Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Anubis

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.353
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Beiträge erstellt von Anubis

  1. Du wolltest wissen was ich mit "vorsichtig und umsichtig" meine. Ich meine, man sollte sich für den Menschen vor sich interessieren. Man sollte aufmerksam sein und nicht blindlings drauf los gehen. Mehr nicht. Im Zweifel trete ich lieber den Rückzug an, als dass ich riskiere jemanden zu missbrauchen.Mehr meine ich eigentlich nicht. Zieh' deine eigenen Schlüsse daraus.

    Das macht jeder. Wenns darum ginge wär das Gesetz für den Arsch. Du bist ausgesprochen naiv wenn du glaubst, dass das Gesetz deshalb nicht zum Problem für dich werden kann. Je nach Auslegung ist dieses Gesetz vom schwedischen Modell nicht mehr zu unterscheiden. Es fehlt lediglich noch der 3. Wurf, der auch schon diskutiert wird, nämlich dass die Aussage einer SDL nicht mehr für die Feststellung des Sachverhalts der Zwangslage notwendig ist. Dann haben wir de facto schwedische Verhältnisse, nur nicht dem Namen nach.

     

    Dann braucht es nur eine Kombination aus Ermittler, Staatsanwalt und Richter, die eher anti-P6 sind, und schon ist festgestellt, dass eine Zwangslage vorliegt (die SDL kann ruhig anderer Meinung sein, ist unerheblich, die Tatsache dass sie P6 anbietet macht sie per Definition zum Opfer einer Zwangslage), und du als Kunde hast diese Zwangslage selbstverständlich auch ausgenutzt.

     

    Selten? Ist egal. In Schweden werden auch praktisch keine Freier tatsächlich verurteilt. Wirken tuts trotzdem.

     

    Vielleicht fühlst du dich vor sowas sicher, weil du ja unkritischen, teuren Escort buchst und sowieso umsichtig agierst, aber das ist naiv. Es gibt ganze Länder, deren offizieller Auffassung nach niemand freiwillig P6 anbietet. Und es gibt auch hier haufenweise Leute, die das so sehen. Die interessiert nicht wie viel Geld bezahlt wird. Ich möchte nicht drauf hoffen müssen dass ein Richter das zufällig nicht so sieht.

     

    Von wegen Risiko der Rufschädigung ist es ein grosser Unterschied, ob das von irgendwelchen dummen Zufällen abhängt oder ob es systematisch und künstlich vom Staat herbeigeführt wird. Letzteres ist eines Rechtsstaates nicht würdig.

    • Danke 3
  2. Wenn die Täuschung tatsächlich perfekt ist, sich das Opfer sogar daran beteiligt, dann wird es im Zweifelsfall auch nicht zu einer Verurteilung kommen.

    Du willst nicht verstehen, oder? Es braucht nicht zur Verurteilung kommen. Es reicht vollkommen aus, dass es zur Verhandlung kommt. Die Strafe macht dann ggf. gar keinen grossen Unterschied mehr, die Existenz ist schon zerstört.

     

    Wenn ich in der Bar eine treffe die sagt sie wäre 18 kann ich sie nach ihrem Ausweis fragen. Die SDL kann ich nicht danach fragen, weil Diskretion existenzieller Bestandteil des Deals ist. Auch dieses Beispiel hinkt.

  3. Weißt du nicht? Pech gehabt. Hättest du wissen müssen, liegt in deiner Verantwortung.

    Deine Beispiele hinken. Bei all diesen Dingen kannst Du dich informieren und es herausfinden. Wenn du das nicht tust, Pech gehabt. Aber du hast keine Chance herauszufinden, ob deine SDL unter Zwang agiert, zumal Zwang undefiniert ist und schlimmstenfalls sogar ökonomische "Zwänge" einschliesst. Es gibt für Freier absolut keine Möglichkeit, so etwas zu wissen. Und dennoch machen sie sich strafbar. Da kannst auch gleich die Leute wahllos verhaften, macht keinen Unterschied mehr.

  4. Nach meiner Einschätzung war es früher nicht unmöglich Zwangsprostitution zu erkennen und zu sanktionieren. Es war jedoch schwieriger.

    Unter anderem deshalb, weil der beteiligte Freier evtl. auch mit Sanktionen rechnen musste, selbst wenn er den Sachverhalt anzeigt. Das ist nun klarer. Wem im Nachhinein Zweifel kommen, ob wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen ist, kann jetzt seine Zweifel melden ohne mit Sanktionen zu rechnen.

    So wie ich das verstehe kann er das mit diesem Gesetz nur, solange er die Dienste noch nicht in Anpruch genommen hat. Wenn er die Dienste in Anspruch genommen hat kann ist die Straffreiheit eben nicht mehr garantiert, auch wenn er es meldet. Sollte ich das falsch verstehen wär der Ausweg natürlich einfach. Im Zweifel Augen zu und durch und dann hinterher prophylaktisch anzeigen.

     

    Aber, wenn der Freier früher auch schon mit Sanktionen rechnen musste, wie du sagst, was bringt dann dieses Gesetz Neues?

     

    Deine Hoffnung, dass sich der vorgeblich gewünschte Erfolg einstellt kannst m.E. begraben. Schon weil das mangels belastbarer Zahlen gar nicht messbar wäre.

  5. Da bleibt mir nur eins als Handlungsmaxime: Vertraue niemandem, stelle sicher, dass keine Dienstleisterin jemals irgendetwas über Dich erfährt. Nur so minimierst Du Dein Risiko, in eine solche Diskussion vor Gericht verwickelt zu werden. Die einzige Möglichkeit für die Polizei, meiner als Kunde habhaft zu werden, muss darin bestehen, mich in flagranti auf dem Zimmer zu erwischen.

     

    Bei einer derartig unscharfen Generalandrohung, Kunden vor Gericht zu zerren um dort Handlungen im Nachhinein klären zu lassen, geht es nicht anders.

     

    Für diesen GAU muss ja gar keine Zwangslage vorliegen. Es muss nur dazu kommen dass sowas vermutet wird. Und dann langts schon, Kunde gewesen zu sein. Ob man gegen das Gesetz verstossen hat oder nicht spielt keine Rolle mehr, das Kind liegt im Brunnen wenn die Vorladung eintrudelt.

     

    Tut mir leid, ich kann sowas nicht gut finden und muss mich davor schützen. Mich richtig zu verhalten reicht als Schutz leider nicht aus.

    • Danke 2
  6. @Anubis,...

    Natürlich hab ich was dagegen, wenn Frauen zu der Tätigkeit gezwungen werden. Aber die Problematik mit dem Gesetz fängt nicht damit an, dass "Zwang" nicht definiert ist und hört nicht damit auf, dass es keinerlei Richtlinien liefert, woran man diesen Zwang als Kunde erkennt, bzw. was man zu beachten hat um seiner Pflicht genüge zu tun.

     

    Und, so leid es mir tut, Deine Ausführungen tragen dazu bislang auch nichts bei, denn "sensibler und umsichtiger Vorgang" ist nichts, worüber man im Fall des Falles vor Gericht argumentieren könnte. Wobei der GAU auch nicht darin besteht, dass die Argumentation vor Gericht schwierig ist, sondern darin, dass sie überhaupt stattfindet. Allein dadurch würden viele ihre Existenz riskieren, völlig unabhängig von ihrer Schuld. Man könnte meinen, dass das ein Zweck des Gesetzes ist: Abschreckung. Wenn Du sicher sein willst, dann lässt Du den P6 lieber sein.

     

    Allerdings wird dieses Gesetz rein praktisch so gut wie nie zur Anwendung kommen wird. Wie denn? Die Polizei findet ja heute schon keine Zwangsprostituierten. Und wenn, wie findet sie dann deren Kunden? Sucht sie die überhaupt, bei der Personalnot?

     

    Des weiteren stimme ich Asfaloth zu: Das ist sogar kontraproduktiv, denn ein guter Teil der wenigen aufgedeckten Fälle werden durch Kunden bekannt gemacht. Als Kunde zur Polizei zu gehen ist heute schon schwer genug. Mit diesem Gesetz (selbst wenn es den Kunden in dem Fall straffrei stellt) wird das noch schwerer.

     

    Achso... da ja künftig die Bordellbetreiber "geprüft" sind, die SDLs ihre Freiwilligkeit amtlich bescheinigt bekommen, und nur SDLs mit amtlicher Bescheinigung in Bordellen arbeiten dürfen, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass ich in Bordellen keine Zwangsprostiutierten mehr finde, oder? D.h. da kann ich dann getrost die Augen schliessen. Mann mann.... die ganze Sache hat so viele Löcher, dass man sich fragt wie gebildete Menschen auf so einen Murks kommen.

    • Danke 2
  7. Wollen wir ein bisschen spekulieren?

    Ich seh das alles als einem Masterplan folgend: Es wird ein Gesetz verabschiedet, das der unbedarften Öffentlichkeit gut in den Ohren klingt, von dem man aber weiss, dass es kontraproduktiv sein wird, d.h. dass es die Prostitution vermehrt ins Dunkelfeld treibt.

     

    Das bleibt natürlich nicht unbemerkt und in ein paar Jahren heisst es dann: Dem ist nicht mit Regeln beizukommen, das Gewerbe ist zu verdorben, da müssen wir beim Konsum anpacken, anders geht das nicht.

    • Danke 1
  8. Danke Achim! Ich sehe das Gesetz auch symbolisch. Prostitution ist kein rechtsfreier Raum für Männer.

    War es nie.

     

    Den Sinn der Symbolik möcht ich trotzdem bitte etwas besser ausgeführt sehen. Wer sind denn diese Freier, auf die dieses Gesetz abzielt? Kennt jemand so einen? Wie viele davon gibt es? Und wie viele davon kümmert ein absolut hirnrissiges Gesetz wie dieses, hält sie womöglich gar von irgendwas ab?

     

    Es war schon immer strafbar, eine Frau zur Prostitution zu zwingen. Die polizeilichen Erfolge gegen diese Straftat sind rundheraus vernachlässigbar und stellen ein absolutes Armutszeugnis für die Strafverfolgung in Deutschland dar. Mit einem Gesetz wie diesem, das die Verantwortung einfach mal auf die Freier abwälzt wird das dann wohl noch schlechter werden. Oder sinds am Ende gar nicht so viele Straftaten dieser Art, und deshalb kommt da nichts zusammen? Was soll dann dieses Gesetz?

     

    Fragen über Fragen ohne Antwort. Aber hauptsache mal irgendwas gemacht...

     

    @Achim: Führ das doch bitte mal etwas detaillierter aus, so dass man einen Handlungsfaden draus ableiten kann. Irgendwas greifbares für einfach gestricktere Naturen wie mich. Was hab ich zu beachten, um meiner Verantwortung an dieser Stelle gerecht zu werden und diesem Gesetz zu genügen?

     

    "Wer sich in die Intimspähre eines anderen Menschen begibt, hat sich gefälligst vorsichtig und umsichtig zu bewegen. Wer auch nur billigend in Kauf nimmt, dass Zwang und Ausbeutung vorliegen könnte und sich gedanken- und gewissenlos darüber hinweg setzt, der muss für sein Handel zur Rechenschat gezogen werden."

    • Danke 2
  9. @ Anubis: Mir ist bewusst, dass es sich um eine Dienstleistung handelt, da hab ich mich ein wenig unbeholfen ausgedrückt. Verzeihung dafür ;-) Ich wollte nur herausstellen, dass es mir wichtig ist, dass die Dame tatsächlich bisexuell ist und rein theoretisch Spaß daran haben könnte und ungefähr weiß, was sie tut. Ansonsten wäre es irgendwie so, als müsste ein heterosexuelles männliches Escort einen Mann escorten, ...

    Ja, OK. DAS Problem haben wir tatsächlich nicht so oft. Die SDLs sind dann doch meistens ansatzweise hetero :-)

     

    Das mit dem Bericht überlege ich mir dann :D Wobei es nicht meine Art ist andere zu "bewerten", aber das ist schon wieder ein anderes Thema :-)

    Ja, kann man nachvollziehen. Wobei Du ja eine Dienstleistung bewerten würdest, nicht eine Person.

     

    Aber mal ohne Spass: Du könntest das auch anonymisiert schreiben. Beschreibst halt wie es lief ohne die Dame dabei zu nennen. Interessant wärs allemal. Mal was anderes...

    • Danke 2
  10. Meine größte Befürchtung ist es tatsächlich, dass ich das Gefühl habe, ich werde "bedient" und es wird eine Bisexualität vorgespielt, die gar nicht vorhanden ist. Lässt sich aber wohl nicht gänzlich ausschließen ...

    Willkommen in der Welt der bezahlten Liebe. So geht's uns auch, nur halt nicht speziell im Bezug auf das Merkmal "bi". Denn selbst wenn sie tatsächlich bi ist heisst das noch nicht, dass sie auch auf Dich steht. Und selbst wenns gut war weisst hinterher nicht ob es nicht doch Theater war. Das ist im P6 ein unauflösbares Dilemma, das man verdrängen muss, sonst wird man nicht recht glücklich mit der Sache.

     

    Im Zweifel musst da schon ein bisschen suchen,und leider ggf. auch Misserfolge verzeichnen, bis Du einen echten Treffer landest. Wie wir auch :forenengel:

     

    @Schreiberling: Sehr subtil, Dein Angebot, zuzuschauen. Machst das dann womöglich gratis oder kostet das auch was? :wink:

     

    @Siam: Dass Du das alleine erleben willst überrascht jetzt nicht wirklich. Aber einen ausführlichen Bericht wirst doch hoffentlich danach posten, hm? :grins::verstecken:

  11.  

    Man kann ja nicht einfach so stehen lassen, was die Josefa im Interview zu sagen hatte:

     

    Mit diesen Erfahrungen gehört Josefa Nereus allerdings zu einer privilegierten Gruppe unter den den Prostituierten. Die Fachberatungsstelle "ragazza" im Hamburger Bahnhofsviertel etwa weist darauf hin, dass für drogenabhängige Prostituierte auf dem Straßenstrich Gewalterfahrungen keine Ausnahme seien. Sie gehen anschaffen, um den Drogenkonsum zu finanzieren. Je größer die Sucht, desto erpressbarer seien die Prostituierten, zum Beispiel Sex ohne Kondom zu haben. Dazu komme die Zwangsprostitution. Opfer davon sind nach Auskunft der Polizei sehr oft ausländische Frauen, die mit falschen Versprechungen nach Deutschland gebracht und hier zur Prostitution gezwungen würden.

     

    Damit reiht der Artikel nahtlos in die lange Reihe Klischee-lastiger Zeitungsberichte ein. Wertlos, wie so gut wie alles was über Prostitution geschrieben wird.

     

    Wenn jede Prostituierte, die nicht drogensüchtig ist, die nicht auf dem Strassenstrich anschaffen geht und die nicht zur Arbeit geprügelt wird "privilegiert" ist, dann hats da ganz schön viele Privilegierte... anteilig mal auf jeden Fall mehr als in anderen Lebensbereichen.

    • Danke 1
  12. Schade, dass nie zwischen GV und F unterschieden wird. Wenn F eingeschlossen ist wundern mich die 25 überhaupt nicht, im Gegenteil, da würde ich noch mehr erwarten.

     

    Wenns nur um GV geht glaube ich nicht, dass es so viele sind.

     

    Interessant auch der Lösungsvorschlag "Testfreier". Gut, so kann man SDLs dran kriegen. Aber wie soll deren Kundschaft zur Rechenschaft gezogen werden, wie vom neuen Gesetz ja vorgesehen?

    • Danke 2
  13. Die Erfinder der Umfrage haben ihr eigenes Thema nicht verstanden. Sie werfen Zuhälter und Bordellbetreiber in einen Topf.

    Ach was. Die haben genau verstanden was sie fragen müssen um ein Ergebnis in ihrem Sinn zu kriegen.

     

    Wegen solcher Manipulationen kann man eigentlich keiner Studie trauen wenn man sie nicht im Detail liest und sich genau anschaut, wer da befragt wurde. Leider verfolgt so gut wie jeder ein Ziel, der eine Studie in Auftrag gibt oder durchführt. Und da wird dann gern so gefragt, dass das Ergebnis das Ziel unterstreicht.

    • Danke 1
  14. Wäre es zu gewagt zu behaupten respektive in die Richtung zu denken, dass:

     

    Guter Sex gekauft / verkauft werden kann aber ein schöner Kuss nur geschenkt / verschenkt werden kann?

    Ja, das wäre gewagt. Guter Sex kann nicht gekauft werden. Nur die Zeit und der haptische Zugang zum Körper des anderen kann gekauft werden. Guter Sex ist dann doch mehr.

  15. Umgekehrt sicher auch, aber da ist man halt schon eher in der Position - dies mal ansprechen zu können, oder?

    Sowas anzusprechen ist nicht so einfach. Und obs viel bringt?

     

    "Du, küss doch mal bisl nasser, ich liebe das"

     

    Ob das dem Date zuträglich ist, wenn sie sich grade davor gruselt?

     

    Ich glaube viel mehr, dass genau das unter den vielzitierten Begriff der Chemie fällt. Wenn sich die Kuss-Vorlieben zu sehr unterscheiden hat die halt nicht gepasst und es gibt ohne viel drüber gesprochen zu haben keine Wiederholung - so wird das normalerweise laufen.

     

    Ich persönlich empfinde das Küssen als eines der wichtigsten Kriterien für ein gelungenes Date überhaupt. Wenns mit dem Küssen nur so halbherzig klappt, oder wenn ich irgendwie das Gefühl ab, dass Madame da nicht so drauf steht, dann ist es nicht leicht, doch ein gelungenes Date draus zu machen. Andererseits, wenn die Küsserei gleich vom Stand weg genau passt, dann isses schwer, das Date noch zu versauen.

    • Danke 3
  16. Man kann sich an dieser Stelle ja mal fragen, warum die Männer alle unbedingt küssen wollen. Ist es, weil das früher absolutes NoGo bei Huren war und man(n) nun die absolute Illusion haben möchte? Sex allein reicht da vielleicht nicht.. Die Bezeichnung/Trend Girlfriend-Sex kommt ja nicht von ungefähr...

    Man kann sich stattdessen auch fragen warum man für P6 so viel Geld bezahlt. Mit ohne Küssen bewegt man sich automatisch in Richtung größerer Distanz. Und da kommt man schnell in eine Gegend, in der man diese Frage nicht mehr überzeugend beantworten kann. Will heissen: man kanns auch lassen, 5 gegen Willi spielen und für das gesparte ON eine Woche Urlaub machen.

    • Danke 2
  17. Männer wie Du, die ein perfektes Aussehen als Bedingung für eine Beziehung nennen und Frauen vor allem danach beurteilen, tragen unter anderem auch dazu bei, dass es so viele Frauen gibt, die mit ihrem Aussehen unzufrieden sind, Essstörungen entwickeln und sich bereits mit Anfang oder Mitte 20 unters Messer legen.

    Ich lege auch Wert aufs Aussehen. Aber von Schönheits-OPs oder anderen "Hilfsmitteln" halte ich gar nichts. In aller Regel verschlimmbessern die nur, angefangen von Brustvergrößerungen und nicht aufhörend bei aufgespritzten Lippen, die mir nur Ekel verursachen.

     

    Auch in beiden von Dir gebrachten Beispielen ist "vorher" weitaus schöner als "nachher".

     

    Bei mir führt sowas nahezu ausnahmlos dazu, dass ich kein Interesse mehr habe. Aber die Frauen lassen sich den Mist auch nicht ausreden. Von daher bezweifle ich sehr stark, dass die Schönheitsideale der Männer tatsächlich dran schuld sind. Ich seh da mehr die allgegenwärtigen Frauenmagazine und Laufstege, die ihnen den Mist einreden, und deren propagierte Ideale eigentlich überhaupt nicht dem durchschnittlichen Schönheitsempfinden der Männer entsprechen.

    • Danke 4
  18. Ich bin dafür, eine generelle Sexsteuer einzuführen, dann erübrigen sich solche Diskussionen und alle Grenzwertigkeiten sind eingeschlossen und das Geld stecken wir in Verkehrs-Infrastrukturen ...

    Mir scheint, Du wirst von der Realität überholt: Auf kommunaler Ebene gibts das längst. Da wird pro qm Lustfläche Sex-Steuer erhoben, und zwar von Swingerclubs, Pornokinos, Puffs, ....

     

    Hotels sind vorläufig noch (ungerechterweise) ausgenommen.

     

    Wenn wir das ganze so erweitern, dass jeder Haushalt seine Matrazenfläche versteuert, dann ist das Konzept perfekt. Singles natürlich eingeschlossen, denn die Matraze ist grundsätzlich zum Ficken geeignet. Ist unerheblich ob tatsächlich gefickt wird oder nicht (GEZ lässt grüssen).

     

    Motorhauben, Küchentische, und ähnliches kann je nach Finanzbedarf ebenfalls mit Steuer belegt werden. Bei der Rasenfläche des Baggersees bin ich im Zwiespalt...

    • Danke 2

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.