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Asfaloth

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  1. Um aus dem den inflationären Escort - Beziehungs - Thema noch das letzte herauszuholen, möchte ich mal ganz naiv eine Frage stellen..... Gesetzt dem Fall, jemand ist mit einem Escort verbandelt und es spielt nun keine Rolle, ob es der nette mann am Bistrotisch gegenüber war, auf dessen ansteckendes lachen die Lady angesprochen hat oder tatsächlich ein Buchender Gast, bei dem mehr daraus geworden ist... Nehmen wir weiter an, er akzeptiert die Tätigkeit, weil er weiss, dass Treue nicht über körperliche liebe definiert sein muss.. dass die Gefühle auf anderer basis auch funktionieren... und so weiter.... Darf der mann dann auch weiterhin das Recht in anspruch nehmen, ungehemmt die kolleginnen zu buchen ? ist es nicht sogar wünschenswert, da er ja seine tolerante Haltung damit dokumentiert ? Da würden mich dann nun doch auch ein paar Meinungen interessieren.....
  2. passt gerade so gut dazu.... Quelle http://zeus.zeit.de/text/archiv/2002/03/200203_titel_prostituti.xml DIE ZEIT Unterm Strich Seit dem 1. Januar ist Prostitution eine legale Dienstleistung. Aber ist die neue Rechtslage auch gut fürs Geschäft? Eine Betriebsbegehung Ralph Geisenhanslüke Text und Form« steht unten an der Klingel. Das schlichte Aluschild im ersten Stock ergänzt: »Textgestaltung und Übersetzung - K. Douglas«. Firmenprospekte oder Visitenkarten werden hier aber nicht entworfen. Hinter der seriösen Tür offerieren Kamilla Douglas und Mitarbeiterinnen ihre Gunst. Frau Douglas - wir bleiben beim Künstlernamen - ist eine schlanke, hoch gewachsene Fünfzigerin mit Nickelbrille, die Wert auf Stil legt. Bei »Text und Form« sieht es aus wie in einer modernen WG: eine Altbauwohnung in Berlin-Wilmersdorf, hell, freundlich, 185 Quadratmeter, sieben Zimmer, rauchfrei. Der Putzmann arbeitet gewissenhaft, in der Luft liegt ein Hauch von Sandelholz, es plätschern Zimmerspringbrunnen. Bei ernsthaftem Interesse werden allerdings auch Türen geöffnet, hinter denen sich Käfige, Böcke, Peitschen befinden. An Interessenten für zarte wie harte Zuwendung mangelt es nicht. Oft schreiben die Kunden aber erst mal eine E-Mail, um etwas über Vorlieben oder besondere Talente der Mitarbeiterinnen von »Text und Form« zu erfahren. Seit einem Jahr betreibt Frau Douglas eine Internet-Seite, auf der ihr Salon und ihre »Lustbegleiterinnen« ausführlich bebildert und beschrieben sind. Das ist ansprechender und kreativer als Anzeigen in der Zeitung, sagt sie. Der Server, auf dem sich auch andere Berliner Freudenhäuser präsentieren, verzeichnet rund 5000 Zugriffe am Tag. Trotz moderner Kommunikationswege beruht das Kerngeschäft auf den traditionellen Fantasien der Männer. »In dem Moment, in dem du zur Tür reinkommst«, sagt Birgit, eine der Mitarbeiterinnen, »kriegst du die Illusion, Liebhaber auf Zeit zu sein.« Und der Liebhaber muss nett sein. Wer unangenehm ist, wird diplomatisch, aber entschieden abgewiesen. 150 Euro kostet eine Stunde »Drunter und Drüber«, wie es hier genannt wird. Jeden Tag gehen in Deutschland nach gängigen Schätzungen 800 000 Männer zu einer Prostituierten. Das Bundeskriminalamt schätzt die Zahl der hierzulande arbeitenden Huren auf 200 000; die Hurenverbände nennen das Doppelte. Käuflicher Sex ist längst Bestandteil der Dienstleistungsgesellschaft, erst dieses Jahr aber wird er vom Ruch des Illegalen befreit: Mit der Änderung der Paragrafen 180a und 181a StGB fällt der Tatbestand »Förderung der Prostitution« weg. Das ist ein Fortschritt, denn unter diesen Tatbestand, so Friedericke Strack von der Hurenorganisation Hydra, fielen bislang gerade jene Selbstverständlichkeiten, die zu menschenwürdigen Arbeitsbedingungen gehörten. Zum Beispiel die Bereitstellung von Kondomen oder Bettwäsche. »Zuhälterei« bleibt gleichwohl strafbar. Das neue Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse von Prostituierten (ProstG) ist am 1. Januar in Kraft getreten. Vereinbarungen mit Prostituierten sind nun rechtsverbindlich, das Honorar ist einklagbar. Bordelle können Frauen - und Männer - anstellen, Sozialabgaben und Krankenversicherung zahlen. 20 Jahre Arbeit im Verborgenen »Mein Beruf«, sagt Kamilla Douglas, »hat mir ein angenehmes, selbstbestimmtes Leben ermöglicht.« Das mag man für eine professionelle Haltung, wenn nicht eine Lebenslüge halten, und natürlich kann Kamilla Douglas nur für sich sprechen - aber sie tut das immerhin nach 26 Jahren als Domina. Und sie wählte ihren Beruf nicht aus Not: »Das Wichtigste war mir immer meine Freiheit.« Die gelernte Krankengymnastin fand es »schwer, sich in Angestellten-Arbeitsverhältnissen unterzuordnen«. Gut 20 Jahre arbeitete sie im Verborgenen. Ihrer Tochter, heute 33 Jahre alt und Ärztin, erzählte sie es etwas später, ihren Männern stets sofort. »Ein Mann, der das nicht akzeptiert, ist nicht der Richtige«, sagt sie - stolz darauf, »mit erhobenem Haupt zu arbeiten und unabhängig zu sein.« Vor sechs Jahren eröffnete Kamilla Douglas ihr eigenes Etablissement und bekam »das Grausen, mit was für Leuten ich es zu tun hatte«. Nicht Banden und Schutzgelderpresser raubten ihr den Schlaf, sondern das Personal. Eine Frau, die sie entließ, verfolgte sie mit Morddrohungen. Heute ist das ausgestanden. Kamilla Douglas kann behaupten, was eher die Ausnahme ist in einem Gewerbe, in dem häufig Zwang ausgeübt wird: dass es bei ihr um »freie und selbstbestimmte Sexualität« geht. In Vorstellungsgesprächen will sie vor allem aus-schließen, dass Frauen aus akuter Geldnot zu ihr kommen oder von einem Mann gedrängt werden. »Prostitution, die von Erwachsenen freiwillig ausgeübt wird«, hieß es im Dezember 2000 in einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts, »ist nach den heute anerkannten sozialethischen Wertvorstellungen (...) nicht mehr als sittenwidrig anzusehen.« Die Berlinerin Felicitas Weigmann hatte dagegen geklagt, dass der Bezirk Wilmersdorf ihr die Gaststättenkonzession entzog, weil in ihrem Café Pssst »Anbahnungsgespräche« stattfanden und sie Zimmer im Hinterhaus für 60 Mark die Stunde vermietete. Seit Weigmann den Prozess gewann, ist das Pssst bundesweit bekannt. Gütesiegel für Bordelle? Wird durch das neue Gesetz alles anders? »Höchstens in den Köpfen«, sagt Felicitas Weigmann. »Wichtig ist erst mal, dass wir Recht bekommen haben. Und nicht nur die Pflicht, Steuern zu zahlen. Endlich ist offiziell, was seit Jahrzehnten nur geduldet wurde.« Die Hurenlobbyistin Stefanie Klee denkt sogar an die Gründung eines Berufsverbandes, der Qualitätsmerkmale und Standards festlegen oder ein Gütesiegel vergeben könnte. Auch in Holland wird überlegt, wie man die Qualität sexueller Dienstleistungen zertifizieren könnte, sagt Jan Visser vom Verein De Rode Draad in Amsterdam. Vorher allerdings sollen Gütesiegel für jene Dienstleister eingeführt werden, auf die die Prostituierten selbst angewiesen sind: vertrauenswürdige Ärzte, Anwälte oder Steuerberater etwa. Seit die Niederlande vor einem Jahr als erstes Land die Prostitution in die Legalität holten, bekommen Bordelle Lizenzen. Die Arbeitsbedingungen werden regelmäßig kontrolliert. Prostituierte haben, wie nun auch in Deutschland, die Wahl, als Angestellte zu arbeiten oder sich als selbstständige Unternehmerinnen anzumelden. »Die Legalisierung«, so Visser, »hat zuerst einmal für Verwirrung gesorgt, weil die Behörden noch ihre eigenen Regeln hatten.« Nach einem Jahr holländischer Erfahrung ist deutlich: Legalisierung bedeutet nicht automatisch gesellschaftliche Akzeptanz. Aber die befürchtete Flucht vor Registrierung und Finanzamt fand nach Vissers Einschätzung nicht statt: »Wenn legale Prostitution eine wirtschaftliche Überlebenschance hat, warum sollte man es illegal tun?« In Deutschland ist die Realität der Gesetzgebung vorausgeeilt: Längst treten Bordelle offen auf, längst bringen Boulevardzeitungen detaillierte Pufftests, als ginge es um Restauranttipps. Ein Schimmer von Rotlicht ist schick. Leicht gerät aus dem Blick, dass es neben freiwilliger, legaler Prostitution auch Elend und Missbrauch gibt. »Wir stehen der Gesetzesänderung grundsätzlich positiv gegenüber. Es ist gut, diesen Bereich zu entkriminalisieren«, sagt Sebastian Laudan, Leiter der Inspektion für Migrationskriminalität beim LKA Berlin. Laudan und seine Mitarbeiter führen pro Jahr rund 500 Razzien durch. Sie wissen: 95 Prozent der Fälle werden sich weiter um illegale Prostitution drehen. Frauen, die vor der Armut ihrer Heimatländer flüchten, die unter falschen Versprechungen oder mit Gewalt in deutsche Bordelle gebracht werden. Berlin ist europäische Drehscheibe für den Menschenhandel mit dem Osten. »Wir werden wie auf Baustellen oder in Gaststätten das Problem haben, dass die Dumpingpreise und Low-Level-Beschäftigung durch ausländische Prostituierte abgedeckt werden«, sagt Laudan. »Wenn die legalen Bordelle alles legal versteuern, müssen sie zwangsläufig teurer werden. Die Schere zwischen ihnen und den illegalen Billiganbietern wird sich weiter öffnen.« Dessous sind künftig absetzbar Der durchschnittliche Normalverkehr kostete in Berlin nach Einschätzung von Hauptkommissar Mittelstädt bislang 60 bis 80 Mark. Nach Abzug von Steuern, Sozialabgaben und Krankenversicherung bliebe vielleicht die Hälfte. Doch nicht nur deshalb lässt die Möglichkeit, sich im Angestelltenverhältnis zu prostituieren, in vielen Betrieben die Stimmung erkalten. Auch wird über konkrete Zahlen ungern gesprochen: Die öffentliche Hand möchte die Mehrwertsteuer auf den - schwer nachweisbaren - Gesamtumsatz kassieren. Zu diesem Zweck unterstellt das Finanzamt eine gemeinsame Kasse und behauptet, die Leistung gegenüber dem Kunden würde vom Betreiber erbracht. Prostituierte seien bestenfalls Subunternehmer. Bei Betriebsprüfungen gilt schon eine vom Betreiber gekaufte Kondomgroßpackung als Indiz dafür. »Durch diese Praxis werden die selbstbestimmt arbeitenden Prostituierten, die ihren Verdienst selbst kassieren, wie Unmündige behandelt. Dem Betreiber wird ein dirigierendes Verhalten unterstellt, was ihn in Zukunft der Gefahr einer Strafverfolgung wegen Zuhälterei aussetzt«, sagt die Berliner Rechtsanwältin Bettina U. Schmidt. Die »Kontrollgruppe Prostitution« beim Finanzamt Stuttgart kündigte gar vor dem Hintergrund »der zu erwartenden Verbesserungen (...) den konsequenten Einsatz der Steuerfahndung« an. Seit Juni 2000 zahlen Bordellbetreiber in Baden-Württemberg pauschal Steuern im voraus: 50 Mark pro Tag und Kopf. Zugrunde gelegt wird eine 7-Tage-Woche. Eine Erstattung erhält nur, wer die Prostituierten mit Namen und Passnummer meldet - und wenn diese dann ihre Einnahmen versteuern. Einziger Weg, der Vorausleistung zu entgehen: Die Prostituierten stellen dem Betreiber für jeden Kunden eine gesonderte Rechnung. Fiskalische Fragen wurden bislang gern verdrängt. Nur wenige wollten wohl »Vater Staat als Zuhälter« beteiligen - oder hatten Angst, sich damit zu outen. Nebenverdienstlerinnen fürchteten zum Beispiel, ihr Arbeitgeber könnte etwas mitbekommen. Im Aufenthaltsraum von »Text und Form« hängt für die Freischaffenden ein Schild, dass daran erinnert, alle Einkünfte ordentlich zu versteuern. Demnächst kommt sogar eine Steuerberaterin ins Haus, um den deutschen Abgabendschungel zu erklären. Felicitas Weigmann kennt das »Brutto für netto«-Denken vieler Frauen. Und weil sie das Geld aus Angst nicht zur Bank tragen, werde es gleich wieder ausgegeben. Die »Unfähigkeit, mit Geld umzugehen« sei sogar bei vielen der Grund für ihre Tätigkeit. Weigmann will im neuen Jahr expandieren und zwei oder drei Frauen auf Steuerkarte anschaffen lassen. Kamilla Douglas tut das bereits - drei Angestellte und eine Empfangsdame - und würde sogar »gern« für den Mutterschutz aufkommen, wenn das wirtschaftlich tragbar wäre. »In einem Bordell ist der Anteil von Frauen im gebärfähigen Alter schließlich viermal höher als in einem normalen Betrieb.« An die technokratische Berufsbezeichnung »Sexarbeiterin« will sie sich nicht gewöhnen. »Lustbegleiterin, Kurtisane oder Hure - das sind auch keine schlechten Begriffe«, sagt sie. »Nutte ist und bleibt unpassend.« Sie und ihre Kolleginnen werden nun häufiger über Abschreibungen oder Betriebsausgaben nachdenken müssen. Dessous, Kondome oder Spielzeug zum Beispiel sind absetzbar, kosmetische Maßnahmen bleiben umstritten, weil ein privater Nutzen angenommen wird. Bis die Kunden selbst eine Quittung für sexuelle Dienstleistungen verlangen - zum Beispiel, wenn jemand einen Geschäftspartner eingeladen hat -, wird es wohl etwas dauern. An der Klingel von Kamilla Douglas steht weiterhin »Text & Form«. So viel Diskretion muss sein. 03/2002
  3. Asfaloth

    verrücktes erlebt?

    Ach, muss es immer eine escort geschichte sein ? Nun, in jüngeren Jahren, als ich mit dem Reiten begonnen hatte, ergab sich dadurch natürlich auch der Kontakt zu sehr netten Mädels, der durchaus mal zu etwas eingehenderen Beschäftigungen miteinander führte.... Nun hatte ich gerade ein solche Gelegenheit ergeben, die allerdings auf Grund einer äusserst zänkischen Mutter dazu führte, dass ich etwas vorzeitig das Haus verlassen musste... der Vater wies mir den Weg, wobei er zu erkennen gab, das er wohl selbst nicht ganz glücklich mit den gezeigten Reaktionenseiner Gattin war.. Ich sollte erwähnen, das Mädel lebte zwar in einem eigenen kleinen Appartment im dritten Stock des Elternhauses, war aber schon 21 und auch auf dem Weg, sich auf eigene Füsse zu stellen und auszuziehen... Wie dem auch sei, wir vereinbarten, dass ich zu später Stunde nochmal erscheinen sollte, sie machte mir dann auf und wir suchten dann leise den Weg in den dritten Stock .... Der Rest des Abends und der Nacht verlief zu beiderseitigen Freude ohne Störung..der Morgen graute und ich schlich gerade wieder die Treppe hinunter, als sich im zweiten Stock die Tür zu den elterlichen Schlafräumen öffnete ......... und der Vater vor mir stand... ! Wie standen beide etwa 10 Sekunden wie vom Donner gerührt, dann hob ich den Finger an die Lippen zum Pssssst und schickte den verzweifelten Gedanken zu ihm: `wenn Du jetzt was sagst, wird Deine frau aufwachen... !` Als ob er es verstanden hatte, drehte er sich wortlos um und schloss die Tür und ich suchte zutiefst erleichtert den Weg aus dem Hause.....
  4. Asfaloth

    verrücktes erlebt?

    Jeanne.... auf diese Geschichten warte ich schon so lange in schriftlicher Form..... :lach: .. aber wer das Glück hat, sie aus Deinem Munde zu hören........ noch viiiiiiiiiieeeeeeeeelll besser !!!! :blume:
  5. Du hast natürlich recht, Dennis... eine Diskussion über einen grundsätzliche Bewertung nach den Kriterien der derzeitigen Norm unserer Gesellschaft hat selbstverständlich Sinn.... ich wollte nur von dem etwas negativ geprägten Begriff der Diffamierung Abstand nehmen....
  6. oooch... ich weiss nicht... ob ich mich jetzt durch eine persönliche meinung eines einzelnen unbedingt diffamiert sehen muss ? Kann doch jeder halten wie er will... Hauptsache ist nur, dass die Ansichten der jeweiligen Protagonisten/Innen weitestgehend übereinstimmen, oder ?
  7. marleene, du bist mir sehr sympathisch....
  8. ja.. in der Regel ist das auch so..... und die Art des Geschenkes sollte schon zur Lady passen.... und man mags nicht glauben... es ist schon passiert, dass die Lady den champagner mitgebracht hat....den Rest haben wir dann aber morgens tatsächlich wegeschüttet, so dass die frage, wer denn den verschluss gebraucht hätte, sich nicht stellte..
  9. also .. ich kann da verschiedene Einlassungen hier tatsächlich nur als scherz auffassen... wenn ich beschliesse, jemanden etwas zu schenken, dann ist es ein Geschenk.. seien es nun Blumen, Champagner, Parfüm oder auch ein Hufeisen als Glücksbringer... (ja, tatsächlich...schon gemacht und hat sehr viel Freude bereitet... ) Ob die dame den Champagner dann mit mir trinkt oder wir nicht dazu kommen - aus welchen Gründen auch immer - spielt keine Rolle... sie darf ihn mitnehmen, verschenken oder was ihr in den Sinn kommt... Ich erwarte ja auch nicht, dass sie ihr Parfüm auf mir versprüht.... Natürlich muss man nichts wegwerfen... es ist schon vorgekommen, dass ein Sträusschen mal in der morgendlichen Aufbruchsstimmung liegengeblieben ist.... damit gab es dann aber auch die möglichkeit, zweimal freude zubereiten... am Vorabend der Lady bei der Übergabe... und morgens bei der Abreise der netten Dame vom Zimmerservice, die lachte und sagte, das käme öfters vor....
  10. ist mir gerade wieder so in den Sinn gekommen beim lesen der vorherigen Posts..... Was es ist Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe Erich Fried
  11. das hängt davon ab, wie die beiden den begriff treue definieren...... da gibt es ja doch unterschiede..entscheidend ist, dass beide dieselbe definition finden, oder ?
  12. Nun, vielleicht muss das eine das andere nicht unbedingt ausschliessen.....
  13. so... passt auf, Leute... ich habe echt kein Problem damit, wenn meine Art zu schreiben einem einzelnen nicht gefallt.... Bin nur der Meinung, wenn jemand ins Kino geht und "Der bewegte Mann" anschaut, sollte er sich nicht über fehlende Action oder Schiessereien lauthals beklagen... Halte auch nichts davon, irgendwelche evtl vorhandenen aber mir völlig unbekannten Animositäten in so einem Fred zu artikulieren und damit die anderen user zu langweilen.. da ist mir eine ehrliche PN lieber.... Um das ganze übersichtlicher zu machen, habe ich den MODs etwas Arbeit erspart und mal vorsorglich einen OT-Fred aufgemacht... so als Spielwiese ... http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=2722 (und btw. ... es soll keiner meinen, er kann mir den Spass am schreiben vermiesen )
  14. das ist ok.... Du kannst auch ganz aufhören.... das ist vielleicht das Beste....
  15. jaguar, wer hat dich gezwungen zu lesen ....
  16. Sorry, aber auf den leim gehe ich nicht ein zweitesmal......
  17. OGOTT !! Nicht schon wieder dieses Thema !!!!!!
  18. Ishtar, vertrau meinen Träumen....
  19. Asfaloth

    Lack und Leder

    Vielleicht mal Halterlose aus Leder ?? Okay, ich bin ja schon still.....
  20. Asfaloth

    Lack und Leder

    Leder ist ja so vielseitig einsetzbar.....
  21. Bei allem Verständnis für die hier diskutierten Probleme kann ich den Post von Ishtar wirklich nur als etwas misslungenen scherz interpretieren.. Solche methoden, so man sie denn nutzen will , funktionieren immer grundsätzlich und natürlich auch in umgekehrter Richtung.... Es kann nicht darum gehen, sich das Leben so schwer wie möglich zu machen... Es wird nie 100% Scherheit geben... das beste ist das eigene Gefühl, dass es zu entwickeln gilt und dazu gehören auch einige negative Erfahrungen... Das gilt für die Escort-lady genauso wie für den Kunden.... Dazu könnte man im übertragenen Sinn auch mal über das folgende Zitat nachdenken, bei man man das Wort Freiheit mit der Ergänzung "... des selbständigen Denkens..." versehen kann, dann passt das auch hierher. „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ (Benjamin Franklin)
  22. Asfaloth

    Lack und Leder

    also... mit Lack kann ich soviel nicht anfangen, das fällt mir immer nur "Transpirie, Transpira ein..... aber Leder auf nackter haut.... warm und lebendig.... das hat was......
  23. Nein, ich hatte schon Dich gemeint... und deinen Post.....
  24. @ Sandra... ich zitiere jetzt mal... der einfachheit halber...

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