Anubis

Chiara hat einfach nebenbei bemerkt, dass es ein gewisser Trend ist, Rabatte jeglicher Art aushandeln zu wollen insb. im P6.

Hm. Hab ich nicht so verstanden und hat sie auch so nicht artikuliert. Sonst hätte ich ihr nämlich zugestimmt.

Ich habs so gelesen, dass sie im allgemeinen Fall durchaus etwas gegen Anfragen dieser Art hat, nur halt jetzt bei NR nicht, weil der schon etabliert und wegen seiner Historie ein Guter ist. Öfter oder von weniger etablierten Leuten will sie diese Art von Anfragen aber nicht sehen. Und da stimme ich dann halt nicht zu, denn ich seh das Problem mit diesen Anfragen nicht. Hab auch nicht so recht rauslesen können was das konkrete Problem damit ist.

Ich hab jetzt aber auch subjektiv nicht das Gefühl, über Chiara hergefallen zu sein und würd mir diesen Schuh deswegen ungern anziehen...

Wenn diese Anfrage ein Neuling gestellt hätte, dann hätte der Familienbetrieb hier wohl anders reagiert !

Warum? Ich kann doch als Neuling eine Anfrage stellen a la "Suche Escortdate in Hamburg ca. 2h. Zahle 300-350 Euro". Muss sich ja niemand (öffentlich) drauf melden, wenn der Preis gemessen am Forenstandard obszön niedrig ist. Das ist - wenn überhaupt - nur ein Problem dieses Forums.

Anyway. Was sollte an so einer Anfrage anrüchig sein, egal von wem sie kommt? Versteh ich nicht.

Mir geben Tattoos nichts. Ich kann bei junger Haut noch drüber wegsehen, bei älterer Haut nehme ich sie grundsätzlich als hässlich wahr. Je grossflächer, desto schlimmer.

DDenke ich nicht. Die Frauen brauchen keine männliche Unterstützung, egal aus welcher Richtung. Oder sollten sie jedenfalls nicht brauchen.

 

Kundenstatements sind m.E. viel zu angreifbar. Aus offensichtlichen Gründen. Nach dem Motto: Die wollen ja nur weiterhin billigst Ficken und quatschen Opern, um das zu "rechtfertigen". Wäre wohl eine Steilvorlage, denke ich.

Ich meine nicht irgendwelche argumentative Hilfe aus Kundenkreisen. Ich glaube nicht an Argumente in diesem Prozess, an denen hats ja wohl nicht gemangelt und auch Frau Schwesig wird sie gehört haben. Die spielen aber keine Rolle, weil sie sich auf die vordergründige Zielsetzung beziehen und nicht auf das worum es wirklich geht. Ich glaube nur an die Macht der Masse: "Wir wollen das nicht, und wir sind viele. Wenn Ihrs trotzdem tut, riskiert Ihr Eure Wählerstimmen". Nur das trifft die Politik da wo es weh tut. Und das kann es nur mit der Stimme der Kunden geben.

Apropos Illegalität: da hilft der Blick über den grossen Teich. Dort wird das so praktiziert. Natürlich ist es nicht erstrebenswert. Aber möglich ist es.

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Klar wird es eine Parallelgesellschaft geben mit imensem Gefahrenpotential sowohl für Anbieterinnen wie auch für Kunden, die sich strafbar machen wenn sie eine Dienstleisterin nicht nach dem dann obligatorischen Hurenausweis fragen bevor sie den Deal machen.

 

Bei einer Kontrolle sind dann beide dran.

Bei einer Kontrolle muss erstmal nachgewiesen werden, dass es sich um P6 handelt. Das ist gar nicht so einfach....

Schwierig ist eher hinzukriegen, dass sich Kunden und Anbieter finden. Kannst ja nicht mehr einfach auf Kaufmich Werbung schalten. Oder wenn, dann nur noch mit dem in den USA üblichen Eiertanz von wegen nur Begleitung, mehr dann nur unentgeltlich wenn sich beide "spontan verlieben", Kunde zieht sich zuerst aus, etc. Wie gesagt, es geht, treibt aber Blüten.

Diese Motivation, niemandem auf der Tasche zu liegen, selbstbestimmt, eigenständig und frei sein Leben zu gestalten, nicht auf andere angewiesen zu sein wird jetzt teuer erkauft werden müssen mit Zwangsouting und all seinen negativen ausgrenzenden Folgen oder man akzeptiert nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, wenn man sich nicht unterordnen und ausbeuten lassen möchte durch Vorgaben von Ämtern.

Naja, es gibt eine Alternative zum Zwangsouting. Illegalität. Für eine aktive SDL mit Stammkundschaft ist das erstmal kein Problem. Neukunden gibts dann halt nur mit Referenzen, wie in den USA. Gehen tut das, und wenns der Staat halt unbedingt so haben will, dann wird er das wohl auch kriegen. So what, der Murks hat nicht mehr Respekt verdient.

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Das wird sich zeigen. Wenn die Anbieterseite die Flinte ins Korn wirft, wenn sie nicht "alles" bekommt, dann wirst Du recht haben.

Diejenigen Anbieter, die mobilisierbar sind, sind viel zu wenige um einen Effekt zu haben. So wenige, dass man sie getrost ignorieren kann ohne Schaden zu nehmen. Da bräuchte es schon auch uns Kunden.

Ansonsten, ich denke, dass dennoch es lohnen wird, sich für "zweitschlechteste" Lösungen einzusetzen. Es gibt in der Politik kein "alles oder nichts", auch wenn manche das so sehen wollen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Auch und gerade in der Politik. Bis zum Atomausstieg hat es Jahrzehnte gedauert, mal als Extrembeispiel herangezogen.

Den hats auch nur gegeben, weil die breite Masse ihn wollte. Diese breite Masse mag es im P6 durchaus auch geben - gerüchteweise soll ja eine beträchtliche Anzahl Männer P6 nutzen - aber diese breite Masse im P6 ist stumm und damit für die Politik nicht existent. Noch nicht einmal durch das Wahlverhalten kann sie sich bemerkbar machen, wobei das Thema für die meisten sowieso nicht gross genug ist, um deswegen anders zu wählen. Insofern klappt das mit dem steten Tropfen nur, wenn es auch wirklich tropft. Das tuts im P6 nicht.

Was spricht eigentlich dagegen, dass die Anmeldung in den jeweiligen Städten online und damit rund um die Uhr erfolgen kann...?..

Wie sollte bei deiner Anmeldung online sichergestellt werden, dass die Anmeldung persönlich stattfindet und dass die Dame die nötige geistige Reife für die Tätigkeit hat? Das zu beurteilen soll doch mit der Anmeldung bezweckt werden. Und seit wann hat der Staat ein Interesse daran, Anmeldungen um 19:15 Uhr möglich zu machen? Ich denke eher das Gegenteil wird der Fall sein: Anmeldungen sind nur Dienstags und Donnerstags zwischen 8:30 und 10 Uhr möglich. Oder noch blöder, je nach persönlicher Einstellung des Gemeinderats zu dem speziellen Thema, und natürlich sind die Zeiten in jeder Gemeinde anders.

Das seh ich auch so. Kopf in den Sand und "die anderen sind schuld" geht nicht.

Apropo "normales Auskommen", schließt das den regelmäßigen "Konsum" von Escortdienstleistungen ein? Dann wäre das aber schon ziemlich hoch angesetzt, oder? Erinnert mich grad an Scharping und seine Meinung über Einkommen, welche "besserverdienend" seien, wer erinnert sich noch?

Naja, was ist regelmässig? Die in diesem Fred zitierten Preise würd ich nicht zum normalen Auskommen zählen, nein. Ein 1-2 Std.-Date ab und zu mal sollte schon drin sein. Aber nur wenn man sich beim Auto auf Gebrauchtwagen beschränkt ;)

Nach Scharpings Genossen bist ja schon besserverdienend wenn dir Sonntags Brötchen leisten kannst. Sonst bringt die Definition ja steuertechnisch auch nix..

Wer sich hängen läßt, kann (jedenfalls ohne Erbe, sonstiges Manna vom Himmel, etc.) es nicht zu Wohlstand bringen. Persönliche Leistung ist insofern eine unabdingbare Voraussetzung für Wohlstand, der nicht auf Leistungen Anderer beruht

So rum ja. Wobei der erreichbare Wohlstand dann schon wieder auch von Leistungen Anderer abhängt (hängt ja auch nicht wenig davon ab wo du lebst...)

Aber andersrum gilt der zwingende Zusammenhang nicht. Persönliche Leistung ist nicht proportional zu erreichbarem Wohlstand. Oft genug reichts trotz persönlicher Leistung zu nicht viel. Und manchmal brauchst nur einen einzigen Treffer zu landen, dessen persönliche Leistung auf wenige Monate Dauer beschränkt ist, und bist reich. Und damit meine ich jetzt tatsächlich persönliche Leistung, nicht das Ausfüllen eines Lottoscheins.

Fair oder planbar ist das alles nicht, zumindest nicht über ein halbwegs normales Auskommen raus. Wobei ich jetzt auch nicht den Revoluzzer geben will. Ich habe grosse Zweifel dran, dass eine von Menschen "entwickelte" Gesellschaft das viel besser hinkriegen kann. Der Sozialismus kanns ganz sicher nicht.

Mei, bist du empfindlich. Ich will dich in gar keine Ecke stellen. Ich finde nur dass du ein bissel arg an den direkten Zusammenhang zwischen persönlicher Leistung und Wohlstand glaubst. Weiss nicht wieso du da so spröde drauf reagierst...

Und zwar ohne dass er nachher Mitleid erwarten darf. Allenfalls Mitgefühl mit nem Doofen. Und noch nicht einmal das, wenn Andere darunter auch zu leiden haben

Genau. Und weil man ja im Lande mit harter Arbeit zu Wohlstand kommt gibts auch keinen Grund mit jemandem Mitleid zu haben, der sich die Mieten in der Stadt nicht leisten kann, oder? Kann ja bissel härter arbeiten...

NV, sama, meinetwegen bist Du mit harter Arbeit zu verdientem Wohlstand gekommen. Wie viele kommen mit nicht weniger harter Arbeit eben nicht zu diesem Wohlstand, was meinst? Da brauchs gar keine sozialistischen Parolen um zu erkennen, dass persönlicher Wohlstand zum guten Teil Glücksache ist. Insofern sollt man vielleicht bissel vorsichtiger sein mit dem Spruch "ich hab das verdient" und dessen Korollar "wers nicht hat der hats nicht verdient".

Ich sehe hier also sehr wohl einen Mehrwert. Funktionieren wird es allerdings trotzdem nicht diese beiden Dinge parallel anzubieten, da die meisten HC Kunden natürlich keine Frau treffen wollen, die auch im Laufhaus oder sonstwo weitaus billiger arbeitet.

Ich würde sagen "Mehrwert" ist subjektiv. Für mich ist das was Du da beschreibst (Auftakeln, Stylen, Dessous, ...) kein Mehrwert. Inklusivservices vs. Aufpreisliste würde ich natürlich schon als Mehrwert sehen, wenn sich die Frage wirklich öfter stellen würde. Tut sie aber nicht, Dein Beispiel stellt unter dem Aspekt nach meiner Erfahrung schon eine ziemliche Ausnahme dar, auch im 120/h Segment.

Dass die Dualtität nicht funktioniert sehe ich auch. Warum das nicht funktioniert hab ich ja schon weiter vorne mal geschrieben. Die Illusion verträgt das nicht. Passiert zwar alles nur im Kopf des Buchers, aber der muss halt mitspielen, sonst is nix.

Weil Sex mehr sein kann als bloße körperliche Triebabfuhr und die meisten Kunden im Escort genau dieses Mehr suchen (und deswegen nicht ins Laufhaus gehen).

Jepp, mag sein. Diejenigen, die in FKK-Clubs und Terminwohnungen gehen suchen das Gleiche. Sogar die Laufhauskundschaft sucht das zu einem nicht ganz kleinen Teil.

Und, was soll ich sagen, die Suche ist nicht selten von Erfolg gekrönt. Hätt ich anfangs nicht für möglich gehalten, ist aber so.

@Jakob: Es hat keinen Sinn, das zu analysieren. Es ist so und hat nichts mit einer intellektuellen Entscheidung zu tun. Sex als reiner Service am Kunden? Kannst vergessen, da kann ich mir auch zuhause einen runterholen. Das Gefühl (die Illusion), dass es nicht nur das ist, das ist wichtig, ohne das hab ich für die Sache kein Geld übrig bzw. ist mir die Sache kein Geld wert. Damit bin ich auch nicht alleine. Dabei machen wir uns natürlich was vor, und je nach "Qualität" fällt das schwerer oder leichter.

Bzw. ich habe mich noch nie gefragt, ob den Leuten beispielsweise beim Cirque du Soleil der Auftritt wirklich jeden Abend Spaß gemacht hat. Das ist deren Sache und als Thema für hinter den Kulissen reserviert.

Du siehst schon den Unterschied, oder? Sex macht halt nur wirklich Spass wenn er nicht nur einseitig genossen wird, das würd ich jedenfalls als ein Merkmal "gesunder" Sexualität sehen. Sorry, wenn das bissel kontrovers rüberkommt... ist meine Meinung und kann zugegebenermassen im P6 schon ein bisserl ein Problem sein.

Beim Cirque du Soleil tut Einseitigkeit dem Genuss keinen Abbruch.

Aber solange es nicht so ist, gehört zu meiner Illusion, dass eine Escort-Dame Sex aus Spass macht und nicht aus Geldnot. Das wird uns doch auf JEDER Agenturen-Webseite vorgegaukelt?: "jede unserer Damen übt einen normalen Beruf aus - Escort betreibt sie nur nebenberuflich oder studiert oder ist Model etc."

Das gaukeln Dir sogar die Damen im FKK-Club oder in der Terminwohnung vor. Ich hab noch von keiner gehört, dass sie eigentlich viel lieber anders ihr Geld verdienen würde... Und selbst wenn, dann gilt das immer nur für die Kontakte mit den anderen Kunden, nie für die mit mir...

Es ist schon überall eine Illusion, aber klar, die wirkt unterschiedlich stark, da hast Du recht. Und da wo sie am stärksten wirkt ist sie natürlich am meisten wert - wobei ich zugebe, dass die Höhe des Preises eben auch einen Einfluss auf diese Wirkung hat. Es gibt ein "zu teuer", bei dem sich keine Illusion mehr einstellt. Passt nämlich irgendwo auch nicht zusammen, dass die Dame ja sooooo gern mit mir zusammen ist, aber leider ist die Zeit jetzt um und ich muss ein paar Hundert Euro für eine Verlängerung drauflegen, die sie ja soooooo geniesst... Als Geschäft ist das natürlich klar, aber Illusionsfördernd isses halt nicht. Von daher müssen die Damen diesen Widerspruch irgendwie gekonnt auflösen. Leicht ist das nicht.

Naja und nur so nebenbei! Eine Escort-Lady muß tatsächlich nicht mit mir Sex haben! Oder wie sieht die rechtliche Seite aus?

Rechtlich hin oder her: Wie oft würdest denn eine Buchung wiederholen, bei der die Lady keinen Bock auf Sex hatte? Wie würde sich der Bericht danach lesen (sofern Du in denn schriebest)? Vielleicht beantwortet das die Frage ja schon...

:Einzige Anmerkung meinerseits zum Zitierten. Auch das redest Du Dir vermutlich nur ein .

Jetzt weiss ich nicht wie ernst Du das meinst.... sind zu viele Smileys drin. Ich würd schon stark davon ausgehen, dass die Zutaten im Gourmetrestaurant im Einkauf ein Vielfaches von dem kosten, was McDoof für so einen Burger ausgibt. Dazu kommt eine viel aufwendigere Zubereitung und Präsentation. Das ist nicht nur gefühlt "mehr", sondern auch geschmeckt.

Wenns natürlich auf die bare basics reduzierst... Rein in Kalorien gerechnet kommt wohl beides aufs Gleiche raus, das stimmt. So gesehen könntest aber auch nen halben Liter Sonnenblumenöl trinken. Weiss nicht wie gross das Vergnügen da wäre... das Preis-/Kalorienverhältnis wär sicher gut.

Die perfekte Illusion (und das ist nunmal Escort) leidet eigentlich nur, wenn der Kunde über Dritte und Foren vom "Fremdgehen" der Frauen erfährt. Ist wie beim sehr teuren Wein, der als Vino della casa woanders für einen sehr niedrigen Preis zu erhalten ist. Dies wird auch immer wieder bei Blindverkostungen festgestellt.

So würde ich das auch sehen. Bei HC gehts eigentlich nur um die Exklusivität, der Rest ist natürlich das gleiche. Ist ja im vorliegenden Fall sogar die gleiche Frau.

Warum stören wir uns denn so dran, dass wir nicht der erste Mann des Tages sind? Einfach: Wir sorgen uns drum, dass die Frau andernfalls keinen Spass mehr am Sex mit uns hat. Und dass sie Spass dran hat, das ist unabdingbar, selbst wenn es in vielen (sehr vielen? den meisten?) Fällen nichts als eine Illusion ist. Aber an der Illusion halten wir fest als ginge es ums Überleben. Und darum bezahlen wir für eine glaubhaftere Vermittlung dieser Illusion eben auch mehr (so lange jedenfalls, bis die Höhe des Preises an sich schon die Illusion zerstört).

So ähnlich würde ich die Diskussion hier für mich zusammenfassen. Da brauch ich keine Gourmetrestaurants bemühen. Denn im Fall der Restaurants kriege ich im Gourmetrestaurant einen echten Mehrwert gegenüber McDoof, nicht nur die Illusion davon. Im vorliegenden Fall kriege ich in beiden Fällen aber die gleiche Frau. Selbst wenn sie das Laufhaus aufgibt und nur noch HC arbeitet ist es immer noch die gleiche Frau. Wo soll da der Mehrwert sein (bei gleicher Date-Dauer)?

- Agenturen, wo haufen Berichte im Netzt zu finden sind meide ich aus Erfahrung. Entweder bin ich etwas anders gestrickt als Mann oder hatte ich zu 90% Pech

- Die besten Dates hate ich in Agenturen, die noch unbekannt ware oder keine/kaum Berichte zu finden waren.

- Wurden die Agenturen "bekannt" ging es meistens den Bach runter - schneller oder langsamer....

Hättest jetzt "Damen" statt "Agenturen" gesagt, dann hätt ich zugestimmt. Ich hab exakt diese Erfahrung mit Damen gemacht und zieh seither solche vor, um die es ruhiger ist - soweit ich das mitkriege... ich verfolge das Berichtswesen nicht sehr aufmerksam. Hat zuwenig Relevanz für mich...

MUnd die Regel Teuer = sehr gut/passt ist auch nicht mehr korekt...

Die war noch nie korrekt.

Unter dem Aspekt kann ich Deinen Einwand akzeptieren.

:heul: Nein, ist es eben nicht!.

Definitionsfrage, oder? Ich interessiere mich für eine Tätigkeit, kann mir vorstellen, die zu machen, und deshalb nehme ich eine Einstiegsberatung in Anspruch. Soll man sowas jetzt nicht mehr "Einstiegsberatung" nennen dürfen, nur weil ich mich grundsätzlich erstmal für etwas interessiere bevor ich sie in Anspruch nehme?

Verwechselst Du den Begriff "Einstiegsberatung" hier nicht mit sowas wie Werbeveranstaltungen oder Jobbörsen?

Ich nenn das Einstiegsberatung, fertig. Man will einsteigen und lässt sich deswegen einschlägig beraten. Wie soll man das sonst nennen?

Ich würde zwingende Beratungen tatsächlich gut finden, sei es nun medizinische und rechtliche Beratungen und auch Beratung hinsichtlich verschiedener Sicherheitsaspekte.

Das was Du da ansprichst würde auf eine Einstiegsberatung hinauslaufen. Dagegen wäre tatsächlich nichts einzuwenden, wobei sehr gut zu überlegen wäre, wer die eigentlich kompetent leisten kann.

Ich hege allerdings allergrößte Zweifel, dass das was der Politik vorschwebt - und noch viel weniger das, was die lokalen Behörden daraus dann machen - irgendwas mit Einstiegsberatung in diesem Sinne zu tun hat oder haben wird. Das würde eine gewisse Neutralität voraussetzen, die ich nicht erkennen kann. Ich würde mehr das Bestreben erwarten, den Frauen ihre Pläne auszureden.

Es wäre in meinen Augen eine feine Sache, wenn solche sachlich auch in meinen Augen richtigen Punkte und Aspekte von linkspolitischen Verquickungen befreit würden, also sich eine "Hurenbewegung" von einer politischen Indoktrination durch Außenstehende befreien würden.

Sachthemen sachlich zu diskutieren und zu kommentieren ist bei jedem Thema richtig. Ideologische Verquickungen egal welcher Ausprägung waren schon immer nichts als schädlich.

Es ist sehr bedauerlich, dass es Menschen im allgemeinen viel zu selten gelingt, sich von Ideologien frei zu machen.

Das gilt natürlich nur wenns nicht um Mopeds geht. Eine Harley, Alf? Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigittt