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belle-Escort

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Beiträge erstellt von belle-Escort

  1. ...ich glaube, daraus entwickelt sich ein eigenes Thema... Vielleicht sollte man das verschieben in ein eigenständiges Thema.

     

    Trotzdem möchte ich hier auf was eingehen.

    Die Agentur kann gerade mal in ihrem Vertrag "betonen", dass sie auf eine längerfristige Zusammenarbeit Wert legt und ggf. die Kosten für die Profilerstellung und Internetpräsentation der Damen erstattet haben möchte, sollte die Dame wirklich nur sehr sehr kurzfristig für die Agentur gearbeitet haben.
    - richtig, darum geht es ja. Denn wer eine Webseite selbst pflegt, der weiss, wie Zeitaufwendig so eine Profilerstellung ist - gar nicht zu reden von der Zeit mit den Gesprächen, ehe ein Profil erstellt werden kann.

     

    Dass Risiko, dass eine Agentur eine Dame aufnimmt, ihr Profil auf der HP erstellt, vielleicht sogar mit Fotoshooting-Kosten in Vorleistung gegangen ist und die Dame dann "nicht läuft", liegt doch ganz allein bei Agentur.
    Davon rede ich jetzt nicht - wenn man trotz aller Promotion für die Dame kein Date zu Stande bekommt - sei es jetzt mal aus den Augen der Agentur gesehen, dass eben die Anfragen immer zu kurzfristig eingehen oder sonst etwas nicht passt - dann sagt kein Mensch was.

    Trotz alledem finde ich, sollten die Bemühungen auf beiden Seiten sein - die Last der Bemühungen darf nicht auf den Schultern der Agentur allein liegen. Heisst, dass eine Dame Anfragen nicht nur permanent ablehnen sollte. Eine Zusammenarbeit (und die Betonung liegt auf ZUSAMMEN) setzt immer eine Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten voraus.

     

    Vertragsbruch ist auch nachgewiesene Unehrlichkeit - denn keiner möchte mehr mit jemand zusammenarbeiten, der nicht ehrlich ist.

    Eine Zusammenarbeit ist auch dann unmöglich, wenn die Kompromissbereitschaft ausschliesslich von der Agentur erwartet wird - sprich, selbst nur fordern, Dates nicht annehmen (aus welchen Gründen auch immer) und null Kooperation zeigen.

    Eine Zusammenarbeit ist ebenfalls nicht mehr möglich, wenn für die Agentur wichtige Informationen zurückgehalten wurden und die Agentur dieses durch Zufall mitbekommt. Meist durch einen dummen Zufall.

     

    Herzlichst Lisa

  2. mal so ganz doof gefragt Lisa:

    Wenn eine Dame gegen Deinen Vertrag verstößt, was machst Du dann?

    Was kann einer Dame bei Dir denn passieren wenn sie sich nicht an den Vertrag hält?

    Wird sie dann verklagt, weil sie nicht nur für/mit Dir arbeitet oder muß Vertragsstrafe zahlen weil sie etwas nicht einhält?

     

    Wenn sie in diesen Punkten verstösst, werde ich sie drauf hinweisen - gewiss ist jedoch, dass mein Vertrauen hierzu dann auf dem Nullpunkt ist - eine Zusammenarbeit also nicht mehr möglich. Wir bewegen uns alle auf einer Ebene, bei der Vertrauen in beide Richtungen absolut wichtig ist. Wenn aber an der Ehrlichkeit der Damen (oder Herren) schon Zweifel auftreten, weil sie Dinge nicht erwähnt haben, die erwähnt werden sollten, dann ist das ganze ansich schon unsinnig geworden.

     

    Ich poche nicht drauf, dass ich eine Dame exclusiv habe - ich möchte nur informiert werden. Und ich möchte auch keine Damen, die in unzähligen Agenturen gelistet sind. Ebenso wenig möchte ich andere Agenturen untergragen, wenn meine Preise günstiger sind - genausowenig möchte ich ein Profil erstellen, was mit allem Drum und Dran (Bewerbergespräch, WebWork, Bildbearbeitung, Rücksprache, Promotion) eine Menge Zeitaufwand bedeutet, wenn die Dame irgendwo anders schon günstiger gelistet ist.

     

    Ich habe eine Regelung für solche Fälle - aber es ist wohl verständlich, wenn ich dieses hier nicht hinterlassen werde. Es geht mir in dem Vertragspunkt auch nicht in erster Linie um die Exclusivität, sondern um EHRLICHKEIT: Und das ist nun mal ein wichtiger Punkt in Zusammenarbeit zwischen Agentur und Escort. Ohne diese geht es nicht.

     

    Herzlichst Lisa

  3. @ anubis: und dann wunderst Du dich, dass das Treffen evtl. kurzfristig abgesagt wird?
    Sorry, ich seh den Zusammenhang nicht. Ich kenne es eh nur so, dass die Damen die Feinplanung der Termine selbst machen, Agentur hin oder her.

     

    Nun - sehe ich anders.

    Agentur ABC fragt die Lady für Samstag für 2 Stunden an - sie hat Zeit und sagt zu.

    Agentur XYZ frag die Lady für Samstag für 12 Stunden an - die Dame cancelt das 2-Stunden-Date, weil 12 Stunden mehr verdienst sind und vielleicht auch vielversprechender klingt.

     

    Gut - das kann auch jedes Independent tun und manche Agenturen werden das vielleicht auch tun. Aber hier muss man einfach korrekt bleiben - ob nun Lady, Independent oder Agentur. Wenn die Lady da schon eine Buchungsanfrage zugesagt hat, dann ist da auch nichts mehr zu machen. Auch wenn es schade ist für den zweiten Anfrager, aber er wäre auch glücklich, würde man ihn nicht zurückstellen, wenn ein anderer 24 bucht und die Dame sein Date bereits angenommen hat - oder?

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 4
  4. Ich habe auch schon gehört von dieser Agentur, allerdings ist mir hier auch zu Ohren gekommen, dass man die Termine dann auch so legt, dass die langen natürlich honorarpflichtig sind und nur ein kurzes Date dem Escort zu 100% verbleibt. Andererseits meine ich vernommen zu haben, dass diese Agentur 40, wenn nicht gar 50% generell als Anteil nimmt.

     

    Und was hat der Gast von dieser Regelung? Er spart doch beim 5. Date nichts - oder gibt ihm das Escort vom Agenturanteil ab, den es in dieser Buchung behalten darf?

     

    @sofie666 - da gebe ich Dir nicht ganz unrecht - auch eine solche Erfahrung musste ich leider schon machen. Diese Lady hat es nicht mal für Nötig befunden, das letzte über die Agentur vermittelte Date an mich zu honorieren. Ehrlich gestanden - der wünsche ich nicht wirklich "alles Gute"....

     

    Ganz klar ist das hier schlicht und ergreifend generell eine Sache der Fairness - diese aber (wie wir ja alle wissen) ist leider nicht sehr häufig zu finden. Eigentlich traurig, aber ist so. Und das Sprichwort "Beim Geld hört die Freundschaft auf" ist nicht von ungefähr.

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 1
  5. Hmmm - ich aus Agentursicht kann nur sagen, dass ich im Grunde nichts dagegen habe (und das ist vertraglich festgelegt und wird durch gegenseitige Unterschrift bestätigt), wenn eine Dame eine Aufnahme in eine andere Agentur anstrebt. Punkte die dabei (laut Vertrag) berücksichtigt werden müssen sind:

    • Ich werde informiert über eine angestrebte Aufnahme (und nicht erst, wenn ich das Profil irgendwo finde!)
    • Die Preise sind gleich (bzw. annähernd) - denn eine Agentur, die wesentlich günstigere Preise hat, wird auch die Buchungen haben - umgekehrt natürlich, die Agentur, die teurer ist, wird keine Anfragen mehr auf die Dame erhalten, denn kaum ein Gast wird bei der ersten Seite buchen, sondern googlen.
    • Eine Listung in zwei bis drei Seiten als Maximum (einschliesslich meiner Seite)

     

    Sicher ist ein Escort Exclusiv auf einer Seite viel interessanter auch für viele Gäste - aber manche Damen scheinen ja sogenannte Agentur-Hopper zu sein (den Begriff habe ich hier schon gelesen) - für meinen Teil wirkt das eher wie "Sauerbier anbieten" - sorry! Und ich glaube, da spielt es keine Rolle mehr, in welchem Preissegment sich das Escort bewegt.

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 4
  6. Mir haben schon sehr viele Kunden erzählt von privaten Treffen mit Damen, die sie bei Agenturen gebucht haben. Ich denke dass kommt in jeder Agentur vor, egal ob Independent oder nicht.

    Und mal ganz ehrlich: Bei Stammkunden, die nur immer die gleiche Frau wollen, weil sie verliebt sind oder es halt perfekt passt, wäre es dann nicht irgendwann fair, wenn die Dame das komplette Honorar oder zumindest einen größeren Anteil bekommt? Schließlich ist es nach einigen Treffen eigentlich "ihr Verdienst" denn ihretwegen bucht er wieder und nicht wegen einer Anzeige, die er irgendwo gelesen hat...

    Hier gehen die Meinungen sicherlich auseinander, das soll jetzt auch nur mal so in den Raum gestellt werden und heißt nicht, dass man in so einem Fall ruhig die Agentur hintergehen kann. Eigentlich könnten Agenturen ja generell anbieten, ab der 5. Buchung nur noch die Hälfte des vereinbarten Agenturanteils zu nehmen oder so...

     

    Jain - weil die Werbekosten bleiben die gleichen - das Management im Grunde auch (vereinfacht sich vielleicht ein wenig, aber die Grundpunkte müssen trotzdem abgestimmt werden). Insbesondere wäre hier vielleicht auch die Frage wichtig, was die Agentur generell nimmt als Anteil - wenn man schon ohnehin eher im unteren Segment agiert, müsste man sich vielleicht dann fragen, ob der Aufwand noch im Verhältnis zum Verdienst steht.

     

    Herzlichst Lisa

  7. Juliette - auch da hast Du gewiss recht - keine Frage. Ich habe schon einiges gehört, auch wenn ich mich dazu nicht äussern mag, da ich selbst keine Erfahrungsberichte dazu geben kann.

     

    Ich versuche mein Bestes, um für alle die beste Lösung zu finden - keine Frage. Ich bin grundsätzlich ehrlich zu meinen Damen und Herren und auch zu meinen Gästen - ausgenommen sind hier private Informationen. Die bleiben selbstverständlich bei mir.

    Ich denke, ich kann mich schon als sehr fairen Menschen sehen - leider ist es genau das, was oft nicht zurückkommt. Manchmal bin ich schon sehr erstaunt über manche Reaktionen und kann diese überhaupt nicht nachvollziehen. Aber okay - es ist eben wohl so, dass sich die meisten Menschen selbst der nächste sind. Nicht alle - keineswegs - nein!

    Aber mein "Vertrauenspegel" ist schon sehr stark gesunken - muss ich ehrlich sagen. Das Vertrauen muss man sich wirklich erst mal "erarbeiten". Früher war ich gutgläubiger, bin aber dementsprechend oft auf die Nase gefallen. Früher glaubte ich, alle Menschen sind wie ich - ehrlich, loyal und fair. Aber ich wurde eben eines besseren belehrt.

     

    Wie schon gesagt - alle kann und will ich nicht über einen Kamm scheren - ich weiss, dass es auch andere gibt. Aber diese sind - zugegeben - recht selten. Daher wäre mein Gedanke bei einem Independent eben gleich in die Richtung - muss ich offen gestehen. Und noch offener gestanden - besonders bei weiblichen Escorts. Die Herren sind wesentlich "pflegeleichter" - sorry für den Ausdruck, bringt es aber "passend rüber".

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 2
  8. Herzlichen Dank für die Antworten. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Meinung von moonbather schon sehr teile. Ich habe auch genügend Erfahrungen mit Menschen gemacht - in vielen Bereichen, ob nun privat oder beruflich, ob nun angestellt oder selbständig, ob nun Textileinzelhandel oder Escort Agentur. Es ist wirklich schwierig Damen und Herren zu bekommen, die sich nicht selbst der nächste sind, die dankbar für die Vermarktungsübernahme sind und nicht nur an sich selbst denken, sondern eine Agentur als Bereicherung und als Teampartner betrachten.

     

    Sicher kann man auch bei Nicht-Independents an solche geraten, die dann Termine auf eigene Faust machen - Ehrlichkeit, Loyalität und Fairness sind eben nicht in jedermanns Wortschatz enthalten. Aber gerade wenn man als Independent arbeitet, sehe ich da u. U. viel grössere Gefahr - und sei es auch unfreiwillig - sprich, der Gast findet die eigenständige Webseite der Dame. Egal ob nun "abgeworben" oder gefunden - letztendlich sind die Regeln der Agenturen so, dass Kundendaten auch dort bleiben - sprich, dass Dates auch über die Agentur gehen, wenn der Gast zum ersten Mal eine Dame über die Agentur bucht. So gesehen verpflichtet sich ein Independent dazu, darauf zu verweisen, dass dieser eine Gast eben nur über die Agentur buchen kann - wie ich herausgelesen habe, würde das weniger so laufen. So gesehen - egal ob "abgeworben" oder "gefunden" - beides nicht korrekt.

     

    Anders verhält es sich, wenn eine Lady bei einer Agentur war und sich dann selbständig macht. Wenn der Gast eben nur diese eine Lady möchte und diese nicht mehr über die Agentur buchen kann, wird ihm keiner böse sein, wenn er direkt bei der Lady bucht.

     

    Herzlichst Lisa

     

    PS: Claus - war fast zeitgleich :zwinker: - ja, ich denke, wir haben schon eine gute Lösung gefunden, aber ich denke auch, dass man nicht immer so vertrauen kann und es nicht immer so ein "Hand in Hand Arbeiten" ist - das ist der springende Punkt. Leider habe ich wirklich schon sehr sprunghafte Wesen - gerade im Bereich Escort - kennengelernt.

    • Danke 4
  9. Mir ist in letzter Zeit häufiger aufgefallen, dass es Independents gibt, die auch gleichzeitig in Agenturen gelistet sind. Passt denn das zusammen? Ich meine - entweder Independent oder Agentur. Ich denke, beides beisst sich doch irgendwie.

    Ich möchte mit dem nächsten Absatz jetzt auch um Himmels Willen niemand was unterstellen, aber das wäre ein Gedanke, den ich hätte, würde sich ein Independent bei mir bewerben. Denn die Frage drängt sich doch geradezu auf, auch wenn ich allen Independent damit vielleicht Unrecht tue. Sorry also im Vorfeld bitte - ja?

     

    Hätte man als Agentur nicht die Frage im Kopf, ob die Dame dann nicht Kundenkontakte der Agentur "mitnimmt"

     

    Herzlichst Lisa

  10. ...also - ehrlich gesagt, musste ich schon ein wenig den Kopf schütteln, dass über sowas überhaupt nachgedacht wird... Ich habe meinen Damen und Herren noch nie gesagt "aber bei einem ON wird mindestens 6 Stunden geschlafen!" - ich habe nichts gesagt - nicht mal andeutungsweise... Darüber habe ich noch niemals nachgedacht - dass man (vielleicht) irgendwann schläft, ist ja ansich klar, aber wieviel...? Ne, das ist doch müßig, sich überhaupt darüber Gedanken zu machen, denn jeder ist anders. Nicht nur jeder Gast, auch jedes Escort - und somit ist jede Buchung einzigartig, weil diese Verbindung von Gast und Escort individuell ist und somit widerum ganz klar ist, dass nichts nach Plan gehen kann - ausser dass man sich um beispielsweise um 20 Uhr trifft und um 8 Uhr sich wieder trennt - oder verlängert :zwinker:

     

    *nochimmerKopfschüttelnd*

    Lisa

    • Danke 4
  11. Die beste Werbung macht ein Escort für sich, wenn es eine gute Homepage hat, wo es auch als Person erkennbar ist, Mann auch vorher einschätzen kann, wie die Lady tickt und welche Ausstrahlung sie hat und die einen Mann schon beim Betrachten raffiniert verführen können..

    Da gibt es hier im Forum sehr gelungene Beispiele und andere, die einem zu wenig über die Frau mitteilen, z. B. wenn man sich überhaupt nicht vorstellen kann, wie der - zumindest für mich - enorm wichtige Gesichtsausdruck ist.

     

    Ein mir unbekanntes Escort, deren Gesichtsausdruck ich nicht vorher einigermaßen anhand der veröffentlichten Fots abschätzen kann, buche ich nicht, weil das dann ein Lotteriespiel für mich wäre. Ich muss erkennen können, ob die Frau mein Typ ist.

    Ich denke, damit bist Du nicht allein. Ich denke auch, es sollten nicht zu wenig Fotos online gestellt sein, denn man kan auch ein wenig an Hand der unterschiedlichen Fotos jemanden ein wenig einzuschätzen.

     

    Berichte von anderen haben nur insofern für mich einen Wert, wenn sie mir absolute Flops mitteilen.

    Sehr positive Erlebnisberichte sind für mich relativ, da das Ergebnis auch nicht unwesentlich vom Mann abhängt, dh. inwieweit er der Frau auch gefiel.

    Ist es denn bei nicht so positiven Berichten nicht auch so, dass sie individuell gesehen werden müssen?

     

    Herzlichst Lisa

  12. Man sollte sich nichts vormachen, Aussehen, Preis, Alter, Service sollten für die meisten ausschlaggebend sein. Damen die weniger gebucht werden erfüllen also meist nicht diese Kriterien.

     

    Jain - denn was für den einen als Kriterien zählt, ist für den anderen undenkbar.

     

    • Der eine möchte unter 25 eine Lady haben - der andere sagt "bloss nicht unter 30".
    • Der eine möchte weniger Geld ausgeben (weil er vielleicht nicht mehr übrig hat), der andere hat es und "gönnt" es sich eben auch.
    • Der eine steht auf blond und gross, der andere auf schwarz und klein.
    • Der eine steht auf superschlank, der andere auf Rubens.
    • Der eine steht auf GFE, der andere auf Hardcore.
    • Der eine ist reiselustig und besucht die Lady, der andere kann es nicht (wenn Entfernungen vorliegen)

     

    Ich denke, es ist zu einfach, das zu pauschalisieren. Sicherlich stimmt es aus "grober Sicht" gesehen, aber es sollte schon ein wenig differenziert werden.

     

    Oder fragen wir mal anders. Wenn wir alle Geld wie Heu hätten und keiner Arbeit nachgen müssten - sprich also über ausreichend Freizeit verfügen. Würden dann nicht viel mehr Buchungen stattfinden, die auch ausserhalb des eigenen Wirkungskreises stattfinden würden?

    Wenn jetzt also eine Lady (oder Gentleman) in Hinterdupfingen wohnt, hat sie automatisch weniger Buchungen - auch wenn sie noch so viel Service anbietet und diesen auch gut macht, dabei noch wie Brigitte Bardout aussieht und die 23 Lenze nicht überschritten hat...

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 4
  13. Es wird sein, wie es mit weniger erfolgreichen Menschen in jedem anderen Beruf auch ist: Sie machen ihren Job schlecht - zumindest aber nicht überdurchschnittlich gut.

     

    Nein - das muss es (aus meiner Sicht) nicht unbedingt sein. Ich schätze, dass die geringe Anfrage an manchen Damen ganz einfach auf ihre Ausstrahlung auf den Fotos zurückzuführen ist. Die Fotos sind nun mal der visuelle Erstkontakt - und wenn die Fotos eben nicht ansprechend genug sind, dann ist auch vorprogrammiert, dass wenig bis gar keine Anfragen reinkommen.

     

    Darüber hinaus ist es ja auch noch immer ein wenig Glücksache. Gehen wir mal von einem Herrn aus, der in München wohnt - er entdeckt eine Dame, die für ihn das Ultimative darstellt, was er sich vorstellen kann (auch wenn sie für andere vielleicht nicht das Highlight darstellt - aber die Geschmäcker sind ja glücklicherweise unterschiedlich!), diese Lady sitzt aber in Hamburg und hat beispielsweise ihren Wirkungskreis auch auf HH beschränkt. Der Herr möchte aber keine Reisekosten bezahlen (was bei dieser Beispieldame ohnehin entällt, da sie nur in HH wirkt) und wann er in HH weilen wird, steht in den Sternen. Fazit = keine Buchung!

     

    Man kann wenig Erfolg nicht unbedingt mit schlechtem Escort gleichmachen. Auch wenn es sicherlich ein wenig stimmt. Gute Berichte - sei es hier oder sonstwo - werden die Nachfrage sicherlich steigern. Aber solche müssen erst mal geschrieben werden, wenn ein Escort neu anfängt. Buchungen sind wirklich manchmal auch ein wenig Glücksache - im Grunde fängt es schon damit an, dass der Herr aus München die Dame aus HH ja auch erst mal im Netz finden muss. Dann muss er bereit sein oder Zeit haben zu Reisen. Das sind viele Kriterien, die zu einer erfolgreichen Buchung führen - und wenn es an einem Punkt hängt, findet auch keine Buchung statt = Escort hat weniger Aufträge = Escort ist (somit) weniger gefragt. Was aber - um meine Worte zu Anfang nochmals zu wiederholen - nicht mit schlechtem Escort zu tun haben muss.

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 5
  14. Und das ich mir ein Kondom einführe, sowas hab ich noch nie gehört und wo soll der Unterschied sein, falls es Dir tatsächlich um das Gefummel geht, wo ist der Unterschied, ob Du fummeln mußt und dadurch etwas Unterbrechung ist, oder ich als Frau Fummeln muss und dadurch eine Unterbrechung stattfindet :lach:

     

    Das ist falsch - auf der Seite von femidom.de kann man dazu folgendes nachlesen:

     

    Wann sollte ich das Femidom einführen?

     

     

    E in Femidom kann direkt vor dem Sex oder bis zu acht Stunden davor eingeführt werden.

     

    Ich habe diese Seite auch schon einige Zeit verlinkt - versucht hab ich es aber noch nicht.

     

    Herzlichst Lisa

  15. Guten Morgen zusammen,

     

    hier und da wurde schon diskutiert, was eine Escort-Lady anbieten "sollte" - ich vertrete hier die Meinung, dass jede Lady (und ich spreche hier gleichzeitig von den Escort-Herren) nur so viel angeben sollte, was sie wirklich vertreten kann. Es wird auf allen Seiten Unzufriedenheit geben, wenn eine Lady etwas als Service anpreist und dann nicht einhält. Escort ist Dienstleistung und nichts ist schlimmer, als das Versprochene nicht einzuhalten!

    Ich rate meinen Damen und Herren dringend davon ab, irgendwas anzugeben, was für sie nicht denkbar ist. Was bei Sympathie möglich ist, ist bei uns in der Datenbank ebenfalls - aber versteckt - hinterlegt und kann vom Gast bei mir erfragt werden. Wobei ich hier immer dazu erwähne, dass dies das Escort beim Treffen entscheidet, ob diese Sympathiepunkte zum Tragen kommen oder nicht. So gesehen, muss der Gast damit rechnen, nicht in den Genuss dieser Punkte zu kommen.

     

    Ich habe einige Ladies, die kein FO machen - na und? Das muss jeder für sich selbst wissen - das kann und werde ich gewiss nicht beeinflussen! Jeder muss selbst wissen, wie weit er geht. Es sollte aus meiner Sicht noch nicht mal etwas von der Agentur "nahegelegt" werden, sondern eher abgeraten werden, wenn ein Escort sich unsicher ist, ob es einen bestimmten Service anbieten soll oder nicht. Mein Slogan hier heisst: "Lieber tief stapeln und dann mit mehr glänzen vor Ort" - als umgekehrt. Das hatte ich hier auch schon mal irgendwo hinterlassen. Ich bin der Meinung, wenn ein Escort sich bei einem Punkt nicht sicher ist, muss man gar nicht darüber nachdenken, ob er im Profil erscheint oder nicht. Da gibt es kein "Nahelegen" und schon gar kein "wenn Du das nicht anbietest, wirst Du keine Buchungen haben". Klar bleibt es jeder Agentur selbst überlassen, ob sie eine Dame dann nimmt, wenn sie dies und das nicht anbietet - ich bin aber der Meinung, ein Escort, das sich in der Agentur wohl fühlt, strahlt eine andere Aura aus, als jemand, der sich nicht wohlfühlt. Dies widerum ist sicherlich ein wichtiger Punkt, um ein Date - auch für den Gast - zu einem unvergesslichen Moment werden zu lassen.

     

    Zum Thema angegebene Berufe. Also - manche Damen und Herren möchten gar nicht ihren wirklichen Beruf angeben. Aus Diskretionsgründen oder weil sie sonst gar keine Buchung hätten. Würde denn ein Herr bei einer Staatsanwältin buchen beispielsweise? Hier empfehle ich aber unbedingt anzugeben, wo das Escort mitreden kann - also eine Lady, deren Beruf man echt nicht angeben kann (weil sie sonst keine Buchungen kriegen würde!), hatte zunächst einige Semester studiert und wollte Ärztin werden - so haben wir bei Ihr Akademikerin angegeben. Auch eine weitere wird in Kürze diesen Berufstitel tragen, weil bei ihr der Beruf ebenfalls eher weniger Buchungen bringen könnte. Sie übt den Beruf zwar aus, den sie studiert hat (nicht so, wie erst genannte Lady, die sich umorientiert hat), aber angegeben wird hier auch Akademikerin.

    Allerdings würde ich hier keine Angabe vertreten, die aus der Luft gegriffen ist. Hier empfehle ich meinen Escorts wirklich NUR anzugeben, was sie ausüben oder mal ausgeübt haben. Nichts ist peinlicher, als wenn man über ein Thema nicht mitreden kann, aber vorgegeben hat, darin versiert zu sein...

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 5
  16. ...nein - von Schlagen kann keine Rede sein - ein guter Betrag, wie ich finde.

     

    Sicher hast Du mit der Behauptung recht, dass das Image einer Agentur mit sehr grossem Gewicht auch an den Damen (und Herren) hängt. Sie repräsentieren die Agentur vor Ort - sie sind die, mit denen der Kunde in direktem Kontakt ist. Ist das Escort live das, was es im Profil vorzugeben scheint? Stimmt der Service? Wie ist die Ausstrahlung live? Wie ist die Zuverlässigkeit der Escorts - sind sie pünktlich? Sind sie kommunikativ? Sind sie erreichbar? Das sind alle sehr gewichtige Punkte, die ich bei einer Bewerbung berücksichtige - letztendlich aber erst bei einer Zusammenarbeit wirklich zum Tragen kommen.

     

    In einigem kann eine Agentur aber entgegen wirken, nämlich dann, wenn sie ihre Escorts nicht zu Servicepunkten überredet, sondern lieber empfielt, etwas nicht anzugeben, wenn das Escort sich nicht sicher ist, ob es das mag oder nicht (beispielsweise neugierig, aber noch nie ausprobiert) - generell sollte ein Escort NUR in den Servicepunkten angeben, was es auch halten kann! Alles andere gehört nicht zum Service und kann bei grosser Sympathie vielleicht doch zum tragen kommen. Aber steht es im Service, wird dies (zu Recht) erwartet - ein KO-Kriterium, wenn man(n) beim Date feststellt, dass das gewünschte dann doch nicht möglich ist. Vielleicht hat er die Lady ja gerade aus diesem Grund gebucht!? Das wäre Negativwerbung schlechthin!

     

    Der weitere Punkt ist, dass Bilder möglichst unbeabeitet sein sollten - klar, werden störende Objekte aus Bildern entfernt, wie beispielsweise Standbeine der Beleuchtung, die noch im Bild sind oder der Hintergrund war zu Ende (bei Studioaufnahmen) - der Boden wird geebnet (weil auch der Hintergrundkarton manchmal Knicke aufweist, die man auf dem Rohmaterial sieht) oder bei weissen Hintergründen werden Fussspuren wegretouschiert. Manche Fotos werden aufgehellt oder etwas abgedunkelt, wenn es nötig ist. Aber es werden keine figürlichen Modellagen vorgenommen - das finde ich wirklich schlimm. Die Taille kann mit PhotoShop (u anderen Programmen) wirklich enorm "aufpoliert" werden - die Brüste vergrössert, der Hintern verkleinert, die Schenkel geschmälert... Nein - ebenfalls KO-Kriterium für eine Agentur! Fotos sollten so realistisch wie möglich bleiben.

     

    Aura und Charisma - leider lässt sich dies auf Fotos oft schwer einfangen - nicht jeder, der im realen Leben alle Blicke auf sich zieht, ist auf fotogen. Es gibt Menschen, die magisch jeden Blick auf sich ziehen, wenn sie nur einen Fuss in ein Lokal setzen und auf den Fotos weit weniger wirken - andererseits gibt es Menschen, die einfach klasse getroffen sind und live glattweg übersehen werden.

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 3
  17. Aber wozu 34/36 angeben, wenn's das nicht ist? Man muss ja auch mal daran denken, dass man mit Dessous überraschst wird und wie peinlich ist das denn, wenn man nicht reinpasst???

    Also - ich glaube, Ehrlichkeit - gerade in diesem Bereich - bringt viel weiter. Weil man täuscht nicht vor, in ein Beuteschema zu passen, wo man sonst glattweg durchgefallen wäre. Und um es mal anders zu sagen - hat nicht jeder Typ auch genau diese Vorzüge, die dann bei einem anderen in das Beuteschema passen? Warum also mogeln?

    Genauso sehe ich das mit dem Alter - warum haben viele Frauen vor der 40 so Angst. Klingt 39 besser? Finde ich nicht - ich finde, es macht keinen Unterschied, ob 39 oder 40 an einem Profil steht (oder 29 / 30) - ich kann es auf den Tod nicht ab, wenn man da schwindelt. Denn - wer sagt denn, dass eine Frau mit 40 (30) denn auf einmal uninteressant für einen Herrn sein sollte, dass er lieber eine mit 39 (29) hätte? Generell ist hier aber wohl eher die Frage einiger Jahre zu berücksichtigen - besonders interessant finde ich die Angabe "Ende 20" - da kann man(n) sich dann die Zahl aussuchen, die man(n) gerne hätte...

     

    Im übrigen gibt es ganz gute Scripte, die das Geburtsdatum automatisch umrechnen in das Alter - da erübrigt sich das Aktualisieren :zwinker:

     

    @Juliette - stimmt, wenn man sich verändert hat, sollte es neue Fotos geben - ganz klar! Regelmässig neue Fotos gehört dazu - das muss einfach sein. Man sollte hier vielleicht den Vergleich aus einem anderen Thread nehmen - die Automobile. Wer würde schon auf eine Werbung reagieren, wenn er wüsste, dass sie schon zwei Jahre alt ist? Leider kann man das bei Fotos im Web nur beurteilen, wenn man a) das Profil länger im Auge behält oder b) das Escort trifft und feststellt, dass zwischen Bilder und Realität Welten liegen.

    Als Independend hat man selbst schon das Interesse, immer aktuelle Werbung (Bilder) zu haben - als Agentur muss man drauf achten, dass regelmässig neue Fotos gemacht werden.

     

    Herzlichst Lisa

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