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NIGHTY

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Alle erstellten Inhalte von NIGHTY

  1. @ den Mann der aus der Kaelte kommt aka Putin also keine ahnung bei mir "funzt" das ohne probleme!!!??!!
  2. vielleicht koennen wir ja auch ein lockeres Joint Venture mit Peter Belvedere eingehen und der schickt uns seine girls ab und an auf die Insel zum "ausspannen und braun werden", das waer doch im rahmen der globalisierung echt konstruktiv....
  3. FRECHFUCHS (oder wie heisst das???) jedenfalls scheint keiner was zum Thema zu wissen und die (zukuenftigen) Betreiber halten sich bedeckt, naja vielleicht klappts ja noch....
  4. na die die sich hier die buecher bestellt haben gewiss nicht lieber dayfox:grins:
  5. teufel musste immer alles verraten?!!!!
  6. siehste da kannste mal meine qualitaeten sehen....poppen...schreiben...und ladies zum lesen verfuehren.... in unserer elektronischen zeit ja schon was recht ausgefallenes...wobei ich das 2. von SEXHUNGRIGEGENIESSERIN bestellt buch interessant finde, werd ich mir bestellen, somit brint sie mich auch zum lesen....DO ET DES !!!!!
  7. worum gings hier eignetlich nochmal in dem thread??????????
  8. fuer alle die gern (noch) lesen: 17 Jahre ohne Sex. Geschichten aus einem Wiener Stundenhotel (Broschiert) von Thomas Ballhausen, Nadja Bucher, Ann Cotten, David Hell, Markus Köhle, Peter Landerl, Doris Mitterbacher, Stephanie Mold, Robert Riedl, Bernadette Schiefer, Nikolai Soukup, Jörg Zemmler, Bernhard Salomon (Herausgeber), Gregor Dujmic (Fotograf), Angelika Slavik Verlag Edition A 14,90 Euro Dieses Buch enthält zwölf Kurzgeschichten von jungen österreichischen Autoren, die eingeladen worden sind, Geschichten mit Bezug auf das heruntergekommene Hotel Bauer, das vor allem als Stundenhotel bekannt ist, zu schreiben. Die Geschichten sind sehr unterschiedlich, manche sehr realistisch, manche fantastisch, manche absurd. Zwischen diesen erfundenen Geschichten finden sich Fotos und Lebenserzählungen von Prostituierten und Hotelgästen, die einen guten Einblick in das Leben der unteren Schicht in Wien ergeben. Der Titel "17 Jahre ohne Sex" bezieht sich auf eine solche Lebensgeschichte einer Prostituierten. Gut geeignet, auch als Geschenk, ist das Buch für Wienliebhaber oder als Einstimmung für einen Wienbesuch, der auch Einblicke ein wenig abseits der üblichen Touristenrouten geben soll.
  9. schade das zieht sich ja ganz schoen hin bei den Aphroditenjuengern mit ihrer webpage, bei Belvedere hat's zwar auch n moment gedauert aber doch nicht soooooooooooooooo lange! Na hoffentlich kommt zum schluss dabei auch was ganz ganz tolles raus, schoen waers aber wenn das ASTARTE TEAM uns hier ein bisserl auf dem laufenden hielte cheers N.
  10. aber das ist doch ziemlich einfach zu beantworten cmaerlengo = der engelsvoegler NIGHTY = der teufelsvergewaltiger (du glaubst doch eh nit dass ich in den Himmel komme Naja und das mit den Teufelchen ist ja auch viel interessanter....eins soll sich ja sogar angeblich hier am board rumtreiben, und das ist ne ganz suesse kleine, gelle:smile: und schwupps schon wieder vom thema abgerutscht.... camerlengo: aktienzeichnung bis zum 31.12.2006 um 23.59 Uhr, ok? (wir nehmen auch vatikanschuldverschreibungen an zur not....)
  11. Moin, ich versteh ja dass du - schon berufsbedingt - dem heiland etwas naeher stehst als andere, aber dass du mich partout auch schon dahin schicken willst, so eilig hab ich es nicht, hoher herr
  12. mann o mann henry wenn wir dich auch nur fuer kost und logis beschaeftigen sehen wir alt aus...
  13. das ist doch das schoene wenn man son oldtimer als wirt beschaeftigt:jaja:
  14. hier ist die richtige Adresse, EE ladies aus CZ, SK und Ukraine in der Dominikanischen Republik http://www.cat69.com/packages/index.html PS vielleicht sollte ich mir hier n paar aktionaere suchen und wir machen uns son MC Club selber auf hier in der Karibik, wer macht mit???? cheers NIGHTY:grins:
  15. na endlich mal einer der mich versteht und das zu wuerdigen weiss... immerhin ne schwerstleistung Ctrl+c und Ctrl+v .............
  16. hochwuerdiger herr ihr seid doch der erste der wissen muesste dass die wege des herren unergruendlich sind wer weis wer weiss womoeglich zieh ich vorher doch noch mal um, gelle:jaja:
  17. danke fuer die verteidung.... da klicken doch nur x prozent drauf wenn da son link steht lieber camerlengo, der leser ist "faul", wusstest du das nicht....
  18. na das ist doch ne idee, sone moskauerin mitzubringen, unsere members aus dem "osten" koennen vielleicht sogar fliessend mit der dame quatschen...danke fuer den tipp:zwinker:
  19. Der Orgasmus des Mannes geht mit rhythmischen Muskelkontraktionen des Beckenbodens einher, es kommt meist zur Ejakulation, wobei das Sperma in die Harnröhre gelangt und durch die Öffnung in der Eichel nach außen geschleudert wird. Das Sperma setzt sich aus unterschiedlichen Sekreten zusammen, die größtenteils von den so genannten akzessorischen Geschlechtsdrüsen abgegeben werden. Der spermienhaltige Sekretanteil, den Hoden und Nebenhoden beisteuern, beträgt lediglich 3–5 %. Anstatt mit einer Ejakulation kann der Höhepunkt bei manchen Männern mit der so genannten Injakulation verbunden sein, die sich als sexuelle Kunstform bereits in den altchinesischen Schriften des Taoismus findet und in unserer Zeit als Methode zum Erreichen männlicher multipler Orgasmen propagiert wird. Vor der Geschlechtsreife erleben Jungen den so genannten trockenen Orgasmus, einen Orgasmus ohne Ejakulation. Wurde nach Masters und Johnson der männliche Orgasmus noch mit der Ejakulation gleichgesetzt, so gilt heute als erwiesen, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche neurophysiologische Vorgänge handelt, die zwar meistens, jedoch nicht immer parallel ablaufen. Ebenso sagen die Ejakulationsstärke und die Spermamenge nichts über den Orgasmus aus, entgegen der noch immer weit verbreiteten Ansicht, Männer würden durch die Ejakulation höchsten sexuellen Genuss und Befriedigung erlangen. In diesem Kontext wird die Orgasmusfähigkeit des Mannes vielfach unterschätzt und an den falschen Bedingungen gemessen. Symbole männlicher Orgasmusfantasien: Geflügelter Phallus umgeben von drei Vulven, Archäologisches Nationalmuseum (Athen), Teller um 450 v. Chr.Im Unterschied zu vielen Frauen können die meisten Männer beim Vaginalverkehr ohne explizite zusätzliche Stimulationen einen Orgasmus erleben. Männer brauchen oftmals eine längere Erholungsphase als Frauen, um die sexuelle Spannung für einen weiteren Orgasmus aufzubauen, während manche Frauen zu multiplen Orgasmen fähig sind. Durch ein gezieltes Training des PC-Muskels im Beckenbodenbereich sollen laut Anweisungen in unterschiedlichen Ratgebern auch Männer die Fähigkeit steigern oder erlangen können, mehrere Höhepunkte in kurzen Abständen hintereinander zu erleben. Die zunächst kurzen Erholungspausen würden dabei von Höhepunkt zu Höhepunkt immer länger, was beim multiplen Orgasmus der Frauen nicht zutreffen muss. Bei einem wiederholten Samenerguss verringert sich die Menge des Ejakulats (des Spermas), da die akzessorischen Geschlechtsdrüsen nur eine stetig verringerte Menge Sekret nachliefern können, auch die Hoden brauchen eine gewisse Zeit, um erneut Spermien und den dazugehörigen Sekretanteil zu produzieren. Für diese Vorgänge wird normalerweise eine gewisse Erholungsphase benötigt, die so genannte Refraktärphase. Manche Männer können durch eine (rektale) Stimulation der Prostata einen Orgasmus erleben, der sich in der Art des Erlebens von einem Orgasmus, der durch die Reizung des Penis hervorgerufen wird, unterscheidet. Besonders unter Homosexuellen sind dahingehende Stimulationen sehr verbreitet, vergl. Analsex. Der speziell auf die Ejakulation bezogene Spruch „Nach 1.000 Schuss ist Schluss“ ist Unsinn; Sperma wird normalerweise ab der Pubertät ein Leben lang gebildet. Eine regelmäßige sexuelle Befriedigung mit Ejakulation erscheint aus medizinischer Sicht sogar für die Vorbeugung gewisser Prostatabeschwerden sinnvoll. Die Ejakulation von befruchtungsfähigem Sperma ist keine Voraussetzung für den Orgasmus, was bei einer Sterilisation von Belang ist. Die Spermien sind ein ausschließlich unter Laborbedingungen messbarer und subjektiv nicht feststellbarer Mengenanteil des Ejakulats, der individuell und je nach Situation erheblich schwanken kann. Einer gemeinsamen Laborstudie von Schweizer und US-Forschern zufolge wird beim Orgasmus durch Geschlechtsverkehr die vierfache Menge des Hormons Prolactin ausgeschüttet wie beim Orgasmus durch Masturbation. Die männlichen Testpersonen hatten sich zunächst erotische Filme angeschaut und danach den Orgasmus herbeigeführt. Die Forscher sehen in dem auch für sie überraschenden Befund eine physiologische Bestätigung dafür, dass der Orgasmus mit einem Partner häufig als befriedigender erlebt wird als ein solo erzeugter. Puhh also orgasmus imer mit ejakulation gleichzusetzen besonders beim masturbieren, also ich glab net dass der bub 36 orgasmen gehabt hat.... und...hat jemand ueberhaupt noch das Ejakulat messen koennen zum Schluss oder war das nur noch "warme Luft"....Fragen ueber Fragen
  20. musst du lesen lieber daywalker da steht ganz oben: Weltgeschichte der Prostitution" nun endlich auch auf Deutsch bei Piper das Standardwerk von Nils Johan Ringdal: Die neue Weltgeschichte der Prostitution Piper Verlag, München 2006, 457 Seiten nu?????????????????????
  21. na siehste das war ja schon etwas konstruktiver, thanks
  22. Ja Jungs das gibt's auch heute noch und zwar in den islamischen Laendern, fuer alle die dorthin reisen moechten / muessen eine kleine Uebersicht: Land Verbot? Bestrafung Saudi-Arabien ja Todesstrafe für alle beteiligten Personen1 Sudan ja Haft- oder Todesstrafe Jemen ja Haft- oder Todesstrafe Mauretanien ja Haft oder Todesstrafe Malediven ja Haftstrafe Vereinigte Arabische Emirate ja teilweise2 Pakistan teilweise3 Haftstrafe Oman ja Geldstrafe Ägypten ja Haft oder Geldstrafe Marokko ja Haftstrafe Girl, Geldstrafe Freier 1 Saudi-Arabien: Als „beteiligt“ gelten hier Freier, Prostituierte und Zuhälter. Personen, die vom Tatbestand wussten, ohne ihn zu melden, werden ebenfalls bestraft. 2 Vereinigte Arabische Emirate: Sie ist offiziell verboten aber in den Provinzen Abu Dhabi und Dubai weit verbreitet und wird hier im Regelfall nicht bestraft. 3 Pakistan: In schiitischen Provinzen ist sie erlaubt (Mut'a-Ehe), in sunnitischen nicht. Also dann jetzt wisst Ihr wie gut's uns geht:oben:
  23. kluger bub aber im verlagswesen bedeutet das normalerweise die erste haelfte des monats wenn das so formuliert ist, im uebrigen gibt's keine neuankuendigung z.b bei amazon.... seis drum
  24. "Weltgeschichte der Prostitution" nun endlich auch auf Deutsch bei Piper das Standardwerk von Nils Johan Ringdal: Die neue Weltgeschichte der Prostitution Piper Verlag, München 2006, 457 Seiten hier eine Kurzrezension von Christine Westerhaus mit dem schoenen Titel: Als Huren noch respektiert wurden Sie gilt als das älteste Gewerbe der Welt, es gab sie zu jeder Zeit und bei allen Völkern. Doch über die Prostitution öffentlich reden, das will auch in der heutigen modernen Zeit kaum jemand. Dabei gibt es viele spannende Dinge über die käufliche Liebe zu erfahren, wie Nils Johan Ringdal in seiner "Neuen Weltgeschichte der Prostitution" zeigt. Kaum ein Gewerbe erlebte im Laufe der Jahrhunderte eine so wechselhafte Geschichte wie dieses. Und an kaum einem Thema lässt sich der Wandel der gesellschaftlichen Situation im Laufe der Jahrhunderte so gut ablesen, wie an der Prostitution. Immer wieder gab es laut Ringdal Zeiten, in denen die Prostitution angesehen war und als fester Bestandteil in die Gesellschaft integriert wurde. Im alten Babylon beispielsweise wurden Huren sogar verehrt. Sie arbeiteten in den Tempeln und galten als direkte Verbindungsglieder zu den Göttern. Auch im Japan des 17. und 18. Jahrhunderts hatte die Prostitution einen guten Stand: Es gab Huren, die in gesellschaftlich angesehenen Kreisen verkehrten, die ihre Körper nur für sehr viel Geld anboten und denen sich nur hochrangige Männer nähern durften. Der Autor macht in seinem Buch deutlich, dass es in diesen goldenen Zeiten der Prostitution für Frauen auch nicht anrüchig war, ihren Körper zu verkaufen. Genauso wurden auch die Männer nicht dafür verurteilt, wenn sie ihre Befriedigung im Bordell suchten. So ist es auch verständlich, dass es den Huren vor allem dann gut ging, wenn die Prostitution anerkannt war und legal betrieben wurde. In den meisten Fällen hatten sie sich freiwillig dazu entschieden, im Rotlichtmilieu zu arbeiten. In Zeiten, in denen die käufliche Liebe in die Hinterzimmer der Gesellschaft verbannt wurde - zum Beispiel in England des 19. Jahrhunderts -, driftete die Prostitution dagegen oftmals in ein kriminelles Umfeld ab, so Ringdal. Viele Huren lebten in Armut und wurden nicht selten zur Prostitution gezwungen. Überraschend ist dabei vor allem zu erfahren, dass die Prostitution in vielen Kulturkreisen erst in den vergangenen Jahrhunderten einen anrüchigen Beigeschmack bekam. Zum Teil hängt das mit den engen Moralvorstellungen der Kirche zusammen, deren Lehren in der ganzen Welt verbreitet wurden. Aber auch die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten wie der Syphilis spielte dabei eine Rolle, da man die Huren für das Entstehen solcher Seuchen verantwortlich machte. Je weiter man in der Geschichte zurückschaut, desto freier war der Umgang mit der käuflichen Liebe in vielen Ländern der Erde. Und umso freier der Umgang mit Sex war, desto weniger Nachfrage gab es nach Prostituierten. So schildert Ringdal, dass es zum Beispiel im Afrika der Vorkolonialzeit kaum einen Bedarf an Prostituierten gab, da die meisten Männer mit mehreren Frauen verheiratet waren. Erst die Missionare förderten die Prostitution - wenn auch ungewollt - weil sie die Polygamie abschaffen wollten. Geschickt arbeitet der Autor diese Zusammenhänge aus seinen Schilderungen heraus, ohne seine persönlichen Ansichten in den Vordergrund zu stellen oder in seinen Interpretationen zu weit zu gehen. Zudem erzählt er die Situation der Prostitution in manchen Kapiteln anhand von Einzelschicksalen, womit dem Autor einen sehr persönlichen Zugang zu dem Thema gelingt. Er greift auch zu berühmten Romanfiguren, die als Prostituierte arbeiteten und Skandale auslösten. John Clelands "Fanny Hill", ein Werk, das Mitte des 18. Jahrhunderts entstand und lange verboten war zum Beispiel, oder Émile Zolas "Nana", ein Roman über eine Hure, von dem im 19. Jahrhundert das gesamte literarische Paris sprach. Mit diesem Einblick in die Literatur gelingt es Ringdal, die Prostitution nicht nur in den gesellschaftlichen, sondern auch in den kulturhistorischen Kontext einzuordnen. Dank dieser Erzählweise liest sich "Die neue Weltgeschichte der Prostitution" fast durchgängig wie eine unterhaltsame Geschichte. Gleichzeitig lässt der Autor an manchen Stellen witzige Anekdoten mit in den Text fließen, die nicht nur amüsant sind, sondern auch das detailreiche Wissen des Autors illustrieren. Der Leser erfährt in diesem Buch nicht nur, wie es um die Situation der käuflichen Liebe auf der ganzen Welt von der heutigen Zeit an bis in das Jahr 2000 v. Chr. hinein bestellt war, sondern erfährt auch etwas über die kulturellen Hintergründe. Themen wie die Kinderprostitution hat der Autor dagegen ausgespart, die Prostitution von Männern wird am Rande erwähnt. Doch dieses Buch erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Auf fast 500 Seiten liefert Ringdal einen guten und ausführlichen Überblick. Zudem ist dieses Buch hervorragend recherchiert. Zumeist sogar vor Ort, denn der Autor begleitete seinen Freund, der im Auftrag der WHO Untersuchungen zu AIDS unternahm, auf seinen Reisen um die ganze Welt. PS: ich kenne die deutsche Uebersetzung nicht aber das englische Original ist Spitze, also Jungs, auf zu amazon und bildet Euch.....
  25. ich versuch immer noch das buch zu besorgen Ramses, bei amazon gibt es es noch nicht, kennt jemand das erscheinungsdatum?

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