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Beraterbody

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Beiträge erstellt von Beraterbody

  1. Die Feministin Theresa Bücker hat für das SZ-Magazin einen Beitrag verfasst der den Titel "Ist es radikal, Jungen beizubringen, nicht zu vergewaltigen?" trägt. Zusammenfassend geht es um das Thema der #metoo Debatte und das Thema "konsensualer Sex" und warum Männer Frauen vergewaltigen, bzw. sich häufig sexuell über griffig verhalten. Ein beschreibender Satz des Artikels dazu lautet:

    Zitat

    "An meine Biologie-Lehrerin habe ich gute Erinnerungen, ich mochte sie und könnte mir sogar vorstellen, dass sie diesen Satz über die Lippen gebracht hätte: »Du kannst ein Mädchen fragen, ob sie dir einen blasen möchte, aber wenn du ihren Kopf nimmst, ihn hinunterstößt und lachst, wenn sie würgt, das ist Gewalt.« Ein solcher Satz fiel aber nie, es ging um die Entwicklungsstufen von Eizellen. Würde er heute an einer Schule so gesagt? Vielleicht eher in den Instagram-Stories einer Sex-Bloggerin. Vermutlich ist das Wissen über einvernehmlichen Sex unter heutigen Jugendlichen höher als in der Generation ihrer Eltern. "

    Wir sind heute bei dem Thema sicherlich weiter, aber ich habe mir tatsächlich ein paar Gedanken gemacht und mich gefragt wie das so ist mit dem Thema "konsensualer Sex". Wir sind hier ja eine Gruppe von Experten auf dem Gebiet des Sex und des, wie ich hoffe, zustimmenden und nicht übergriffigen Sex. 

    Neben dem Paysex, dem wir uns hier mit mehr oder minder großer Leidenschaft widmen, wird es auch sexuelle Erlebnisse außerhalb des Paysex geben, wobei es egal ist, ob ich für Sex bezahle, oder bezahlt werde, er sollte einvernehmlich stattfinden und eben nicht über vereinbarte Grenzen gehen (Jan Ullrich und der Escort Fall in der Villa Kennedy sind allerdings ein Beispiel wie die Dinge aus dem Ruder laufen können).

    Fraglich ist nach der Lektüre des Artikels, ob es wirklich so ist, dass nur Frauen schlechte Erfahrungen beim Sex machen. Männer es dann aber offenbar nie mitbekommen, oder nicht mitbekommen wollen. Der Beitrag hat mich durchaus nachdenklich gemacht, was das Thema anbetrifft. Hören wir Männer manchmal wirklich nicht zu, verstehen wir Signale falsch? Mich würde es einmal interessieren wie das Thema hier gesehen wird.

  2. vor 3 Minuten schrieb Jakob:

    Da wären wir dann zumindest in einer Grauzone, denn kaum einer normaler Mensch zahlt "nur so" 1.000,-- (+ Spesen) für ein bissl Labern. Mag es geben, sogar bei Journalisten, wäre aber eine eher extrem seltene "Vorliebe". Man fragt sich also, was hat Frau Balthus gemeint zu verkaufen für die 1.000,-- (bißchen Mitleid, nur?) und was hat der Journalist gemeint für die 1.000,-- einzukaufen (außer ein paar platonisch kurzweilige, hoffentlich, Stündchen samt Essen). Da können wir halt beiden nicht in den Kopp schauen.

     

    Ein Blick auf die Honorarliste zeigt die 1000 € werden für ein 2stündiges Dinner fällig. Sex soll es ja nicht gegeben haben, dafür hat der Journalist von einem Kollegen per Twitter schon einen Rüffel bekommen. Was dessen Sicht der Dinge zumindest deutlich entlarvt. Frau zum Essen einladen ohne dafür Sex haben zu können ist in seiner Welt nicht vorstellbar...IMG_2623.jpg.3ad35a46dd13266693a8fcb0465fe6b2.jpg

    Was er meinte einzukaufen ist offenbar der große Irrtum dieser Berliner Interview Melange. Vielleicht hat es ihn irgendwie ein bisschen heiß gemacht mit ihr essen zu gehen, versucht hat er es offenbar ja öfter. Als es kostenlos nicht ging, da griff er zur Spesenkasse. Und hier könnte das eigentliche Problem beginnen. 1000 € für ein Dinner mit einer Dame, dazu Kosten für die Reise und Übernachtung. Da wird schon jemand im Verlag gefragt haben was denn dafür so "rumgekommen" ist. Schon begann der Zwang, entweder etwas veröffentlichen oder es selbst zahlen. Auf alle Fälle hat er sich ziemlich blamiert würde ich mal sagen, denn die wenigsten werden ihm wohl glauben, dass es nicht zu etwas mehr als Champagner und netten Worten gekommen ist. 

    Vielleicht hätte er einfach hier einen Bericht schreiben sollen. Hier haben wir Verständnis für Menschen wie ihn. Jetzt hat Salome´ noch etwas mehr Presse und er ist der Depp.

     

     

    vor 11 Minuten schrieb Preiselbär:

    Die moralische Einordnung bleibt jedem überlassen, aber ich denke Frau Balthus spielt recht virtuos auf der kapitalistischen Klaviatur.

    Wer nicht in diesem Business :-) ?

    • Zustimmen 1
  3. vor 18 Minuten schrieb Thea:

    Allerdings stört mich gerade diese Scheinheiligkeit, einerseits ein Interview mit genau diesem Journalisten von genau diesem Blatt mehrfach abzulehnen, aber ein bezahltes Date anzunehmen. Und zwar mit vollem Wissen, um wen es sich handelt. Sich dann zu beschweren, ist m.E. lächerlich. Erst recht weil ihr der Umgang mit der Presse geläufig ist. Es hätte ihr nach meinem Empfinden besser gestanden, diese Anfrage  ebenso abzulehnen.  

     

    Da stimme ich Dir zu. Eine Ablehnung wäre die beste Entscheidung gewesen. 

    • Zustimmen 2
  4. vor 6 Minuten schrieb Jakob:

    Na ja. Was hat der gemacht? Einen Bericht über ein Dinnerdate geschrieben (offenbar zudem positiv) und veröffentlicht.

    Wer sich darüber echauffiert, müßte sich folgerichtig auch über das Berichtswesen hier und in anderen Foren echauffieren.

    Ob die Berichte hier denn immer authorisiert sind? Wohl eher nicht, jedenfalls nicht bei den Negativen. Die hiesigen "Berichterstatter"-Fraktion hat sich jedenfalls bislang immer darüber aufgeregt, wenn man ihr "Recht auf Berichterstattung über ein Escortdate" auch nur milde in Fragen stellen wollte.

    @Beraterbody Hast Du denn Berichte geschrieben? Und wenn ja, waren die von den betroffenen Frauen authorisiert?

    Wenn die Antworten "ja" und "nein" wären, hätte Dein "unfassbar dreist" einen Hauch von Scheinheiligkeit. .....

     

    Ich glaube ein Bericht in einem Escortforum ist etwas anderes als ein nicht freigegebenes Interview. In dem Gespräch in der Weltwoche geht es um weit mehr als einen Dinnerdate - Bericht. Ganz klar ist mir nicht wie Du darauf kommst es sei damit gleichzusetzen. Evtl. liest Du dich einmal in das Thema über die verschiedenen Artikel die es gerade dazu gibt ein.

    Berichte habe ich früher geschrieben, sogar einmal einen über ein Dinnerdate, und auch jetzt noch. In den meisten Fällen frage ich die Damen, ob sie MC kennen und evtl. mit einem Bericht einverstanden sind. Dennoch, ich komme noch einmal auf deinen Vergleich zurück, halte ich die beiden Dinge für sehr unterschiedlich. Eine andere Meinung steht Dir selbstverständlich zu.

    • Danke 1
  5. Ich kann mir bei der Agentur schwer vorstellen, das Man(n) da zwischen den Zeilen lesen muss.

     

    Alles was ich dort bisher gebucht habe, entsprach zu 100% dem was ich bekommen habe.

     

    Ok, bis auf den tiefsten Winter, wo die Dame sich erst im Bad die Strapse angezogen hat und die Blickdichte Strumpfhose aus.

     

    :huepfen:

     

    Empfehlung von mir anrufen und Heike direkt fragen was Sie damit sagen will.

     

    Da würde ich auch bei Heike direkt nachfragen, denn mit Bildern wurde dort, meines Wissens nach, noch nie etwas manipuliert. --> Wurde ja bereits beantwortet. aber um welche Dame geht es denn nun?

  6. Wenn es "hauptberufliche" Touren sind, hast Du Recht. Wenn es durch den Hauptberuf verursachte Reisen sind, die Gelegenheit für das eine oder andere Date erlauben, sieht es anders aus. Das war eigentlich meine Übelegung - ausgelöst durch einige Escorts, die es genau so machen......

    haveaniceday

     

    OK, dann passt es natürlich.

  7. Ich finde das Tourmodell spannend, aber leider so gut wie nicht praktikabel für jemanden, der noch einen anderen Beruf hat.

    Ich kann zum Beispiel nicht einfach diese Woche in Hamburg, die nächste in London und dann um Hongkong sein.

    ...und meinen Urlaub geb ich da eher auch nicht für her ;)

     

    Für Freiberufler und hauptberufliche Escorts, die gerne reisen bestimmt nett.

     

    Für mich eine der eindeutigsten Erklärungen, denn die meisten Damen die bei deutschen Agenturen arbeiten sind alle nicht hauptberufliche Escorts, zumindest wird dies so erklärt, damit wären Touren quer durch Europa nicht wirklich erklärbar. Wenn die Damen auf Reisen gehen, dann müssten die Preise sicherlich auch angehoben werden, da sie die Reisekosten und das Hotel selbst tragen müssen.

    • Danke 2
  8. In der Regel sind es ja die Bucher die an die Damen Komplimente verteilen, denn wir sind alle auch nur Männer und wollen natürlich, auf dem klassischen Weg, der Dame zu verstehen geben wie gut es uns bei Ihr gefallen hat.

     

    Nun hatte ich neulich ein Date und die Dame hatte ein paar sehr nette Worte für mich und, ich muss es zugeben, fühlte mich auch geschmeichelt.

     

    Dann fiel mir ein, dass sich einmal eine Dame mit einem klassischen Gedicht auf meiner Profilseite für ein Date (ein unvergesslicher Dreier mit der damals hier tätigen Lyrica und der lieben Sophie) bedankt hat, es also ab und an vorkommen kann, dass die Damen auch mal ein paar Rosen streuen.

     

    Nun die Frage an die Herrenrunde, aber gerne auch an die Damen: Komplimente für den Bucher? Ja, Nein, Vielleicht. Habt ihr es schon Komplimente bekommen, bzw. die Damen habt ihr schon Komplimente verteilt. Hängt es von der Anzahl der Dates ab, die beide evtl. schon miteinander hatten, oder ist es einfach so aus der Stimmung heraus erfolgt?

    • Danke 3
  9. Das Rommers ist total ok, in Frankfurt ist der Witz mit dem Wörterbuch ein geflügeltes Wort, wenn es um die Bar geht. Eigentlich zeigen damit auch nur viele Leute, dass sie überhaupt nicht wissen was da wirklich passiert. Aus meiner Sicht ist es vollkommen egal wo eine Dame herkommt, es muss eben nur passen zwischen der Lady und dem Bucher.

    • Danke 4
  10. Der ADB, eine schlimme Sache, aber auch eine schöne Sache. Schlimm, weil er uns vor Augen führt, dass wir trotz der Geschäftsmäßigkeit des Business,auch bestimmte Gefühle überkommen. Gefühle die ja durch die Zahlung von Geld aus dem Weg geräumt werden soll. Nun, unser Kopf lässt sich eben ungern betrügen und führt uns dann vor Augen was wirklich Sache ist.

     

    Schön ist er dann, wenn er gestillt werden kann, ohne dabei in Maßlosigkeit zu verfallen und sich zum Liebeskasper zu machen (ich weiß wovon ich rede).

    • Danke 3

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