Rince66

Hier mal wieder ein Sex-Thema:

 

Was ist eigentlich für Euch an der Doggy-Stellung so attraktiv?

 

LG Lucy

Bin da eh flexibel, weil ich gern auf die Wünsche der Mädels eingehe. Ich mag es, weil ich mich da irgendwie mehr kontrollieren kann als bei anderen Stellungen und einige Mädels mögen es (nach eigener Aussage) weil sie es genießen, weil man tiefer reinkommt oder sie etwas anders gelagerte Lustpunkte haben. Bei anderen wieder bringt es überhaupt nix. Wie's am besten passt, passt es halt

Dito, ich in meiner aktiven Zeit auch.

Als Verliebter will man doch "Sie" für sich allein haben. Sie dann immer an andere "ausleihen zu müssen, wenn man eh schon viel zu wenig Zeit füreinander hat, ist nicht gerade prickelnd. Ich würde mir das jedenfalls für eine kurze Zeit, aber ganz gewiss nicht auf Dauer antun.

 

 

Achtung Hörensagen!: Außerdem habe ich schon oft gehört, das eine Frau, die "zu lange Escort macht", sich gewisse eher unangenehme Charaktereigenschaften angewöhnt, die in einer normalen Beziehung eigentlich fehl am Platze sind. (Stichwort z.b. Wert des Geldes)

Hörensagen Ende.

Ist nicht unbedingt nur Hörensagen und trifft nicht nur auf Escort zu. Das "leicht verdiente" Geld ist schon arg charakterverändernd, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen.

Mich wundert ja, dass sich noch keine Preisfinderagentur im Bereich Pay6 etabliert hat... oder kennt jemand eine?

 

wie waer's z.B mit www.geilkragen.de

Hmm, klingt nach ner Geschäftsidee

Der Normalfall sind solche Beziehungen aber sicherlich nicht. Das Forum spiegelt ja nur einen winzigen Bruchteil der gesellschaftlichen Realität wieder.

 

Ich bin ja auch einer dieser komischen Typen , der, wenn er weiß, dass die Dame eine Beziehung hat, diese nie buchen würde, oder, wenn er es während eines Treffens erfährt, eben nicht wiederkommt. Beides geht für mich einfach nicht zusammen, sei die Dame nun die perfekte Illusionistin oder nicht. Auf Brautschau bin ich im allgemeinen beim Paysex aber auch nicht, bevor da vielleicht Missverständnisse aufkommen.

 

 

Ich auch. Für mich gibt es da nur ein entweder/oder. Beziehung oder Paysex. Vielleicht bin ich da auch hoffnungslos altmodisch.

 

Gruß Thorn

Ist nicht altmodisch, eher normal. Solange es im normalen Leben nicht so recht klappt, sucht man sich halt mal ein schönes Erlebnis in der "anderen Welt". Kann ich aber gut mit leben.

• die Erkenntnis, dass Sex um 150,- € sich nicht unterscheidet von Sex um 400,- €
  

Vor allem wohl das ... wobei, wenn ich an letztes Wochenende denke ,,, auhauerha

das trifft sicher auf die mehrheit zu... aber warum bitte ist escort ein ausnahmezustand?

90 % der bucher sind fremdgänger? ist das der normalzustand? ok gesellschafliche

anerzogene christliche normen??? wie definiert man liebe?

 

jedenfalls ein interessantes thema

Kann ich nicht beurteilen, gehöre zu den restlichen 10%

Wohl wahr, das Publikum dürfte sicherlich da sein. Ich denke mal, es ist nur ein Bruchteil der Freier, der wirklich mal etwas recherchiert. Die meisten werden wohl eher ihrem "Gehirn" folgen (und wo das bei Männern ist, wissen wir alle). Dennoch ist das für mich im Grunde eine der übelsten Formen von Abzocke, gerade weil viele es gar nicht mitbekommen. Auf der Damenseite nennt sich das dann vermutlich "Geschäftssinn".

Bis auf das Kennenlernen vorab (was mir persönlich einfach wichtig ist), habe ich keinerlei Drehbuch...

 

Und ich frage mich: Was ist so schlimm, wenn man beim ersten Mal Sex schnell kommt, bzw. die erste Geilheit bei einem Quicki gestillt wird und dann mehr folgt

 

Und wie BB schon sagt, das ist doch immer wieder anders, hab noch nie gedacht: so jetzt blasen, ah ne erst Toys, dann blasen

 

Einfach der Geilheit dann freien Lauf lassen.....

 

Massagen liebe ich aber auch, gebe sie aber auch gern.

Um mal auf das Ausgangsthema zurückzukommen ... ich gehöre (mehr oder minder leider) zu den Kerlen, die nicht zu den Dauerschützen gehören, d.h. ich brauch recht lange, um wieder auf Touren zu kommen. Klare Worte helfen da, sprich ich sag es gleich zu Beginn des Dates, dass ich nicht so oft kann. Dann sind die Fronten klar und ab dann lasse ich den Dingen ihren Lauf, ohne Drehbuch oder Fahrplan. Bisher hat das immer bestens funktioniert. Jeder weiß, woran er ist und der Rest ist einfach ein spannendes Erkunden, wie weit man gehen kann. Wenn man die entsprechenden Signale gibt (auf beiden Seiten) ist das eine verdammt schöne Angelegenheit, wo sich die Spannung mit der Zeit immer mehr aufbaut. Es gibt soooo unglaublich viele Möglichkeiten, den finalen Höhepunkt herauszuzögern, ohne dass die Spannung zu einer Sekunde nachlässt. Es braucht freilich die richtige Kombination, aber wenn es mal passt, gibt es nichts schöneres. Wenn man eine Partnerin mit entsprechendem Einfühlungsvermögen findet, ist das absolut der Hammer. Ich liebe lange Dates von zwei oder mehr Stunden, wo man wirklich den Großteil der Zeit mit sexuellen Handlungen verbringt. Wie gesagt, wenn es beiderseitig passt, ist das nicht zu toppen und die erste Geilheit wendet sich zu einer verflucht langen freudigen Erwartung.

Hatte einmal eine Situation, in der ich mir über das Thema sehr ernsthafte Gedanken gemacht habe. Aber ich bin letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass ich damit nicht leben könnte, wenn meine Freundin/Frau diesem Job nachgeht. Ich bin an sich kein eifersüchtiger Typ, aber der Gedanke, dass MEINE Freundin/Frau gerade mit einem anderen Typen in der Kiste liegt und es víelleicht sogar genießt, würd mich fertig machen. Ich glaube ich könnte nie das Vertrauen aufbringen und hätte ewig Angst, dass sie mich für irgendeinen "geilen Stecher" verlassen würde. Genauso wie ich sofort in einer Beziehung den Paysex aufgeben würde, würde ich dasselbe von einer Frau erwarten, die behauptet, mich zu lieben. Es gibt zwar den Spruch "einmal Freier, immer Freier", aber ich könnte es nicht. Wenn ich jemanden liebe, dann voll und ganz und dann will ich die Person auch nicht teilen, selbst wenn es nur "beruflich ist".

Vielleicht würde es sich ändern, wenn ich mal eine derartige Beziehung hätte und Liebe und Vertrauen groß genug sind, aber dass muss dann schon eine ganz besondere Frau sein. Und ne Wurst wie ich wird so eine Frau wohl nie erwischen :-D

Weiß nicht, ob es das Thema schon mal gab, bin ehrlich gesagt zu faul zum suchen. Aber ich hab gerade einen Thread gelesen hier, wo es um Fake-Bucher geht. Nun frage ich mal auf der anderen Seite, was eine "Dame" dazu bewegt, auf der einen Seite für horrendes Geld Escort anzubieten, auf der anderen Seite lokal aber in irgendwelchen mehr oder minder abgewrackten Terminläden mehr oder minder denselben Service für einen Bruchteil des Geldes anzubieten? Gerade hier im Süden scheint das offenbar eine gängige Praxis zu sein, hab schon etliche Damen entdeckt, die in ner Terminbude für 150 Steine die Stunde "zu haben" sind, aber bei ner Agentur für 400+ für denselben Zeitraum zu entdecken sind ... Gibt sicherlich Männer, die drauf reinfallen, aber was soll das bitte?

Zur ursprünglichen Frage: Ein definitives und ganz dickes JA. Hab zwar erst relativ spät (mit 40) mit Paysex angefangen, aber nach langen Beziehungen und eher .. sagen wir mal abwechslungsarmen Erlebnissen gab das einige ganz neue Erfahrungen. Das hat u.a. dafür gesorgt, dass ich deutlich offener und experimentierfreudiger bin, da waren mittlerweile schon Sachen dabei, von denen ich eigentlich nie zu träumen wagte, oder wo ich dachte, dass ich das niemals ausprobieren würde. Durch diese Erfahrungen empfinde ich Sex insgesamt viel intensiver als früher und viel bewusster - früher war das eigentlich für mich eine ziemliche Nebensache, vermutlich auch, weil meine früheren Partnerinnen da auch nicht gerade die passenden waren. Ganz nebenher hab ich in der Zeit auch eine Menge über Frauen und deren Sexualität erlebt, was mir früher auch nie so bewusst war, so dass ich mittlerweile auf eine Frau ganz anders und viel besser eingehen kann. Ich mag die Erfahrungen nicht missen, auch wenn es nicht gerade wenig Kohle war, die ich verpulvert habe und auch einige absolute Negativ-Erfahrungen dabei waren (weniger in Hinblick auf "Service", als eher persönliche Dinge, die man im Laufe der Zeit erlebt).

Gute Besserung unbekannterweise ...

Ich denke doch...

Na das hoff ich doch, dass du denkst, ich vermute nur das Falsche

Verzeihung, aber das ist absoluter Quatsch!

Es gibt nämlich nicht IMMER eine Alternative. Wenn trotz sehr guter Qualifikation/Zeugnisse und vorhandener Arbeitswilligkeit aus einem bestimmten Grund (z.b. Herkunft) bei "normalen" Jobs IMMER jemand anders vorgezogen wird, dann wird auch dem Ignorantestem bewußt, dass Deutschland wie wenige andere westliche Länder eine Klassengesellschaft ist.

Glaube du hast nicht ein Wort von dem verstanden, was ich meine ...

Es gibt genügend Menschen, die froh sind, wenn sie überhaupt einen Job haben, der ihnen genügend Geld zum Überleben bringt! Das hat nicht nur etwas mit Stärke zu tun, sondern auch mit den allgemeinen Lebensumständen, der Bildung etc.! Ein Mensch kann einen starken Charakter haben, aber dennoch an den Arbeitsumständen/dem Arbeitsumfeld leiden. Nicht jeder hat die Möglichkeit genau DEN Job zu erlangen, den er gerne möchte.

Ist mir schon klar, vor allem seitdem ich mal ein bisschen Urlaub in den Herkunftsländern einiger Mädels verbracht habe und dort mit Leuten geredet habe. Aber auf der anderen Seite gibt es IMMER eine Alternative, das hängt nur von einem selbst ab.

Das würde ich nicht so sehen, ich denke, dass auch das Arbeitsumfeld den Menschen sehr prägt und ihn zum Positiven oder Negativen verändern kann! Die tollste und liebste Frau kann sich in einem schlechten Etablissement zum Gegenteil entwickeln. Das gilt auch für andere Berufssparten, das Umfeld ist doch sehr prägend, es hat immer Auswirkungen auf den Menschen, der sich darin bewegt!

Ist was dran, aber auch dann hängt es davon ab, wie stark die jeweilige Person und ihr Charakter ist.

Ja Rice diese Erfahrung habe ich früher auch schon erlebt, ich halte mich seit der Zeit von ähnlichen Etablissement fern.

Es war aber nicht im Escort-Bereich.

 

Gruß Jupiter

Hat imho mit den Etablissements nichts zu tun, sondern immer mit den Personen. Da mir nen Goldesel leider bisher nicht zugelaufen ist, bin ich öfter mal in diversen Locations unterwegs statt im Escort-Bereich. Und nicht alle die dort arbeiten, werkeln auf unterstem Niveau. Ist halt ein bisschen Glückssache, weil die Mädels in den besagten Etablissements weniger Möglichkeit haben, sich ihre Kunden auszusuchen. Demnach passiert es den Mädels sicherlich öfter, dass sie auf die *********-Kategorie treffen. Aber auch dort gibt es einfach wahnsinnig liebe Damen, die Respekt zu schätzen wissen und diesen auch trotz aller professioneller Leistung geben. Bei einigen Herren sollte man sich allerdings wirklich wünschen, dass Silikonpuppen unter 50 Euro zu haben wären.

Ist halt ne Frage des charakterlichen Niveaus. Andersrum funktioniert das leider genauso, wenn man als Kunde nur als wandelnder Geldschein gesehen wird unter dem Motto "mach du mal, ich guck derweil ne Runde TV, deine Kohle hab ich ja schon" und hinterher "Hah, der Wichser is weg, den hab ich schön ausgenommen". Beruht halt alles auf Gegenseitigkeit. Manche Männer sind halt Arschlöcher, manche Frauen aber keinen Deut besser. Und wenn zwei vom gleichen Kaliber sich treffen, wird's für beide Seiten nicht besser. Leider vergessen auf beiden Seiten mit der Zeit viele, dass man es immer noch mit Menschen zu tun hat.

Und da ist es ganz egal, ob man mit der Dame eine halbe Stunde oder einen ganzen Abend verbracht hat, Respekt sollte immer vorhanden sein.

"Sollte" ist eigentlich noch zu wenig, es ist imho eine Grundvoraussetzung - auf beiden Seiten.

Hmm, Symptom und Ursache kann man auch umdrehen, vielleicht besuchen Depressive auch einfach nur öfter Erotikseiten als andersrum ... who knows.

WOW ... mehr kann ich dazu nicht sagen.

Ein absolut tolles Statement und ich glaube sicher zu sein, dass es auch einige nicht behinderte Menschen gibt, die das genau nachvollziehen können, nämlich die, bei denen nicht der Körper "kaputt" ist, sondern die Seele.

Vielen Dank dafür!

Und es geht weiter:

http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_48805.html

Des weiteren wurde letzte Woche in der Svan Lounge in München eine Razzia durchgeführt, ebenfalls wegen Verdacht auf Menschenhandel.

Sehr clever ... hübsch die graue Weste weiß anpinseln und das Problem in andere Länder verlagern. Schätze wenn das hier eingeführt werden sollte, blüht der Osteuropa-Tourismus ganz neu auf ...

Wie immer. Da werden die Frauen zu bestimmten Dingen gezwungen (deswegen die Razzia) und dann werden sie auch noch festgenommen. Warum das logisch ist weiss nur die Münchner Polizei.

Tjo, das dürften dann die Mädels sein, die den Verdacht der Ordnungshüter nicht bestätigen konnten (oder sich nicht trauen) und nun erstmal weichgekocht werden, bis sie auspacken - sofern sie denn was auszupacken haben ...

Hui, richtig was los hier in M, Wochenende haben sie Razzia in Großbordell gemacht.

http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_47828.html

Klingt sehr nach Pascha, die werben ja fett mit ihrer "Geld-zurück-Garantie"