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Bloßeinbesucher

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Beiträge erstellt von Bloßeinbesucher

  1. Ich denke, ein sehr ehrbares Motiv der freien Marktwirtschaft:

     

    Schnelles Geld verdienen indem mann andere für sich ficken lässt, selber wenig Arbeit hat, das Ganze mit dem Läppi von der Yacht im Schwarzen Meer*** aus steuern kann und gleichzeitig noch die Vorzüge der naiven Bewerberinnenausqual via Besetzungscouch genießen kann. :mache-urlaub:

     

    Läuft. :wie-geil:

     

     

     

    *** alternativ wäre auch der Küchentisch in der Bielefelder Studenten-WG denkbar, wenn zuerst die Bestellung vom neuen Jaguar F-Type im Vordergund stand

     

    Ein solcher Hintergrund liegt auf den ersten Blick nahe, ergibt jedoch keinen Sinn. Das konnte man nach der ersten Serie von Fakebildern glauben, aber nicht mehr nach der zweiten. Wer einmal mit einem Täuschungsmanöver auf die Nase gefallen ist, geht auf Tauchstation oder wartet wenigstens ab, bis er ehrliches Material zu bieten hat. Aber wer dieselbe Nummer am nächsten Tag gleich noch einmal bringt, ist entweder strunzdumm oder führt anderes im Schilde als die Gründung einer Escortagentur.

    • Danke 7
  2. Michaela - http://www.my-escort4u.de/cms/filepod/data/Michaela/1.jpg - alias Laila London kommt sogar aus Sydney. Leider hat unsere neue Agentur die Bilder inzwischen ebenso gelöscht wie alle anderen, obwohl sie hübsch anzuschauen sind:

     

    http://www.privategirls.com.au/laila_london.php

     

    Man fragt sich, von welchem Motiv "myescort4u" eigentlich umgetrieben wird. Mein Tip: Es handelt sich um einen geheimen Marktforschungsauftrag mit dem Ziel, herauszufinden, wie verbreitet die Kenntnis der Google-Bildersuchfunktion ist.

    • Danke 3
  3. Zugunsten der Agentur kann man vorläufig annehmen, daß sie noch gar kein Angebot unterbreitet hat, weder ein seriöses noch ein unseriöses, und der Internetauftritt ein weitgehend mit Blindmaterial gefüllter Versuchsballon ist, den sie hier zur Diskussion gestellt hat. Alle Mädchen sprechen Deutsch und Englisch, keines hat ein Tattoo oder ein Piercing, egal ob auf den Bildern eins zu sehen ist oder nicht, und alle sind Nichtraucherinnen. Glaubhaft ist allenfalls die letzte Behauptung, denn zum Rauchen sind die meisten der Mädels vermutlich in der Tat noch zu jung, und in die angegebenen BH-Körbchengrößen müssen sie (soweit nicht A) erst noch hineinwachsen, jedenfalls den Bildern nach zu urteilen.

    • Danke 3
  4. Katrina ist mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich Opfer eines Bilderklaus geworden, und das km-profil wurde nicht von ihr erstellt. Den Beleg habe ich von vertrauenswürdiger Seite erhalten. Er macht auch das auf den ersten Blick etwas seltsam anmutende Krisenmanagement von Katrina plausibel. Näheres kann und werde ich nicht mitteilen, weder öffentlich noch privat. Ich bitte um Verständnis.

    • Danke 2
  5. ... Und das Kaufmich-Profil ist, meiner Meinung nach, nicht von Katrina erstellt worden......

     

    Die Bilder sind sonst nirgendwo zu finden. Falls sie tatsächlich Katrina zeigen, können sie also kaum geklaut sein. Allerdings sehe ich ebenfalls keinen Grund zu sonderlicher Aufregung. Wenn selbst Katrina sogar ihre eigene Agentur "hintergeht", wie das gerne genannt wird, zeigt das wohl tatsächlich nur eine allgemein übliche Praxis.

     

    Ich finde den Fall sogar lustig. Katrina und Karla stellen beide fest, daß sie mit "k-escorts" nicht genügend Geld verdienen, und bemühen sich um weitere Jobs. Als Karlas Engagement bei Diva ruchbar wird, kegelt Katrina Karla raus, die ihrerseits nicht fix genug war, den von Lineker zitierten Galerieeintrag von Diva herauskegeln zu lassen. Konsequenterweise müßte Katrina nach der jüngsten Enthüllung auch sich selbst bei "k-escorts" herauskicken.

     

    Ein Vorschlag zur Güte: Sowohl Katrina als auch Diva (alias kalinasia) stellen das Profil von Karla bzw. Diana wieder her bzw. aktivieren alle Bilder wieder. Zur Belohnung darf Katrina weiterhin nicht nur bei "Kaufmich", sondern ebenfalls bei "k-eskorts" für sich werben. Und alle anderen lassen sich den Vorgang eine Lehre sein und verlieren künftig kein Wort mehr über ihn im besonderen und über Doppellistungen im allgemeinen.

    • Danke 3
  6. Komisch.....

     

    aber warum wundere ich mich jetzt über diese "Enthüllungen" nicht ? :oha:

     

    Der Feminismus hält für ganz unterschiedliche weibliche Typen ein breites Sinnstiftungsangebot vor. Als Student habe ich mich noch über frauenbewegte Kommilitoninnen gewundert, die weder lesbisch waren noch Mauerblümchen - gewundert vor allem deshalb, weil sie durchweg mit sogenannten Machos liiert waren, obwohl sie doch gerade diesen Typus bekämpfen wollten und obwohl sie mühelos andere Männer hätten haben können. Emanzipation war für sie offensichtlich eine Art Rollenspiel, eine Anleitung zur Aufmüpfigkeit, mit der sie ihre Beziehungen würzten. Hier von "devoten Hühnchen" zu sprechen, ist zwar ziemlich uncharmant, aber nicht ganz falsch.

    • Danke 1
  7. Der Denkfehler von - gewaltfreien - Päderasten: Wenn das Kind sich nicht wehrt, ihnen gar entgegenkommt, könne Sex mit ihm nichts Schlimmes sein. Sie übersehen dabei, daß es gar nicht darauf ankommt, wie sich das Kind verhält. Wohlweislich spricht der Gesetzgeber Kindern hier nämlich die Einwilligungsfähigkeit ab. Aus diesem Grund ist Erwachsenen Sex mit Kindern verboten. Sie müssen wissen, daß sie kein wie auch immer geartetes Verhalten des Kindes als Einwilligung werten dürfen.

     

    Das ist der Dreh- und Angelpunkt von Schwarzers Parallele zwischen Pädophilie und Prostitution:

     

    "Übrigens gleicht sich die Argumentation frappant: Ganz wie die Kinder mit den Pädophilen machen es die Frauen mit den Freiern angeblich ›einvernehmlich‹ und ›freiwillig‹ ..."

     

    Sie schreibt es schwarz auf weiß: Prostituierte seien "ganz wie die Kinder", jedenfalls was ihre Einwilligungsfähigkeit angeht. Nicht nur die Argumente der jeweiligen Befürworter gleichen einander "frappant", auch das Argument gegen die Prostitution trägt nur, wenn die Freiwilligkeit einer Prostituierten als bloß angebliche zu gelten hat.

     

    Wer einen anderen als Kind behandelt sehen möchte, spricht ihm das Erwachsensein ab. Das ist eigentlich gar nicht so besonders kompliziert.

     

     

    @lust4fun:

     

    ... Man kann Schwarzer schon ernstnehmen...

     

    Die Frau wird so lange ein Problem bleiben, wie man nicht über sie lacht. Andrea Roedig hat den "Kleinen Unterschied" vor ein paar Jahren im "Freitag" gnadenlos dem Spott preisgegeben:

     

    http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/penetration-fur-alle

     

    Es hat bloß niemand gemerkt. Lehrreich sind die Kommentare der Leser, die teilweise allen Ernstes die in der Überschrift aufgestellte Forderung "Penetration für alle!" diskutieren und den Artikel günstigstenfalls als einen Verriß verstehen, der aber ruhig noch ein bißchen gründlicher hätte ausfallen dürfen.

    • Danke 1
  8. Du bist immer dann gut, wenn Du ad rem diskutierst, nicht ad personam wie hier.

     

    Den Vorwurf, dass eine Äußerung nicht kontextfrei oder absichtslos zustande gekommen ist könntest Du jeder Pay6-Dame machen, die sich zu dem Thema hier äußert, weil sie wahrscheinlich noch mehr kontextgebunden ist als lolo

     

    Ansonst bleibt bei Deiner Aussage nur die Unterstellung, dass er etwas anderes meint als er sagt. Argumentativ unterfüttert wird das nicht.

     

    Am ehesten kann ich noch Deine Auffassung teilen, dass Ausführungen, die er macht, trivial sind. Dann ist es aber umso schlimmer, wenn triviale Ausführungen oder besser gesagt die Ausführung völlig offensichtlicher Erkenntnisse nur deshalb bestritten werden, weil man die Person nicht mag.

     

    Im wesentlichen teile ich seine Meinung in diesem Fall, jetzt müsstest Du mir also nur noch einen "Kontext" unterstellen...:lach:

     

    In lolos Fall ist das Argument ad hominem für mich zugleich das Argument ad rem. Der triviale Teil seiner Aussage ist, daß im Rahmen eines Escortdates andere und mehr Kompetenzen zum Zuge kommen können als in einem räumlich oder zeitlich bescheideneren Rahmen. Ein verständiger Mensch wird ihr soweit nicht widersprechen, aber er wird ihr normalerweise auch keinen eigenen Beitrag widmen oder sich für sie verkämpfen. Sie versteht sich von selbst.

     

    Eingekleidet ist sie in eine Arie auf die Escortdame, die neben ihrem erotischen Kapital auch ihre kulturellen und sozialen Kompetenzen einsetze, derweil die Wohnungsdame nur einen Teil ihrer erotischen Kompetenz biete. Diese Einschränkung - nur einen Teil - markiert den Übergang vom trivialen zum nichttrivialen Teil der Aussage. Dagegen hat sich erwartbarer Widerspruch gerührt: Die Aussage sei in dieser Allgemeinheit unhaltbar, und es lasse sich aus den tatsächlich gegebenen Unterschieden jedenfalls keine Wertung folgern.

     

    Auch darüber sollte sich unter verständigen Menschen mühelos Einvernehmen herstellen lassen. Nicht so mit lolo. Statt die Mißverständlichkeit seiner Absicht (wenn es denn eine gibt) einzuräumen, zieht er sich auf den trivialen Teil der Aussage zurück. Schon ist die schönste Keilerei im Gange, auch wenn nur leeres Stroh gedroschen wird.

     

    Das Thema ist nun wirklich bis auf die Faser ausgelutscht, aber auch die taugt noch als Zunder, aus dem sich Feuer schlagen läßt, jedenfalls das Geschick eines lolo vorausgesetzt. Ich finde es faszinierend. Das ist die Sache, über die zu diskutieren sich lohnt - Lolologie für Fortgeschrittene gewissermaßen.

    • Danke 5
  9. ... Kontext sind die Werke von Bourdieu und Hakim, hast du aber wohl nicht gelesen, sonst würdest du solch einen Unsinn wie oben nicht posten.

     

    Du bist so berechenbar, lieber lolo:

     

    ... Wer dauernd Kreide frißt, muß irgendwann mal kotzen.

     

    Daß es gleich im nächsten Beitrag geschehen würde, hatte ich allerdings nicht zu hoffen gewagt.

  10. ... Da hilft auch die Differenzierung in vorhandenen und eingesetzten Kompetenzen überhaupt nicht weiter...

     

    Doch, sie hilft schon weiter. Formal betrachtet, hat lolo völlig recht. Voraussetzung ist allerdings, daß er eine triviale Aussage treffen wollte. Diese Annahme läßt sich verteidigen, unter der weiteren Voraussetzung, daß seine Äußerung kontextfrei zustandegekommen ist, also gewissermaßen absichtslos. Das fällt aber schon deshalb schwer, weil es einen Kontext gibt, zu dem nicht zuletzt lolo selbst gehört, und der ist nun mal kein ganz unbeschriebenes Blatt, was das Thema angeht.

     

    Man muß kein besonders feines Gehör haben, um die Nachtigall trapsen zu hören, wenn lolo auf Vorzüge von Escort zu sprechen kommt. Er hat ziemlich wahrscheinlich etwas anderes gemeint, als er gesagt hat. Das scheint mir überhaupt seine neue Masche zu sein. Ich weiß noch nicht, ob ich sie sympathischer finden soll als die alte, auch nicht, wie lange er sie durchhält. Wer dauernd Kreide frißt, muß irgendwann mal kotzen.

    • Danke 6
  11. In den allermeisten Fällen arbeiten die Leute, um wirtschaftlicher Not zu entgehen - zumindest auch aus dem Motiv heraus, wirtschaftlicher Not zu entkommen oder ihr vorzubeugen. Erstaunlicherweise soll es dieses Motiv für Frauen nicht geben dürfen. Diese Ansicht hat nur dann einen Sinn, wenn man der Meinung ist, Arbeit von Frauen habe anderen Zwecken zu dienen, z.B. der Selbstverwirklichung oder der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Man muß ziemlich viel Geld haben oder anderweitig gut versorgt sein, um auf eine solche Idee kommen zu können.

    • Danke 1
  12. ... Es stände zwar auch einer SW-Organisation gut an, wenn sie so professionelle Lobbyarbeit machen könnte, um selbst mit einem Stab von Beratern Gesetzesentwürfe vorzuschlagen, welche dann übernommen werden (z. B. Pharmaindustrie). So etwas ist aber nur von hauptberuflichen Akteuren machbar und nicht per Ehrenamt...

     

    Aber mit dieser Kernausage trifft Jupiter genau auf den Punkt.

     

     

    Zwei Fragen ergeben sich daraus:

     

    a) wo kann die kohle für hauptberufliche Akteure herkommen ?

     

    b) wie bindet man die viele positive energie der ehrenamtlichen mit ein, ohne sie dauerhaft zu verschleißen ?

     

     

    Und über diese beiden Fragen wird hier wenig diskutiert, obwohl genau das lohnen würde.

     

    Hier deutet sich ein fataler Irrweg an. "Hauptberufliche Akteure" - also hauptamtliche Funktionäre - vertreten regelmäßig andere Interessen als die derjenigen, von denen sie bezahlt werden. Es reicht, sich die Gewerkschaften anzuschauen. Gut gehen kann es allenfalls ein Weilchen, wenn eine Gruppe von Ehrenamtlichen irgendwann einmal entscheidet, ein besonders engagiertes oder unentbehrliches Mitglied, z.B. den Vorsitzenden, von anderweitigen Verpflichtungen freizustellen, damit er sich ganz der Verbandsarbeit widmen kann. Es wäre jedoch verrückt, wenn ein gleichsam noch in Gründung begriffener Verein darüber diskutiert, wie er so schnell wie möglich auf diesen Weg (oder Abweg) geraten kann.

     

    Wo es sowieso nur Ehrenamtliche gibt, lautet die Frage nicht: "Wie bindet man die viele positive Energie der Ehrenamtlichen mit ein?" - Wer oder was, bitte, ist dieses "man", das da andere "mit" einbinden soll? Daß ein Haufen Ehrenamtlicher sich erst einmal zusammenraufen muß, ist zwar wahr, aber trivial. Für sie kann es bis auf weiteres jedoch höchstens darum gehen, unter welchen Umständen welchen externen Sachverstand hinzuzukaufen sich lohnt und wie sich dessen "positive Energien" am nutzbringendsten "einbinden" lassen. Aber auch das müssen sie selbst herausfinden.

     

    Mag ja sein, daß sie zu dem Schluß kommen, es sei gescheit, sich selbst einen Vormund zu bestellen. Die Frage, wie er zu finanzieren sei, ist bis dahin jedoch gegenstandslos. Und falls er erst einmal da ist, wird er die Diskussion darüber ersetzen.

    • Danke 3
  13. ... Die überwiegende Mehrheit der mir persönlich bekannten Damen fallen eher in die Kategorie "sehr hilfsbereit", und zwar auch mit eigenen Geldmitteln, wenns nötig ist. Statistisch deutlich mehr als in meinem sonstigen Umfeld. Ich hab schon länger gegrübelt, ob erhöhte soziale Kompetenz vielleicht ein charakteristisches Merkmal dieser Berufsgruppe ist, also genau die gegenteilige Wahrnehmung, wie Max.

     

    Woran diese unterschiedliche Wahrnehmung liegen mag, ist mir dabei allerdings ein Rätsel.

     

    Das entspricht meinem Eindruck. Als Motiv vermute ich das Bedürfnis der Prostituierten, Gutes zu tun, um einen Ausgleich für das Böse zu schaffen, das sie in den Augen der Gesellschaft (und oft auch den eigenen) mit ihrem Treiben anrichten. "Seht her, wir mögen zwar unzüchtig sein, aber wir sind keine schlechten Menschen", oder: "So grausam auch ist, was ich meinen tugendhafteren Schwestern antue, so reiner ist doch mein Herz als das Ihre."

     

    An dieser Stelle müßte Togo-Max jetzt ansetzen, wollte er weiter am Bild der selbstsüchtigen Hure malen: Spenden an Sw-Organisationen (statt z.B. an Tierschutzvereine) seien als Sühneopfer untauglich, weil sie letztlich nur das Laster fördern. Seine Widersacher hätten den Spieß dann so umzudrehen: Das sei doch gerade der Pfiff bei der Sache. Engagement für solche Organisationen, insbesondere wenn diese sich um Imageverbesserung bemühen, dienten dazu, den Mechanismus unwirksam zu machen, der erst in den Mildtätigkeitszwang führt. Indem die Prostituierte für ihr Ansehen bzw. das ihres Standes etwas Gutes tut, braucht sie anderweitig nicht mehr so edel und großherzig zu sein.

  14. Irgendwie reden alle um den heißen Brei herum. MrArmor soll endlich die Maße seines Dödels bekanntgeben. Dann haben wir eine konkrete Aussage, die sich vernünftig kommentieren läßt.

    • Danke 2
  15. 15 Zwillinge wären aber 30 Antworten, oder :denke:..

     

    Nein, Du kannst 15 mal für Länge und 15 mal für Umfang auswählen. :schiel:...

     

    Beides wohl nicht ganz richtig. 15 Zwillingsgeschwisterpaare, das wären 30, und 15 Zwillen, das wären 30 Zinken. Aber Zwillinge sind normalerweise zwei, obwohl Erich Kästner einmal etwas anderes behauptet hat ("Emil und die drei Zwillinge"). Das war aber als Scherz gemeint. Bei dreien spricht man nämlich von Drillingen, und bei 15 entsprechend von Fünfzehnlingen oder 15lingen. Das wäre freilich ein ungewöhnlich großer Wurf, wie er bei Menschen nicht vorkommt.

     

    Vermutlich meint Mr. Armor also: 14 Zwillingsgeschwisterpaare, zuzüglich ein Zwillingsbruder oder eine Zwillingsschwester, deren Bruder bzw. Schwester nicht mitspielen darf. Welche spezielle Peniserfahrung Zwillinge haben und warum ich mir welche aussuchen soll, das habe ich allerdings auch nicht verstanden.

    • Danke 1
  16. Es gibt Leute, die halten "Doggy" für eine besonders abscheuliche Praktik, bei der der Mann die Frau mangels Augenkontakt zum bloßen Sexobjekt erniedrigt. Neulich ist mir der Vortrag einer feministischen Saarbrücker Staatsanwältin untergekommen, die die Zahl der Verurteilungen wegen Vergewaltigung zu niedrig findet und die deshalb auch eine nach herkömmlichem Verständnis konkludente Verhaltensweise - die Frau hebt die Beine, so daß der Mann in sie eindringen kann - nicht mehr als Einwilligung gelten lassen will. Setzen sich diese Positionen durch, sind selbstverständlich auch Darstellungen des Koitus a tergo oder im Zweifel sogar eines ganz popeligen Aktes in Missionarsstellung "extreme" Pornographie, im zweiten Fall sogar Gewaltpornographie.

     

    Klar, man kann jetzt sagen: Das wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird, und kaum ein Richter wird einen Blümchensex-Film als Vergewaltigungsphantasie deuten. Das Problem bei diesen ganzen Verbotsinitiativen, ob Prostitution oder Pornographie betreffend, ist aber, daß sie nicht darauf abzielen, anerkannten Normen Geltung zu verschaffen, sondern diese Normen erst zu etablieren. "Extreme Pornographie" ist eine Schachtel mit doppeltem Boden. Jeder glaubt zu wissen, was in ihr drinsteckt, aber niemand weiß, was derjenige, der die Schachtel bedient, am Ende aus ihr hervorzieht.

    • Danke 3
  17. Es ist doch ganz einfach. Gäbe es nur das geringste Risiko, daß in nennenswerter Anzahl Jünglinge mit geilen, dicken Schwänzen hier glaubhaft machen, mit einem Buchungsbegehren bei Alina durchgedrungen zu sein, wäre sie schön blöd, das Gegenteil zu behaupten. Manche Frauen sind halt so gerissen, die Wahrheit zu sagen.

    • Danke 2
  18. Immerhin verachten sie dann nur jene "Ehebrecher", und nicht gleich alle Freier (was es auch gibt) oder alle Männer (was es ebenfalls gibt).

     

    Frauen, die einen Konflikt, ob mit oder ohne Ziel, haben, müssen damit halt klar kommen und die richtigen Entscheidungen (womöglich gar gezielt :grins::schuechtern:, sorry, bald ist Vollmond :lach:) für sich selbst treffen, ohne paternalistische :grins::nana: Einmischung.

     

    :nana: Und schönen Abend noch :schuechtern::ciao::grins:

     

    Ich müßte lügen, wollte ich behaupten, daß ich Dir nur ungern widerspreche. Aber dazu fällt mir leider wirklich nichts mehr ein.

    • Danke 1
  19. Als Bauernsimpel neige ich zu der einfacheren Verständnisvariante, dass sie, wie viele andere Menschen auch, sexuelle Untreue innerhalb einer klassischen Partnerschaft doof findet.

     

    Warum sollte es da zwischen diesen und jenen Frauen signifikante Unterschiede in den Auffassungen bzw. deren statistischer Verbreitung geben?

     

    Muss nicht alles überintellektualisiert werden ... :nana::schuechtern:

     

    Unterintellektualisierung hilft aber auch nicht weiter, vor allem wenn sie signifikante Unterschiede übersieht. Selbstverständlich kann eine Prostituierte eheliche Untreue ebenso verwerflich (oder "doof") finden, wie das andere Frauen können. Das ist vermutlich sogar ziemlich häufig der Fall. Das schlechte Gewissen hatte ich bereits erwähnt; manche Prostituierte lösen das Problem auch, indem sie verheiratete Freier verachten. Prostituierte, die sexuelle Untreue ablehnen, haben jedoch einen Zielkonflikt, den andere Frauen nicht haben. Der Unterschied verschiebt sich dadurch lediglich, er hört nicht auf, signifikant zu sein.

    • Danke 1

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