Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Eloquenz

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    131
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Eloquenz

  1. Vielleicht passt dieser Fall auch in diese Reihe

     

     

    Erstaunlich, was sich mit Willen und positiver Einstellung erreichen lässt. Und schön, wenn das Umfeld dabei unterstützt...

     

    Aber oha!

     

    Wie Rolli sagt geht nicht gibt’s nicht... Alles hat braucht seine Zeit, aber wenn man dran glaubt und dran Arbeitet klappt es auch 8)

     

     

    Hatte auch n Tumor und mehrere Schlachten mit Gevatter Tod gefochten aber ich stehe noch (wieder)....

     

    Kriege kommen und gehen, aber meine Soldaten stehen ewig
    • Danke 1
  2. Das ist meiner Meinung nach ein sehr grenzwertiger Fetisch welcher auch sicherlich nur sehr wenige "Liebhaber" hat. Einerseits ist es natürlich für Behinderte positiv das sie eher die Chance haben einen (Sexual) Partner zu bekommen andererseits ist es in meinen Augen eher eine pervertierte sexuelle Liebhaberei und ich würde mich als Behinderter da nicht allzusehr wohlfühlen da ich auch denke das solche Fetische ausschliesslich sexuelle Hintergründe haben.

    Im übrigen hoffe ich das diese Thematik hier auf MC keinen Schwerpunkt findet, es ist zwar ein Handicap Bereich, aber nicht für solche Extremarten der Sexualität gedacht gewesen.

     

    Erstmal danke Roliman und ich würde deinen Post unterschreiben!

     

     

    @ MC Ich finde zwar Amelotatismus krass im Sinne von "sin se jetz total bescheuert"

    aber so extrem is es gar nicht. Naja klar die Menschliche Komponente geht da direkt unter, aber aufjedenfall der SEX stimmt. Und ist es nicht das was eine Escort Lady so interessant macht? Wenn jemand mit nein antwortet dem vermittel ich gleich an den Lektor von Langenscheidt und mit dem könnt ihr dann, bei eurer nächsten Reise, gute Gespräche führen! (Ihr könnt auch mich mitnehmen, ich unterhalt euch auf hohem Niveau und dann stürmen wir des nächste Bordell, ums rauszufi****) Rein rechnerisch wär das denk ich weitaus günstiger ;) (Mädels nehmts net persönlich)

     

    Coming Out:

     

    Ich bin Gehirnamputiert !!!

     

    Na Amelinen wenn das kein Exot ist, dann weiß ich au net....

     

     

     

     

     

     

     

     

    (ACHTUNG: Dieser Beitrag ist nicht frei von Sarkasmus und Satire

     

    Amelotatismus´hat nur relativ gesehen wenig Anhänger......

  3. Sexuelle Ausbeutung ist immer zu verurteilen.

     

    Unterhaltung für Erwachsene, Sexarbeit, Prostitution, Frauenhandel - für ein und dasselbe Phänomen gibt es viele Bezeichnungen, deren Verwendung einiges über die Einstellung des Sprechers zum käuflichen Sex verrät. In aller Regel ist der Käufer ein Mann, das Handelsobjekt eine Frau. Es wird einerseits darüber diskutiert, nach schwedischem Vorbild den Kauf von Sex zu kriminalisieren, andererseits erwogen, die Proistitution wie in Holland als Beruf zu akzeptieren, mit betrieblicher Gesundheitspflege und Rentenversicherung.

    Prostitution ist nicht illegal, Kuppelei und die Vermietung von Räumen zur Ausübung von Prostitution dagegen sind kriminalisiert. Wir haben sogar Prostituierte, die als Promis gelten, und auch Besitzer von Sexlokalen wagen sich an die Öffentlichkeit, denn es ist kein Verbrechen, Räumlichkeiten für Striptease anzubieten. Die Prostitution ist also ein sichtbarer Teil des heutigen finnischen Lebens.

     

    Ich kenne keine einzige Prostituierte. Ich bilde mir auch nicht ein, ihre Kunden zu kennen, aber da muss ich mich wohl irren. Gelegentlich hört man die Behauptung, zu käuflichem Sex nähmen diejenigen (Männer) Zuflucht, denen anderweitige sexuelle Kontakte versagt blieben: Hässliche, Gehemmte, Arme, Behinderte. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Wie sollen arme Männer Hunderte Euro für die Dienste einer Sexarbeiterin aufbringen? Wie kommt man mit dem Rollstuhl in ein Bordell? Woher nimmt ein Gehemmter den Mut, eine käufliche Frau anzusprechen, die mit Hunderten von Männern Erfahrung hat? Nein, Untersuchungen zufolge handelt es sich bei den Konsumenten sexueller Dienstleistungen um verheiratete, wohlhabende Männer, die nach herkömmlichem Verständnis ihre sexuellen Bedürfnisse auch anderweitig befriedigen könnten, nämlich mit einer festen Partnerin. In der Praxis bietet eine Zweierbeziehung natürlich keine Garantie für ein befriedigendes Sexualleben. Wieviele scheinbar unbescholtene Stützen der Gesellschaft würden plötzlich zu Verbrechern, wenn der Kauf von sexuellen Dienstleistungen kriminalisiert würde?

    Die Sexualität gilt heute als Privatangelegenheit. Früher wurde sie durch soziale Kontrolle und die Furcht vor ungewollter Schwangerschaft reguliert, und zumindest in der Theorie gab es Sex nur in der Ehe und nur zum Zweck der Fortpflanzung, nicht des Genusses. Die Sexualität der Frau galt als Kraft, die die Kirche und der Mann unter Kontrolle halten mussten. Der Gedanke, gerade der Mann denke mit dem Unterleib und habe stärkere Triebe als die Frau, ist letzten Endes ziemlich modern. Andererseits gilt die Prostitution als ältestes Gewerbe der Welt, die Problematik existiert also bereits seit langem. Durch die allgemeine sexuelle Befreiung und die zunehmende Gleichberechtigung ist sie lediglich sichtbar geworden.

     

    Inwiefern besteht eigentlich ein Unterschied zwischen dem Kauf sexueller Dienstleistungen und zum Beispiel der Einstellung einer Putzfrau, einem Frisörbesuch oder der Benutzung eines Fitness-Centers? Der Mensch hat Bedürfnisse, die die Konsumgesellschaft nach bestem Vermögen zu befriedigen versucht. Wie unterscheidet sich der Wunsch, einen Orgasmus zu haben, von dem Bedürfnis, sich professionell manikürieren zu lassen?

    Und wenn die Prostitution ein legaler Beruf würde? Wie würde die Ausbildung zur Sexarbeiterin organisiert? Würde die Tätigkeit in den Geltungsbereich der Arbeitsgesetzgebung einbezogen, so dass arbeitslosen Sexarbeiterinnen, die keine anderen beruflichen Qualifikationen haben, unabhängig von ihrer Lebenslage ein Arbeitsplatz als Prostituierte angeboten würde? In welchem Alter sollten Prostituierte pensioniert werden? Würde der Beruf von seiner physischen Belastung her dem einer Balletttänzerin gleichgestellt?

    Wenn man nur glauben könnte, dass alle Sexarbeiterinnen ihre Tätigkeit aus freien Stücken ausüben. Frauenlager im ganzen reichen Europa, auch hier in Finnland, sprechen eine andere Sprache. Wenn es nur wahr wäre, dass der Kauf sexueller Dienstleistungen allen Beteiligten, ob Mann oder Frau, Glück und Zufriedenheit bringt. Zur Zeit scheint die Prostitution eher die sonstige Kriminalität, zum Beispiel den Drogenhandel, zu fördern und einige Männer in dem Glauben zu bestärken, alle Frauen seien käuflich.

     

    Ich bin zu sehr Realistin, um zu glauben, dass die Prostitution jemals völlig abgeschafft werden könnte. Deshalb ist die Arbeit der Organisation Pro Stützpunkt wertvoll: Es muss möglich sein, Sexarbeiterinnen ärztliche Versorgung und Sicherheit zu bieten und Aussteigewillige zu unterstützen. Sexuelle Ausbeutung ist immer zu verurteilen, ganz gleich, ob es sich um Mann oder Frau, um den eigenen Partner oder eine Professionelle handelt.

     

    Übersetzung: Gabriele Schrey-Vasara

     

    Aus: Me Naiset 28.11.2002

    Also ganz einfach....Durch die Tür und der Mut ;) naja wenn der Druck zu gross wird dann muss mann in aktion treten

  4. Die "Amelos"

     

    In den Themenforen diverser Homepages für Behinderte ist ein Phänomen zu beobachten, das spannend und beunruhigend zugleich ist: der immer aufgeregtere Umgang mit bzw. von Amelotatisten. Amelotatismus - von Griechisch: a ("kein" bzw. "nicht") und melos ("Glied") - bezeichnet in der Fachsprache die besondere Vorliebe für Sexual- bzw. Lebenspartner, denen Gliedmaßen fehlen oder die eine andere körperliche Behinderungen haben. Zu der Gruppe der Amelos können im weiteren Sinne auch die so genannten Devotees (Verehrer), Wannabes (die gerne selbst behindert wären) und Pretender (die ihrer Umwelt vortäuschen, sie seien behindert) gezählt werden.

     

    Zum einen gibt es im Internet Treffpunkte für Behinderte wie zum Beispiel http://www.startrampe.net oder das Forum von http://www.wiend.at, wo zum "Schutz" der Teilnehmer das Thema Amelotatismus offiziell ausgeklammert wird – mit nur mäßiger Wirksamkeit, denn natürlich muss eine konzentrierte Ansammlung behinderter Menschen immer wieder wie ein Magnet für Amelotatisten wirken.

     

    Zum anderen haben sich spezielle Foren für Amelotatisten etabliert, zum Beispiel das Forum 32787 bei parsimony.net, das sich etwas verbrämt an "körperlich behinderte Menschen und deren Verehrer" wendet.

     

    Zwischen den genannten Adressen gibt es einen regen "Spionage-Verkehr", immer wieder beziehen sich Einträge auf Äußerungen in den jeweils anderen Foren, und zum Teil werden sie auch direkt her- oder hinüberkopiert. (So übrigens auch Teile dieses Textes.) Was dabei entsteht, ist aber leider allzu selten ein Austausch im konstruktiven Sinne. Vielmehr kochen die Emotionen hoch: Manch ein Behinderter bläst förmlich zur Hexenjagd auf "die Perversen", und die so angegangenen "Verehrer" fühlen sich wiederum brutal und böswillig aus der Gesellschaft ausgestoßen oder beklagen sich über die mangelnde Toleranz der Behinderten. Die Fronten verhärten zusehends, obgleich es an moderaten und vermittelnden Stimmen nicht mangelt.

     

    Worum geht es denn im Kern? Um die Körperlichkeit von Behinderten. Und auf welche Weise sowohl diese Behinderten als auch ihr Umfeld mit dieser Körperlichkeit umgehen. Das ist nun einmal, wie man es auch dreht und wendet, für viele kein einfaches Thema.

     

    Ich selbst bin seit meiner Geburt schwerbehindert. Da ich mich also nicht anders kenne, habe ich zu meinem Körper ein völlig selbstverständliches Verhältnis, ich akzeptiere und mag ihn. Damit ist aber nicht jegliche Problematik beseitigt, denn natürlich verursacht dieser Körper immer wieder auch Krisen, Selbstzweifel und Kratzer am Selbstbewußtsein. Das kennt jede®, so ein Hin und Her im Selbstbild ist "normal". Manche Behinderte haben größere Schwierigkeiten, ihren Körper zu akzeptieren, anderen fällt es leichter, und entsprechend locker oder problematisch ist dann auch ihr Umgang mit Erotik und Sexualität. (Ich weiß, wovon ich rede, denn ich selbst gehöre mal mehr zur einen Gruppe, mal eher zur anderen.)

     

    Die "andere Seite" hat es kaum leichter: Für Fußgänger ist ein behinderter Körper nun einmal eine Herausforderung der ganz besonderen Art.

     

    Und sobald es um Liebe, Zärtlichkeit und Intimität geht, wird es für alle die, die noch nicht ihre eigenen erotischen Weg gefunden haben, erst recht schwierig. Was da alles zusammenkommt:

    - Wie sehr nimmt der Behinderte den eigenen Körper an?

     

    - Wie sehr nimmt der nichtbehinderte Partner den eigenen Körper an?

     

    - Wie sehr nimmt man den Körper und die körperlichen Eigenarten des jeweils anderen an?

     

    - Wie sehr nimmt man die Leidenschaft des jeweils anderen an? Stellt man sich selbst im stillen Fragen: warum...?

     

    - . Wie sehr nimmt man die Liebe des jeweils anderen an? Kann man wirklich voll und ganz darauf vertrauen? Zweifelt man: warum gerade ich, warum gerade sie bzw. er?

     

     

    Auf beiden Seiten kann auf diese Weise unglaublich schnell eine Verunsicherung entstehen, die letztlich bloß immer wieder mit diesem behinderten Körper zu tun hat.

     

    Lügen wir uns also nichts in die Tasche: Das Thema "Behinderung und Sex" ist und bleibt für alle die ein brisanter Dauerbrenner, die sich nicht innerlich auf Behinderte einlassen (können oder wollen) und sich folglich auch keine intime Beziehung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten vorstellen können. (Oft genug fehlt den Behinderten ja selbst die Vorstellungskraft und der Mut dazu.)

     

    Und nun gibt es also Leute, die sich ausgerechnet von diesen ganz "speziellen" Körpern angezogen fühlen. Nicht etwa, daß sie in einer bestehenden Partnerschaft eventuell hinzukommende körperliche Beeinträchtigungen ihres Gegenübers akzeptieren und "mitzulieben" lernen - nein, hier gibt es tatsächlich einen äußerlichen Trieb- und Schlüsselreiz, der am Anfang des Kennenlernens und Begehrens steht: die körperliche Behinderung.

     

    Ist es nicht logisch, daß darin Zündstoff liegt? Für alle behinderten und nichtbehinderten Menschen, die sich im Umgang mit ihrer und der anderen Körperlichkeit noch nicht sicher sind, werden zusätzlich zu den oben genannten ewigen Fragen noch weitere Fragen aufgebracht: Da geht es plötzlich um die Erotik GERADE des behinderten Körpers, um vermeintliche sexuelle "Abnormitäten", um Geilheit auf das, was in unserer Sprache traurigerweise "Invalide" ("unwert") heißt.

     

    Und dann beginnt es in den Köpfen der Schockierten zu brodeln: KANN es das denn geben? DARF es das geben? Sollte es (in Bezug auf Behinderte) möglich sein, daß ZUERST der äußere Trieb da ist, und daß DARAUS sich Liebe entwickelt? Wo man doch bestenfalls noch das Umgekehrte für möglich hält: daß die LIEBE den Weg bereitet für die Sexualität mit einem Behinderten.

     

    Wenn wir ehrlich sind, ist doch die sich ständig erweiternde Vielfalt der sexuellen Ausrichtungen in unserer Gesellschaft nichts Besonderes mehr: Allenthalben begegnet man "Erotik", und das in jeder gewünschten und unerwünschten Art. Die einen fesseln sich, andere lassen sich auspeitschen und wieder andere leeren sich übereinander aus.

     

    Um welche Art von Sexualität es auch geht, natürlich DARF man sich dadurch angewidert und entwürdigt fühlen, wenn man für sich einen Anlass dazu sieht. Man oder frau MUSS sich allerdings nicht unbedingt so fühlen, sehr viele sehen die Sache ja auch ganz anders.

     

    Für mich ist das Phänomen des Amelotatismus kein (im doppelten Sinne des Wortes) extraordinäres Phänomen: Auch hier fühlen sich viele benutzt, beleidigt und herabgewürdigt, so wie es auch überzeugte Fürsprecher und Befürworter gibt – wohlgemerkt auch unter den beteiligten Behinderten! Es findet die ganz normale "Verrücktheit" statt, die man in allen Ecken dieser sexualisierten Welt erlebt. Warum sollten wir Behinderte herausgenommen sein aus diesem Narrenspiel der Lüste? Wir können es ablehnen oder mitmachen, entgehen können wir ihm nicht.

     

    Die Widerwärtigkeit von extremer Pornographie, eindeutigen Anzüglichkeiten und aggressiver Anmache kennt jeder nichtbehinderte Mensch, und in der Gegenwart von "Amelos" erwischt es halt manchmal auch uns Behinderte, wenn wir es ausgerechnet mit einem Vertreter der primitiven Sorte zu tun bekommen. Es gibt solche und solche. Das kann uns dann genauso unangenehm sein wie jedem anderen Menschen auch, der auf ungute Weise angebaggert oder irgendwie entwürdigt wird. Wir sind sozusagen mal richtig integriert.

     

    Ich vermute, daß "uns Behinderten" solche Dinge deshalb so nahegehen, weil wir in diesem Bereich ("Behinderung und Sex") schon so viel zu lernen, zu erfahren und zu kämpfen haben – mit uns selbst. Es ist ja auch so schon nicht leicht, pausenlos die eigene Würde (und Würde des behinderten Körpers) wahrzunehmen und hochzuhalten, ich selbst kenne jedenfalls auch Phasen der Verunsicherung. Wenn ausgerechnet in einer solchen Phase (bei manchen dauert sie einen Moment, bei anderen ein Leben lang) zum Beispiel ein "Amelo" oder ähnlich Gesinnter unseren Weg kreuzt, kann Verhängnisvolles passieren – es hebt uns aus unseren Angeln. Die Frage ist aber: Ist dieser Andere dann der EXTREM Perverse – oder sind wir selbst nur die EXTREM Verunsicherten?

     

    Wie gesagt: In meinen Augen ist Amelotatismus eine von unzähligen anderen sexuellen "Geschmacksrichtungen", die zwar für viele Behinderte kein Grund zur Freude ist, die aber nun einmal zur Realität gehört, in der wir mittendrin stecken. "Sicherheit" kann es nirgendwo geben, niemals und vor nichts. Auch nicht in einer Internet-Community. Was helfen da noch die Aufnahmebedingungen und Regeln mancher Foren? Es hilft schlicht und einfach nicht, Mauern hochzuziehen, um Probleme zu lösen, egal wo und in welcher Hinsicht. Gewissen Dingen und Menschen muß man ins Auge blicken, und wenn es noch so befremdlich sein mag.

     

    Und die Risiken, die die Anonymität des Internets birgt, müßten eigentlich jedem von Anfang an bewußt sein. Lücken in der Sicherheit klaffen da nicht nur in technischer Hinsicht, aber das gilt doch für JEDEN. Die so wunderbar lauschige Vertrautheit mit einem (eigentlich vollkommen fremden) Chatpartner ist allzu oft eine schöne Illusion (manchmal ja auch nicht), aber in jedem Fall ist doch zuerst einmal Skepsis angebracht!! Wenn ich im Internet so viel von mir preisgebe, daß ich dadurch verletzbar werde, bin ich doch selbst schuld!

     

    Und wenn mir eine unschöne Begegnung im realen Leben passiert – tja, dann bin ich (unsanfter als mir lieb ist) genau da angekommen, wo ich eigentlich immer hinwill: in der rauhen "Normalität", und wenn wir Behinderten die angenehmen Seiten der sogenannten Normalität anstreben, kommen wir um die unangenehmen nicht herum. Es gibt keine Schmetterlinge ohne Raupen und keine Oasen ohne Wüsten. Credits to KMF

     

    Wo sind hier die Amelos eh ich mein Amelinen???

    Was haltet ihr von solchen "perversen"?

  5. Was ist das fuer ******? Also tut mir leid aber nachdem ich das gelessen hatte war ich nichtmehr so begeistert

     

    Ein Femidom ist ein weiches, sich sanft anpassendes Futteral aus Polyuretan, das die Innenwand der Vagina wie eine sehr dünne zweite Haut auskleidet.

    Es hat an jedem Ende einen weichen Ring. Der Ring am geschlossenen Ende dient zum Einführen des Femidoms und sorgt dafür, daß das Femidom auch beim Intimverkehr richtig sitzt. Der äußere Ring bleibt außerhalb der Vagina und bedeckt die Labia.

    Durch die Kombination von dem natürlichen Sekret der Scheidenwand mit dem Gleitmittel an der Außenseite des Femidoms wird dafür gesorgt, daß das Femidom so gut an der Scheideninnenwand haftet und deshalb als eine sehr dünne zweite Haut bezeichnet werden kann.

     

    Hat man dann wenn man werend des ficks mal lecken will das ding in der fresse?

     

    UND

     

    Es ist doch egal wer ein Kondom überzieht bzw reinstopft Pause ist doch so und so da ausser eben mann akzeptiert das Ding in ihrer Pussy schon beim Vorspiel.....

     

     

    Seh ich das richtig????

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.