zappa
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NYC hat sehr vielfältige Angebote an 'New Years Eve'. Die grossen Hotels haben meistens Bälle (Walldorf Astoria, Park), die Gegend um den Times Square ist eine einzige riesige Party mit vielen Bars und Discos und im Madison Square Garden ist i.d.R. ein Rockkonzert (leider nicht mehr mit FZ).
Schau mal hier: http://newyearseve.com/events/?zoneId=3307210&z=New-York-New-Years-Eve
Viel Spass!
Zappa
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Dau = dümmster anzunehmender Unternehmer
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Das Thema war "Scheinwelt und Authentizität?" und nicht "Scheinwelt oder Authentizität".
Zur Scheinwelt:
Mit einem Escort will ich dem Alltag etwas entfliehen. Ich möchte eine Frau, die gerade eben nicht im selben Alltagstrott ist wie ich. Die mich nicht im Restaurant mit Geschichten über die gemeinsame pubertierende Tochter unterhält.
Mit einem Escort erzeugt man quasi eine Art Raumfalte, einen von der Realität losgelösten Raum. Natürlich ist das eine Scheinwelt, aber was ist daran schlecht?
Zur Authentizität:
Spass macht dass Ganze nur, wenn auch die Lady den Sprung in die Raumfalte geniesst und sich für eine Nacht oder ein Wochenende darauf einlässt - das ist für mich dann authentisch.
Deswegen muss es heissen "Scheinwelt und Authentizität!" und das ist für mich der feine Unterschied zwischen Escort und normalem Paysex.
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Angestellte sind wirtschaftlich abhängig von ihrem Chef und der ist weisungsbefugt. Um Angestellte davor zu schützen, dass diese Situation ausgenutzt wird (nun zieren Sie sich doch nicht so Fräulein X, oder muss ich mir eine andere Sekretärin suchen?) ist Sex mit Angestellten strafrechtlich eindeutig geregelt und wird ziemlich kräftig bestraft. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob die Dame vorher als Stripperin oder Escort oder was auch immer gearbeitet hat. Der Versuch zu erklären, die Anstellung sei wegen der versprochenen sexuellen Dienste erfolgt, wird eher strafverschärfend wirken.
Da dies ein von der Staatsanwaltschaft verfolgter Delikt ist, wird jeder Chef, nachdem er ein Schreiben eines cleveren Anwaltes der Angestellten erhalten hat, eine kräftige Abfindung und Wiedergutmachung zahlen. Die Drohung einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft und ein folgender öffentlicher Prozess ist ja meistens für den Chef eine Katastrophe.
Deshalb: Finger weg von Angestellten und auch eine Escort Lady ist nach der Anstellung eine Angestellte.
Stellt Euch mal vor, in welcher Situation viele Frauen wären, wenn es diesen Schutz nicht gäbe. Zum Sex muss man also eine nicht angestellte Frau erobern, dafür zahlen oder verzichten.
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Kahlschlag in der Intimzone
in Allgemein
Geschrieben
Das haarlose Leben birgt auch Gefahren, wie die folgende Anekdote aus dem Familienleben beweist:
Meine Tochter hat in den ersten Lebensjahren natürlich nur glatte Muschis gesehen, ihre eigene, die von Freundinnen, die von Mama.
Eines Tages, sie war 2 Jahre alt, ging sie bei einem Familienfest neugierig mit Oma aufs Klo. Auf einmal kommt sie an die Kaffeetafel gestürzt und verkündet lauthals die Sensation:
"Mama, Oma hat ne Pelzpuller!"
Zum Glück war der starke Hustenkrampf, mit dem ich den verschluckten Tee aus meine Luftröhre rausbefördern musste Ablenkung genug, so dass niemand über diese etwas merkwürdige Aussage weiter nachdachte.