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kono22

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Alle erstellten Inhalte von kono22

  1. Das ist aber ganz schön viel „nichts“ … zum Glück hattest Du Dir nicht vorgenommen, Dich rege zu beteiligen
  2. Das Interessante hier im Forum ist (oder eigentlich fast schon Langweilige), dass viele der Inhalt vieler Kommentare so voraussagbar ist …
  3. Empfinden ist ja zum Glück subjektiv. Ich kann den Vorwurf nicht nachvollziehen. Warum eine unzulässige Verallgemeinernde vorliegen soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Es ist ja eine Beschreibung eines GOOD clients und nicht von Buchern an sich. Ich habe den Text jetzt nochmal ganz durchgelesen und kann auch diesen Vorwurf beim besten Willen nicht nachvollziehen. Sie beschreibt den Ablauf eines (ersten) Dates und versucht sich in die Situation des Buchers zu versetzen gepaart mit den eigenen Erfahrungen/Wünschen, wie es am Besten und angenehmsten abläuft und wie man Missverständnisse und falsche Erwartungen vermeidet, wieder vor dem Hintergrund, was aus ihrer Sicht ein guter client ist. Ich denke nicht, dass da irgendeine Absicht dahinter steht/stand, aber man kann natürlich in alles etwas Negatives reininterpretieren, wenn man möchte. Die Formulierung der Beiträge ist je nach Browser gar nicht so einfach und wenn mann den Text woanders geschrieben hat, werden schnell Formatierungen ungewollt übernommen. Naja, der eine oder andere Bericht geht schon hin und wieder in diese Richtung … (wenn auch meist in Normalschrift) Neben alten Hasen wie Dir gibt es hier auch jede Menge Neulinge, für die der Beitrag sicherlich informativ ist. Als ich neu war (was gar nicht so lange her ist), fand ich Mia‘s Blog auf ihrer Homepage durchaus hilfreich (und nein, nicht wegen Hygiene-Tipps, sondern Beispielsweise bzgl. der Honorarübergabe) Wenn Du die Anleitung nicht benötigst, frage ich mich, warum Du sie kommentierst.
  4. Bevor hier parallele Diskussionen entstehen, erlaube ich mir den Hinweis auf die sehr interessante, lebhafte und amüsante Diskussion zu dem (gleichen) Blogeintrag von Mia:
  5. Im 8 Sterne Luxus-Ressort auf Hawaii war ich damit angemessen gekleidet und meine Begleitung hat die neidischen/eifersüchtigen Blicke der anderen Gästinnen sehr genossen
  6. Mein Tip: aber kein Karo-Kurzarm, dann ist es auch mit dem charmant vorbei. (und bevor Gerüchte aufkommen: der Tip basiert NICHT auf persönlichen Erfahrungen )
  7. Genauso sehe ich das auch. Zu jedem (normalen) Date würden die Meisten der Dame doch auch zumindest eine Kleinigkeit mitbringen. Für mich gehört das einfach dazu und nicht nur, weil ich gerne anderen mit Geschenken eine Freude bereite. Wenn man auf Bucherseite das Ganze jedoch als reines Erbringen einer Dienstleistung sieht, dann sollte man sich fragen, ob man beim Escort überhaupt richtig ist. Es gibt kaum eine Branche, die soviel Schrott-/Fakeanfragen bekommt, so dass es durchaus nachvollziehbar ist, wenn versucht wird, eine gewisse Sondierung vorzunehmen. Natürlich kann dadurch schnell ein falscher Eindruck entstehen. Auch möchte ich nicht ausschließen, dass das beschriebene Anspruchsdenken vorkommt, denke aber nicht das allzu häufig ist. Und ich bin sicher, das die gewünschte Wertschätzung sowohl von Agentur als auch von der Dame bei häufigere Buchung erfolgt (auch wenn ich solche Vergleiche eigentlich nicht mag: den besonderen Service bekommt man beim Stammitaliener auch nicht beim ersten Besuch)
  8. Wurde nach dem Brand vor zwei Jahren just wieder komplett eröffnet, d.h. keine Improvisation mehr hinsichtlich der Gastronomie. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/traube-tonbach-baiersbronn-eroeffnet-restaurants-nach-brand-und-provisorium-100.html
  9. Denke auch, dass das problemlos gehen sollte. Ich denke, dass die Münchener Damen wissen, was funktioniert und was nicht. Ein Restrisiko bleibt aber. (insbesondere, wenn man den Verstoß mit Zeit und Hotel in einem einschlägigen Forum ankündigt )
  10. Leider zeigen die Bilder, die am Wochenende veröffentlicht wurden, allzu deutlich was ich meinte … Unfassbar, was dort passiert.
  11. M. E. liegt es an mehreren Faktoren. Bei den Flüchtlingen aus Ukraine werden die täglichen Bilder in direkten Zusammengang gebracht mit den Menschen, die hier ankommen. Dadurch kam und kommt nie der Verdacht auf, dass die Flucht aus einem anderen Grund als zum Schutz des eigenen Lebens geschah. Ferner sind es zumeist Mütter mit Kindern. Soweit ich es beurteilen kann, ist es den meisten auch erst einmal egal, wohin sie kommen, da sie die Flucht nur als Übergangslösung sehen und wieder zurückkehren wollen. Bei der vorangegangenen Flüchtlingswelle schwelte immer der Verdacht mit, dass einige „Witschaftsflüchtlinge“ sind, begründet durch mehrere Faktoren wie „alleinreisende“ Männer, kein Ausweis (oder vernichtet), konkreter „Wunsch“ bzgl. des Landes, keine Pläne der Rückkehr, wodurch die Flüchtlinge, die vor Krieg oder Verfolgung geflohen sind, leiden mussten, weil sich in den Köpfen der Menschen ein Generalverdacht ausgebildet hat. Es fand auch häufig eine gezielte Flucht nach Europa statt und nicht unbedingt das Verlangen, in Nachbarländern zu verbleiben, was den Verdacht noch unterstützt hat.
  12. Stimmt, Du bist zu schlau für mich Damit andere es aber verstehen: die Diskussion wurde über Lösungsansätze der jetzigen Krise diskutiert, ob Waffenlieferungen richtig sind oder man eingreifen soll oder ob man Ukraine sich selbst überlassen soll. Da helfen Lösungsansätze wie das Aufzeigen, was man in der Vergangenheit an Fehlern gemacht hat und was man in Zukunft anders machen soll, rein gar nichts. Es muss für die akute Krise eine Lösung gefunden werden, wobei wir nicht riskieren dürfen dass Ukraine oder wie ich vorher schon geschrieben hatte due baltischen Staaten zum Spielball werden. Putin wird nicht aufgeben, bis er Erfolge aufzeigen kann. Selbst wenn Gespräche wie seinerzeit mit Gorbatschow begonnen werden, wird Putin weiter in Ukraine wüten und töten mit seiner seit Jahren bekannten, auf Lügen und Betrug basierende Propaganda-Masche (wobei das wahrscheinlich auch wieder nur westlich Propaganda ist) Es wird auch außer acht gelassen, dass Ukraine ein souveräner Staat ist, wobei das Volk mit der Orangen Revolution und 2013 eindeutig gezeigt hat, dass es keine russische Marionette als Präsident möchte. Da damals viele dafür bereit waren, ihr Leben für die Freiheit zu riskieren, gehe ich fest davon aus, dass die jetzt dazu bereit sind, diese und ihr Land zu verteidigen. Da bedarf es keiner „Propaganda“, sondern Menschenkenntnis gepaart mit der Antwort auf die Frage, wie man sich selbst verhalten und man sich selbst fühlen würde. Letzteres nennt man Empathie, was aber dem Verhalten hier im Forum nach, dem einen oder anderen fremd zu sein scheint.
  13. Eine bemerkenswerte Aussage von Herrn Laschet, die ich genauso sehe. Nur muss ich Dich enttäuschen, Herr Habeck macht keine grüne Politik.Er ist ein Grüner der Politik macht (Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen), und sogar in meinen Augen recht gute.
  14. Sorry, aber ich habe selten so eine gequirlte Sch… gelesen. Dein Lösungsvorschlag bei der Flutkatastrophe letztes Jahr war bestimmt auch mehr Klimaschutz und die Hilfsgelder lieber in selbigen stecken.
  15. Aus meiner Sicht wurde hier sehr auf due logischen Zusammenhänge eingegangen. Wie ich bereits ausgeführt habe, wäre unter anderem eine logische Konsequenz aus der Unterlassung von Waffenlieferungen, dass Putin mit den baltischen Staaten weitermacht und bald vor Berlin steht. Auch wenn die Situation (noch) nicht ganz akut ist, sollte Deine Risikoabschätzung für das eigene Leben ergeben, dass weder keine Waffenlieferung noch das direkte Eingreifen anderer Staaten „gut“ wären. um auf die Logik zurückzukommen: was wäre denn nach Deiner Ansicht die logische Konsequenz gewesen, wenn keine Waffen geliefert worden wäre? ziemlich bald Kapitulation …. und dann? (Der Vergleich mit Georgien passt m.E. nicht, da das eine andere Situation und Zeit war)
  16. Sorry, Jakob, wenn Du auf ein so ernstes Thema mit Zynismus und Provokation (s. auch anderer Thread) antwortest, hast Du leider gar nichts verstanden. Niemand spricht davon, dass hier Pazifismus praktiziert wird. Und soweit ich das einschätzen kann, würden viele Länder liebend gern eingreifen, können das aber nicht, ohne einen Weltkrieg oder schlimmeres zu riskieren. Und wenn man die Sprüche auf den russischen Panzern etc. glauben schenkt, ist Berlin ganz oben auf der Liste. Und glaub mal nicht, dass es ohne Waffenlieferungen mit weniger Toten ausgegangen wäre. Putin will (wollte) ein Exempel statuieren, damit er als besonders stark dasteht und keiner wagt, ihn weiter zu provozieren. Die zahlreichen Verluste in der ukrainischen Zivilbevölkerung haben auch nichts mit Waffenlieferungen zu tun sondern mit Putins Grausamkeit. Was wäre denn die Alternative gewesen? sofortige Kapitulation? Was wäre dann passiert? Komplette Unterdrückung des ukrainischen Volkes, dass sich erst vor nicht allzu langer Zeit die Freiheit erkämpft hat? Zum Erreichen der Unterdrückung Genozid? Danach wären dann die baltischen Staaten dran gewesen. Empfiehlst du denen vorsorglich ebenfalls die Kapitulation? Ukraine wollte und will sich verteidigen. Ohne die Waffenlieferungen wäre dies aber nur schwerlich möglich und sie wären überrannt worden mit ebenfalls unglaublich vielen Toten, da sie zunächst nicht aufgegeben hätten. Irgendwann wäre dann die Kapitulation gekommen, die dann sozusagen eine Stellvertreterkapitulation gewesen wäre.
  17. Der Stellvertreterkrieg wird nicht für Deutschland allein sondern für die Nato geführt. Die Konfrontation mit Putin hat sich ja angebahnt. Wäre diese direkt und nicht in Stellvertretung erfolgt, hätten wir den Weltkrieg mit zigfach mehr Toten. Auch ist die Situation jetzt so, dass bei einem Fall von Ukraine. die Gefahr besteht, dass Putin weitermacht, wieder mit dem Risiko eines Weltkrieges. Im Übrigen ist es ja nicht so, als wollte Ukraine sich nicht verteidigen.
  18. Was ihr bei der Diskussion m.E. nicht beachtet habt, sind zwei Faktoren: 1. die weltwirtschaftliche Bedeutung der Ukraine, die wesentlich höher ist als die vin Georgien. 2. (wichtigerer Punkt) die „Wandlung“ Putins. Man lässt im Wesentlichen Ukraine einen Stellvertreterkrieg führen. 2008 hatte man noch Hoffnung, dass Putin wieder „normal“ wird. Im Übrigen ist die Interessenlage auch seitens Russland m.E. bzgl. Ukraine eine andere. Auch ist es sicherlich ein Unterschied, ob ein Land mit 3,5 Mio Einwohnern oder 44 Mio Einwohnern betroffen ist. Bei Georgien hätten Waffenlieferungen wenig geholfen und die Unterstützerstaaten hätten direkt eingreifen müssen. In Ukraine besteht die Chance einer Verteidigung ohne direkten Eingriff
  19. Du bist ja nur neidisch, weil ich der erste war
  20. Ich nominiere mal diesen wunderschönen Popo 🥰: Für die, die es nicht gleich erkannt haben, es ist der von @Maxine
  21. Nichts für ungut, aber vielleicht ist es auch einfach unverständlich, wie jemand allen Ernstes fragen kann, ob er jemanden, der mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Kriegsgebiet geflohen ist, und der nun Sexarbeit anbietet, etwas Gutes tut, indem er bucht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame es freiwillig anbietet, ist m.E. unter 5%. Daher der berechtigte Hinweis, dass Mann bei den als seriös bekannten Agenturen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass eine Dame aus Ukraine, den Service nicht aus einer Notlage heraus anbietet. Und der Verweis auf. bezahlte Werbung oder kostenlosem Inserat ist m.E. auch berechtigt. Bei bezahlter Werbung kann Mann m.E. mit hoher Wahrscheinlichkeit, davon ausgehen, dass die Dame nicht dazu gezwungen wird, denn für die Werbung müssen zu viele Daten angegeben und das Geld überwiesen werden usw., was die Person im Hintergrund sicherlich nicht macht. Dagegen ist das kostenlose Inserat quasi anonym … Das Ganze ist ja eigentlich immer ein Thema, nun sicherlich aber von besonderer Aktualität. Daher sollte man als Bucher besonders aufmerksam sein … und wie der Thread-Starter auch bereits geschrieben hat, wenn man etwas Gutes tun möchte, lieber spenden usw. Und folgendes ist meine persönliche Meinung: wer bucht, um der Dame (angeblich) in der Notlage zu helfen, muss sich dem Verdacht aussetzen, unter dem Deckmantel, etwas Gutes zu tun, um eine günstige Nummer zu bekommen … Wie gesagt, meine persönliche Meinung!
  22. Leider durfte ich sie noch nicht persönlich kennenlernen. Meine erste Wahl in London wäre jedoch Billie Farlow: https://www.billiefarlow.com/
  23. Das Reiseziel steht bei mir eigentlich auch immer fest … ich schaue dann ob sich ein FMTY o.ä. arrangieren lässt. Ich wollte dem @Stiffymuc eigentlich nur die Anregung geben, dass er ggfs. so etwas in Erwägung ziehen sollte. Soweit ich es mitbekommen habe, sträuben sich viele Bucher gegen FMTY usw. , ich habe mit dieser Variante beste Erfahrungen gemacht
  24. Zum Ursprungsthema: Du schreibst zwar “Abend”, aber vielleicht ist auch ein paar Stunden mehr für Dich eine Option, denn für ein Overnight kommt Dich sicherlich auch eine Dame aus dem (süd)deutschen Raum besuchen. Ich handhabe das eher so, dass ich zuerst schaue, wen ich eigentlich treffen möchte, und dann ob es irgendwie “logistisch” möglich ist, anstelle zu schauen, wer vor Ort ist. Das ist aber zumeist nur für längere Dates eine Option …
  25. Das stimmt so nun auch wieder nicht. In dem Thread, auf den ich Dich verwiesen habe, gab es einen recht positiven Bericht und einen negativen, da die Dame kurzfristig abgesagt hat.

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