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Beraterbody

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Beiträge erstellt von Beraterbody

  1. Dem widerspreche ich nicht. :prost:

     

    Andererseits: Eine gegenüber einem Dienstleister oder Anbieter geleistete Abschlagszahlung auf eine zu erwartende Leistung hat mit der ganzen Treuhandgeschichte nix zu tun.

     

    Keep it simple! - Hat Branson schon gesagt. :lach:

     

    Kommt auf die Dauer an, in der das Geld verwaltet wird und auf den Juristen der es bewertet.

     

    Es gibt sogar Auflagen die besagen, dass bei bestimmten Höhen der Verwaltung von Geldern für eine später zu erbringende Leistung eine Banklizenz nötig sein kann.....

    • Danke 2
  2. Auf alle Fälle ein schönes Cashmodell, welches übrigens Tür & Tor für Betrug öffnet. Ich hoffe alle haben sich informiert was notwendig ist, wenn Gelder treuhänderisch verwaltet werden.

    Und was es für den wirtschaftlich Berechtigten bedeutet. Banken können nämlich bei einem Treuhandkonto verlangen die Namen der witschaftlich Berechtigten zu erfahren. Da weiß dann Liselotte von der Sparkasse wer sich so alles ein paar Euro für den nächsten F*** auf die Seite legt :huepfen:

    • Danke 2
  3. Im Klappentext des Romans steht "Der plötzliche Tod ihrer Mutter hat eine nachhaltige Wirkung auf die 19-jährige Anna. Sie muss endlich das Projekt Erwachsenwerden in Angriff nehmen. Aber Anna sucht nicht nur einen Job. Sie sucht einen Platz in der Welt. Anna ist zerbrechlich und mutig zugleich. Sie ist desillusioniert und bereit, bis an ihre Grenzen zu gehen - und darüber hinaus. Sie wird Escortgirl. In ihrem neuen Leben spielen biedere Zahnärzte Nebenrollen und ein durchgedrehter Künstler die Hauptrolle. Bis Nelson auf den Plan tritt. Seine Augen haben die Farbe von Waldpfützen, sie sind undefinierbar und schön. Ja, Anna hat sich verliebt. Doch ist das die Lösung für ihre Probleme?"

     

    Ich habe das Buch in der Bahnhofsbuchhandlung mitgenommen, denn als MCler bin ich nun einmal an dem Thema interessiert und finde es immer wieder spannend was sich in der Literatur so alles zum Thema Escort findet.

     

    Spannenderweise ist das Buch keine Studie des Rotlichtmilieu, sondern einfach die Geschichte eines jungen Mädchens, welches sich in der normalen Arbeitswelt nicht zurechtfindet und ihre emotionale Leere mit Sex gegen Geld füllt. Dass dies nicht immer gut geht wird im Buch ebenso klar, wie es auch eine positive Sichtweise des Jobs gibt. Der erhobene Zeigefinger kommt einfach nicht vor.

     

    Ein bisschen zuviel Zuckerguss gibt es allerdings doch, zumindest wenn es um die Beziehung zu einem ihrer Kunden geht, aber warum soll es nicht auch zwischen Escort und Kunde die rosaroten Wattewölkchen geben :bettchen:

     

    Wer noch Lust auf einen schnell zu lesenden Sommerroman hat, ich empfehle diesen Roman allen Escortfreunden und unseren Damen hier.

     

    Gibt es beim Buchhändler um die Ecke und bei Amazon.

    • Danke 4
  4. Ich liebe die Frauen, mit denen ich häufiger intim bin und Sie lieben mich. Einige möchten mich gar nicht mehr gehen lassen. Das spürt man doch.

     

    Ist es Ironie die ich lese, wenn nicht, dann glaube ich kaum daran, dass die Damen dich lieben....sie lieben die Möglichkeit Zeit mit Dir zu verbringen, weil es dafür Geld gibt. That´s the deal. Lieben Sie dich, dann braucht es kein Geld :-)

    • Danke 2
  5. Das wichtigste ist sich persönlich und direkt an die Gläubiger wenden. Schreiben hilft meist nicht viel. Guten Willen zeigen und schon einmal kleine Beträge zahlen ist meist auch gut, dann sehen sie es passiert etwas.

     

    An der Einstufung könnte sich auch noch etwas ändern lasse, wenn es denn nicht stimmt. Da könnte evtl. erst einmal ein einfacher Widerspruch helfen, ob der aufschiebende Wirkung hat kann ich nicht beurteilen. Vielleicht wäre ja ein Rechtsberater hier der sich auf ein Gegengeschäft einlassen würde, oder einfach so hilft.

    • Danke 1
  6. Hotels mit Vergangenheit finde ich prinzipiell gut, aber manchmal verbindet man etwas mit einem Hotel, oder auch einem anderen Ort, was dann nicht wieder so eintritt. Nicht weil sich etwas am Hotel geändert hat, sondern weil es die bestimmte Begleitung gewesen ist die ein Hotel zu etwas gemacht hat an das man/ich gerne zurückdenkt, daher würde ich manche Hotels nur wieder in der Begleitung der entsprechenden Dame betreten.

     

    Ich hatte mal ein sehr schönes Treffen im Kurpark in Wiesbaden, gehe ich heute dort vorbei muss ich immer daran denken und mir wird aber auch sofort klar, dass es nie wieder so sein wird, weil es diese Kombination die an diesem Tag für die traumhafte Aura sorgte, nicht wieder an den Start gehen wird. Seit dem ist der Kurpark für mich irgendwie ein Ort mit Vergangenheit.

    • Danke 3
  7. Immer mal wieder gibt es ja in der Presse, vor allem aber bei Onlineportalen die eine jüngere Zielgruppe ansprechen, Hurrabeiträge zum Thema Escort. Beispiel hier: http://ze.tt/wie-zwei-frauen-mit-sex-ihr-studium-finanziert-haben/ .

     

    Was ich mich frage ist, ob solche Artikel bei den Agenturen direkte Auswirkungen haben. Bewerben sich dann mehr Frauen und möchten eine hochbezahlte Escortlady im Jetset werden?

    • Danke 3
  8. Beraterbody...ja. Aber es gibt Bucher die sagen das wir alle Daten löschen sollen. Dann sollte man dies auch machen. Natürlich merkt man sich bei Stammbuchern automatisch bestimmte dinge. Ich könnte jetzt von paar Herren wo ich speichern darf alles löschen. Und würden die sich melden wüsste ich sie direkt zuzuordnen :)

     

    Löschen ist heute, und auch früher schon nicht, ein Schutz davor, dass die Daten weg sind. Klarnamen, Bankverbindung, etc, sollten natürlich nicht unbedingt in der Dropbox-Cloud liegen.

     

    Wer als Bucher aber solche Ängste hat, der darf mit einer Dame aber auch nicht im Hotel einchecken, zum Essen gehen, oder ähnliches.

     

    Moderne Kreditkartenauswertungsprogramme und was es sonst noch so alles gibt, wissen ganz genau ob Du alleine gewesen bist oder nicht, nur anhand der Daten des Lokals und der Summe...

     

    In Zeiten von Big Data ist es alles nur eine Frage der Intelligenz die hinter der Auswertung der Daten steckt, da wären Daten bei der Agentur fast schon ein kleineres Problem für mich.

    • Danke 4
  9. Die Frage wundert mich. Ich würde nie daran zweifeln, dass die Damen oder die Agentur a) Kontaktdaten und Datedaten notieren und es b) auch Infos zu den Kunden gibt. Die gute Beratung einer Agentur macht doch am Ende das Wissen um den Kunden aus. Die Agenturleitung weiß im besten Fall wer mit welcher Dame gut passen kann, bevor ein GFE-Lover bei der Sklavenerziehung landet :tanzen:

    • Danke 4
  10. Stimmt. Die "Gangart" im Escort ist - leider - in den letzten Jahren immer härter geworden. :heul:

     

    Auch da sehe ich eine Verantwortung der Agenturen gegenüber ihren Mädels, aber auch eine Verantwortung bei uns Buchern. Ich muss schließlich nicht alles buchen was sich nackig, willig und billig als angeblichen Escort anpreist. :au:

     

    Soviel Gespür und damit Verantwortung kann man schon haben. :forengrantler:

     

    Genau, daran werden auch die Young Urban Ladies nichts ändern, außer dass sie den härteren Wind noch mehr spüren, weil sie ja so selbstbewusst sind. Eine echte Herausforderung für manchen youporngeschädigten Sexmeister.

    • Danke 1
  11. uns sonst? :cool:

     

     

    Schwachsinn in Reinkultur... das ist so dumm, da rege ich mich nicht einmal auf, schade um die Energie.

     

    Ja, manche Gründer bringen manchmal einen großen Korb voll Spinenrei mit. Wobei dieses Idee unser Gremium aus vier Leuten definitiv sprachlos gemacht hat.

  12. Sagen wir mal so, dass unser kleines Beratungsgremium für Start-Ups sich a) auch gefragt hat wie ein paar Leute auf die Idee kommen können, ob es b) eine Grauzone ist oder c) tatsächlich strafbar.

     

    Um dies mal zu beantworten, auf die Idee sind ein paar Tech-Nerds gekommen die einfach überlegt haben was einem peinlich sein kann und sind dann auf die Idee gekommen. Aus meiner Sicht ist es strafbar, ein Kollege meinte er sei sich nicht sicher, weil die Damen die ja ihre Gesichter öffentlich ins Netz stellen und somit die Basis erst einmal nicht durch eine strafbare Handlung geschaffen würde. Das Reversbusiness, to pay for not to be seen, ist natürlich kritisch. Meine Kollegen und ich haben es, wie oben geschildert, als keine gute Idee eingestuft. Ob und mit wem sie sich noch unterhalten möchte ich erst gar nicht wissen. Ob sie was geraucht haben, ich glaube ehrlich nicht, sondern sie sind ein bisschen sehr naiv. Was aber gefährlich sein kann.

     

    Allgemein glaube ich, dass eine solche App eine Menge Freunde finden würde, denn der kleine Voyeur im Menschen wird damit schon geweckt.

     

    O-Ton "Ist eben Pokemom mit echten Menschen"

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:14 Uhr ----------

     

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Geschäftsidee eine langfristige Perspektive hat.

     

    Entweder bekommen die Betreiber Post von einigen teuren Anwaltskanzleien oder persönlichen Besuch einiger "durchsetzungsfreudiger" Herren .... und wenn sie Pech haben, parallel...

     

    Oder die durchsetzungfreudigen Herren finden die Idee förderungswürdig.....

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