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Letizia

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Beiträge erstellt von Letizia

  1. Wir hatten vor Covid mal ein Date mit ihr. 

    Sie ist bereits seit einigen Jahren 18, aber das empfanden wir weniger störend - ganz im Gegenteil hätten wir sie aufgrund des jungen Alters fast nicht gebucht.

    Allerdings hat sie deutlich zugenommen (locker 5-10 Kilo), was man auf den aktuelleren Fotos zum Teil sehen konnte. Diese wurden kürzlich aus dem Profil wieder gelöscht. 

    Wir wissen jetzt nicht, ob sie wieder abgenommen hat oder die Buchungsrate aufgrund der neuen Fotos runterging und man deswegen diese Löschung vorgenommen hat? 

    Ansonsten hatte es auch nicht so gut zwischen uns gepasst, und die Angaben zu den Vorlieben sind leicht übertrieben...

     

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  2. Wenn es darum geht, dass die beiden auch eine echte bisexuelle Neigung haben sollten, kann ich ganz besonders Eva von Kay empfehlen. Ich habe es wirklich selten erlebt, aber sie war eindeutig mehr am weiblichen als männlichen Geschlecht interessiert und äußerst geübt bzw talentiert :classic_love: 

    Vielleicht kann Kay ja eine zweite Dame empfehlen, mit der es besonders harmoniert und die Evas Tendenz etwas ausgleichen kann :classic_biggrin:

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  3. Das kommt sicher etwas auf die Art von Date an, die Du im Sinn hast. Eine Freundin von mir hat dort geheiratet: Eine wirklich schöne Location, insbesondere die öffentlichen Räumlichkeiten. Die Zimmer können etwas angestaubt wirken, wenn man keines der neuer renovierten erwischt. 

    Im Raum Karlsruhe würde ich daher eher das Hotel Blauer Reiter empfehlen oder, wenn man Gourmet ist und das Date auch einen kulinarischen Höhepunkt haben soll, ist die Villa Hammerschmiede erste Wahl. 

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  4. Ihr habt nach kurzer Recherche beide Recht. Ich bin nicht wissenschaftlich bewandert auf dem Gebiet und korrigiere meinen Beitrag entsprechend. Vitamin K wird bei hoch dosierter Einnahme empfohlen, was ich allerdings auch betreibe, daher nutze ich ausschließlich solche Präparate. 

    Ansonsten kann ich nur anekdotische Evidenz liefern: Ich hatte bis vor einem Jahr über mehrere Jahre hinweg heftigste Probleme im Winter, eine Erkältung jagte die nächste Mandelentzündung (wirklich im Kurztakt hintereinander). Nach 3-4 Wochen Einnahme von Vitamin D (allerdings auch Zink und L-Glutamin) war der Spuk vorbei (und das bis heute). Ich werde schlichtweg überhaupt nicht mehr krank... Natürlich behaupte ich nicht völlig immun zu sein durch die Einnahme dieser Präparate, aber ich denke, ich kann behaupten, dass sich mein Immunsystem in einer wirklich rasanten Art und Weise auf einen Level verbessert hat, der mir bis heute Erstaunen bringt. Daher hatte mich Jakobs Beitrag wahrscheinlich so mitgenommen. 

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  5. vor 3 Stunden schrieb Jakob:

    Ja, nach einem 2. Blick auf Deine Zahlen habe ich das auch gesehen und den ersten Teil meines Posts gelöscht (Du hattest schneller zitiert :classic_biggrin:). Dessen ungeachtet, wie Du ja auch (jetzt) schreibst, wird die e-Funktion relativ schnell und vor allem bei höheren Zahlen zunehmend stark "gedämpft" (der verbliebene Rest meines Posts).

     

    Aber ein ganz anderer Aspekt spielt (leider) in der öffentlichen Diskussion bislang keine Rolle. Denn den Anteil der schwerer verlaufenden Erkrankungen kann man ebenfalls dämpfen, was erheblichen Einfluss auf die notwendigen Krankenhauskapazitäten hat.

     

    Weiter oben hatte ich einen Nature Artikel aus 2010 verlinkt, der belegt, dass Vitamin D essentiell für die Proliferation von spezifischen T-Zellen ist. T-Zellen sind die zentralen Elemente des Immunsystems. Wenn ein Virus oder ein Bakterium erkannt wird, bilden sich T-Zellen, die spezifisch an das Virus oder das Bakterium andocken und damit die Zerstörung einleiten. Wesentlich dabei ist, dass diese spezifischen T-Zellen proliferieren, sich also vermehren. Hier zu gibt es verschiedene Mechanismen neben der Costimulation des TCR beispielsweise durch CD4 (beides Rezeptoren auf der Oberfläche von T-Zellen). Ebenso essentiell ist eben das Vitamin D, wie der Artikel zeigt. Immunologisch interessierte Ärzte mit Neigung zur Lektüre wissenschaftlicher Artikel wissen das.

     

    Vitamin D wwird im Körper, in der Haut, natürlicherweise gebildet, wobei UV-Licht eine wichtige Rolle spielt. Im Winter ist die natürliche UV Exposition allerdings niedrig, einerseits wegen der geringen Anzahl Sonnenstunden, andererseits wegen des spitzeren Einstrahlungswinkels der Sonnenstrahlung (niedriger Sonnenstand). Deshalb ist die natürlich Vitamin D Bildung im Winter reduziert. Das ist auch ein Grund dafür, dass man im Winter anfälliger für Erkrankungen durch Infektionen ist, das Immunsystem reagiert vergleichesweise "träge".

     

    Was jeder also selbst tun kann, ist den Vitamin D-Spiegel bestimmen zu lassen und ggf. sich ein hochdosiertes Vitamin D-Präparat verschreiben lassen. Ohne Messung kann man auch rein prophylaktisch ein niedrig dosiertes Vitamin D Präparat einnehmen, beispielsweise "Vigantol", das, wenn ich mich nicht täusche, rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist. Damit stellt man sicher, dass das Immunsystem nicht durch einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel "träge" ist, sondern vielmehr bereits bei geringer viraler Belastung "anspringt" und gleichsam mit dem Hammer auf die Viren einschlägt, so dass der Krankheitsverlauf im Idealfall sogar praktisch unbemerkt ist, allenfalls wie ein leichter Schnupfen daher kommt.

     

    P.S.: Ich weiss wovon ich rede. Neben der juristischen Ausbildung habe ich ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium, mit Promotion, und in meinem jetzigen Job war ich in verschiedenen Mandaten unmittelbarer Ansprechpartner für Wissenschaftler, darunter Virologen und Immunologen. Wer das "testen" will und selbst Immunologe ist, kann das gerne per PM testen (regulatorische T-Zellen sind ein spannendes Thema, das sind T-Zellen, die (normalerweise) ein Überschießen des Immunsystems verhindern, wie es bei Autoimmunerkrankungen, wie Morbus Crohn, passiert; anderes sehr interessantes Thema ist CD28, dessen Stimulation eine Proliferation von T-Zellen ohne Costimulation des TCR ermöglicht)

     

     

    Sehr guter und wichtiger Beitrag, dem ich nur zustimmen kann! Ich möchte kurz den Hinweis geben, dass etwas höher dosiertes Vitamin D auch so käuflich und damit leichter dosierbar ist (in Apotheken bekommt man zumeist nur 800 IE Präparate). Jeder sollte das (zumindest in den Wintermonaten) für sich in Betracht ziehen. Bei hoher Dosierung bitte über eine Supplementation von Vitamin K nachdenken.  

    Hier ein Beispiel (ihr findet auch andere gute Präparate im Netz): 
    https://www.sunday.de/d3-k2-hochdosiert/vitamin-d3-5000-plus-k2-mk7-200mcg-100-prozent-all-trans.html

    Es gibt verschiedene Dosierungen, ich finde die mit 5000 IE (="Internationale Einheiten") am besten zu dosieren.

    Empfohlene Dosis von meinem Arzt für mich (im Zweifel einfach Bluttest beim Arzt machen lassen, tut gar nicht weh ;-) ): 20.000 IE/ Woche im Sommer und 40.000 IE/ Woche im Winter. Das wären 8 Tropfen 1x pro Woche. Und ja, das ist das Tolle am Vitamin D, der Körper speichert es, sodass man nicht täglich an die Einnahme denken muss, sondern einmal die Woche reicht. 

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