moonbather

Damit bestätitigst Du mir genau das was ich sagen wollte: Die Agentur hat die Arschkarte gezogen weil der Escort sie direkt unterbietet. Warum sollte sie so einen Escort beschäftigen ?

Na ein verbindliches Regelwerk wird es sicher nicht geben. Ich kann nur für mich sprechen und feststellen, dass ich Independents die direkt billiger zu buchen sind als über die Agentur bei der sie sich auch noch zusätzlich haben aufnehmen lassen in meinen Augen nicht seriös sind. Ich würde die sicher nicht (wieder) buchen, sollte ich sowas rausfinden. Das war ja wohl die Frage am Anfang, ob sowas OK ist oder nicht ....

NEIN !!!!!!!! Das ist richtig aber nicht fair !!!!!!! Der Independent soll sich freuen dass er bei identischen Preisen die Agenturprovision nicht abführen muss. Er kann mit dem Ersparten seine (niedrigeren) Unkosten abdecken und zusätzlich mehr Gewinn machen. Aber jetzt auch noch niedrigere Preise verlangen und damit der Agentur direkt Konkurrenz zu machen ist absolut unfair. Keine solide Agentur würde sich so etwas bieten lassen ! Wenn der Independent - sagen wir effizienter und sparsamer - arbeiten kann als eine Agentur soll er billiger sein. Aber dann nicht auch noch bei einer Agentur sich listen lassen der er dann die Preise kaputt macht als Dank für deren Vermittlungsbemühungen. Das ist total unfair ! Entweder - oder ! Wie gesagt - keine wirklich gute und solide Agentur würde soetwas mitmachen. Nur verzweifelte 'Agenturen' die sonst keine Escorts finden ...

Weil das hier nach einer mega Milchmädchenrechnung aussieht will ich mich kurz fassen. Ich denke nicht, dass ein Independent mehr Ausgaben hat als eine Agentur.Ganz abgesehen davon, dass die Agentur den Kunden bringt, hat sie Ausgaben für Büro, Dienstwagen, Telefon und Werbekosten, Rechtskosten usw. usw. in erheblich höherem Ausmass als ein Independent der von daheim aus sich selbst vermittelt. Ich bezweifle sehr stark, dass wenn eine Agentur von 30, 33 oder 50% Provision diese Unkosten nicht nur decken sondern auch noch gut davon leben kann mit Gewinn, dass es dann einem Independent nicht möglich sein soll es ebenso zu tun. Die eingesparte Agenturprovision reicht m.E. DICKE um die eigenen Unkosten abzudecken. Es gibt keinen Grund, warum es verschiedene Preise geben sollte.

Mainhattan, desto mehr Du schreibst desto weniger verstehe ich was Du meinst. Der Kunde zahlt ein HONORAR. Entweder an die Independent oder an die Agentur. Der Independent behält alles und muss davon seine Unkosten abdecken. Die Agentur behält einen Teil des Honorars (die PROVISION) für ihre Vermittliungstätigkeit und muss davon ihre Unkosten abdecken. Der Rest des Honorars geht an den Escort. Wenn schon doppelgeleisig dann sollte das Honorar in beiden Fällen gleich hoch sein. Nur das finde ich fair. Gruß Mooni

Katrin, worauf ich hinaus wollte: Ein Independent 'sichert' sich durch Freundinnen ab. Eine Agentur-Lady hat die 'Sicherheit' der Firma. So weit, so klar. Plötzlich kamen die Independents ins Spiel, die auch noch bei einer Agentur gelistet sind. Das löste hier eine Diskussion aus, mit diversen Statements von Agenturen. Und da hatte ich den Eindruck, dass manche Agenturen (!) ein 'Netzwerk' von 'Freundinnen' haben, um sich über Neukunden zu informieren. Also dass die Lady der Agentur z.B. sagt, meine Freundin XY weiss auch Bescheid, die kannst Du auch anrufen falls erforderlich . Das schien mir praktisch unmöglich zu sein, daher meine Frage. Das wäre ja eine sehr enge 'Vernetzung' dann zwischen Independent und Agentur. Und warum sollte der Kunde der früher direkt gebucht hat plötzlich über die Agentur buchen ? Auch nicht sehr wahrscheinlich. Aber ist OK, für mich nicht so wichtig. Ich bin sowieso für eine klare Trennung. Entweder Agentur oder Independent. Amen ;-) Gruß Mooni

Das ist mir schon alles klar. Ich habe nur nicht verstanden wozu eine Agentur 'Freundinnen' braucht und was die denn für Infos liefern könnten die die Agentur nicht schon direkt vom Kunden hätte ...

Das verstehe ich nicht. Wer ruft wen wann an und warum ? Welche obligatorischen Checkanrufe ?

Jana, Du hast Recht ! Ich war etwas verwirrt von einer 'Basisrate' von 9 Stunden, auf die man dann endlos Extrastunden draufpacken muss / kann. Üblich ist normalerweise auch in Deutschland ein Overnight von 12 Stunden up. Gruß Mooni

Wenn es einen Oscar für Escort Webseiten gäbe, diese Seite müsste ihn bekommen. Man merkt, dass hier das Konzept gut durchdacht war und stand, bevor man sich an die Arbeit gemacht hat. Individuell mit Stil und Klasse !!! ::spitzenkl Ob die Damen das gleiche Niveau haben, kann ich nicht beurteilen, denke aber schon. Nur eins ist wichtig: Einen Wecker mitnehmen ! 9 Stunden 2000 Euro 11 Stunden = plus 2x 200 = 2400 Euro Ab 12 Stunden 5000 Euro ! Gruß Mooni

Warum nennst Du nicht die Namen ? Entweder es ist offiziell dann ist es allen Beteilgten egal. Oder es ist nicht abgesprochen, dann wird zumindest eine Agentur sehr dankbar sein für den Hinweis, die andere freut sich über die Werbung und die Herren dass sie so viel sparen können. Mit XYZ ist niemandem gedient ;-) Gruß Mooni

Ich denke mal, viele Agenturen dulden das trotz anders lautetender Aussagen. So schreibt z.B. die Agency-VIP-Escort Agentur: "Alle Escort Damen sind exklusiv über Agency-VIP-Escort buchbar." Soso ... Bea (1900 Euro) bei Agency-VIP-Escort als Lara (1590 Euro) bei Extravaganza Escorts und als Melanie (1500 Euro) bei Brent Models Vielleicht woanders auch noch ... Gruß Mooni

Ich nehme an EE girls bedeudet Eastern Europe .... Das kann man aber nicht als Muster nehmen. Die arbeiten in Polen für 200 Euro und wenn sie zum Jobben einige Wochen in den Westen kommen verlangen sie 2000 Euro. Exotisches Verhalten. Ich bleibe dabei, die Preise sollten immer gleich sein, Claus hat das richtig erkannt, fairer für alle. Wenn die Lady ohne Agenturhilfe direkt nen Auftrag an Land zieht bleibt ihr eben mehr.

Na hoffentlich wird das nicht die neue Standardmethode im Escort-Business: Strom einschalten und der Kunde kommt ...

Jana, die Grenzen sind fliessend. Ich zähle zum High-Class-Bereich auch Agenturen, die für ein O/N zwischen 1400 und 1700 Euro nehmen UND exquisite Ladies und einen ebenso exquisiten Service bieten. Und in diesem Segment sind 2 O/N pro Woche eher die Regel als die Ausnahme. Meine 'Kandidatinnen' machen überhaupt keine kurzen Buchungen. Aber man kann nicht darüber streiten, weil es bei jeder Agentur anders ist. Ich denke mal, in der 'unteren Oberklasse' (preislich gesehen) hat man den Spagat zwischen Preis und Qualität am besten geschafft und deshalb läuft es dort auch gut.

Aha ... na ich habe nachgefragt weil da 'Playboy' und ' Newcomer' stand

@ Jana das ist so einfach nicht zu beantworten ... Es kommt auf die Stadt an, auf die Zeit (Messen oder Ferien) und auf die Anzahl der Kolleginnen in der Agentur. Aber im Durchschnitt unter Berücksichtigung aller Faktoren würde auch ich sagen 2 O/N pro Woche ca.

tofancy bist Du männlich oder weiblich ?

Wie ich schon sagte, es gibt zumindest eine Agentur, die für die 5. Buchung jeweils auf die Provision verzichtet und dem Escort 100% bleiben. Fragt mich jetzt aber bitte nicht welche Agentur das ist. Ich mache keine Werbung hier, aber es stimmt. So ein 'Incentive' als Motivationsansporn guten Service zu leisten und damit Stammkunden zu gewinnen belohnt am Ende beide - den Escort und die Agentur. Oder besser gesagt alle drei - auch den Kunden ... Das ist kein 'Rabatt' das ist eine Prämie.

Quote Aber die kann ja nichts dafür, wenn das Escort noch wo anders arbeitet, zumindest wenn die Agentur es nict weiss. Würdest du das Escort auch nicht mehr buchen? Warum eigentlich nicht? Unquote Ich ging davon aus, die Agentur weiss das. Wenn die Agentur das nicht wusste und die Dame trotzdem weiterbeschäftigt, dann weiss sie es jetzt. Ich hatte den Fall noch nicht. Aber ich denke ich wäre irgendwie enttäuscht und würde auch den Escort nicht mehr buchen. Ich möchte mich bei einem Date nicht mit solchen Sachen beschäftigen müssen ...

Escort ist keine Massenware, also hinkt der Vergleich mit dem Anzug etwas. Aber ich kaufe nie wieder im teureren Laden. Ein für die Agentur verlorener Kunde also. Dann: Quote: Eigentlich müssten Independents ja ein höheres Honorar nehmen, als das, was sie bei einer Agentur als Anteil bekommen, denn sie zahlen ja Werbung, Telefon etc. selbst und haben zusätzlich Zeitaufwand bei den Terminabsprachen und die ganzen vielen Fakebucher/Telefonierer/Emailschreiber... Genau für diesen Aufwand bekommt ja auch die Agentur ihren Anteil. Unquote. Allein diese Fragestellung lässt doch tief blicken.... Natürlich sollte der Escort mehr verlangen für seine Ausgaben. Also ich bin kein Fürsprecher für die Kombination Independent/Agentur, aber wenn die Agentur 1500 verlangt, z.B. 500 einbehält und dem Escort 1000 bleiben dann sollte - wenn schon - der Independent auch 1500 verlangen und damit seine Kosten decken. Dann hat der Kunde wenigstens nicht das Nachsehen. Aber sehr wahrscheinlich unterbietet der Independent die Agenturpreise ... Dann noch ein Hinweis: Ich kenne eine Agentur, die bei der 5. Buchung jeweils 100% dem Escort lässt, also keine Provision abzieht. Gruß Mooni

Also die Preise sind ja nicht gerade niedrig, auch bei der lieben Juliette nicht ;-) Wenn ich für Juliette bei der Agentur dann noch mehr zahlen muss und nachher 'zufällig' rausfinde dass ich sie auch billiger hätte haben können, wäre das für mich ein K.O. Argument. Anubis, ich denke auch es kommt auf die Agentur an. Hier noch ein Link zu diesem Thema: http://www.artikel-infos.de/independent-vs-agentur/751/ Man könnte meinen, die Dame sei aus Überzeugung Independent, oder ? *lach* Tja, mehr sag ich lieber nicht .... Gruß Mooni

Für mich ist das eine akademische Diskussion, ich bin weder Escort noch eine Agentur. Aber ich habe schon so viel Einblick bekommen dass ich diese treuherzigen Aussagen ' ich bin fair', 'ich mach sowas nicht ' nicht abnehme. Das ist nicht gegen eine bestimmte Person gerichtet, das meine ich ganz allgemein in dieser Branche. Da geht es auch nicht fairer zu als in anderen Branchen. Ich bleibe dabei: Entweder hat der Escort direkt zu wenig Geschäft oder die 'Agentur' findet nicht genug Escorts. Das hat nichts mit den Kosten zu tun eine Dame noch draufzupacken, Anubis. Das ist eine Frage der Unternehmensphilosophie und der Aussage dem Kunden gegenüber, dass er diese Dame eben nicht woanders auch noch findet und möglicherweise sogar noch billiger. Bei zwei oder noch mehr Agenturen gelistet zu sein finde ich auch problematisch, wenn auch weniger als Independent / Agentur. Erst vor kurzem war hier trotzdem zu beobachten, was das für Auswirkungen haben kann. Eine Lady wechselte von einer Agentur zur anderen. Wechsel wohlgemerkt - nicht doppelgeleisig. Bei der alten Agentur war der Preis 1900 Euro. Bei der neuen Agentur war er 1600 Euro. Worauf die alte Agentur ein 'Sonderangebot machte' und die Dame für 1400 anbot in der irrwitzigen Annahme, sie halten zu können und mehr Buchungen zu bekommen. Hier geschehen, bei sehr renommierten und bekannten Agenturen. Inzwischen ist der Fall klar, die Dame arbeitet wieder nur exklusiv für eine Agentur. Aber es soll mir niemand erzählen, da ginge es fairer zu als in anderen Branchen ... Gruß Mooni

Meiner Meinung nach geht das nicht ! Sorry. Muss schon ne komische Agentur sein, die sowas mitmacht und zusieht, wie der Escort Tag und Nacht am PC sitzt und sich um Direktbuchungen bemüht. Dann ist noch das Problem mit dem Preis. Sind die Preise identisch - direkt und Agentur -lebt man in der ständigen Versuchung die Provision zu sparen. Sind die Preise unterschiedlich, wird es noch problematischer. Ich kann verstehen, dass sich so mancher Escort weniger Arbeit und mehr Buchungen über eine Agentur erhofft ohne seine 'Selbstständigkeit' aufzugeben. Vom Standpunkt einer soliden Agentur, die Manpower und Geld investiert um dem Escort Geschäft zu bringen absolut nicht akzeptabel. Wie gesagt - das müssen komische Agenturen sein, die soetwas mitmachen. Denen scheint es noch schlechter zu gehen als dem Escort ... Meiner Meinung nach wird so eine Doppelgeleisigkeit nur dann angestrebt, wenn die eigenen Bemühungen zu wenig Erfolg bringen. Natürlich behaupten Escort und 'Agentur' sie hätten es 'eigentlich' nicht nötig, aber es wäre 'nicht schlecht' usw ... Gruß Moonbather

Mark Renton gehört oder gehörte irgendwie zu Brent Models, genau so wie Earl Preston. Über diese Gruppe habe ich immer nur Gutes gehört, kann es aber auch aus eigener Erfahrung absolut bestätigen ! Eine exquisite handverlesene Auswahl an Models und ein Service, der einfach mustergültig ist: Engagiert, kundenorientiert und absolut ehrlich. Aber vielleicht kann Martin Brent mehr zu den Zusammenhängen der drei genannten Agenturen sagen. Gruß Mooni