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Beraterbody

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Beiträge erstellt von Beraterbody

  1. es bezog sich auf das immer ausgebucht sein der Beethoven-Suite

    ich denke mal die wird einfach vom Hotel für "V.I.P"'s geblockt.....

     

    Dann dürfte Alina da aber kein Problem mit einem Zimmer haben, denn schließlich ist sie ja wohl vip as vip can :-)

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:14 Uhr ----------

     

    Die sollte ruhig mal mehr verlangen, dann hat sie Geld um einige längst überfällige Zimmer zu renovieren.

     

    In den Konferenzzimmern dort gibt es nichtmal Garderobenstangen, geschweige denn Garderoben....echt unmöglich..:au: da kann man seinen Mantel im Winter zusammenknüllen und aufs Fensterbrett legen..

     

    Das ist dann der besondere Charme!

  2. Neulich, ich hatte mal wieder eine kleine Deutschlandreise hinter mich gebracht und der ICE schaukelte mich durch das nächtliche Deutschland, dabei schaute ich auf Höhe von Fulda aus dem Fenster und musste an das eine oder andere Date in der grauen Vorzeit denken. Als ich noch jung und voller Tatendrang die Meetings mit einem Abendessen, Champagner und einem Date krönte - ja damals *seufz*. Heute gibt es kaum noch Übernachtungen, stattdessen Videochat und Currywurst mit Cola bei Uschi um die Ecke, weil die Controller die Herrschaft über die Spesenbudgets komplett an sich gerisen haben und ihren puritanischen Lebenswandel jedem Mitarbeiter aufzwängen, ja früher ist alles besser gewesen.

     

    Nun aber zurück zum Titel dieses Beitrags, während ich also so meinen Gedanken nachhing und an meinen ersten Escortdreier dachte, der im Herzen unserer Republim stattgefunden hatte, da bemerkte ich so bei mir, dass ich meist viel geilere Dates im Norden und im Westen hatte, dafür in der Hauptstadt, mit einer glorreichen Ausnahme mit einer Dame aus dem Norden (zählt also eigentlich nicht), ziemlich mittelmäßige und im Süden eher unterdurchschnittliche Treffen. Im Süden habe ich sogar ein einziges Mal in meiner Bucherzeit an einen Abbruch gedacht. Sind die Escorts im Westen und im Norden einfach besser drauf, ist der Wettbewerb größer und die Damen geben sich mehr Mühe. In München habe ich mehrfach sehr viel Gequatsche bei den Treffen erlebt, Mädels die nicht wirklich viel Lust versprüht haben. Im Osten (Berlin) ging es meist herzlich aber teilweise zu professionell zu. Gerade im Köln/Bonner Raum hatte ich eigentlich die besten Dates. Großartige Damen und meist auch ein sehr gutes Programm drumherum. Ist das ein subjektiver Eindruck, oder ist das auch schon anderen Herren hier aufgefallen. Wie sehen das die Damen die viel unterwegs sind?

    • Danke 1
  3. ..Escortdamen.

     

    Heute Abend, das Abendessen verbruzelt, der Wein wird zu warm und die Libido geht in die Knie, da denke ich so bei mir....

     

    Die verlässlichsten Frauen sind Escortdamen. Wirklich, die rufen an wenn es mal später wird, die melden sich und halten in den meisten Fällen was versprochen wird.

     

    Scherz beiseite und Essen im Müll, ich glaube was Männer wirklich an einem Arragement mit einer Escortdame schätzen ist die Verlässlichkeit und das Bewusstsein das alles geregelt ist. :-)

     

    In diesem Sinne: Schönen Sonntag noch! :schlafen:

    • Danke 4
  4. Irgendwie hat mich dieses Thema nicht losgelassen und ich habe immer mal wieder hier reingeschaut und dann wieder gedacht "Och nööö, ich schreibe nix mehr", dann hat es mich aber doch noch einmal gepackt.

     

    High Class Escort ist die Perfektion der Illusion. Für mich sind das die Dates mit den Damen gewesen bei denen ich persönlich am meisten aufgedreht habe, weil ich es perfekt haben wollte, Escort ist, aus meiner Sicht, auch immer eine Flucht aus dem Alltag. Im Alltag begegnen wir bestimmten Realitäten und wenn wir ein Escort buchen, dann müssen diese Realitäten auch verschoben werden, so erging es zumindest mir in meiner ganz aktiven Zeit.

     

    HCE begann für mich nicht nur mit der Dame, sondern auch mit dem Drumherum, Besonderes Zimmer in einem bestimmten Hotel, dazu ein besonderes Restaurant oder ein bestimmter Champagner. So konnte jede Buchung irgendwie High Class werden, natürlich keine zwei Stunden Aktion. HCE hieß mindestens sechs Stunden oder ON. Klar, ich hatte auch bestimmte Damen dabei im Auge, weil ich dann auch besonderen Sex haben wollte.

     

    Am Ende wurde HCE aber auch zu einer Art Verhängnis, weil ich mich wie auf guten Stoff gefühlt habe, und irgendwann musste die Dosis höher werden. Also noch geileres Hotel, noch mehr Gedöns um die Buchung rum, usw. Irgendwann dann auch mal mehr als eine Dame, mit zwei Damen beim ON fühlte ich mich irgendwann im Bucherhimmel, auch wenn ich an diesem Abend den teuersten BJ meines Lebens hatte. Danach musste ich mir, und meinem Kontostand eingestehen, dass es Zeit wird den Gipfel zu verlassen und mal wieder ins Tal herabzusteigen.

     

    HCE steht für mich auch für besonders teuer. dabei hatte ich den gleichen geilen Sex mit den Damen auch bei kürzeren Buchungen ohne SchnickSchnack. HCE ist wie guter und seltener Wein, die eigene Sehnsucht nach dem besonderen vernebelt einem das Hirn und lässt eine traumhaft teure Kulisse für etwas entstehen, was es auch für weniger Geld gegeben hätte.

    • Danke 7
  5. Nun ja . Man hat ein gewisses Alter erreicht und sucht ganz einfach die Verbindung zu jüngeren Frauen : Nicht nur wegen Sex sondern auch wegen der Inspiration , der Unkompliziertheit. Dies alles erhält Geist und Körper jung. Die sog. freie Wildbahn ist dafür aus Mangel an Gelegenheiten,aus Zeit-und Jobgründen nicht so das eigentlich Richtige. Deshalb bin ich auch ein netter Kund für nette Escorts.

     

    Und den Playboy liest du wegen der Witze und dem Interview :-)

    • Danke 2
  6. Die Summe macht die Illusion. Wie die Mehrfachlistungsdebatte zeigt, kann die gleiche Dame für 150 € die Stunde ihre Leistung an den Mann bringen, oder für zwei Stunden Mindestbuchungsdauer 600 € nehmen. Welcher Bucher glaubt am Ende des Tages er habe Französischunterricht bei der Bovary gehabt und welcher bei Irma la Douce?

     

    Im Marketing ist der Preis ein gängiges Instrument um ein Produkt in einem bestimmten Segment zu platzieren, dies geschieht z.B. bei L' Oreal jeden Tag, da kaufen sich die Beaus die teuren Douglasprodukte und Walter aus der Werkstatt kauft bei DM die Zweitmarke, wer glaubt am Ende des Tages das bessere Pflegeprodukt gekauft zu haben?

     

    HCE beginnt da, wo für dich ein besonderes Preisgefühl beginnt, nicht mehr und nicht weniger ist Escort - eine wunderbare Illusion!

    • Danke 1
  7. Männer buchen Frauen die normalerweise nicht mit ihnen den Abend verbringen würden, ist das so? Männer buchen attraktive Frauen um mit ihnen einen Abend zu verbringen, ob die Dame dies auch ohne die Zeitaufwändumgspauschale tun würde ist doch erst einmal zweitrangig.

     

    Selbstverständlich würde eine von mir gebuchte Dame auch ohne die kleine Aufmunterungshilfe im Umschlag mit mir zum Abendessen gehen und sich danach auf eine Inspektionstour durch meine Suite einladen lassen!

     

    Wenn ich als Mann schon vor der Buchung davon überzeugt wäre, dass der Abend nur wegen des Geldes schön werden könnte, dann sollte ich die Buchung gleich lassen.

     

    Es würde ohne monetäre Unterstützung nur länger dauern das eigentliche Ziel des Abends zu erreichen, und die Zeit ist nun einmal in den meisten Fällen nicht vorhanden. Es schadet daher beiden Seiten nicht etwas Brandbeschleuniger zu verwenden, damit die Gemüter in erhitzende Wallung kommen.

     

    Sollte der Fall eintreten, dass die Dame sich trotz Quasimodos Humor und seiner Generosität nicht zu einem gemeinsamen Abend durchringen kann, dann ist es Pech. Wie bei einen normalen Blind Date!

    • Danke 2
  8. Zuerst möchte ich anmerken, dass es dieses Thema sicherlich schon gegeben hat, aber ich bin zu faul in den MC Archiv Keller hinabzusteigen.

     

    Es ist heiß, die Röcke sind kurz und Männer tragen Halbarmhemden und schlimmeres außerhalb der eigenen vier Wände.

     

    Da stellt sich mir die Frage, wann ist den Damen ein Date lieber? Im Winter, wenn der Gentleman auch kleidungstechnisch ordentlich den Umschlag überreichen kann, oder im Sommer, wenn zwischen der Offenbarung der Lust und dem Umschlag möglichst wenig Stoff vorhanden ist.

     

    Die Frage lautet also eigentlich; ist es egal wie der Herr zum Date erscheint, oder stört das Spmmeroutfit die Vorfreude?

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