo oder Topshop, die qualitativ mindestens ebenso gut sind wie manche Designermarke oder muss es dann ein Louboutin-Schuh sein, der neben seiner roten Sohle nur dadurch auffällt, dass man darin kaum längere Strecken laufen kann? Ebenso könnte man das auf Kleidung von Hugo Boss versus Gucci/ Prada und Co ausweiten.

    3. Welchen Wert legt die liebe Männerwelt auf Markenkleidung? Fällt euch Designerkleidung überhaupt auf bzw. worauf achtet ihr vermehrt, wenn ihr eurer Verabredung gegenübersteht?

     

    Moin Seal Fan

     

    Für mich pers gilt: Die Kleidung muß passen - sitz - form mäßig und ich muß mich in mit - in ihr wohlfühlen. Angenhem zu tragen wie eine zweite Haut. Stilsicher würde da ganz gut passen. Das hat dann idr sehr oft seinen Preis.

     

    Zwangsläufig bedingt das bei mir das es sich dann idr um Kleidung und vor allen Dingen Schuhen handelt die ihren Preis hat.

     

    Natürlich gibt es die berühmten Status - erfolgs Symbole. Wer da meint dies zu nötig zu haben sei s drum.

     

    Sollte Geld bei mir keine Rolle spielen, dann würde ich nur handmade Kleidung - Schuhe tragen. Nicht als Status - erfolgs Symbol sondern einfach deshalb weil es gute Desihner Handwerker eben drauf haben. Den Luxus nach London, Rom, Mailand oder nach Paris zu fahren den würde ich mir dann schon geben.

     

     

    Wie Andere das dann interpretieren würden wär mir egal :blinken:

    • Danke 3
  2. Geht es hier um Escort oder um Sex?

     

    Ich zeige als Elouise nicht, was ich mit Dir, lieber Bucher, alles anstellen würde. Denn das passt nicht zu mir als Escort, die Rendezvous anbietet, die keine Leistungskataloge beinhalten, sondern eben Begleitung. Begleitung für die Öffentlichkeit und auch für die Zeit zu zweit.

     

    Wer mich kennt, weiß, da ist sehr viel mehr drin. Aber das möchte ich als Elouise nicht als Marketing-Instrument vor mir her tragen.

     

    Also zeige ich mich als Frau. Als Frau, die recht hübsch ist anzusehen, und leidenschaftlich. Wenn mein Gegenüber mir zeigt, dass er bereit ist, seine eigene, persönliche Leidenschaft einzubringen, dann entstehen einzigartige Begegnungen.... Ist das nicht Escort? Oder bin ich da schief gewickelt?

     

    Für mich ist DAS Escort.

     

     

    Hallo Elouise

     

    Nun nach dieser Beschreibung ist es im Grunde genommen klar. Du bietest "Begleitung <-> to escort = jmd begleiten" an. Und das schließt Sex aus. So gesehen solltes es jedem Bucher - vor allen Dingen diejenigen Bucher die Dich nicht kennen und vorhaben Dich zum ersten Mal zu buchen, von vornherein klar sein das ein Date mit Dir sich auf "Begleitung" beschränkt.

     

    Im Vorgespräch - ob per Email oder Tel solltest Du darauf unbedingt hinweisen, damit Du nicht mit "Erwartungen der Bucher" beim Date konfrontiert wirst und in eine möglicherweise für Dich unangenehme Situtation kommst. Die meisten Bucher verstehen unter "ein Escort daten - buchen " eine schöne, angenehme Zeit inkl Sex mit der Lady ihrer Wahl zu verbingen.

     

    So wie Du es in Deinem Posting jedoch darstellst kann Bucher möglicherweise sich auch auf Sex mit Dir freuen. Oder auch nicht. Sollte die Möglichkeit -> Unsicherheit dann zur Realität werden, well some of the Bucher might not be amused.

     

    Im übrigen finde ich Dich entzückend, sehr weiblich und sexy. #HolladieWaldfee

     

    Bei Deinem Namen kam mir unweigerlich der Song Eloise in den Sinn . . .aber das nur nebenbei. . . ;)

     

  3. Fremdbestimmung,Selbstbestimmung.

    . . . . . . . . . . . . der Weg des sozialen Abstiegs ist schnell gegangen, aber wieder zurück ins bürgerliche Leben möchte ich, mit einem Job, der meinen Qualifikationen gerecht wird. Das ist ein harter Weg, den ich nun gehe, aber ich bin zuversichtlich. Dass ich zehn Jahre Sexarbeiterin war, erwähne ich aber nicht. Nur dass ich viele Jahre Aktivistin war.

     

    Moin Ariane

     

     

    Obwohl ich schon lange aus dem Berufsleben raus bin, dieses Jahr auch "hochnotpeinlich verbrieft und besiegelt" Ich drück heute auch nicht JedemR Details aus meiner Vergangenheit aufs Auge. Diesen inneren Druck hatte ich lange, glaubte es wär Teil meiner Authentizität es sagen zu müssen.

     

    Unter Freunden - Ja. In der Anonymität so als Provokation - warum nicht.

     

    Im Rahmen einer Bewerbung - auf keinen Fall. Nur das ich Schwer-behindert bin. ;)

     

    Ich drück Dir beide Daumen. :fingers:

    • Danke 2
  4. Deutsche AIDS-Hilfe: Verschärfung des Prostitutionsgesetzes wird schaden statt schützen

     

    Die traurigen Reste einer schlechten Idee: Kondomzwang, Anmelde- und Beratungspflicht werden die Situation von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern nicht verbessern.

     

    Mit Kondomzwang, Anmelde- und Beratungspflicht sowie Sonderregelungen für junge Menschen in diesem Beruf will die Bundesregierung die Situation von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern verbessern. „Zwang und Repression führen aber nicht zum Ziel, sondern schrecken ab und treiben Prostituierte in die Illegalität, so dass sie für Aufklärung und Hilfsangebote schlechter erreichbar sind“, so Izdebski. „Es ist eine Illusion zu glauben, dass man hier mit Zwang Kontrolle ausüben kann.“

     

    Kondompflicht ist nicht kontrollierbar

     

    Den ganzen Text gibt es hier Quelle

    • Danke 3
  5. Wir sind und bleiben Aussenseiter, egal wie exklusiv man sich wähnt und nennt. Wir sind der Bodensatz der Gesellschaft und werden bei jeder Gelegenheit auch so behandelt, weshalb auch ein öffentliches Outing ein Schuss ins Knie ist. Dies wissen die allermeisten Sexarbeiterinnen, dass man gesellschaftlich draussen ist und wie Dreck - teils von Kunden - behandelt wird. Kein Wunder, dass sich nur so wenige in die Öffentlichkeit trauen, um aktiv Lobbyarbeit zu machen. Ich hab schon zigfach mein öffentliches Outing und die zahlreichen Interviews, die ich gab, bedauert. Und was Job-Perspektiven 'danach' betrifft, haha.....

     

    Dem kann ich nur zustimmen

     

    Quote einer Freundin:

     

    "Die undressierte Sexualität ist und bleibt ein Stachel im Fleisch. Ungezügelte Triebe bedrohen die Herrschenden seit je her. Bereits stigmatsierte "Gruppen" eignen sich hervorragend um den moralischen Rollback ungehemmt auszuleben. Da kommt noch mehr..."

  6. Bzgl der Kontrolle der Einhaltung der Kondompflichtbenutzung durch männliche Besucher:

     

    Männliche Besucher die einer Sexworkerin beigewohnt haben, sind verpflichtet das verwendete Kondem beim Verlassen der jeweiligen Lokalität mit sich zu führen. Sie haben der Aufforderung durch VollstreckungsbeamteInnen "KondomKontrolle" jederzeit überall nachzukommen. #daslebenistkeinkinderspiell #HURZ

     

    @Ariane

     

    "Langzeitarbeitslose werden von den Arbeitsagenturen in 4 wöchigen Kursen ausgebildet und auf 1 Eurobasis eingesetzt und in den Arbeitsmarkt integriert" so ein Pressesprecher von Frau Nahles.

     

     

     

    Ich zitiere mal einen Freund von mir der in einem Gesundheitsamt arbeitet:

     

    Wir haben in den 90ern dafür gekämpft, komplett anonym beraten zu können und "Bockscheine", die ja schon immer kompletter Blödsinn waren, abzuschaffen...

    Dank GroKo können wir jetzt von vorne anfangen.

    Ich als einer der Mitarbeiter im Gesundheitsamt: "Wir sitzen da und könnten KOTZEN!"

    • Danke 1
  7.  

    Als würde eine Prostituierte ihre Freier anzeigen, die sie mit FO Wünschen konfrontieren;

     

    Bzgl der Kontrolle der Einhaltung der Kondompflichtbenutzung durch männliche Besucher:

     

    Männliche Besucher die einer Sexworkerin beigewohnt haben, sind verpflichtet das verwendete Kondem beim Verlassen der jeweiligen Lokalität mit sich zu führen. Sie haben der Aufforderung durch VollstreckungsbeamteInnen "KondomKontrolle" jederzeit überall nachzukommen. #daslebenistkeinkinderspiell #HURZ

    • Danke 2
  8. ...und wenn man sie nicht explizit erwähnt heisst es sie werden vergessen...man kann es nur falsch machen !

     

    Wie wär s mit diesem Ansatz:

     

    Allen Menschen ist eines (von Vielen) gemeinsam

     

    "Das Bedürfnis und den Wunsch nach Sexualität und diese ausleben zu können"

    Punkt

    Ende

    Aus

     

    Nirgendwo nich steht geschrieben das man sich jeden Schuh nur weil er irgendwo rumsteht anziehen muß . . .

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:21 Uhr ----------

     

    Lieber Dennis, interessantes, spannendes Thema!

     

    Ich bin voll und ganz Deiner Meinung. Jede Sonderbehandlung und Sonderthematisierung ist Diskriminierung.

     

    Ich nehme gleichzeitig an, diese Thematisierungswellen, von welcher Thematik auch immer, ist in Wahrheit wichtig für diejenigen, die damit noch keine oder wenig Berührung hatten, mit dem jeweiligen Thema.

     

    Ich selbst muß mir eingestehen, dass ich zur Zeit deutliche Berührungsängste habe, (wie heißt das jetzt Himmel nochmal politisch korrekt?? - ich nehme einfach den Begriff, den Du auch verwendet hast...) Menschen mit Behinderung gegenüber.

     

    Wenn ich mich selbst befrage, woher das kommt, fallen mir (nur mal grob und beispielhaft) ein paar Dinge ein:

     

    1) Tierische Angst davor, dem Gegenüber, das wahrscheinlich/veilleicht? andere Empfindungen hat, bei Berührungen an Stellen, die von einer Behinderung betroffen sind, weh zu tun.

     

    Fragen - Reden

     

     

    2) Gefühl der Unbeholfenheit, des nicht Wissens, wie ich mit einer konkreten Behinderung umgehe (z.B. Beinstumpf oder ähnliches) führt zu einem Unbehagen, zu versagen.

     

    Nix wissen macht ja nix. Information einholen <-> Wissen = Fragen

     

    3) Ich habe mich in diesem Punkt einmal übernommen, indem ich einen MS-Betroffenen, in einem schon schweren Stadium, betreut habe, so quatschen und so, ein bißchen streicheln (vor einigen Jahren, Sex war da kein Thema).

    Sein Zustand wurde immer schlechter (nicht mehr schlucken können, kaum Fähigkeit mehr, die eigenen Gliedmaßen selbst willkürlich zu bewegen) und er wurde (verständlicherweise) emotional immer fordernder. "Geh nicht weg." - mit einem deutlich panischen Unterton und von mir empfundenen Subtext "Ich weiß doch, dass ich bald sterbe und ich habe Angst. Lass mich nicht allein."

     

    Grenzen zu setzen - zu sagen das überfordert mich ist legitim. Das macht man ja täglich.

     

    Ich habe nachdem ich einen neuen Job angenommen habe, mein Engagement beendet. Ich hab das emotional einfach nicht mehr gepackt. Es war mir zuviel. Zurück geblieben ist ein starkes Gefühl von: "Ich bin dem nicht gewachsen"... Und: "Ich bin echt scheiße, weil ich lass Dich doch allein."

     

    Schuldgefühle . . . Da würde ich mich hinterfragen: Wieso fühle ich mich schuldig? Wo liegt die Ursache dafür?

    Und . . . . . . . wieso muß ich alles können?

     

     

    Mir sind diese Aspekte auch nicht ganz unbekannt, fremd. Unsicherheit, Unkenntnis, und Ängste die daraus entstehen können. Das Eingeständnis nicht perfekt zu sein. wahrzunehmen das man eben nicht alles weiß und wissen muß . . . kann. Sich und auch anderen Schwächen eingestehen ist schon mal ne Stärke.

     

    Das Thema Sexualität ist ja ne Granate im Korb der menschlichen Bedürfnisse - Naturgewalten.

     

    Last but not least sind Tabu s dazu da das man sich überwindet sie anzuspreche und sie ggf aufbricht. Muß man aber nicht. Auch das ist legitim. Nur muß man sich dann das Eine oder Andere gefallen lassen . . .

    • Danke 1
  9. Zur Erklärung:

     

    Die Thematisierung der Sexualität von Menschen mit einer Behinderung ist Diskriminierung da sie - die Thematisierung auf einen besonderen Status hinweis, nicht der "Norm" entspricht und man Menschen mit einer Behinderung undoder Krankheit bewußt oder unbewußt einen "besonderen <-> Aussenseiter Status zuordnet.

     

    Kein Mensch würde auf die Idee kommen explizit "Sexualität für Nicht Behinderte Menschen" zu thematisieren".

  10. Ham wir

    Ham wir

    Ham wir

     

     

    Wieso auch nicht

     

    Ich finde die Thematik - ob schriftlich oder verbal - ausgesprochen dämlich.

     

     

    Allen Menschen ist eines (von Vielen) gemeinsam

     

    "Das Bedürfnis und den Wunsch nach Sexualität und diese ausleben zu können"

    Punkt

    Ende

    Aus

     

     

    Halt

     

    HALT

     

    SOOOOOO geht s aber nicht ja. Imma schön der Reihe nach.

     

    Intelligenzbestie:

    Also Du bist behindert?

     

    Protagonist

    Yeap bin ich

     

    Intelligenzbestie:

    Du hast auch noch ne Krankheit?

     

    Protagonist

    Yeap hab ich

     

    Intelligenzbestie:

    Um welche Krankheit handelt es sich?

     

    Protagonist

    HIV

     

    Inteligenzbestie

    UAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

     

    Protagonist

    Was n los Alter? Wieso hastn so ne Panik . . . . .

     

    Hier ließ Dich doch erst mal rein . . .

    http://www.aidshilfe.de/de/faq/schutz-durch-therapie

    • Danke 2
  11. Schwerpunkt dieses Heftes ist Sexarbeit. Warum? Weil Sexarbeiter/innen zu den „key populations“ in der HIV-Bekämpfung gehören und weil in Deutschland ein neues Prostitutionsgesetz in der Planung ist.

     

    Themen u.a.

     

    Sexuelle Gesundheit von Frauen in der Sexarbeit

     

    Sexuelle Gesundheit bei Prostitutionskunden

     

    Prävalenz von Chlamydien, Gonorrhoe und Trichomonaden bei „schwer erreichbaren (?)“ Sexarbeiterinnen in Berlin, Hamburg und NRW

     

    „Das Sexgewerbe braucht keine Sondergesetze“

     

     

     

    Hiv&More Editorial - 4 / 2014

    • Danke 2
  12. Quote

    Während dieser Zeit möchte ich alles fotografieren. . . . . .

    Das . . . . und so weiter.

    Unquote

     

    Ich stell mr das grad mal vor : Der Herr Protagonist ist grad beim GV und - ich setz mal voraus er macht beim Orgasmus die Augen zu UND kommt zur gleichen Zeit mit der Dame seiner Wahl zum Orgasmus . . . .

     

    das wird n Tolles Foddo . . . .:streicheln1: #headbanger

     

    Natürlich stehen noch weitere Fragen im Raum wie: Reitet sie ihn zum kleinen Tod? Oder nimmt er Sie a Tergo? Oder beglückt er sie in der Missionarsstellung? Wieviel Arme und Händer hat er überhaupt? Is er vielleicht n 4 oder mehrarmiger Hindugott oder so?

     

    Mir deucht der Protagonist ist Fan von der Sendung die mal auf Arte lief "24Stunden in Jerusalem". Und selbst da wurden verschiedene Personen - Familien - Momente aufgenommen.

     

    Aber gut. Wer weiß. Vielleicht gibt es ja eine Sie wie ihn die "24 Std Glückseeligkeits "Knips mich" Fetischisten" :blinken:

  13. Im Moment der Belehrung, also wenn das Formular ausgefüllt wird, dann erkennt die Dame doch unter Ziffer 7 dass das Foto freiwillig ist, darüber hinaus sind wohl auch Dolmetscher zugegen (s. Formular). Und man kann es sicher nicht der Polizei anlasten, dass sich Prostituierte nicht informieren - die Stadt München stellt diese Informationen im Netz zur Verfügung.

     

    Sowohl Vanessa als auch Silke haben hier klar geäussert, dass die Polizisten freundlich waren. Wie in jedem anderen Job auch gibt es sicherlich immer auch "übereifrige". Deshalb meine ich, dass es nicht richtig ist, generell alle Polizisten als unfreundlich und repressiv zu bezeichnen.

     

     

    Gnau Polizisten sind schließlich ja auch nur Menschen. Und dann muß man auch verstehen das es ihr Job ist und Ihnen das Eine oder Andere - so als Privater Mensch gesehen - auch nicht gefällt . . .

     

    So dumm ist das mit den Fotos nun auch nicht, immerhin zählt Prostitution immer noch zu den Hochrisikogruppen. Ich denke gerade bei Migrantinnen ist ein Foto hilfreich, wenn z.B. eine Vermisstenanzeige aufgegeben wird oder ein Tötungsdelikt vorliegt.

     

    HochrisikoGruppen . . . Risiko von was? Migranten als solche?

     

     

     

    Unter Ziffer 7 steht klar und deutlich, dass "die Löschung des Lichtbildes jederzeit verlangt werden kann".

     

    Und wenn man es verlangt dann MUSS man es löschen. Steht ja auch da . . .

    • Danke 1
  14. Beim Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg geht es um das älteste Gewerbe der Welt - die Prostitution. Dabei wurden Feministinnen à la Alice Schwarzer außen vor gelassen, eingeladen wurden Aktivistinnen, die für eine Idee des "sex-positiven" Feminismus stehen.

     

    Es geht aber auf dieser Konferenz nicht nur darum, dass auch emanzipierte Menschen Spaß am Sex haben können, sondern um die viel provokantere These, dass Prostituierte nicht per se Opfer sind. Die Gesellschaft solle endlich aufhören, pauschal alle Sex-Arbeiterinnen als Opfer zu diskriminieren, fordert zum Beispiel die spanische Soziologin Laura María Agustín in ihrem Redebeitrag.

     

    Link dazu hier

     

     

     

    Ebenso lesenwert

     

    Prostitution - A personal choice

     

    The reality is more nuanced. Some prostitutes do indeed suffer from trafficking, exploitation or violence; their abusers ought to end up in jail for their crimes. But for many, both male and female, sex work is just that: work.

    • Danke 4
  15. @ Alicem Twitter, Instagram als Escort zu nutzen finde ich sehr selbstbewußt. Da muß man in der Tat sehr fest in sich ruhen.

     

    Was mich amüsierte ist das es auf Deinem Twitter account keine Antworten - Retweets von potentiellen Buchern bzw Männer generell gibt.. ,

     

    "Datenschutz und Diskretion ist im Netz ja immer ein heißes Thema. . . ." was das betrifft das ist alles ander als n heißes Esisen. Dieser Tage habe ich einen Artikel gewesen. In diesem Artikel ging es darum anhand von Postings <-> Kommunikation auf FB von einer Woche ein Profil des entsprechenden Users zu erstellen.

     

    Wer da glaubt das man generell wo auch immer man postet, kommuniziert im Kontext zu Datenschutz und Diskretion geschütz sei, der glaubt auch das Putin ein lupenreiner Demokrat ist. :blinken:

  16. Sexarbeiterinnen mischen Aids-Tagung auf

     

    Strapse und Korsetts sind auf einer Wissenschaftskonferenz eher selten zu sehen. Bei der Welt-Aids-Konferenz in Melbourne treten Prostituierte aber selbstbewusst ins Rampenlicht. Und stehlen auch mal das Mikrofon.

     

     

    Im Live Ticker der DAH aus Melbourne findet man mehr zu dem Thema bzw "Sexarbeiterinnen auf der IAC in Melbourne.

     

    :smile:

     

    Selbstbewußtsein schreibt sich "Emy Fem" Respekt!

    • Danke 2
  17. BZgA veröffentlicht aktuelle Umfrageergebnisse

     

    Chlamydien sind in der Allgemeinbevölkerung eher unbekannt, und nur wenige Frauen kennen die von den gesetzlichen Krankenkassen finanzierte Untersuchung auf Chlamydien.

     

    Ein Grund der Pro Prostituition spricht, warum Prostituition nicht krimimalisiert und in die Illegalität - den Schrank - verfrachtet werden soll. Während meiner aktiven Zeit habe ich von Escorts - Sexarbeiterinnen zum ersten Mal in einem bis dato nie gekannten Maß über durch Sex übertragbare Krankheiten erfahren. Chlamydien, HPV/Feigwarzen etc waren mir bis dato völlig unbekannt.

     

    Diese Umfrage durch die BZgA zeigt wie es um die Aufklärung - das Wissen um Sexualität im Kontext zu STD´s <-> Gesundheit steht. KATASTROPHAL

     

    Sexarbeiterinnen zeichnet ein hohes Maß an Verantwortung und Gesundheitsbewußtsen aus. Etwas das im Grunde genommen Alltag für jede Frau und Mann sein sollte.

     

    Schon Marcel Reich Ranicki sagte einst in einer Talkshow:

     

     

    Ich ficke

    Du fickst

    er, sie, es ficken

     

    Wir ficken

    Sie ficken

    Ihr fickt

     

     

    Ficken - Sex und Gesundheit/Wissen um Krankheiten gehören zusammen wie . . . . Sonne im Sommer, Rosen im Garten, oder [ame=http://vimeo.com/21074070]Tittie s n beer[/ame] . . . . :blinken:

  18. Pressemitteilung – Alice Schwarzer – die Doppelmoral in Person

     

     

    Stichwort „Rufmord“

     

    Schwarzer beklagt jetzt einen angeblichen „Rufmord“ an ihrer Person, weil man nachträglich ihre Steuerhinterziehung publik gemacht hat.

     

    Nicht mit der Wimper gezuckt hat Frau Schwarzer allerdings, als sie in ihrem Pamphlet „Prostitution – ein deutscher Skandal“ gegenüber Pro-Prostitutions-Organisationen wie Doña Carmen e.V. vom Leder zog und ohne die Spur eines Beweises die Lüge auftischte, wir hätten einen hohen fünfstelligen Betrag für Zeitungsanzeigen bezahlt und würden über dubiose Finanzquellen verfügen. Nichts von dem ist wahr. Obwohl ein Urteil des Frankfurter Landgerichts vom 25.11.2013 die 25.000-Euro-Lüge als Unwahrheit benannt hat, darf Frau Schwarzer bis zur zweiten Auflage ihres Pamphlets diese Lüge darin weiter verbreiten.

     

    Wenn etwas Rufmord ist, dann das! Mit ihrem Rufmord gegenüber anderen hat Frau Schwarzer kein Problem. Die Berichterstattung über ihre eigene Steuerhinterziehung hingegen erscheint ihr als inakzeptabler „Rufmord“. Welch eine Doppelmoral!

    • Danke 7

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