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belle-Escort

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Beiträge erstellt von belle-Escort

  1. ...nun denn - ich hatte hier schon was geschrieben und wieder gelöscht... Ich hatte eine sehr lange PN geschrieben und ebenfalls wieder gelöscht - alles was ich dazu noch sage ist, dass es Menschen gibt, die ehrlich sind und andere, die es eben nicht sind.

     

    Wie ich auch schon mal erwähnt hatte, habe auch ich diese Klauseln bisher niemals durchgesetzt, auch wenn ich das Recht dazu gehabt hätte - es kommt eben immer drauf an, wie man zu mir ist. Denn auch das hatte ich schon erwähnt - ich bin ein ehrlicher, gerechter und gutmütiger Mensch und das können viele unterschreiben. Doch mit welcher Dreistigkeit manche ans Werk gehen - da kann einem wirklich nur noch die Spucke wegbleiben...

     

    Mein Gerechtigkeitssinn schreit ansich geradezu, manches hier klar zustellen - aber es ist mir leider verboten.

     

    Und noch eines sei erwähnt - auch in meinem Vertrag steht nichts von "Vertragsstrafe", sondern von Entschädigung für den Arbeitsaufwand. Hierzu noch zu Skyline - wenn man angeblich nur das Profil erstellt in einer Stunde - wo bleibt dann das Bewerbergespräch? Für dieses nehme ich mir mindestens zwei Stunden Zeit - oft werden vier Stunden draus - ohne Anfahrt (bei Livegesprächen) - aber auch ein Telefongespräch geht nie unter zwei Stunden. Weil ich einfach bestmöglich den Menschen kennenlernen möchte.

    Dann kommen noch externen Profilerstellungen auf diversen Plattformen hinzu - auch diese nehmen Zeit weg - geht man von 10 Minuten pro externem Profil aus, ist man bei 6 Stück auch mit einer Stunde dabei. Wenn man also alles zusammenrechnet, ist man bei mindestens vier Stunden bis hin zu 6 Stunden oder länger. Hierfür finde ich eine Entschädigung von 300 EUR gewiss nicht unangemessen - insbesondere dann, wenn man sich in Einvernehmen trennt, das Honorar an dem angerechnet wird, was die Dame bei Dates an mich bezahlt hat - sprich, dass sie nach drei Dates theoretisch morgen wieder gehen kann - ohne Angabe von Gründen und ich es respektieren werde, auch wenn ich es schade finde.

    Und wie ich schon zigmal geschrieben habe - ich habe viele Damen (und Herren) ohne Einforderung der Entschädigung wieder von der Seite genommen, obwohl sie mir zugestanden wäre - aber hier kam Ehrlichkeit rüber und da bin ich die letzte, die auf irgenwas pocht. Also von "gnadenlos" kann hier absolut keine Rede sein...

     

    Lisa

    • Danke 2
  2. Letztendlich das, was ich schon schrieb - Listen, die lediglich mit Mobilnummer und eMail geführt werden sind ansich sinnfrei, denn eMail und Mobilnummern werden heute gewechselt wie die Unterwäsche - nutzt also gar nichts, nach einer Mobilnummer zu suchen, wenn man ein ungutes Gefühl hat, weil dieser längst eine andere Nummer haben kann - mit alter(n) Nummer(n) aber möglicherweise längst in der Liste geführt wird.

    Ausserdem - wie sähe es beispielsweise aus, wenn eine Mobilnummer wieder vergeben wird von einem Mobilfunkanbieter? Keine Ahnung, wie lange da die Sperrzeit ist - aber eine Nummer wird gewiss irgendwann wieder vergeben werden.

     

    Darüber hinaus habe ich auch schon geschrieben, dass ich im Mai eine Anfrage hatte von einem Gast, der in der Blacklist steht - ich habe ihn (zugegeben) mit Vorsicht genossen, weil ich bis zum Ende damit rechnete, dass das ihm dort vorgeworfene auch hier eintreffen würde (der Vorwurf war, dass er Damen bucht, aber nie zum Date erscheint). Da kann man sicher einige Vorkehrungen treffen, aber nichts ist 100%ig - denn auch ein Hotelzimmer kann man kurz vor knapp stornieren.

    Allerdings hat sich der Gast bei mir wirklich mustergültig verhalten - kein Storno und alles Bestens. Sogar ein kleines Präsent hat er der Dame für mich mitgegeben, was ich außerordentlich nett fand.

     

    Lisa

  3. Die gestellten Fragen kann ich alle mit nein beantworten.

     

    Ich bin gewiss kein Mensch, der auf Biegen und Brechen etwas erreichen will, ganz im Gegenteil, ich bin viel mehr der gutmütige Typ - aber es gibt eben auch Grenzen.

     

    Ich sage dazu jetzt nichts mehr - Nur so viel sei noch gesagt - ich versuche auf alle Belange einzugehen, aber wer nur fordert und falsch spielt, wird bei mir irgendwann an seine Grenzen stossen.

     

    Nein - das mit dem Angreifen war auch nicht auf hier gemünzt, sondern auf das Verhalten in der Agentur.

     

    Lisa

     

    PS: Das weiss ich aus erster Hand...

     

    Hier ist eine Agentur, die alles daran setzt, um sicher zu gehen, dass Regelungen, die mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen getroffen werden, nicht nur konform gehen mit der momentanen Gesetzeslage sondern auch irgend wo noch menschlich vertretbar sind.
  4. ...ich muss nur müde lächeln über den letzten Beitrag... wer hat gesagt, dass eine Dame "abarbeiten" müsse... dieses "Angebot" wurde mir sogar von einem Rechtsanwalt gemacht, was ich dankend abgelehnt habe - aus mehreren Gründen...

     

    Es hat auch kein Mensch behauptet, dass man eine Entschädigung einklagt, wenn die Dame nicht vermittelbar ist - wenn man es zumindest eine Weile versucht zusammen. Das kann nicht bedeuten, dass die Dame nach einer Woche beispielsweise aufhören möchte, damit man sie woanders wieder findet - mit aufhören ist hier nämlich "AUFHÖREN" mit Escort gemeint gewesen...

    Es ist auch nicht gemeint, dass die Dame sich hinterrücks woanders listen läst, wenn ich vertraglich einräume, dass ich NICHTS gegen eine weitere Listung habe, lediglich darüber informiert werden möchte, eine nicht zu häufige Listung wünsche und die Honorare ähnlich sein sollten, weil sonst eine der Agenturen schlechte Karten hat. Was ist dagegen einzuwenden gegen diese Kriterien? Ich denke nichts... Aber wenn man mich eben NICHT informiert, ist das dem Vertrauen absolut NICHT zuträglich! Denn wem ich nicht vertrauen kann, dem soll ich noch sensible Kundendaten anvertrauen? Nicht wirklich - oder?

     

    Ich habe auch noch nie auf die Entschädigung gepocht - erst vor kurzem ist eine Dame ganz ohne Entschädigung wieder von meiner Seite verschwunden, da sie einen Job angenommen hatte, bei dem sie sich Fotos auf Escortseiten nicht mehr erlauben konnte - kein Thema - Dame war asap von der Seite OHNE auch nur einen Cent an mich entrichten zu müssen. Und diese Dame war auch nur sehr kurz online, so dass die bis dahin angelaufenen Anfragen leider nicht realisierbar waren - heisst, ich habe kein Honorar von der Dame bekommen. Und TROTZDEM hab ich sie von der Seite genommen und die Dame hat von mir noch Glückwünsche zum neuen Job bekommen.

     

    NUR! Wenn ich mich permanent angreifen lassen muss - zu unrecht (!) und man manche Lady dann noch woanders findet, was laut Vertrag mir mitzuteilen ist (ich unterbinde es ja nicht!) - dann fühle ich mich nicht nur veräppelt, sondern nach Strich und Faden VERARSCHT - und da krieg ich nen dicken Hals - sorry!

     

    Es gibt ein gutes Sprichwort, das hier passt "Wie man in den Wald hineinruft, schallt es wieder raus"

     

    ...was Wahres dran...

     

    Lisa

  5. Hallo Katrin,

     

    der Einfachheit halber antworte ich in Deinem Text

     

    Hallo Lisa,

     

    so lang, wie Du die Liste in Deinem stillen Kämmerlein führst und aufbewahrst, ohne das andere Personen Zugang haben, ist doch alles in Ordnung. Jeder kann sammeln und auflisten, was er will.

     

    HIER GEHT ES DOCH UM DIE VERÖFFENTLICHUNG VON PERSÖNLICHEN DATEN IN ELEKTRONISCHEN MEDIEN, auch wenn es sich dabei um Euer agenturinternes Belle-Intranet handelt.

    Ich weiss hier nicht, was Du meinst - meinst Du, dass hier alle Damen und Herren von belle Escort Zugang haben? Nein - da hat keiner Zugang ausser ich und meine Vertretung.

     

     

    Es ist sicher eine tolle Idee für Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wenn Sie miteinander über dieses Tool kommunizieren können oder Du Ihnen ihre eigene Agentur-Emailadresse einrichtest. Aber zum Austausch von sensiblen und vor allem privaten Daten ist es doch überhaupt nicht geeignet.

    Was für ein Tool - worüber sollen meine Escorts miteinander kommunizieren können?

     

    Was "Libertin" schreibt ist genau der springende Punkt. Alles was nicht beweisbar ist, erfüllt den Tatbestand der Verleumdung. Die Dinge, die dort hinterlegt sind, sind beweisbar - bzw. teilweise Zugeständnisse. Das reicht aus, meines Erachtens.

     

    Wenn sich auch NUR EINE Lady ungerecht behandelt fühlt durch "Blacklistungen" Deinerseits, müßtest Du "beweisen" und ich glaube nicht, dass ein offen gelegter Emailverkehr zwischen Lady und Agentur dann vor Gericht ausreicht, eine Verleumdungsklage der Lady gegen die Agentur abzuschmettern?

    Das sehe ich - ehrlich gesagt - etwas anders. Insbesondere dann, wenn die Lady dieses und jenes zugegeben hat.

     

    Es kann doch nicht sein, dass eine Escortdame mit Ihren persönlichen Daten bei Nichtfunktionieren der Zusammenarbeit ins Netz der Agentur (wenn auch interne Netze, siehe oben) gestellt wird.

    Ich habe schon erwähnt, dass diese Liste nicht weitergepflegt wird. Ich hatte hier mit dem Betreiber der offiziellen Liste Kontakt - da aber keine Liste von ihm erstellt wurde, habe ich eine angefangen. Einen Tag nachdem ich fertig war, bekam ich eine eMail, dass er seine fertig hat. Wenn ich das gewusst hätte, dass er auch bastelt, hätte ich mir diese zwei Nachtschichten gewiss erspart, denn ich habe weitaus andere Dinge zu tun, als noch eine Blacklist zu pflegen.

     

    Ach ja...,

    und was die ganze Sache mit den Straftätern angeht, die Escortdamen bedrohen oder bestehlen, schafft auch hier eine Blacklist - so fern sie ständig überhaupt aktualisiert wird - nur vermeintliche Sicherheit. Irgend wann ist leider immer "das erste Mal" und wie Alfder schon erwähnte, es rennen leider so viel Kaputte herum, ... . Leider. Hier geht nichts über die althergebrachten Schutzmechanismen, die die Damen, die schon länger im Geschäft sind, anwenden.

    Das sehe ich leider auch so - denn mit eMail und Telefonnummer ist so kein sicherer Schutz gewährt - eMail und Telefonnummer werden wie die Unterwäsche gewechselt - somit ist die Suche im Grunde sinnfrei...

     

     

    Ich bin allerdings nach wie vor der Meinung, dass es Listen geben muss, die Escorts for unseriösen Kunden schützt, genauso wie es Listen geben muss, die Agenturen vor unseriösen Escorts schützt. Es kann einfach nicht angehen, dass hier gewisse Freibriefe vergeben werden - dass manche tun und lassen können, was sie wollen.

    Es ist gewiss ein sensibler Bereich und keine Frage keine leichte Last zu prüfen, ob Einträge gerechtfertigt eingepflegt werden oder nicht. Daher bin ich nicht unglücklich darüber, dass die offizielle Blacklist erweitert wurde und mir somit eine Arbeit erspart blieb - wenngleich auch zwei Tage zu spät. Hätte ich gewusst, dass eine im Aufbau ist, hätte ich diese gewiss nicht programmiert. Zu meiner privaten Liste haben zwei/drei befreundete Agenturen Zugang, der Betreiber der offiziellen Liste, sowie meine Vertretung und ich - mehr nicht! Ich hatte auch schon überlegt, diese zu entfernen - allerdings nach diesem Thread hier kann ich das wenig tun - das sieht ja dann nach schlechtem Gewissen aus - welches ich gewiss nicht habe! Daher werde ich - gerade jetzt - diese Liste nicht entfernen!

     

    Lisa

  6. Hi LIsa,

    das Problem das ich nur sehe ist die Beweisbarkeit,denn wenn etwas Vorfällt spielt sich das doch in den meisten Fällen zwischen der Agentur und dem jeweiligen Mädl ab.

    Ein Kunde der dann zu etwaigen Zeugenaussagen herangezogen werden müsste macht sich auch nicht gut.

    Der nächste Punkt wäre die Verwendung des Realnamens so wie die Fotos

    So fern du diese Fotos lediglich zu Werbezwecken für deinen Escortservice erworben hast erlischt so weit ich weiß jede weitere Nutzung für dich sobald die Frau nicht mehr für dich tätig ist.

    Das ist zumindest mein derzeitiger Wissensstand.

     

    Hallo RedAmber,

     

    eine Blacklist nur mit eMail und Telefonnummer zu führen ist ziemlich sinnfrei, da viele mittlerweile die eMail und Telefnnummer wechselt, wie andere die Unterwäsche... Wenn also eine solche Liste darauf basieren soll, macht sie wenig Sinn.

     

    Es werden keine Daten angezeigt, die nicht im Profil gestanden sind, bzw. irgendwo stehen - Daten muss man schon wissen, ehe man nach einer bestimmten Dame suchen kann.

     

    Beweismaterial sind auch eMails - Zugeständnisse, die man erhalten hat, sind Beweis genug.

     

    Fotos - gut - das ist eine Frage für sich, in wie weit man hier für die Zuerkennung in einer geschlossenen Liste verwenden kann. Denn auch wenn eine andere Agentur vielleicht mit falschen Daten sucht, wird sie über das Foto vielleicht fündig.

     

    Es ist gewiss ein heikles Thema und ich hätte weit mehr in die Liste nehmen können, habe aber hier bewusst nur die wirklich extremen stehen. Wie schon erwähnt - meine Liste wird ohnehin nur noch für mich weitergepflegt werden (weil ich hier besser suchen kann, falls mir mal was bekannt vorkommen sollte) und bei http://www.escorts-blacklist.com/ wird eh kein Foto eingestellt.

     

    Herzlichst Lisa

  7. Ich verfolge diesen Thread nun schon geraume Zeit und halte mich bewusst zurück. Einiges ist gesagt worden und ich kann Lucy nur zustimmen. Es geht hier ja nicht nur um die, die gewalttätig und extrem gefährlich sind - sondern eine Blacklist beinhaltet ja auch Fakebucher etc. Denn wer hat schon Lust, sich in Schale zu schmeissen, um dann umsonst irgendwohin zu fahren.

     

    Ich schätze nicht, dass es eine Agentur gibt, die http://www.escorts-blacklist.com/ nicht nutzt, um einen Gast abzuchecken, der ihr suspekt vorkommt. Sicher kann hier jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln - und mal staune -auch ich hatte schon einen Gast, der dort gelistet ist und der bei mir überhaupt keine Probleme gemacht hat!

     

    Aber um es auf die Escorts zu bringen - falsche Anschuldigungen bringen niemand was - das ist korrekt. Aber Tatsachen sind nun mal Tatsachen, die sich nicht verleugnen lassen. Es ist die Frage, in wie weit Daten einsichtig sind. Daten, die überall im Netz sichtbar sind, bedürfen auch keines Schutzes - andere Daten werden bei mir auch nicht angezeigt. Dass nur die Zugriff haben, die ein berechtigtes Interesse haben (Agenturen), darauf sollte man natürlich auch achten. In jedem Bereich gibt es Zeugnisse, woraus der nächste Arbeitgeber erlesen kann, wie die Zusammenarbeit mit der Person ist - hier gibt es nichts. Ich denke, es sollte hier in allgemeinem Agenturinteresse liegen, schwarze Schafe einfach auszusortieren - mit der Begründung, warum die Zusammenarbeit nicht funktionierte.

     

    Meine eigene Liste wird ohnehin nur noch für mich selbst weitergepflegt werden - es ist unsinnig hier mehrere Insellösungen zu pflegen und bin daher der Meinung, dass es einen Pool geben soll und wird unter http://www.escorts-blacklist.com/

     

    Wie so schön schon erkannt wurde - wer korrekt ist, braucht auch keine Bedenken haben, irgendwo gelistet zu werden...

     

    Lisa

  8. und gleichwohl gute faire Zusammenarbeit zwischen Agentur und Escort, dafür Sorge tragen kann, daß dies auch so bleibt!

    Eine Agentur ist darauf angewiesen, daß sie Escorts hat, die auch tätig werden wollen und auch sind und zwar entsprechend dem Niveau, worauf die Agentur auch allergrößten Wert legt!

     

    Gut erkannt - nicht nur die Agentur hat Pflichten, an die sich vermutlich jede Agentur halten wird - man sollte sich auch als Escort daran halten...

     

    Lisa

  9. Dass Damen Kosten übernehmen sollen für die Erstellung von Profilen, Pflege der Webpräsenz der Agentur usw., halte ich für absolut grenzwertig. Denn dieser Aufwand sollte durch die Provisionen gedeckt sein, denke ich?

    Sicher überwiegen bei einer Agenturgründung am Anfang hier die Kosten gegenüber den Provisionseinnahmen, aber dieses Mißverhältnis sollte sich ja nach einer bestimmten Anlaufzeit regulieren, sonst würde das unternehmerische Konzept der neuen Agentur nicht stimmen.

     

    ...sofern die Damen Anfragen annehmen und es überhaupt zu Dates gekommen ist... oder wenn Dates zu Stande gekommen sind, die Agentur überhaupt bezahlen...

     

    Es gibt einen klitzekleinen Punkt, der übersehen worden ist - nämlich die Nennung von "sollten Dates abgehalten worden sein, wird das Honorar verrechnet" Wir wollen ja nicht unfair sein - nur nicht permanent für Agenturhopper oder unseriöse Damen arbeiten.

     

    Ausnahmen bestätigen sicher die Regel - sollte eine Dame plausible Gründe nennen, wird das Profil gelöscht, ohne Forderungen zu stellen, selbst wenn die Dame bis dato kein Date angenommen hat - aus welchen Gründen auch immer.

    Oder wenn eine Einsteigerin nach dem ersten Date feststellt, dass dies nun überhaupt nicht ihre Welt ist.

     

    Herzlichst Lisa

  10. Ehrlich gesagt, finde ich das aber auch ok, wenn es im Vertrag so steht und man ihn unterschreibt, gehe ich davon aus, das man ihn gelesen hat und alles ok findet, wenn nicht, unterschreibt man doch nicht. Sehe das nicht als Zwang - sorry

     

    In Modelagenturen ist es Gang und Gebe, das man, wenn man Aufrträge nicht erfüllt, oder die Agentur vor 6 Monaten verlässt, eine Entschädigung zu zahlen hat.

     

    Ob man das gut findet, finde ich eher nebensächlich, denn sobald ich doch etwas unterschreibe, akzeptiere ich die Regeln, egal ob ich nun im Sexgeschäft arbeite, oder woanders.

     

    Hier ist viel gesagt worden, was ich unterschreiben kann - aber Juliette hat es hier mit einem kurzen Satz auf den Punkt gebracht.

    Wenn man den Vertrag unterzeichnet, sollte man davon ausgehen, dass er gelesen und verstanden wurde - mit der Unterschrift also akzeptiert wird. Niemand wird gezwungen, den Vertrag zu unterschreiben - es steht jedem Frei. Bei uns wird der Vertrag vor Unterzeichnung mündlich durchgesprochen - es wird ausdrücklich auf diese Klauseln hingewiesen - es kann keiner behaupten, davon keine Kenntnis erlangt zu haben. Darüber hinaus kann sich jeder den Vertrag auch mit nach Hause nehmen und mir per Post einige Tage später zusenden oder auch nicht - das Unterzeichnen liegt jedem frei.

     

    Fakt ist doch das, was oft angesprochen wurde. Unfaire Escorts, die nur günstig an Fotos wollen, die die Agentur auspionieren wollen, die "aufhören" wollen (damit meine ich Aufhören als Escort" und die man dann Tage später woanders wieder findet. Da fühlt man sich als Agentur ganz schön veräppelt. Und wer - bitteschön - möchte gern veräppelt werden.

     

    Solche Klauseln, wie sie Actrice-Escort hat, stehen auch bei mir - weil ich es müde bin, stundenlange Bewerbungsgespräche zu führen, mir die Nächte mit Profilerstellungen um die Ohren zu hauen und noch weitere Zeit damit zu verbringen, externe Profile zu erstellen, die ich dann eine Woche später wieder alle löschen kann. Wer arbeitet schon gern umsonst? Und auch angesprochen - nicht jede Agentur macht das selbst, sondern gibt das in andere Hände und bezahlt für diese Leistung, die erbracht wurde.

     

    So gesehen erbringt die Agentur Leistung - sie erfüllt ihren Part des Vertrages, nämlich das Escort bestmöglich zu bewerben und Aufträge an das Escort heranzutragen. Wenn ein Escort einen Vertrag mit der Autowerksatt eingeht, dass das Fahrzeug wieder repariert wird, kann sie auch nicht von der Zahlung zurücktreten.

     

    Sicher ist es so, dass man die persönlichen Belange berücksichtigt und wenn plausible Gründe vorliegen, wäre auch ich die letzte, die darauf besteht. Es gibt einige, die viel früher wieder aus unserer Agentur ausgeschieden sind, die diese Klauseln nicht tragen mussten - weil eben einfach plausible und nachvollziehbare Gründe vorlagen. Wenn aber ein Escort nur günstige Fotos will - sorry, da kriege ich nen dicken Hals, denn wir haben mehr als Nice-Price bei unserer Fotografin. Und so gesehen, muss man auch sie schützen. Sie würde ein Shooting sonst niemals für diesen Preis anbieten.

    Wenn ein Escort unfair arbeitet und/oder nicht bei der Wahrnheit bleibt - sorry, auch dafür habe ich kein Verständnis.

     

    Tut mir leid, aber einen Freibrief haben Escorts nicht - sie haben sich genauso an Regeln zu halten, wie Agenturen. Weil sonst könnte sich eine Agentur ja auch rausnehmen, sich nicht an den Castingbogen halten zu müssen und beispielsweise ungemachte Angaben im Profil (Service) einbringen, die das Escort niemals leistet!

    Nein - Fairness auf beiden Seiten! Fairness und korrektes Verhalten kann ich von meiner Seite aus versprechen - aber dies erwarte ich auch von den Escorts.

     

    Herzlichst Lisa

  11. Ich habe ja auch hin und wieder solche Anrufe - noch viel witziger bei meinen Anrufen ist die Tatsache, dass in allen meinen Anzeigen auch der Agenturname dabei steht. Trotzdem rufen Männer an und sagen " Hey ich habe deine Anzeige gesehen, wollte mal fragen, was das bei dir kostet ....". :schiel: Ab dem Moment weiß ich schon, der Kerl hat sich mehr als nur eine Anzeige angesehen und ruft diese jetzt alle durch :zwinker: Da ich ja zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß von welcher Dame er spricht, bin ich dann meist so unverfroren und frag mal nach welche Dame er denn meint :lach: ca. 90% der Anrufer waren noch nicht mal fähig den Link zu unserer Homepage anzuklicken oder sich den Namen der Dame zu merken, geschweige denn können sie sie beschreiben :lach:.

    Ja und dann geht es meist so weiter, nachdem ich ihnen die URL dann nochmal buchstabiere, ich dachte eigentlich nicht, dass es so schwer ist exclusive zu schreiben, vor allem weil er in der Anzeige sowieso immer dabei steht - aber selbst da gibt es schon Probleme....

    Das ist einfach unser Los und unsere Arbeit - ob Independent oder Agentur - dass wir trotz Homepage und aussagekräftiger Anzeigen "Beratungsgespräche" führen.

    Manche dieser Interessenten, fragen auch einfach nach weil sie wissen, dass andere Damen und Agenturen in Serviceangaben und Beschreibungen schummeln.

     

    Gut gesagt Sina -hätte ich nicht besser treffen können. Ich habe diese Anrufer auch oft, die dann der Meinung sind, da ist Dame soundso dran. Viele legen allerdings gleich wieder auf, bei einigen kann ich erfragen, welche Dame sie denn meinen und nur ganz, ganz wenige buchen dann auch - der Schnitt ist weniter als 1:10 würde ich sagen.

    Ich glaube, die gucken nur Bilder, sehen ne Telefonnummer und nix wie anrufen...

     

    ...ja - und was das Buchstabieren angeht - ich weiss das schon seit Jahrzehnten... Meinen Textileinzelhandel hatte ich damals ganz bewusst "bella Moda" genannt, weil ich wusste, ich ärgere mich grau, wenn jeder am Telefon fragt "bin ich hier bei belle Mode - wenn ich die französische Variante gewählt hätte... Auch heute noch höre ich oft belle Escort... - nein - das letzte e bei belle wird nicht gesprochen.. Würde ich die Domain nicht immer buchstabieren, käme keiner auf unsere Seite...

     

    Herzlichst Lisa

  12. ok, wenn das ganze ins unseriöse abtriftet ist das natürlich was anderes. wenn ich zum beispiel betrogen werde, gebe ich das bekannt. aber nicht bei normalen kunden.

     

    So wie es eben überall ist. Solange man fair miteinander umgeht, interessiert kein Mensch, ob man ein Date mit A, B oder C hatte - oder ob man Lady X, Y oder Z hatte und warum die nicht mehr in der Agentur ist.

     

    Nur bei Unfairness hört der Spass eben auf. Ob ich nun in der Autowerkstatt über den Tisch gezogen wurde, in der Kneipe nebenan oder wo auch immer. Hier wird jeder um sein Recht kämpfen.

     

    ...aber irgendwie driftet das Thema ab...

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 1
  13. In unserer Agentur geht weder Nachname an das Escort - noch die Telefonnummer. Ausnahme beim Namen - wenn es sich um einen Hausbesuch handelt - da muss die Dame (oder der Herr) ja wissen, wo man klingeln muss :zwinker:

     

    Ansonsten gehen nur die für das Treffen relevanten Daten an meine Damen und Herren.

     

    Was eine Blacklist angeht - es gibt eine für unseriöse Kunden (http://www.escorts-blacklist.com/) - warum soll es keine für unseriöse Escorts geben? Man muss hier selbstverständlich auf Diskretion allergrössten Wert legen - und bei der oben verlinkten Blacklist bekommt man nur Ergebnisse, wenn man die bekannten Daten eingibt in die Suche - sprich, wenn man keine eMail-Adresse hat oder keine Telefonnummer, kann man auch nicht suchen. Man muss also vorher schon Daten haben, um überhaupt ein Ergebnis angezeigt zu bekommen

    Warum soll man sich als Agentur nicht wehren können - bzw. zusammenhalten mit anderen Agenturen, damit die nicht auch ins offene Messer laufen? Soll es einer anderen Agentur ergehen, dass die Dame das Honorar behält, dass sie Termine auf eigene Kappe macht, dass sie Termine platzen lässt oder oder oder - da gibt es genügend Gründe...

     

    Sorry - OT - aber wollte was zum oben genannten sagen...

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 2
  14. @alfder - es ging hier um die Frage, ob die Dame vielleicht bei der ein oder anderen Agentur raus wollte. Das kann ich ja so nicht beurteilen - aber bei der einen steht sie als "neu" - daher diese Antwort.

     

    Das hat auch nichts mit Stutenbissigkeit zu tun - das hat nur mit den extrem unterschiedlichen Honoraren zu tun (um die es in diesem Thema ja nun mal geht). Und wenn es Stutenbissig wäre, hätte ich hier die Profile öffentlich gepostet oder die anderen Agenturen genannt. Hier halte ich Diskretion für sehr wichtig und wenn jemand wissen möchte, um wen es geht, kann er mich ja privat anschreiben.

     

    Herzlichst Lisa

  15. liebe lisa,

    mit diesen aussagen führst du alles, was wir gesagt haben zum thema agentur + independent ad absurdum!

    meiner erfahrung nach kommt sowas allerdings relativ selten vor...die gleiche gefahr besteht ja außerdem auch, wenn die lady bei mehreren agenturen gelistet ist, das wäre ja dann auch abgeworben, wenn der gemeine gast (:zwinker:) dann da bucht, oder wie?

    und ich weiss nicht wer es gesagt hat: agenturbucher bleiben häufig nicht bei einer dame...von daher: ist gast mit dem service der agentur zufrieden, wird er auch da wieder buchen...spätestens wenns ihm nach der nächsten dame gelüstet...

     

    Ich sehe das genauso bei einer Dame, die in verschiedenen Agenturen gelistet ist. Wenn Gast A Dame Z bei Agentur 1 gebucht hat und die Dame Z gern wieder sehen möchte, sie aber auch bei mir gelistet ist, bin ich der Meinung, dass er dann diese Dame auch wieder da buchen sollte. Für mich ist das ein Tabu-Thema. So handhabe ich es zumindest bei den Agenturen, mit denen ich zusammenarbeite.

    Möchte er aber eine ganz andere Dame bei uns, die Agentur 1 nicht hat, kann er gern auch bei uns buchen.

     

    Schwierig wird es allerdings dann, wenn die Dame Z bei Agentur 1 viel höhere Honorare hat. Dann kann man den Gast schlecht umstimmen - keiner bezahlt gern freiwillig mehr.

     

    Jetzt wirds kompliziert....

     

    Also ich würde ja alles durcheinander bringen...

     

    - Habe also einen Termin

    - erst mal gucken, von welcher Agentur

    - wie waren noch mal die Preise bei dieser Agentur?

    - Ach ja und wieviel Prozent bekommt die nochmal?

    - oh, eine mail... wie, wir kennen uns schon? Achso von einer Agentur... hmm ja dann darf ich aber keinen Termin mit Dir ausmachen... Bei noch einer anderen Agentur gesehen? Ähm ja stimmt... Ob Du mich von der anderen Agentur buchen kannst? Ja, das weiss ich nicht, jedenfalls kann ich als Independent keinen Termin mit Dir ausmachen....:hmm:

     

    Fühle mich gerade irgendwie männlich, ich glaube mir fehlt die Multitaskingfähigkeit.... bin schon ganz wirr im Kopf :heul:

    Bei EINER Agentur und Independent, ja, das leuchtet mir ein. Klare Regeln, klare Sache.

     

    Mädels wie schafft ihr das? :denke:

     

    Diese Problematik sehe ich jetzt nur bei Independent und mehreren Agenturen - bei einer Dame, die nur in Agenturen gelistet ist, der kann es im Grunde unwichtig sein, von welcher Agentur sie angefragt wird - ausgenommen, wenn ihr eigener Honoraranteil bei den verschiedenen Agenturen sehr unterschiedlich ist.

    Bei einer Dame, die als Independent arbeitet und bei einer Agentur gelistet ist, spielt widerum die Fairness der Dame eine Rolle.

     

    Anders kann es aber auch sein. Wenn Independent allein viel teurer ist, läuft sie Gefahr nur noch über die Agentur gebucht zu werden und verliert somit eigene Aufträge und vermutlich auch an Glaubwürdigkeit, da jeder Gast weiss, dass eine Agentur auch nicht umsonst arbeitet und sie einen Anteil des Honorars - egal in welcher Höhe nun - an die Agentur abgeben wird.

     

    Fazit also - Independent und Agentur gehen NUR bei identischen Preisen (auch wenn die Dame den Agenturanteil abziehen muss) und mit Fairness & Ehrlichkeit auf beiden Seiten.

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 1
  16. Nachdem Du keine Namen nennst, kannst nur Du die Seriösität der beiden Agenturen beurteilen. Die Aussage, dass es Agenturen gibt, die Profile anderer Agenturen klauen, um ihr Portfolio "aufzuhübschen", wurde hier aber schon mehrfach in verschiedenen Threads getätigt.

    Nein - das hat nichts mit meiner Beurteilung zu den beiden Agenturen zu tun. Ich möchte mich da auch gar nicht dazu äussern, da es zum einen nicht zum Thema gehört und zum anderen auch nicht wichtig ist, ob ich von den beiden nun einen guten Eindruck habe oder nicht. Es hat ganz einfach damit zu tun, ob man sowas "einfach so" öffentlich hinstellen darf.

     

     

    Um diese Beiträge zu zitieren, müsste ich allerdings erst mal intensiv suchen. Vielleicht hat ja ein anderer User mit besserem Erinnerungsvermögen schneller Zugriff darauf und kann hier einen Link auf den Thread oder Beitrag einstellen.

    Ja - man hat schon hier und da gelesen von - aber ich dachte da eigentlich eher an neue Agenturen, die auf Anhieb 50 Damen haben, dass die sowas machen.

     

    @Katrina - bei der einen Agentur ist sie als "neu" gelistet - kann also hier eher weniger sein, dass sie da gekündigt hat. Darüber hinaus weiss ich aus 1.Hand von einer Dame, dass sie dort raus wollte u sie ist auch nicht mehr dort. Hat zwar zwei (statt ein) Anrufe gedauert, aber ich kann sie dort nicht mehr finden.

     

    @Asfaloth - richtig, man kann mich auch per eMail oder PN fragen.

     

    Herzlichst Lisa

  17. Warum nennst Du nicht die Namen ? Entweder es ist offiziell dann ist es allen Beteilgten egal. Oder es ist nicht abgesprochen, dann wird zumindest eine Agentur sehr dankbar sein für den Hinweis, die andere freut sich über die Werbung und die Herren dass sie so viel sparen können. Mit XYZ ist niemandem gedient ;-)

     

    Gruß Mooni

     

    Tja - das ist eben die Frage, ob man das so einfach darf *grübel* Aber ansich gebe ich Dir recht.

     

    Scheinbar kann es ja vorkommen, dass Damen bzw. ihre Profile und Bilder einfach von anderen Agenturen kopiert werden - ohne deren Einverständnis. Vor diesem Hintergrund sollte es mich sehr überraschen, wenn man sie tatsächlich bei der billigeren Agentur buchen kann.

     

    Meinst Du wirklich, dass manche Agenturen das machen? Ich meine - manchmal frage ich mich schon... *Kopfkratz* - naja - es handelt sich hier nicht um eine unbekannte Agentur... bzw. beide Agenturen, die ich als ABC und XYZ benannt habe, sind doch recht bekannt.

     

    Herzlichst Lisa

  18. Gerade entdeckt - aber eher per Zufall, weil ich eigentlich was ganz anderes schauen wollte.

     

    Eine Dame

    bei Agentur ABC / ab 2 Stunden zu 650 EUR / Übernachtung ca.12 Stunden zu Euro 1.800 EUR

    bei Agentur XYZ / ab 1 Stunde zu 230 EUR / 2 Stunden zu 330 EUR / Übernachtung (12 Std.) zu 800 EUR

     

    Im übrigen begleitet sie bei Agentur ABC nur Herren - bei XYZ Damen & Herren

     

    Hier finde ich den Unterschied schon sehr extrem...

     

    Herzlichst Lisa

  19. Jain liebe MiYu,

     

    Dein Ansatz finde ich sehr gut - sowas gibt es halt eben nicht so oft. Es geht doch um das Thema Fairness und leider sammelt man viel öfter schlechte Erfahrungen als gute Erfahrungen.

     

    Aber wenn ein Gast, der Dich über die Agentur mal buchte im Internet findet - das muss man mit zweierlei Maß messen.

    Zum einen - bist Du noch bei der Agentur, wäre es "abgeworben", weil der Gast bei der Agentur bleiben sollte.

    Zum anderen - bist Du nicht mehr bei der Agentur, kann keiner was sagen, wenn der Gast DICH möchte, DICH aber über die Agentur ja nicht mehr buchen kann.

     

    Herzlichst Lisa

  20. Guten Morgen Katrin,

     

    der Einfachheit halber, antworte ich direkt in Deinem Text.

     

    Hallo Lisa,

     

    Ehrlichkeit ist sowieso das A & O. Ohne Ehrlichkeit und Fairness auf beiden Seiten ist eine Zusammenarbeit nicht möglich. Leider kann man die nicht immer von seinem Gegenüber erwarten. Da hast Du sicher recht.

     

    Ich - für meinen Teil - verlasse mich hier weitgehend auf meine "Nase" und bestehe auf einem persönlichen Treffen mit der Dame vor einer Vertragsunterzeichnung. Wenn dies nicht gleich möglich ist, weil die Dame sehr weit entfernt wohnt und nicht gleich nach München kommen kann, hole ich das sobald es irgend geht nach. Das halte ich genauso. Ein persönliches Gespräch geht meist nicht unter drei Stunden - dazu kommt die Anfahrt zum Treffpunkt und wieder zurück. Ein telefonisches Bewerbergespräch dauert auch in der Regel zwei Stunden, da ich sicher gehen möchte, dass alle Punkte, die in unserer Agentur relevant sind, verstanden worden sind. Ich gehe jeden einzelnen Punkt der FAQ durch und logischerweise werden hier und da Fragen eingeworfen, so dass man nie im Voraus bestimmen kann, wie lange ein Gespräch andauern wird.

     

    Außerdem gibt es ja auch ein gewisses Netzwerk unter den Frauen, wo man sich auch informieren kann, wenn man sich nicht ganz sicher ist.

    Berichte? Oder was ist damit gemeint?

     

    Sicher gibt es keine absolute Sicherheit, aber wo gibt es die schon?

     

    Dann muß man ja fairerweise auch sagen, dass gerade Berufsanfängerinnen mit dem Einstieg bei einer bestimmten Agentur auch Hoffnungen und Wünsche verbinden, die die spezielle Agentur dann möglicherweise gar nicht erfüllen kann? Wenn das Escort dann erst nach einiger Zeit bemerkt, dass sie eigentlich in einer Agentur gelandet ist, die ganz anders arbeitet als das Mädchen es erwartet hatte, muss es doch auch reagieren können?

    Selbstverständlich - keine Frage! Aber (!) hier kann ich mir nichts vorwerfen. Meine Damen werden weder zu etwas gezwungen noch fehlt die Kommunikation. Im Gegenteil ich bin ein Mensch, der die Kommunikation forciert und regelmässige Treffen in Berlin veranstaltet (1 Mal im Monat). Ich gebe die Möglichkeit in meinem Forum untereinander zu kommunizieren in einem abgeschlossenen Bereich nur für uns. Ich denke, wenn jemand mit meiner Organisation nicht konform laufen sollte, kann er sich noch immer mit den anderen drüber austauschen, ehe man auf "Krieg" eingestellt ist. Ich gebe mir wirklich die grösste Mühe auf alle Belange einzugehen - aber eine gewisse Kompromiss- und Kommunikationsbereitschaft muss eben auch auf Seiten des Escorts vorhanden sein.

     

    Gerade vor dem Hintergrund der immer neu aus der Erde sprießenden Agenturen ist es doch für Neueinsteigerinnen sehr schwer geworden, zu unterscheiden, welche Agentur wirklich den Namen Agentur verdient und welche dem Anspruch überhaupt nicht gerecht wird?

    Ich habe immer wieder aus Gesprächen mit Bewerberinnen die verrücktesten Dinge gehört. Da eröffnen absolut "berufsfremde" Damen oder Herren Agenturen, die in ihrer übrigen Zeit als ganz normale Büroangestellte oder sonst was arbeiten, tagsüber gar nicht erreichbar sind wegen ihrer "bürgerlichen" Berufstätigkeit usw., die noch nie in ihrem Leben selbst Erfahrungen im Paysex-Bereich sammeln konnten, sich über die Gefahren und über die Verantwortung, die sie ja für "ihre" Frauen bis zu einem gewissen Teil übernehmen, gar nicht bewußt sind.

    Ich bin auch ein "Neuling" auf dieser Ebene - ich habe im März damit angefangen - zunächst als Bewerberin. Dies war allerdings eine kurze Zeit nur und die Dame der Agenturleitung (Actrice Escort) ist mittlerweile eine sehr gute Freundin von mir geworden.

    Allerdings nehme ich meine Arbeit sehr ernst - mein eigentliches Gewerbe (Immobilien) habe ich derzeit auf Eis gelegt, um 200% für belle Escort da sein zu können und das tue ich auch. Wenn eine Dame ein Date bis 5 Uhr früh hat, bleibe ich wach, bis ihre SMS kommt - vorher könnte ich eh nicht schlafen! Ich bin generell ein Mensch, der alles sehr ernst nimmt, was er macht. Ich lebe von der Devise "ganz oder gar nicht" Dazwischen gibt es für mich nichts.

    Auch wenn ich ein Newbee in diesem Bereich bin - ich glaube nicht, dass man mir in Sachen Management oder Verantwortung etwas vorwerfen kann.

     

    In solch' einem Fall muss das Mädchen doch sofort wechseln können, ohne dass ihr dann auch noch Geld abgeknöpft wird? Auch wenn sie dann zu einer anderen Agentur geht, die ganz andere Preise hat?

    Sicher - dann kann man mit mir reden - ich bin die letzte, die darauf besteht, Geld einzufordern, wenn man vor einer bestimmten Frist aus der Agentur möchte, wenn man mir ehrliche Gründe nennt. Allerdings möchte ich nicht das Gefühl haben, veräppelt zu werden. Wenn eine Dame nach 3 Wochen raus möchte, weil sie angeblich einen Job angenommen hat, bei dem sie sich Bilder als Hostess nicht mehr erlauben kann - kein Thema, wenn die Dame dann auch nirgendwo anders zu finden ist. Bin ich die letzte, die die Dame mit Klauseln fesselt. Genauso sieht es mit anderen Gründen aus - beispielsweise eine Anfängerin, die nach dem ersten Date sagt "nein, ist nichst für mich" - es wäre sinnfrei, diese Dame länger auf der Seite zu belassen und für beide Seiten mit negativem Stress verbunden. Wenn ein Anliegen genannt wird, das ich nachvollziehen kann (und da gibt es genügend Gründe, die ich noch nicht mal genannt habe!), bin ich - wie gesagt - die letzte, die mit Klauseln kommt. Aber habe ich das Gefühl veräppelt zu werden, werde auch ich störrisch.

     

    Dass die Arbeit für die Profilerstellung sehr umfangreich ist, ist klar und kenne ich zur Genüge. Gebe Dir hier in vollem Umfang sicher Recht.

     

    Aber wir wollen ja als Agentur auch Geld verdienen. Es ist eben unser Teil, den wir dazu beitragen.

     

    Die Frauen haben ihren Teil beizutragen, in dem sie ihre Tätigkeit als Escort ernst nehmen und die Agentur in gewisser Weise auch nach außen positiv vertreten.

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 2
  21. Hallo Katrin,

     

    ich erhebe auch keine Vertragsstrafe, wenn keine Dates zustande gekommen sind - darum geht es doch gar nicht. Wie viele Faktoren zusammenpassen müssen, bis ein Date letztendlich klappt, ist mit Sicherheit sehr zu berücksichtigen und auch mir nicht unbekannt - und ich habe noch nie bei kurzfristigen Anfragen erwartet, dass diese auch klappen, sondern freue mich, wenn doch.

    Auch bei langfristigen Anfragen ist mir klar, dass nicht alles klappen kann - sei es durch wichtige andere Termine oder auch durch zwischenzeitliche Erkrankung.

    Aber wie schon gesagt - hier geht es ansich nicht darum.

     

    Es geht mir um die Ehrlichkeit und um die verlorene Zeit, die man für die Profilerstellung investiert, wenn man feststellt, dass ein Escort unehrlich ist und somit eine Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist. Ich finde, diese verlorene Zeit hat schon Anspruch, honoriert zu werden.

     

    Herzlichst Lisa

    • Danke 1

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