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JanBerlin

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Alle erstellten Inhalte von JanBerlin

  1. na ist doch ganz klar: überteuert und verzickt
  2. und erschwerend kommt hinzu das sie meist auch noch huebscher aussehen :-) als die meisten deutschen frauen....
  3. JanBerlin

    an die Herren...

    hallo candy, und auch wahrscheinlich gerade weil du kein mann bist, hast du ziemlich treffend beschrieben, was ein escort von einer überteuerten 'nutte' unterscheidet !! denn alleine dieser eine einzige punkt ist die einzige (aber entscheidende) "rechtfertigung" für die eklatanten preisunterschiede zwischen dem wirklichen escort-business und der normalen prostitution. der unterschied zu ehefrauen und freundinnen ist m.M. der, das du in dieser rolle um deiner selbst akzeptiert, geschätzt und geliebt wirst (zumindest sollte es so sein) ... und dazu zählen bei der gesamtpersönlichkeit eben auch momente die nicht nur rosarot sind, wenn du aber als escort eine dienstleistung erbringst, haben die persönlichen bedürfnisse weitestgehend außen vor zu bleiben, sondern der job ist (wenn er angefangen wurde) anständig und optimal zu verrichten. (sowie du es oben treffend beschreibst) von daher die hier für einstellung und beitrag. viele grüsse jan
  4. hallo jana, und um jetzt mal ganz bewusst die einseitigkeit von seiten des kunden einzuschlagen: und was nützen mir als kunden diese infos/daten wenn du als escort darauf aus bist mich zu erpressen? die frage ist ernst gemeint ! gruss jan
  5. hallo jana, schöner beitrag, klingt auch in sich betrachtet erstmal logisch (daher wahrscheinlich auch die vielen lobbuttons vornehmlich von anderen escorts), ignoriert allerdings wieder exakt die andere seite. da du ausführlich warst, möchte ich dies auch sein. 1. die horrorszenarien die du beschreibst gelten seit anbeginn der zeit für deinen beruf/nebenberuf für jedwede prostituierte. dies halt rein gar nichts mit dem spezialgebiet der escorts und der datensammelwut einiger agenturen/indis zu tun. 2. die gleichen szenarien treffen auf jeden ONS zu, den frau/mann sich genehmigt. (siehe 1.) 3. hört sich sicherlich hart und krass an. wenn ich den beruf der prostitution (außerhalb eines bordells) ausübe, gehören diese szenarien (auch wenn ich sie niemandem wünsche) zum berufsrisiko, denn der/diejenige weis vorher das es da draußen spinner und perverse gibt. 4. ich unterstelle jetzt es ist ein pöser pupe (namen sind erfunden): "mein name ist herr von und zu gerhard v. baumann, meine handynummer lautet 0111-1234567" agentur und escort gehen in diesem fall davon aus ein lieber und netter von soundso bucht. realität: der name ist erfunden und bei der handynummer handelt es sich um ein prepaid karte, welche der "kunde" privat, zb über ebay gekauft hat. er tut schlimme sachen .... fazit = null chance zur rückverfolgung etc. 5. zur evtl. anonymisierung der internetkommunikation hatte ich bereits was geschrieben, von daher ebenfalls untauglich unter dem gesichtspunkt der sicherheit fürs escort. 6. ihr wollt grössere sicherheit (dabei sind euch die sicherheitsaspekte des kunden egal)? dann gibst einen ganzen sack davon die ich euch mitteilen kann. (u.a. lassen sich dadurch die von dir benannten "zechpreller" ausschalten) aber das wäre ein anderer thread oder ein thema für PNs) abschluss: eine sicherheit für körperliche unversehrtheit gibt es (so schlimm wie sich das anhören mag), solange er/sie diesen beruf ausübt, für die/den dienstleister/in nicht. und was ich in deinem einseitigem posting (einseitig weil nur aus sicht des escorts) vermisst habe, ist der aspekt des sicherheitsrisikos für den kunden, der erstmal nicht zwangsläufig einem berufsrisiko unterliegt. sicherlich kann man jetzt (wie das auch immer wieder vielbeklatscht getan wurde) salomonisch sagen "vertrauen gegen vertrauen" ... dann wäre der ganze berufszweig der juristen überflüssig, nur sieht die praxis eben anders aus. und gerade deshalb geht es um die absicherung für BEIDE seiten und nicht die kopflastige einseitigkeit die ich von den meisten in diesem thread zugunsten des escorts gelesen habe. (ob von escorts oder "gästen" geschrieben) ich bleibe dabei, den einzig, exakt am thema gehaltenden, wirklich sinngebenden beitrag (von seiten eines escorts/agentur) dazu hat belle geschrieben, die den evtl. anonymitätswunsch ihrer kunden wirklich ernst zu nehmen scheint. von den meisten anderen kam lediglich etwas vereinfacht ausgedrückt: "ich als frau/escort bin sooo risikogefährtdet, dem hat sich der böse mann gefälligst zu unterwerfen, dies zu verstehen und zu akzeptieren ... bis hinzu ist mir doch egal ob die weis wer ich bin und wie meine nummer lautet etc... pp." das ganze thema fakebuchungen das immer mal wieder aufkam, hat mit dem sicherheitsaspekt nichts zu tun und daher waren hinweise darauf eigentlich OT, wobei sich daraus die möglichkeit für claus gab, dazu eine eindeutige aussage zu treffen, die ich voll unterschreibe. viele grüsse euer jan ps: einseitigkeit in jedwede richtung mag zwar menschlich sein, sonderlich produktiv um ein thema anhand von fakten zu behandeln und einen effektiven weg der lösung zu finden, ist sie indes jedoch nicht.
  6. da du mich schon direkt ansprichst und mir "degradierung" vorwirfst , ist es mir schon wichtig das auch klarzustellen. ich zitiere mich selbst: "dies ist keine berufswertung, sondern nur zum verdeutlichen für wen die preisgabe von sensiblen daten problematisch werden könnte" und es ist sehr wohl am thema, selbst wenn du 4 lobbutton für deinen beitrag bekommen hast, denn es geht in diesem thread m.E. um sinn und zweck von anonymität und dem ungleichgewicht das oftmals zwischen gast und escort hierbei herrscht und diesbezüglich ist schon relevant ob es sich um gäste handelt (welcher berufsgruppe auch immer sie angehören mögen) die durch ihre escortsbuchungen in der realität erpressbar sind oder ob eine erpressung eher den effekt eines ankommenden beate uhse-paketes, das beim nachbarn abgegeben wird, hat. für dich persönlich mag es dabei kein grosses risiko geben (wir reden übrigens nicht nur von einer handynummer, sondern es war auch das thema realer name etc. das thema), für andere gäste gibt es dieses sehr wohl, wenn die agentur oder das escort "indiskret" werden sollte. (die den mann plattmachende ehefrau ist hierbei nur eine möglichkeit von vielen) für mich persönlich stellt sich die frage nicht, denn ich buche keine escorts , mir war jedoch nicht bewusst das man sich hier nur an der diskussion beteiligen darf, wenn man persönlich betroffen ist und jetzt zum einzigen ernsten punkt in deinem beitrag. das thema gesundheit der mädels interessiert mich jetzt schonmal: was nützt ihr dort deine handynummer? sie wird ja wohl auch, trotz des angebotes für einen tausender extra das geschäft nur mit schutz abgewickelt haben und somit fällt der tatbestand der "vorsätzlichen körperverletzung" aus. welchen anderen relevanten, justiziablen tatbestand sollte es geben (falls das kondom geplatzt sein sollte etc.) ? die erfolgreiche vaterschaftsklage einer prostituierten bei einem geplatzten kondom halte ich selbst in feministisch durchsetzten dt. amtsstuben und gerichtsgebäuden für äußerst unwahrscheinlich. die sich daraus evtl. ergebene "gegenklage" wegen vorsätzlichem betrugs durch die prostituierte, halte ich dagegen dann eher für ziemlich erfolgsversprechend. ich bin kein jurist, daher wäre ich ehrlich und ernsthaft auf deine/eure antworten gespannt. gruss jan
  7. ist nur blöd, wenn man nur von klugen nachbarn umgeben ist aber im ernst, dein vorschlag ist illegal, meiner nicht ... und dies ist der kleine, aber in dem zusammenhang, feine unterschied
  8. @virgin treffer versenkt sage ich da nur (dem ist fast nichts hinzuzufügen) - frauen sind halt die besseren menschen (auch in der sexindustrie) gruss jan ps: die 1% würde ich allerdings noch kräftig erhöhen, aber dies war wohl auch eher deine political correctness
  9. @anna die von dir beschriebenen beispiele sind jedoch alle keine erpressbaren handlungen/situationen, von daher taugen sie als beispiele für die sexindustrie nicht. gruss jan ps: es ist durchaus legitim, für jedermann/frau bei "unknown" nicht ans telefon zu gehen, mache ich auch nicht, es sei denn ich erwarte einen anruf aus dem ausland.
  10. @sina @anna glaub ich nicht, aber der war ein ECHTER BRÜLLER und RICHTIG geil !!! danke dafür !
  11. @anna schatzi wenn ich im internet anonym bleiben will, schleife ich meine kommunikation einfach über einen russischen proxy, zudem ich zuvor kontakt über eine kolumbischen hergestellt habe und schon bricht dein ganzes gebilde zusammen in kombination mit der prepaid-visa einer offshorebank wird dies zu einem ziemlich wirksamen instrument der anonymitätswahrung (wenn ich ein wirklich pöser pupe bin)
  12. @belle hallo lisa, ich habe den ganzen beitrag zetiert, da es m.E. der erste wirklich sinnbringende in diesem thread von seitens des escorts war. und wenn es wirklich so geht, wie du es grade beschreibst, dann ist die anonymität des gastes auch ziemlich gewahrt (das meine ich ernst), denn es sind in deinem beispiel ALLE voraussetzungen für anonymität erfüllt und nur für die strafverfolgungsbehörden ließe sich über das hotel-managment die wahre identität ermitteln. SOLLTE jedoch, wie von anderen geschrieben, auch nur EIN punkt davon ausfallen, kippt die ganze anonymität. deswegen ist deine beschreibung von dem respekt vorm kunden (anonymität wenn er es will) die beschreibung (zumindestens in diesem bereich), einer First-Class-Agentur. gruss jan ps: es geht bei dem ganzen thema nicht um promis (zumindestens nicht bei mir), sondern um leute die wirklich was zu verlieren haben...
  13. @sina es geht m.E. auch nicht um die öffentlichen damen, wie in solchen foren hier, denn diese sind ja sowas von anonym das es einem schon unheimlich werden muss , sondern die frage war m.E. grundsätzlich gestellt und galt für alle in diesem gewerbe und dort gibt es, mit verlaub gesagt, einen ganzen sack voll "blackmailaspirantinnen". genauso wenig wie es euch jetzt um die netten geht, geht es den jungs die auf anonymität bestehen um seriöse damen/agenturen wie euch, sondern um die grauzone der mehr oder weniger direkt agirenden erpresserinnen (ob mit zwischengeschalteter agentur oder ohne). @loveredheads du bist nicht jemand der etwas zu verlieren hat, außer das dein sachbearbeiterkollege vielleicht ein bisschen blöd gucken könnte, schätze ich (dies ist keine berufswertung, sondern nur zum verdeutlichen für wen die preisgabe von sensiblen daten problematisch werden könnte), sonst würdest du sowas nicht schreiben. and for sure, eine nummer kann man sonst woher haben, da gebe ich dir recht, aber nicht mehr in kombination mit dem wissen über andere dinge (aussehen, zeitpunkte wo/wann, evtl. intime infos etc.) ... dies reicht "zumindestens" um ärger zu veranstalten und schon alleine die androhung desselben kann ziemlich problematisch für manchen gast werden. @adriana es ist wie in jedem bereich, ein grossteil der menschen macht ordentliche anständige arbeit und "leidet" unter den schwarzen schafen einer branche. punkt. deine 99,9% sind allerdings, um es gaaaanz vorsichtig auszudrücken, ein bisschen übertrieben ... gruss jan
  14. @juliette ein escort das seriös ist und nichts zu verbergen hat, sollte auch kein problem damit haben .... zumal, wenn man es ehrlich betrachtet, ein kunde der in der lage ist escorts zu buchen (ich meine damit nicht die 2-4 stunden hoppelnummern) wohl einem grösseren risiko unterliegt bzgl. seiner auffliegenden anonymität, als eine "prostituierte" die eh (zumindestens teilweise) stadt/szene-bekannt ist. ... und wenn jemand dich finden will (der böse bube), besucht er einfach die geschäftsadresse deiner agantur und wartet (oder lässt dich beschatten durch einen privatermittler) ... etc. pp. hinzu kommt das du mit zweierlei maß mißt und die sicherheitsaspekte der frau über die des mannes stellst. das ist insofern dein recht als das du es aus der sicht der frau betrachtest, mit objektivität (die du in deinem beitrag suggerieren willst) hat dies allerdings nichts zu tun. gruss jan
  15. @ silverfox "ja, herr schmidt aus tackatuckaland hat gestern abend um 26 uhr ostchinesischer zeit hier eingebucht :-)" "aber ich hatte ihn doch extra auch noch über sein t-mobile handy angerufen" "das kann sein, aber das war eine prepaid karte die vor 5 tagen bei ebay privat gekauft und persönlich abgeholt wurde" .... etc. pp. :-) was ich damit sagen will ... und dies gilt vorallem für die achso-schlauen betreiberinnen des ältesten gewerbes der welt: "wenn ich mich als pöser pube verstecken will und nicht völlig verblödet bin, bleibt meine anonymität zu 100% gewahrt, ohne grosse chance, selbst für die behörden, diese zu ermitteln .... bleibt dann maximal wieder kollege zufall." von daher = null sicherheit (bei wirklich bösen buden) gruss jan
  16. hallo micha, du unregistrierter kollege :-) sei mir net bös, es gibt mit sicherheit hochqualitative damen aus den GUS staaten, aber für die preise die dort für (wahrscheinlich preiswert-importe) aufgerufen werden, ermöglichen mir bei attraktiven dt. frauen einen halben harem :-), von daher würde ich es nie ausprobieren (und wenn du echter kunde und nicht abchecker bist, solltest du dies auch lassen :-) ). erschwerend kommt hinzu das ich bei einer agentur die nichtmal ein ordentliches impressum hat und maximal eine d2-nummer als emergency "ring"-line :-) anbietet, werbung zu billigseiten auf ihrer page hat, etc. niemals auch nur einen cent im voraus bezahlen würde. so long jan
  17. @ silver, 100% rechtgeben und meinen senf konkreter dazu geben: ich denke eines hauptprobleme (ist eigentlich ein thema für nen extra thread :-) ), ist das vieles das sich heute "escort" nennt, eher ganz normale prostitution darstellt, als escort im klassischen sinne zu sein, so wie ich ihn kennengelernt habe. als ich damals gebucht habe, war von beginn an klar "sex ist tabu" und darum ging es mir bei den buchungen auch nicht. mir ging es damals vorallem immer um "begleitung ohne blamierungsgefahr" und das verstehe ich auch heute noch unter ESCORT. die ganze andere thematik die in den letzten jahren hochkam, ist in meinen augen (man verzeihe mir bitte den benimmverstoß für dieses forum), bessere (manchmal allerdings auch nur teurere) prostitution. ich will nicht falsch verstanden werden, ich habe nichts gegen diese art von dienstleistung, denn eine "freundin auf zeit" kann was angenehmes und vorallem bequemes sein, nur mit eigentlichem escort hat es wenig zu tun. und zum abschluss an willi: ganz "abartig" finde ich ja begriffe wie jagdinstinkt, erobern etc. im zusammenhang mit (wie auch immer gearteter) prostitution, denn es geht hierbei um ein knallhartes geschäft das die gefahr auf einseitigkeit in sich birgt, denn was die dame bei dem geschäft bekommt steht 100% fest, was der kunde erhält ist bei einer erstbuchung immer ein spiel mit dem risiko. so long jan
  18. korrekt juliette ! wenn der kunde nur sex will, geht in einen puff oder mietet sich anderweite eine reale hure. wenn er keinen sex will, sondern qualitative begleitung, bucht er bei einem echten escort-service. wenn er eine "freundin auf zeit" will, die er danach wieder unkompliziert loswird, dann nutzt er eine dieser neuen "escort"-agenturen, die wesentlich näher an der normalen prostitution agieren, als im eigentlichen escort-gewerbe. gruss jan
  19. muss nicht unbedingt aventura ... wirklich realistische szene voraus gesetzt allerdings, die auch zu den beiden mitspielern passt :-)
  20. GEILE SACHE !!! das wollte ich als meine fantasie schreiben :-)

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