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kono22

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Blogkommentare erstellt von kono22

  1. vor 28 Minuten schrieb Escoreal Escort:

    Ich hab mich dort selbst beworben 🤡

    Ein Blick ins Impressum, simple Mathematik ( 1 + 1 = 2 und so), ein Blick auf die Sedcards ( offensichtlich schlechte Handyfotos von einer 3. Person im Hotel aufgenommen) und meine persönlichen Erfahrungswerte ( die zu einem Buchungsverbot bei escoreal geführt haben), konnten dies nur bestätigen.

     

    Immerhin konnte ein Unternehmensberater als GF gewonnen werden 🫣:kugeln:

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  2. vor 4 Stunden schrieb Escoreal Escort:

    Es geht hier nicht um Hörensagen sondern eigene Erfahrungswerte mit dem GF.. was ist die logische Konsequenz wenn man als Kunde Buchungsverbot bei einer Agentur(oder vielleicht auch -en) erhält ? Ganz klar, ich gründe meine eigene Agentur, treffe mich beim mehr als persönlichen Casting mit dem Damen auf dem Hotelzimmer, nehme Handyfotos von ihnen auf und nenne mich Lisa 🤡

    Interessant … dann müsste der „Kunde“ doch aber eigentlich wissen, wie es hier so läuft … 🤔

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  3. vor 6 Stunden schrieb Act One Escort Service:

    Es gibt auch Independents die sich bei einer Agentur listen lassen und auf die Art und Weise Kunden "abzocken" Herausgabe der privaten Telefonnummer und solche Spielchen. Durchaus Frauen, die lange im Geschäft sind

    In dem Fall lief das dann doch aber unter ihrem Namen bei der Agentur und bei Dates, die über die Agentur gebucht wurden, und nicht unter ihrem “Independent-Namen”.

    Und genau das ist der Punkt: Eine Independent, die sich über Jahre einen Namen aufgebaut hat, hat durchaus ein Risiko, viel zu verlieren.

    Wenn ich Deine Story auch richtig interpretiere, hat sie sich bei der Agentur auch recht neu listen lassen und dann abgezockt. Also genau der Fall den ich gemeint habe (und das ist unabhängig davon ob sue schon lange als Independent gearbeitet hat).

    Wenn sie Abzocke unter anderem Namen betreibt, hat sie dann auch das Risiko, dass das rauskommt und auch ihr Independent-Name damit in Verbindung gebracht wird.
     

    Natürlich gibt es immer ein Risiko, abgezockt zu werden, aber bei seriösen Agenturen und Independents, die in der Branche einen Namen haben (und die man unter diesem bucht), sollte das überschaubar sein.

    • Zustimmen 1
  4. ich denke, das kann man weder in die eine noch in die andere Richtung verallgemeinern. 

    Es hängt m.E. davon ab, was die Dame “zu verlieren” hat, wenn die Abzocke public gemacht wird.

    Eine recht neue Indipendent, die sich noch keinen “Namen gemacht” hat, und selbigen quasi täglich wechseln kann macht sicherlich eher, als beispielsweise die Damen hier im Forum, die mit großem Aufwand sich “eine Marke” aufgebaut haben. Wenn da  ein Abzock-Verdacht aufkommt würde …

    Auch bei neu gelisteten Damen bei Agenturen sehe ich da eine etwas höhere Wahrscheinlichkeit, wobei das natürlich (sofern die Agentur seriös ist) zur Beendigung der Zusammenarbeit mit der Agentur führt und die Dame dann durchaus ein Risiko eingeht, da die Agentur ja (zumeist) den Realnamen kennt und somit ggfs. eine Anzeige erfolgt.

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  5. vor 1 Stunde schrieb Spring:

    Wir hatten mal den Fall, dass als Treffpunkt die Säule in der Lobby vereinbart war.
    Herr und Dame rufen an: Da ist niemand.
    Ich zur Dame: bleib stehen, er kommt gleich.
    Ich zum Herrn: Lauf einfach mal um die Säule rum.

    Ich habe auch mal eine Dame am Flughafen verpasst … ich stand am richtigen Gate im Anlunftbereich. Wer konnte schon ahnen, dass sie im Sicherheitsbereich zum Abflug geht, weil es dort einen guten Kaffee gibt und dann dort rauskam :schuechtern::kugeln: (zum Glück gibt es ja aber Handys)

    • Lustig 4
  6. vor 11 Minuten schrieb JBb:

    Dein how-to sowie die Liste der no-gos empfinde ich als reichlich unverschämt,

    Empfinden ist ja zum Glück subjektiv. Ich kann den Vorwurf nicht nachvollziehen.
     

    Warum eine unzulässige Verallgemeinernde vorliegen soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Es ist ja eine Beschreibung eines GOOD clients und nicht von Buchern an sich.

    vor 27 Minuten schrieb JBb:

    aber es ist ein Gebot der allgemeinen Höflichkeit, dies gegenüber Dritten so zu formulieren, daß sie sich nicht wie tendenziell lästige Bittsteller vorkommen.

    Ich habe den Text jetzt nochmal ganz durchgelesen und kann auch diesen Vorwurf beim besten Willen nicht nachvollziehen. Sie beschreibt den Ablauf eines (ersten) Dates und versucht sich in die Situation des Buchers zu versetzen gepaart mit den eigenen Erfahrungen/Wünschen, wie es am Besten und angenehmsten abläuft und wie man Missverständnisse und falsche Erwartungen vermeidet, wieder vor dem Hintergrund, was aus ihrer Sicht ein guter client ist. 

     

    vor 14 Minuten schrieb JBb:

    Unterstützt wird dieser Eindruck noch durch die Formatierung in fett,

    Ich denke nicht, dass da irgendeine Absicht dahinter steht/stand, aber man kann natürlich in alles etwas Negatives reininterpretieren, wenn man möchte.  Die Formulierung der Beiträge ist je nach Browser gar nicht so einfach und wenn mann den Text woanders geschrieben hat, werden schnell Formatierungen ungewollt übernommen.

     

    vor 18 Minuten schrieb JBb:

    Bitte führe Dir vor Augen, was für eine Aussage im konträren Falle entstünde. Ein unzufriedener Bucher schreibt ein Pamphlet in Fettdruck für die stumpfen Escortmädels mit dem Titel how to be a good escort. Den shitstorm mag ich mir nicht ausmahlen.

    Naja, der eine oder andere Bericht geht schon hin und wieder in diese Richtung … (wenn auch meist in Normalschrift) :schuechtern:

     

    vor 20 Minuten schrieb JBb:

    Ich bin aber überzeugt davon, daß nahezu alle der hier schreibenden und lesenden Y-Chromosomenträger diese Anleitung nicht benötigten.

    Neben alten Hasen wie Dir gibt es hier auch jede Menge Neulinge, für die der Beitrag sicherlich informativ ist. Als ich neu war (was gar nicht so lange her ist), fand ich Mia‘s Blog auf ihrer Homepage durchaus hilfreich (und nein, nicht wegen Hygiene-Tipps, sondern Beispielsweise bzgl. der Honorarübergabe)

     

    Wenn Du die Anleitung nicht benötigst, frage ich mich, warum Du sie kommentierst.

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  7. vor 42 Minuten schrieb Hank Moody:

    Seien wir mal ehrlich: Hier reden wir doch von einer speziellen Dienstleistung und nicht von einem Haarschnitt in 15 Minuten. Ich glaube, die meisten Damen flippen nicht aus, wenn die oben genannten Wünsche (nicht die No-Gos) nicht von A bis Z erfüllt werden. Und wenn Mann der Dame die gewisse Wertschätzung (nebst der Bezahlung) entgegenbringt, kommt das in den meisten Fällen auch zurück ... und genau diesen kleinen, feinen Unterschied möchten wir als Kunde doch gerne erleben.

    Genauso sehe ich das auch. 

    Zu jedem (normalen) Date würden die Meisten der Dame doch auch zumindest eine Kleinigkeit mitbringen. Für mich gehört das einfach dazu und nicht nur, weil ich gerne anderen mit Geschenken eine Freude bereite. 
     

    Wenn man auf Bucherseite das Ganze jedoch als reines Erbringen einer Dienstleistung sieht, dann sollte man sich fragen, ob man beim Escort überhaupt richtig ist. 
     

    vor 1 Stunde schrieb hansdampf:

    Ich empfinde es mittlerweile erschreckend, welches Anspruchsdenken sich ausbreitet (z.B. Auskunft zu einer Dame nur noch per vorab verschicktes Impfzertifikat).

    Es gibt kaum eine Branche, die soviel Schrott-/Fakeanfragen bekommt, so dass es durchaus nachvollziehbar ist, wenn versucht wird, eine gewisse Sondierung vorzunehmen. Natürlich  kann dadurch schnell ein falscher Eindruck entstehen. Auch möchte ich nicht ausschließen, dass das beschriebene Anspruchsdenken vorkommt, denke aber nicht das allzu häufig ist.

    Und ich bin sicher, das die gewünschte Wertschätzung sowohl von Agentur als auch von der Dame bei häufigere Buchung erfolgt (auch wenn ich solche Vergleiche eigentlich nicht mag: den besonderen Service bekommt man beim Stammitaliener auch nicht beim ersten Besuch) 

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