harrypaul

Genau! … und dabei wollte sie auch nur ein familiäres Glück finden, dass sich viele wünschen. RIP.

Hallo Community, für ein Abenddate 4- 5 h bzw. bei passender Chemie gern Overnight suche ich eine Begleitung, die optisch als auch vom Wesen her vergleichbar zu Karen Lancaume ist. Ist eine Jugendschwarm-Phantasie ;-). Sie sollte eher um die 30 Jahre sein, ein natürliche Aura des Begehrens versprühen (griechischer Erotik gegenüber aufgeschlossen sein) und in ihrer Art natürlich und bodenständig sein. Treffpunkt wäre vorzugsweise am Heimatort der Dame, mindestens deutschlandweit egal wo. Habt ihr Empfehlungen? VG Harry

Und mir ebenso! Manchmal habe ich das Gefühl, Adriana ist kommunikativer und empathischer am Telefon denn die Damen (wobei auch ich nur Gutes widergeben kann) im Date. Hoffen wir, die Agentur bleibt sich treu.

Hallo Community, eine kleine Dauer bin ich (nichtzahlendes) Mitglied hier. Bislang habe ich keine Beiträge, da mir die Bewertungen irgendwie abgehen. Jede Frau ist es wert, ge-wert-schätzt zu werden und nicht wie ein Toaster oder das neueste Mobiltelefon hinischtlich ihrer Ausstattungsfeatures oder des Gebrauchswertes einsortiert zu werden. Der Gedanke drängt sich mir manchmal (ausdrücklich möchte ich hier nicht verallgemeinern und diese Einstellung definitiv nicht jedem Rezensenten unterstellen) auf, wenn ich von Bewertungen im Escortsegment lese. Soweit zu meiner Grundhaltung. Nun zu meinem Problem, für das ich dieses Thema eröffne. Für mich sind Escortdates etwas Besonderes. Auch noch 10 Jahre dem ersten derartigen Treffen. Für die Anfragen versuche ich, möglichst zu meiner Persönlichkeit auf emotionaler Ebene passende Partnerinnen zu finden. Gerne bespreche ich dies mit der Agentur. Wobei ich persönlich die (sicher nicht repräsentative) Erfahrung machen musste, dass der persönliche, individuelle Kundenkontakt für eine Agentur umso wichtiger ist, je länger sie bereits etabliert ist. Die Dame, mit der ich dann ein Treffen vereinbart habe, soll spüren, dass ich mich auf sie, die gemeinsame Zeit und die Persönlichkeit, die sie wirklich ist, freue kennenzulernen. Aus diesem Grund mache ich mir viele Gedanken im Voraus zu dem Treffen und versuche aus den wenigen Informationen ein sie bestmögliches Setting zu komponieren -von Geschenk bis Restaurant-. Meine bisherigen Treffen waren auch alle schön, meist auch erfreulich offen und von der Lady zugewandt. Auch wenn sich sexuelle Wünsche zu einem geringeren Grad erfüllen, bin und bleibe ich rücksichts- und respektvoll. Und wenn ich auf empathischer Ebene merke, eine gewisse Praktik ist nicht gewollt, so verzichte ich (Serviceliste hin oder her). Und schaue dabei noch, dass es zumindest der Lady gefällt. Am nächsten Tag habe ich dann nicht nur den vielzitierten After-Date-Blues, meist mischt sich darunter noch die klarere Reflektion des letzten Abends. Und dann realisiere ich so nach und nach, dass es öfters doch nicht ich als Person, als Mensch das Interesse der Begleitung geweckt habe, dass die Reaktionen auf meine Arrangements doch nur eine gewisse höflich-freundliche Reaktion im Sinne eines "nett" (die kleine Freundin von ...) war und handgeschriebene/handverpackte Gifts minimalste Beachtung finden. Ich also zu verstehen binne, ich kann die gleiche Tiefe und Ehrlichkeit, die ich in ein derartiges Date einbringe, nicht von der Begleitung erwarten, egal was die Eigenschaften der Sedcards suggerieren. Damit sind diese nicht falsch, natürlich tragen die Ladys Tiefgang und Ehrlichkeit in sich, nur eben nicht vollumfänglich. Nur bis zu der imaginären Grenze der Professionalität eines solchen Treffens. Und diese Grenze will ich als bekennender Romantiker gesprengt sehen. Durchbrochen von ihr. Das, wass vor etlicher Zeit Estefania schrieb, möchte ich auch erleben. ERst dann fühle ich mich nicht mehr als "Kunde" sondern wäre in meinem eigenen Wertempfinden ein Mensch. Bis dahin bin ich nur Sponsor für das Studium oder ein besseres Leben, bestenfalls Anlass, wie die FAZ (12.08.2007; Käufliche Liebe als Therapie) einmal schrieb "Die Treffen mit den gutsituierten Geschäftsmännern kämen für die Frauen einer Aufwertung und einer Genugtuung gleich." Genau diese Erkenntnis bleibt bei mir nach den meisten Dates. Klar gab es die Momente, wo die Agentur die dankbaren Rückmeldungen der Damen zitiert. Das ist auch für mich nett, betrifft es eben die materielle Ebene, was die Begleitung wirklich gefühlt hat, werde ich nie erfahren. Nun meine Frage an die Community: kennt ihr solche Eindrücke. Oder bin ich mit meinen Empfindungen und besonders dem Wunsch, tatsächlich von einer Escort für liebenswert gehalten zu werden, der sprichwörtliche Flamingo in der Wüste? Was hilft euch für den After-Date-Blues, falls es euch vergönnt ist, ein Soulmate zu treffen? So, und jetzt könnt ihr mich bashen, Spott und Häme auskippen und mir meine Naiviät, Blauäugigkeit und Gutgläubigkeit um die Ohren wedeln. Insbesonere auch die Agenturinhaber*innen, die wohl über meine Träume und Hoffnungen in Bezug wahre Liebe zu finden möglicherweise gleichgültig die Schultern zucken. Aber vielleicht gibt es auch Menschen hier, die mir den ein oder anderen alternativen Blickwinkel vermögen zu eröffnen.