Bayernbulle
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Mist...ich hatte unter der Überschrift eine schwedische Stewardess 90-60-90, groß, blond und blauäugig erwartet.....
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Immerhin muss man bei Foren-Kryptikern wie Derwisch schon mal nachdenken, was er meint... Und wer denkt, klappt nicht weg..
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Zeitungsartikel über Prostitution
Bayernbulle replied to texasrancher's topic in Escort & Prostitution Media Reports
Der Mann ist echt klasse...nicht unarrogant aber auch mit viel Selbstironie, so wie ich es mag. Ich habe ihn nur einmal persönlich erlebt. Schon die Einleitung in der Runde war grandios: "Ich mag ja Kommunikation, d.h. ich rede und Sie hören mir zu".. -
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hoffentlich wenigstens auf italienisch, da hören sich auch Beschimpfungen noch wie ein Opernlibretto an.. Meine Erfahrung ist allerdings auch, dass Italienerinnen im Pay6 alles andere als Service-Granaten sind, privat hatte ich da vor vielen Jahren weitaus bessere Erfahrungen.
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Also ich hatte bislang noch keine Beschwerden... Ich muss aber zugeben, dass ich mich jetzt nicht tagelang vor einem Date anders ernähre, weil mein Bauch sonst rumort..Das finde ich etwas zu viel des Guten...Bohnen mag ich eh nicht, Zwiebeln aber schon.. Bei manchen Typen fehlts aber schon vom Boa weg, wie man in Bayern sagt. Mir hat mal ein Escort erzählt, dass sie sich nach dem ON gerade im Bad geschminkt hat und der Typ wortlos reinkam sich aus Klo setzte und mit seinem großen Geschäft begann. Sowas geht gar nicht, finde ich. Aber wenn einer im Schlaf pupst, wird mans nicht verhindern können, weder als Escort noch als Bucher
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Kein Spargel vor der Natursekt-Party..so viel is schomma klar!...
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Ich glaube der Schutz funktioniert eher darüber, dass man die Damen aufklärt. Denn, wenn Claus Santa Mail und Handynummer wechselt hilft auch Daten sammeln nichts.
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Da setzen sie nur Leute hin, die völlig schmerzfrei sind. Wenns denen zu blöd wird, legen sie halt auf.. Am weitesten kommt man bei Hotlines, wenn man selbst die größten Blödmannsgehilfen noch freundlich anspricht.
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Jawoll und Plumpsklo bei Omma auch im Winter bei -17 Grad..
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Es ging mir nicht um steuerrechtliche Einordnungen, sondern um ein vereinfachtes Beispiel, das zeigen sollte, dass die Behauptung Janas es sei unlogisch, dass Agenturen manchmal in die privaten Agreements einbezogen sind und daran mitverdienen, völliger Unfug ist. Wer, was, wann, wie versteuert, war nicht mein Thema. Mit dem richtigen Steuerberater kann man hier sicher noch optimieren
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Es ist ganz einfach..es gibt gute und es gibt schlechte Agenturen. Als Bucher weiß man das leider oft erst hinterher, in welche Kategorie eine Agentur gehört. Das merkt man nämlich dann, wenn es Probleme gibt. Du gehörst auf alle Fälle zu den Schönrednerinnen unter den Agenturleiterinnen, von denen es nicht wenige gibt, wenn auch nicht in der expliziten Verbohrtheit, wie Du sie an den Tag legst. Mein Rechtsstreit hatte zumindest für mich den Vorteil mal sehr tief hinter die Kulissen der Escortwelt blicken zu können. Dass das einer Schönwetter-Agenturleiterin wie Dir nicht gefällt, liegt auf der Hand. Da ich weiter vor allem bei Agenturen buche, ist Deine Aussage, dass ich in Agenturen nur das Schlechte sehe nichts anderes als Gegeifer ohne Substanz.
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Werte Jana, die Antwort auf Deine Frage gibt Dir jeder verfügbare Taschenrechner, so Du denn die Grundrechenarten beherrscht und die Tasten bedienen kannst. Schantalle macht einen Bucher mit drei ONs pro Monat für 1200 pro Date = 3600 Umsatz, davon zahlt sie 500 an die Agentur bleiben ihr 3100. Ansonsten hat sie Bucher über die Agentur für 3-8 Stunden in der Preisklasse von 600 bis 950 Euro. Lass sie im Monat noch 5000 Euro Umsatz machen, weil sie so klasse ist. Bei 30% drückt sie 1500 Euro ab, bleiben 3.500 Euro. Zahlt sie 5 % bleiben ihr 4750 Euro, also 1250 Euro Unterschied. Rechnung ohne Deal mit der Agentur: 3600 Stammi + 3500 Euro (Agenturprovision rausgerechnet) über die Agentur =7100 Euro Rechnung mit Deal über die Agentur: 3100 Stammi + 4750 = 7850 Euro Differenz also bei 750 Euro pro Monat in dem Beispiel. Klar gehts hier um Dein Weltbild, weil Du zwar ständig über Logik redest, aber kein einziges logisches Argument bringst. Was Du glaubst oder nicht geht mir herzlich am Allerwertesten vorbei. Außer Steuern zahlen und Sterben muss ich gar nichts, schon gar nicht Dir etwas beweisen. Im übrigen scheint diese Modell weiter verbreitet zu sein als man denkt. Hellhörig wurde ich durch eine Ermittlungsakte aus meinem Escort-Prozess, in der schwarz auf weiß dokumentiert ist dass meine Prozessgegnerin zu Protokoll gegeben hat, dass sie nach dem Agreement mit mir über Treffen ohne Agenturprovision dies unverzüglich der Agenturleitung gemeldet hat. Das macht doch nur Sinn, wenn die Agenturleitung auch an den folgenden Treffen finanziell partizipiert hat. Wie gesagt, in dem Fall habe ich keine Beweise, aber schon rein logisch ist das naheliegend. Soll ich jetzt die Schlussfolgerung ziehen, dass das was Du nicht erlebt hast, nicht realistisch ist?... Siehst Du, mit diesen haltlosen Beschuldigungen gibst Du eine Paradebeispiel ab, wie man sich eine Agenturleitung im negativen Sinne vorzustellen hat. Ich halte Dich eigentlich für zu intelligent als dass Du das glaubst, was Du hier postest. Die Alternative ist, dass Du davon ausgehst, dass alle Bucher Volltrottel sind, die Dir Deinen Sermon abnehmen. Und da fragst Du noch, warum Agenturleitungen nicht durch die Bank das höchste Renommee haben. Du versuchst Kritiker mit infamen Unterstellungen in ein schlechtes und unglaubwürdiges Licht zu rücken. Die Dame, um die es geht, ist nicht mehr aktiv und hat sich auch von der Agentur getrennt. Sie hat mir über den Sachverhalt kein Schweigegelübde aufgelegt, so dass ich ohne Nennung der Beteiligten darüber schreiben kann. Ja ....und auch auf der Weide Mit dem Teilen hast Du sicher Recht, aber in der konkreten Ausgestaltung gibt es die unterschiedlichsten Modelle um an Stammbuchern und Wechselbuchern am lukrativsten zu verdienen, mit oder ohne Agentur..
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Eine sehr berechtigte Frage. Ein wichtiger Punkt: Eine Independent-Dame ist nur für sich verantwortlich, auch was die Fehler betrifft. Eine Agentur ist nur so gut wie ihre schlechteste Dame. Aus meiner Sicht werden diese aber auch oft in der Agentur gehalten um irgendwie Geld zu verdienen. Das schlägt dann halt auch auf die Agentur zurück. Wenn viele Agenturen etwas mehr Gewicht auf die Auswahl der Frauen legen würden, würde auch das Ansehen wieder steigen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:21 Uhr ---------- Naja, es passt halt nicht in Dein Weltbild, aber ich weiß aus dem Mailverkehr einer Escortdame mit ihrer Agenturleitung, der mir vorliegt, dass das eben anders ist. Dann machen wir mal ein Beispiel, das sich in etwa aus dem Mailverkehr rekonstruieren lässt. Bucher Paolo Pimmel bucht bei der Agentur Fuck die Lady Schantalle: Kosten 1500 Euro für ein ON - (450 Euro für die Agentur Fuck, 1050 für Schantalle) Paolo Pimmel ist begeistert und sagt: "Können wir uns nicht alle 14 Tage treffen. Ich geb Dir 1300, aber bitte ohne Agentur." Schantalle darauf: "Ach mein Pimmelchen, Du bist so geil, lass uns dreimal im Monat vögeln, dann zahlst Du nur 1200 pro Date und ich erfüll Dir ein paar Sonderwünsche, auf Die Du geil bist, die normale Kunden nicht bei mir kriegen." Paolo willigt aufgrund der Laudatio auf seine Männlichkeit ein und macht drei Dates im Monat a 1200 = 3600 Euro. Schantalle zur Fuck-Leitung: "Du ich hab den Pimmel gekobert, der macht 3600 Umsatz im Monat und bleibt auf Dauer an der Stange.. Solange das so bleibt kriegst Du aus den Dates 500 Euro Provision pro Monat. Die kurzen Dates mit anderen Buchern sind eh für mich nicht so lukrativ. Als Ausgleich zahle ich bei Kurz-Dates mit anderen Buchern, die über die Agentur laufen, auch nur 5-10% statt 30% Provision. Übrigens lassen sich wahrscheinlich auch Valentin Vagina oder Friedrich Fötzchen auch auf einen solchen Deal ein, dann hast Du schon mal 1000 Euro Provision und die Jungs fühlen sich gebauchpinselt." Fazit. Die Agenturleitung muss nicht unbedingt wissen, wieviele Dates stattfinden. Sie kriegt eine Zusatzprovision bei einer Anzahl von Buchungen, die nicht über die Agentur laufen und rabattiert der Frau die Zahlungen für andere Buchungen, die sie zu leisten hat und die über die Agentur laufen. Die Zahlen sind eher willkürlich, daher bringt eine Diskussion, ob es mit diesen Zahlen lukrativ ist, oder nicht, definitiv nichts. Es geht ums Prinzip (Bindung von Stammis mit oder ohne offizielle Präsenz der Agentur), das alles andere als unlogisch ist, wie Jana behauptet.
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Was letztendlich dahinter steht, weiß man als Kunde nicht..Es gibt auch den Fall, dass Agenturleitungen ihre Frauen dazu anleiten, Kunden über solche Angebote an der Agentur vorbei zu ködern. Ziel ist es die Kunden mit besserem Service oder anderen Gimmicks zu binden. Die Agenturleitung hält dann aber trotzdem das Händchen auf, auch wenn sie für den Kunden gar nicht mehr präsent ist und er meint, nur mit der Frau einen Deal zu haben. Auch wenn ich jetzt wieder als Agenturfeind angegriffen werden, der ich nicht bin. Der Fisch stinkt meist vom Kopf her. ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:07 Uhr ---------- Jana, da muss ich aber schon den Kopf schütteln. Als ich vor einiger Zeit im Zusammenhang mit meinem Escort-Prozess auf massives Fehlverhalten einer Agenturleitung hingewiesen habe, warst Du die Erste, die mit fadenscheinigen Argumenten für die Kollegin in den Ring gesprungen bist. Mir war schon klar, dass wenn man als Bucher auf den Dreck in einer bekannten Agentur hinweist, in den Forenhäcksler kommt. Mir persönlich ist das auch wurscht, weil ich ein breites Kreuz habe, auch wenn ich nicht so aussehe. Aber manche wollen das halt nicht. Aber hier so zu tun als ob jeder Kritk an Agenturen anbringen kann, ohne dass hier ordentlich auf die Kacke gehauen wird, ist doch Humbug.