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  1. Miquel nahm einen Schluck des vorzüglichen Rosé-Pinotage, welcher ihm zum Abschied von seiner Ärztin geschenkt worden war und blickte durch das Panoramafenster auf das tiefverschneite Tal. Die letzten Monate hatte er von diesem Platz aus den Frühling nicht gehen sehen, den Sommer spüren können und den Herbst genossen. Nun durfte er die Klinik endlich verlassen, nach dem Autounfall hatte er hier vor sich hingedämmert und wurde dann wieder zum Leben erweckt. Er schloss die Augen und sah wie er im schwarzen Austin Martin (einmal wie Bond fühlen) die kurvenreiche Straße langfuhr, unangeschnallt und mit Vollgas, passend zu seinem Lebensstil der damaligen Zeit wollte er die Straße und das Auto beherrschen. Seine Beifahrerin in ihrem roten Kleid und ihrem wundervollen Lachen redete schon eine ganze Weile im Streit auf ihn ein. Als sie beide die Fahrt begonnen hatten wusste sie das Miquel einen heißen Stiefel fahren würde, ein gefährlicher Ritt der an diesem Tag enden sollte. Er seufzte, nahm noch einen Schluck und schloss wieder die Augen. Der Wagen raste mit 160 Sachen durch das enge Tal in den Schweizer Bergen und dann plötzlich sah er wieder ihre rotlackierten Fingernägel, passend zum Lippenstift und dem Kleid welches sie sich angezogen hatte, die ihm ins Lenkrad greifen. Er verlor damals die Kontrolle über das Auto und wie er später feststellen sollte auch über sein Leben. Sie dachte er sei gestorben, hatte wohl noch kurz an seinem Bett gesessen und sich dann verabschiedet. Miquel lag den ganz Frühling nahezu mehr Tod als Lebendig in dieser Klinik, dann aber kam der Sommer! Ein weiter Schluck und die Erinnerung an die vielen guten Gespräche mit seiner Ärztin ließen ihn lächeln. Er sah sich die fallenden Schneeflocken an und sah an sich herunter um einen Blick auf das muntere Treiben zwischen seinen Oberschenkeln zu werfen; Schwesterschülerin Maria verwöhnte ihn ein letztes Mal und er strich ihr sanft durchs Haar, während ihre Zunge und ihre Lippen seinen Wünschen und Sehnsüchten einen Raum boten. Nach mehr als sechs Monaten an einem Ort durfte er nun endlich wieder raus ins Leben. Seine Kanzlei brauchte ihn und seine Kunden hofften alle auf seine Rückkehr. Er nahm noch einen kleinen Schluck und dachte an Schwester Clara und ihre Kollegin Anja, beide hatten sich wirklich rührend um ihn gekümmert und er dachte mit Dankbarkeit an ihre einfühlsame Art und Weise zurück. Nun, mit dem letzen Schluck aus dem Glas konnte er sich ganz Maria widmen, ihre Hände streichelten seine Oberschenkel und ihre kleine Perlenkette umspielte gemeinsam mit ihrer Zunge seinen Miquelito. Sanfter Druck ihrer Hände verstärkte das Lustgefühl zwischen seinen Beinen und dann als der letzte Tropen Wein seine Kehle durchronnen hatte, nahm auch sie seinen letzten Tropfen in sich auf. Sie verabschiedeten sich mit einem fast liebevollen Kuss, so wie es sich nach so vielen Wochen der Vertrautheit gehörte, und wussten beide, das sie sich nicht wiedersehen würden. Einen Tod muss man immer sterben dachte er sich. Er nahm seine Koffer, verließ das Panoramazimmer, losch das Licht und nahm die Treppe zur Lobby. Er zahlte seine Schulden bei der Oberschwester, die die Sweetbox verwaltete, und ihm ab und an eine Extradosis Leckereien verschaffte hatte. So viele nette Menschen! Dann verabschiedete er sich vom Rest des Teams und schritt voller Freude auf Rebecca zu. Sie stand mit erwartungsvollem Lächeln neben dem Fahrer ihres Wagens und streckte die Arme aus und nahm ihn in Empfang. Die Koffer wurden verstaut und er nahm auf der Rückbank der Limousine Platz. Ihr Haar duftete wie der Frühling den er nicht erlebt hatte und fühlte sich sanft an wie der Hauch einer Sommerbrise am Meer. Sanft glitten sie aus dem Tal hinaus, er schaute noch einmal zurück, bevor die letzte Kurve ihm den Blick verwehren würde. Miquel wusste das er kein bessere Mensch geworden war, aber ein Anderer. Und damit verabschiedet sich Miquel bei Euch Allen & wünscht eine schöne Weihnachstzeit!
  2. Die Tour geht weiter..... Miquel saß unter den Palmen des Walldorf und grübelte über den gestrigen Tag in München nach. Natalia schlief noch im Bett und er hatte sich schon einmal zum Breakfast begeben und freute sich nun auf ihr baldigen Ausflug in die National Gallery um sich dem nächsten Bild der Madame zu widmen. François-Hubert Drouais ist der Künstler dem die beiden heute ihre Aufwartung machen wollten, wobei sich Miquel auch ein wenig auf den Wasserlilienteich von Monet freute. Wenig mit der Gabe des Malers gesegnet versuchte er auf der Serviette ein Bildnis von Natalia zu zeichnen, was ihm aber wenig gut gelang. Umso mehr freute er sich, als das Original vor ihm stand. Er gab ihr einen Begrüßungskuss und dann ging es auch schon los. Natalia hatte den Tag perfekt geplant und Miquel überlegte ob dieser Tag nicht 36 Stunden haben müsste. Sie stob los und im Sauseschritt verließen die beiden Kunstfreunde das Hotel. Etwas wehmütig schaute Miquel auf die Reste seines Frühstücks, aber der Glanz in Natalias Augen verriet ihm, dass dieses Opfer es mehr als Wert ist. Die hautenge Jeans und ihre dunkle Mähne auf der hellen Bluse machten sie in der Lobby zu einem echten Hingucker. Er fragte sich ob sie den kleinen Perlenslip trug, oder ob dieser in der Jeans sich nicht wohl fühlen würde. Nun egal, dachte er sich, griff ihre Hand und zog sie in das wartende Taxi und konnte sich nicht länger zurückhalten und musste einfach ihren wundervollen Mund mit Küssen bedecken. Gierig gruben sich ihren Zungen in die Münder des Gegenüber und tollten wie zwei Kinder auf dem Spielplatz herum. Der konservative Londoner Cabdriver schaute etwas verstört, fuhr sie dann aber wunschgemäß zum Trafalgar Square. Natalia und Miquel schafften es gerade so aus dem Taxi und dann standen sie vor der Nelsonsäule und staunten beide. Die Säule so hoch wie das einstige Flagschiff des Admirals überragte den Platz und gab ihm eine besondere Aura, beiden lief es kalt den Rücken hinunter. Gestern Nacht noch hatten sie sich über Nelson und die große Seeschlacht unterhalten und heute konnten sie vor dem Denkmal zu Ehren dieses großartigen Soldaten stehen und sich auf einen weiteren Museumsbesuch freuen. Sie hatten sich vorgenommen sich diesmal zu benehmen und gingen artig auf ihre Runde durch die National Gallery. Sie versanken beide in die Gemälde von Monet, vor allem der Wasserlilienteich hatte es ihnen angetan, hier mussten sie dann einfach ein wenig knutschen, und betrachteten diesmal ganz artig die Madame. Nach mehr als drei Stunden ging es weiter durch das quirlige London. Vorbei an den Läden der Oxford Street machten sie sich auf zum Palast um dann in einem kleinen und ganz charmanten Dessousladen eine Pause einzulegen. Chantal Thomass, La Perla und Dolce hatten es Natalia angetan und Miquel erfreute sich bei einem köstlichen Glas Lanson der kleinen, sehr sexy, Modenschau die ihm geboten wurde. In einem eigenen kleinen Séparée konnten sie ganz für sich die schönsten Dinge ausprobieren. Als Natalia einen ganz besonderen String anzog und dazu den passenden schwarzen BH, hielt es Miquel nicht mehr aus. Er stellte sich hinter sie, streichelte sie am Rücken und küsste ihren Nacken, goosepimples bildeten sich auf ihrer Haut und Miquel nahm sie fest in den Arm und wärmte sie. Sie drehte sich rum, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, und schmiegte sich an ihn. Dann sank sie zu Boden, öffnete seine Hose. Schaute unschuldig wie ein kleines Lamm nach oben und begann ihn sanft zu küssen um ihn dann tief in sich aufzunehmen. Ihre Zunge umspielte ihn mit der Leichtigkeit eines Frühsommerwinds um ihn dann fast in der gleichen Sekunde ganz tief und fest zu umschlingen. Miquel konnte sich kaum auf den Beinen halten und es dauerte nur wenige Sekunden bis sie ihn trinken konnte. Genüsslich ließ sie einige wenige Tropfen in sein Champagnerglas gleiten und nahm dann einen großen Schluck, küsste ihn, drehte sich um und machte weiter als sei nichts geschehen. Die Bedienung betrat den Raum und fragte „Another shot of champagne?“. Natalia drehte sich um, grinste und meinte „The gentlemen would be pleased if he can get another french shot, but i think he has to wait a moment, or darling?” Miquel ging auf sie zu, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und hielt der rothaarigen Lady sein Glas hin und meinte „I can´t get enough“. Natalia flüsterte in sein Ohr „Keine leeren Versprechungen Mylord“. Der Dessousladen wurde erfolgreich leergekauft und Natalia drängte Miquel zurück ins Hotel, sie wolle nun sehen was hinter der großspurigen Ankündigung stecken würde. Auf dem Zimmer konnte Miquel den Wirbelwind kaum stoppen der durch das Zimmer tobte. Natalia hatte die Musik aufgedreht, den Champagner geöffnet und die Inhalte ihrer Shoppingtour weiträumig auf den Sesseln, Stühlen und Tischen des Zimmers verteilt. Sie zog ihn aufs Bett, knöpfte sein Hemd auf, streichelte über seine Brust, liebkoste die Brustwarzen und raunte ihm ein „Nimm mich“ zu. Er befreite sie von der Bluse und von allem was ihn daran hindern könnte ihren Wunsch zu erfüllen. Er streichelte sie, küsste ihren wundervollen steifen Nippel und seine Finger fuhren langsam und sanft über ihre Schenkel und ihren feuchten Altar der Lust. Sie presste seine Finger fest gegen sich und ihre Küsse wurden immer roher und bald schon bemächtigte sie sich seiner und nutze ihn für ihre Zwecke. Sie warf Miquel auf den Rücken, presste ihre Lippen auf seinen Mund und sattelte auf. Sie klammerte sich an die Eisenverstrebung des Bettes und wimmerte nach immer festeren und tieferen Stößen aus seinem Becken. Kurz bevor sie kam, stieg sie von ihrem andalusischen Hengst ab und er konnte ihren wundervoll geformten Hintern betrachten. Sie streckte sich ihm entgegen und nahm ihn tief in sich auf. Sie stöhnte laut auf als sie kam, Miquel genoss den Moment und spürte ein warmes und von unglaublicher Geilheit geprägtes Gefühl der Zufriedenheit. Beiden sanken in die seidigen Laken und spürten die Hitze des Anderen. Natalia kam als erste wieder zu Kräften und gewann Miquel für eine weitere Runde an deren Ende ein Seidenschal und ein Schmetterling die Beiden verzauberte. Dies ist aber dann der dritte Teil der Tour de Pompadour….
  3. Natalia betrat den kleinen Raum in der VHS und sah sich um. Sie hatte ihren Zettel nicht richtig gelesen und nun stand sie alleine und fast eine Stunde zu früh im Unterrichtsraum für den Spanischkurs für Anfänger. Die Holztische erinnerten sie stark an ihre Schulzeit, feste und stabile Tische mit Einkerbungen, die Schiefertafel und das Whiteboard sorgten bei ihr für einen kleinen Schauer, denn sie dachte nur ungern an ihre Schulzeit zurück. Nun aber wollte sie sich einen alten Traum erfüllen und Spanisch lernen. Sie setzte sich auf einen der Stühle und schaute durch die leicht blind gewordenen und nicht wirklich ordentlich geputzten Fenster auf die große Eiche im Hof. Ein leichter Herbstwind fegte durch die Blätter des Baums und das Laub wirbelte über den kleinen Platz runter zum See. Sie schloss die Augen und der Strand der Costa de Luz erschien vor ihr. Der goldgelbe Sand, die tiefstehende Sonne spiegelte sich im Meer, die Wellen brandeten vom starken Wind getrieben mit einem lauten Grollen an den Strand. Hier in diesem kleinen Schulraum verwandelte sich der über die norddeutsche Tiefebene aufbrausende Wind in das Grollen der Wellen und die letzten Sonnenstrahlen dieses Spätnachmittags wurden zum Glitzern der Sonne im Atlantik. Ihre Hände wanderten von ihren Lippen langsam über ihre Bluse zwischen ihre Schenkel. Ein heftiger Windstoß öffnete mit einem lauten Krachen eines der Fenster und ihre dunklen Haare wurden vom Wind verwirbelt und die Spitzen ihrer Haare verfingen sich zwischen ihren wie gemalt aussehenden Lippen. Eine große Welle stob an den Strand und benetzte ihre Füße mit kaltem Wasser. Sie schüttelte sich und fühlte das feuchte Kribbeln des Sandes zwischen ihren Zehen - hier in diesem kargen Schulraum. Sie warf ihre Haare in den Nacken, ließ ihre Hände über ihre Brüste streicheln, sie genoss das Gefühl hier alleine zu sein und die Gewissheit jeden Moment erwischt zu werden. Mit verschlossenen Augen streichelte sie sich und sie spürte die Hände von Miquel auf ihrer von der Sonne aufgeheizten Haut, er streichelte sie am Rücken und mit zwei Eiswürfeln kühlte er ihren Nacken. Sanft und wie eine Klaviersonate von Bach spielend tanzten seine Finger über ihren Rücken und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren ganzen Körper. Der Wind wurde stärker und die Wellen in ihrer Erinnerung immer größer, ihre Füße immer nasser. Miquel nahm sie hoch und legte sie in den trockenen Sand, die Sonne versank immer tiefer im Meer und die starke Brise wirbelte den Sand auf. Miquel nahm ihre Hand und führte sie auf ein Sunbed in einem vom Wind geschützten Bereich. Ihre Hände hatten die Knöpfe ihrer Jeans geöffnet und sie berührte sich selber und fühlte die warmen Hände von Miquel zwischen ihren Beinen. Das Klappern der Fenster übertünchte ihre kleinen leichten Seufzer, während ihre Hände sich immer tiefer in ihren Schoß gruben. Er hatte sich vor das Sunbed gekniet, ihr Bikinioberteil geöffnet und fuhr mit seinen Fingern ihre Lippen nach, dann küsste er ihre kleinen und zart knospenden Brustwarzen. Ihre Hände führten Miquel in die Hose ihrer Bikinihose und seine Finger liebkosten ihre langsam anschwellenden Lippen, abwechselnd küsste er ihre Brüste und ihre perfekt geschwungen Lippen. Im Schulzimmer rutschen Natalias Finger immer weiter in ihre Lusthöhle und die Erinnerungen wurden immer stärker. Sie spürte wie seine Lippen ihren Mund zum Küssen öffneten und sich ihre Zungen zu einem Tanz voller Sinnlichkeit vereinten. Ein Windstoss fuhr ihr erneut durch das gewellte dunkle Haar und sie spürte die Hände von Miquel in ihren Haaren. Zärtlich hatte er ihr die Haare aus dem Gesicht gestrichen und ihre Augen geküsst, ihre Lippen mit sanftem Druck liebkost und sie nahezu um den Verstand gebracht. Er sah sie an und versank in den Augen voller Sehnsucht und streifte ihre Bikinihose ab. Drehte sie ganz sanft zu sich, legte ihr ein Kissen unter den Nacken und begann sie mit zärtlichen Küssen und seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln zu einem einzigen sanftweichen Gebilde aus Zittern, Stöhnen und Tränen zu formen. Jeder Zungenschlag, jeder Kuss und jeder noch so sanfte Berührung mit seinen Fingern machten aus ihrem Körper einen einzigen Aufschrei der Lust. Jede Welle die den Strand erreichte explodierte in ihrem Kopf wie ein Feuerwerk der Lust, welches zwischen ihren Beinen von zärtlichen Liebkosungen entzündet wurde. Im Schulraum rutsche Natalia vom Stuhl und lehnte sich an den Tisch an und streichelte ihre Brüste und Tränen der Lust und der Scham kullerten über ihre Wangen. Miquel trocknete ihre Tränen am Strand mit seinen Küssen. Dann legte er sich neben sie und so konnte sie immer noch zitternd vor Freunde langsam in die Nacht und wohlige Träume hinein schlummern. Im Klassenzimmer stand Natalia auf, ließ den nassen Abendhauch über ihr Gesicht streicheln und wischte sich die letzte Träne aus dem Gesicht. Sie zog sich wieder an und im selben Moment betrat der Spanischlehrer den Raum. Sah sie an, lächelte und zauberte ihr ein Lachen auf den Mund. Er drehte sich um und schrieb seinen Namen an die Tafel. Miquel Javier de la el Enano.
  4. Miquel freute sich als er aus dem Aufzug trat, denn die Sonne lachte und nach seiner langen Abwesenheit wurde es endlich mal wieder Zeit für ein kleines Abenteuer. Seine Kanzlei würde noch einige Tage auf ihn verzichten können und sein Kunde, für den er sogar gestorben ist, hatte ihm einen ordentlichen Batzen an Geld überwiesen um ein wenig den reichen Jungen zu geben. Nach einer ausgiebigen Shoppingtour durch die Straßen Londons und Mailands hatte er nun in Florenz einige Tage Auszeit vor sich. Bevor er in die Marken und nach Sizilien weiterreisen würde. Miquel zog durch die Straßen und freute sich über das Gewirr der Stimmen und die wunderschönen kleinen Gassen, er verlor sich absichtlich in dieser wunderschönen Stadt. An der Ponte Vecchio schaute er der Sonne bei ihrem Weg in die Dunkelheit zu, dann wurde es Zeit für einen Wein und ein paar italienische Kleinigkeiten in der kleinen Bar gegenüber des Palazzo Pitti. Ein guter Tropfen rann durch seine Kehle und Miquel spürte einen starken Trieb in sich aufsteigen, er schloss die Augen und sah Maria vor seinen Augen. Er seufzte, nahm noch einen Schluck und schaute den Frauen nach. Er beschloss, sich durch die engen Gassen zurück zum Hotel treiben zu lassen. Dort würde er auf der Terrasse eines der wundervollen toskanischen Fleischgerichte zu sich nehmen und einen Schluck Champagner trinken und bald darauf schlafen gehen. Miquel schaffte es jedoch nicht bis zum Hotel, denn er entdeckte in einem Hinterhof ein kleines, gut verstecktes, Lokal. Im Hof standen fein gedeckte Tische, der Hof selber wurde von alten, sehr gepflegten Häusern, umrundet. Rosen und andere Klettergewächse sorgten für einen intensiven und sommerlichen Geruch. Er nahm an einem der Tische einen Platz ein und wartete bis eine der Kellnerinnen auf ihn zukam. Er unterhielt sich kurz mit und ihr und beschloss sich von ihren Empfehlungen in jeder Hinsicht überraschen zu lassen. Graziella brachte ihm einen vorzüglichen Rotwein, ihre schwarzen Augen leuchteten und sie lachten ihn an. Er freute sich über soviel Lebensfreude und sah ihr mit sehnsuchtsvollen Blicken nach. Ihre Fesseln und ihre wundervollen Brüste hatten ihn gefangen. Wie schön würde es sein diese junge Dame in die Welt der Lust mitzunehmen. Seine Finger über ihre Brüste streicheln zu lassen, die Nippel steif zu liebkosen und die Hitze ihrer Lust zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie dann nackt vor sich liegen zu haben und jeden Zentimeter zu küssen, ihre glatte Haut mit seinen Fingern zu streicheln und die Erregung in ihren Augen ablesen zu können. Er würde sie sanft lieben und mit ihr Zärtlichkeiten austauschen wie er es lange nicht mehr getan hatte. Er öffnete die Augen und er sah Graziella mit der Vorspeise, ihre Brüste wippten unter der weißen Bluse und der kurze schwarze Rock, lag eng an ihren traumhaft langen Beinen. Er hatte sie wohl ein wenig auffällig beobachtet, denn sie schenkte ihm ein nettes, aber doch eindeutig verärgertes, Lächeln zurück. Miquel ärgerte sich über sich. Die Tage in der Klinik hatten ihn dann doch sehr ausgehungert. Außer der Krankenschwester Reni hatte es in der Rehazeit wenig Abwechslung auf dem Menüplan gegeben. Reni hatte zwar ein Talent ihr Becken richtig zum Einsatz bringen zu können, aber das hatte ihn zum Schluß der Behandlung kaum noch gereizt. Er hörte das Klappern von Schuhen und wartete bis das Geräusch an einem der Tisch einen Ruhepunkt gefunden hatte. Er staunte nicht schlecht, nicht unweit vom ihm hatte sich die große, wenn auch deutlich ältere, Schwester von Graziella eingefunden. Miquel versuchte sich zu beherrschen. Seit geraumer Zeit hatten es ihm Damen oberhalb der 40 angetan und diese Ausgabe seiner neuen Zielgruppe war ein Prachtexemplar. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche als er sich vorstellte die beiden Graziellas würden mit ihm in seiner Suite eine ganze Nacht verbringen. Er musste einen schnellen Schluck des köstlichen Weins nehmen und schon beim ersten Schluck stellte er sich vor, wie er den wundervollen Champagner in seiner Suite aus den Lustkelchen dieser beiden wundervollen Frauen trinken würde. Wie sich die beiden Ladies gegenseitig lecken würden, während er ihnen zusehen konnte um dann im richtigen Moment eine von beiden von hinten beglücken zu können. Miquel beherrsch dich, dachte er sich und beobachtete wie sich Graziella nun um den neuen Gast kümmerte. Es entging ihm auch nicht wie Graziellas Hand beim wegdrehen von der schönen Dame ganz leicht ihr Knie berührte. Miquel schluckte. Die Speisenfolge hatte ihm Graziella nun bereits zum dritten Mal an den Tisch gebracht und er hatte es geschafft wieder ein nettes Lächeln auf ihr madonnenhaft unschuldiges Gesicht zu zaubern. Der rote, sehr dezent aufgetragene, Lippenstift hoben die Konturen des wundervollen Kussmundes ganz besonders hervor und Miquel schloss kurz die Augen und stellte sich vor, wie ihre Lippen sich langsam um seine Eichel schlossen und ihre geheimnisvollen Augen ihn dabei ansehen würden. Innerlich explodierte Miquel bereits und nur ein weiterer Schluck Rotwein brachte ihn zu Ruhe. Die Signora am anderen Tisch erhob ihr Glas und prostete Miquel zu, er erwiderte den Gruß und erneut löste sein Gehirn einen Schwall von Phantasien aus, die ihn fast in den Wahnsinn trieben. Er sah wie die Signora die kleine Graziella auf seinem Bett gefesselt hatte. Sie saß über ihr und eine flache Peitsche tanzte über ihre Brüste, Graziella stöhnte dabei lustvoll und Miquel durfte dabei zusehen. Die Signora legte sich Graziella nun so zurecht, dass sie nicht nur ihre Brüste mit der Peitsche streicheln konnte, sondern auch die feuchten Lippen die sich aus dem engen Slip herausgekämpft hatten. Jeder kleine Schlag ließ Graziella aufstöhnen und Miquels Hände und seine Zunge wechselten sich mit den sanften Hieben der Peitsche ab. Der Rotwein und die Wärme des Abends setzen seiner Phantasie zu und er freute sich als der Patrone des Hauses ihm den Hauptgang servierte. Wobei er im nächsten Moment sah wie Graziella ein Missgeschick bei der Dame passierte und sie ein Glas Champagner auf den Boden warf. Sie bückte sich und sah die Signora an, entschuldigte sich und ihre Hände berührten erneut das Knie der Signora. Diese sah Graziella an, faste sie plötzlich an den Händen und gebot ihr aus der Hocke aufzustehen. Sie tat wie ihr angedeutet wurde und drehte sich mit dem Gesäß zur Signora. Diese blickte in seine Richtung, schob dann den Rock der Kleinen nach oben und Miquel sah ihre festen Backen im Licht des Abends leuchten. Dann sah er wie die Signora mit der flachen Hand ausholte und diese mit voller Wucht auf dem Hintern von Graziella einschlug. Langsam wendete er seinen Blick ab und konzentrierte sich auf seinen Hauptgang. Dann stand Graziella vor ihm und sprach ihn an. Die Signora habe sie zu ihm geschickt, er habe gesehen was sie getan hat. Er solle es wiederholen und sie für ihre Unachtsamkeit bestrafen. Miquel fühlte sich einer Ohnmacht nahe und wusste nicht was er tun sollte. Er schaute in die Richtung der Signora, diese ignorierte ihn und Graziella schaute ihn an. Er nickte. Sie drehte sich um, hob ihren Rock und er erkannte, dass sie keinen Slip trug. Er gab ihr einen leichten Schubs, damit sie sich weiter vorlehnte und konnte nun einen Teil der Muschi sehen. Er hob an und seine flache Hand klatsche auf ihren Hintern. Zwischen ihren Schenkeln flossen Tränen der Lust an ihren Beinen herab. In seinem Kopf wurde alles zu einer einzigen Masse aus Lust und, wie er meinte, Wahnsinn. Graziella streifte den Rock über, sagte Grazie und räumte den Tisch ab. Er betrat den Innenraum des Restaurants und suchte die Toiletten, denn er musste sich irgendwie von dem Druck der letzten Minuten befreien und er sah nur noch eine einzige Möglichkeit. Der große Gastraum hatte die Freundlichkeit des Innenhofs und viele Spiegel ließen den Raum noch größer werden. Die großen festen Tische standen fertig gedeckt in zwei Reihen und er durchschritt den Raum so schnell er konnte. Kurz vor seinem Ziel hielt in eine Stimme auf; die Signora forderte ihn auf stehenzubleiben. Er solle sich rumdrehen und er tat es. Die Signora lächelte ihn an, ging einen Schritt auf ihn zu. Er sah ihre dunklen Haare, sie schimmerten leicht rötlich. Ihr Mund hatte die gleichen Konturen wie die von Graziella, ihre Brüste reckten sich ihm fest aus dem dunkelroten Sommerkleid entgegen. Sie trat vor ihn, griff zwischen seine Beine und öffnete den Reisverschluss seiner Hose. Ein Griff und sein steifes Glied schob sich ihr entgegen. Sie umklammerte es und sah ihn an. Sie flüsterte ihm in sein Ohr, alles um ihn herum begann zu rauschen. Dann ging sie fort, drehte sich rum und hob ihren Rock. Sie stützte sich auf den Tisch und Miquel tat wie sie es ihm geheißen hatte und küsste die Backen ihres Pos, dann streichelte er kurz über sie und dann schlug er fest zu. So hatte sie es gewollt. Sie schrie kurz auf und bedeutete ihm noch fester zu zuschlagen. Wieder und wieder tat er es, dann drehte sie sich plötzlich rum und kniete sich vor ihm nieder und begann eine französische Lustreise mit ihren Lippen und ihrem Mund. Sie spürte wie er kurz vor der Explosion stand und ließ von ihm ab. Wieder flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und er legte sich auf den Tisch. Die Signora hockte sich über sein Gesicht und er durfte den Duft einer nassen und vor Lust schreienden Lustgrotte riechen und trinken. Seine Zunge grub sich in sie ein und dann spürte er die zarten Hände Graziellas an ihm. Sie spielte mit ihm und während sich die Signora vor Lust immer fester auf ihn presste, explodierte er in den Händen seiner Kellnerin. Florenz würde er nie vergessen!
  5. Kleine Pause von der Pause mit einer kurzen erotischen Geschichte! Miquel blickte über den Platz vor seinem Kanzleifenster und genoss die Schönheit seiner Heimatstadt. Die beiden Typen die schon den ganzen Tag vor seiner Kanzlei im Schatten im Auto hockten hatten seine Aufmerksamkeit erregt, aber er hatte durch die Arbeit des Tages die Jungs vergessen. Gut gelaunt machte sich Miquel auf den Heimweg, er hatte sein Sakko geschultert und seine Aktentasche im Büro stehen lassen, denn er wollte noch einen Absacker bei Martinez nehmen, oder evtl. auch zwei. Er trat vor die Kanzlei, als im ein sack übergestülpt wurde und er unsanft auf dem Rücksitz, so glaubte er, abgeworfen wurde. Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf betäubte ihn nicht ganz, aber er dämmerte weg und merkte nicht wie lange die Fahrt ging. Er wachte wieder auf und der Sack wurde ihm vom Kopf genommen. Er schaute aus dem Auto und erkannte eine ihm wohlbekannte Bar. Sein Magen verkrampfte sich und die Erinnerung an die ca. 30 SMS von Beatrix fielen ihm wieder ein, er hatte auf keine geantwortet und er konnte sich vorstellen was die Showeinlage der beiden grobschlächtigen Typen zu bedeuten hatte. Sie schubsten ihn aus dem Auto und er wurde mit einem kräftigen Stoß in das Innere der Bar befördert. Er fiel hin und landete vor einem der Barhocker, er sah nach oben und sah Beatrix. Sie hatte einen Drink in der Hand und lächelte ihn an. Miquel lächelte zurück. Dann bekam er einen Tritt in die Seite von einem der Typen und Beatrix kippte ihm lauwarmen Champagner ins Gesicht. Noch ein Tritt von einem der Typen ließ Miquel aufstöhnen und er rollte sich zusammen. Die Typen verließen die Bar, die Klimaanlage vermischte sich mit chilligen Barklängen und Beatrix stand über ihm. Ihre kurzen blonden Haare verstärkten ihren sonnengebräunten Teint den sie sich bei ihrer Tour durch Südamerika zugelegt hatte. Er bekam noch einen Schuss lauwarmen Champagner über sein Gesicht gekippt. Dann hörte er Beatrix leise sagen „Na du kleiner verschissener Anwalt, warum meldest du dich nicht bei mir?“ Dann trat sie zu, ihre Schuhe trafen ihn an einer empfindlichen Stelle und er musste tief Luft holen. Sie drehte sich weg und nahm in einem der tiefen Sessel Platz, spreizte ihre Beine und steckten ihren Finger erst in das Glas mit Champagner in ihrer Hand und dann verschwanden die Finger in ihr. Sie zog sie raus und lutsche dran. „Früher mochtest du den Geruch meiner Champagnerfinger mit dem besonderen Charme meiner Muschi vermischt, und heute kannst du noch nicht einmal auf eine von 38 SMS antworten – Du Arsch“, wobei das – Du Arsch – verdammt laut aus ihr herausbrach und ihre Brüste zum Beben brachten. Eigentlich geile Titten dachte sich Miquel trotz der Schmerzen im Unterleib, er dachte aber auch an die verdammten 38 Aufforderungen sich bei ihr zu melden und seine Sturheit dies nicht zu tun. Er versuchte sich aufzurichten, aber Beatrix machte einen schnellen, unerwarteten, Satz nach vorne und trat gegen seine Schulter. Er taumelte zurück und landete auf dem Rücken. „Was soll der Quatsch, hast du dir im Urwald den Rest des Verstands weggesoffen und machst jetzt einen auf Kill Bill oder was?“, der heftige Schlag in sein Gesicht machte ihm klar, dass sie diese Frage als überflüssig ansah. „Ich habe mir nichts weggesoffen, und wenn bist du es nicht gewesen, der es ab und an ganz geil fand, wenn ich etwas willenloser gewesen bin!“. Miquel verzog das Gesicht als sie die letzten Worte herauspresste und dabei mit ihren Schuhen seine Magengrube beehrte. Beatrix setzte sich wieder hin, sie nahm zwei Finger und spielte an sich herum. Miquel konnte aus seiner Lage dem Schauspiel zusehen und konnte sich gegen eine leichte Erregung zwischen seinen Lenden nicht wehren. „Gefällt dir wohl was du siehst? Willst du mal kosten?“ Er richtete sich auf und ging auf Beatrix zu. „Trix, ich weiß wie gut du schmeckst, dein Angebot ist sehr verlockend, aber ich habe jetzt nach der Einlage mit den Tritten und dem Champagner im Gesicht wenig Lust auf Spielchen. Außerdem haben wir unsere kleine Spielerei doch beendet und es ist für uns beide o.k. gewesen. Also was soll der Mist hier?“ Beatrix richtete sich auf und ihre Handfläche klatschte mit einem lauten Patsch auf seine Wange. Dann ließ sie das Glas in ihrer hand fallen, machte einen Schritt auf Miquel zu und presste seinen Kopf in ihre Richtung und begann ihn zu küssen. Miquel versuchte sich zu wehren, aber ihre Zunge hatte viel Kraft und bahnte sich den weg in seine Mundhöhle. Sie hielt ich fest und sobald er einen Schritt weg von ihr machen wollte, drückte sich auf eine der Stellen die ihre Schuhe vorbereitet hatten. „Du Penner, ich habe dich rausgeschmissen, damit ich meine Tour machen kann, sonst wäre ich wegen dir hier hängengeblieben. Dann schreibe ich dir und du antwortest nicht. Verdammt, du hast mich mit deinem Ding so geil gemacht, ich musste dich wiedersehen, und was machst du? Mich ignorieren! Aber nicht mit mir!“ Ihre Stimme wurde immer schriller, sie weinte fast, dann eine erneute Kussattacke, und als Dreingabe noch eine Backpfeife. Miquel setze sich auf einen der roten Sessel, dachte an früher als er hier mit den Mädels Spaß hatte und sie das erste Mal die Bar betreten hatte. Es hatte nicht lange gedauert und sie hatte sich zu ihnen gesetzt, leicht angetrunken, gut riechend und mit wundervollen Lippen. Er hatte bald bemerkt, dass ihre Hände sich an ihrer Muschi rieben und als sie gemerkt hatte, dass er es realisiert hatte, steckte sie ihm einen der Finger, nach dem sie ihn in Champagner getaucht hatte, in den Mund. Es hatte einfach nur geil geschmeckt und er folgte ihr damals auf die Toilette. Sie hatte den Rock gehoben und nach seinem Teil gegriffen, es an ihren muschifeuchten Händen gerieben und ihn dann in sich aufgenommen. Miquel hatte damals keine Chance gehabt dieser geilen und sich nehmenden Frau zu entziehen. Es zog in von diesem Abend an immer wieder in die Bar und mehr als einmal trafen sie aufeinander, redeten und dann, je nach Laune, durfte er es ihr besorgen. Dann ging sie fort, er vögelte sich gerade und plötzlich warf sie ihn von sich herunter. Gab ihm seine Sachen und sprach nicht mehr mit ihm. Er machte einen Haken dran und genoss das Leben in all seinen Zügen. Er vergaß sie, bis zum Zeitpunkt der ersten SMS. Er schwor sich nicht auf sie einzugehen und nun saß er hier, blaue Flecken am Körper, Schmerzen im Unterleib und eine Erektion zwischen den Beinen. Sie griff zu, fest, zu fest. Öffnete seine Hose und steckte sich seinen harten Schwanz in den Mund, er lehnte sich zurück, streichelte ihr Haar und wurde unsanft in die Realität zurückgeholt als sie ihm seine Eier mit der linken Hand zusammen quetschte. Er schrie auf und sie lachte nur, blies weiter und drückte wieder zu. Miquel versuchte sie wegzustoßen, aber sie hatte zuviel Kraft und seine Kronjuwelen in der Hand. Sie löste den harten Griff ein wenig und an zu ihm hoch. „Soll ich weiter machen? Willst du in meinen Mund kommen? Oder hast du immer noch keine Lust auf mich du mieser Bastard. Meinst du ich weiß nicht, dass du nach meinem Weggang fröhlich weiter gevögelt hast und mich vergessen hast, meinst du ich weiß es nicht?“. „Ich wollte einen Schlussstrich machen und habe die schöne Zeit nie vergessen“ presste Miquel heraus. Sie hatte sein bestes Stück wieder in ihrer Höhle und bearbeitet ihn gekonnt. Sie hörte auf, lehnte sich zurück und riss sich die Bluse vom Leib, nahm seine Hand und streichelte mit ihr über ihre Brüste. „Los, streichele mich, sei zärtlich zu mir, leck mich und fick mich, nur einmal noch, ich schlage dich auch nicht mehr. Ich brauche dich und will dich jetzt!“ Miquel sah ihre großen Brüste, seine Schmerzen am ganzen Körper sagten ihm eigentlich was es für ein Irrsinn ist der hier gerade passiert und das er es lassen sollte. Er beugte sich zu ihr rüber küsste ihre festen Nippel, streichelte ihren Rücken und küsste sie. Sie schlang ihre Arme um ihn und genoss seine Zärtlichkeiten. Ihr Schoss triefte vor Freude und seine Finger drangen mühelos tief in sie ein. Jeder Vorstoß seiner Finger wurde mit einem freudigen Seufzer aufgenommen und sie presste ihre Lippen immer fordernder gegen seinen Mund. Ihr Unterleib schob sich gierig seinen Fingern entgegen und als die erste Welle ihrer Freunde sich über ihren Körper zog, presste sie seine Finger tief in sich hinein und sie biss ihm ins Ohr. Miquel spürte den Schmerz, ignorierte es aber, denn er wollte es hinter sich bringen. Sie schob seinen Kopf zwischen die Schenkel und er leckte sie bis eine weitere Welle ihre Lustgrotte sich gegen seinen Kopf schob und ihn dazu drängte mit seiner Zunge feste gegen ihren Kitzler zu drücken. Er sank erschöpft und erfüllt von Schmerzen auf die roten Sessel. Seine blauen Flecken meldeten sich pochend in seinem Hirn. Beatrix beuget sich über ihn, nahm seinen harten Freund in ihren Mund auf und leckte ihn ab, streichelte nun zärtlich seine kleinen Bälle und als er kam, nahm sie seinen heißen Saft auf und schluckte ihn runter. Danach küssten sie sich und sie forderte weitere Zärtlichkeiten ein. Er streichelte und verwöhnte sie, so wie sie es vorgab, denn er wollte keine weiteren Flecken riskieren. Er trank ihren heißen Nektar, leckte sie und diente als ihr Rittmeister. Sie sank nach dem fünften Orgasmus zufrieden auf dem Sessel zusammen, rollte sich ein und warf ihm eine Kusshand zu. Er spürte kräftige Hände an seinen Schultern und der Sack brachte Dunkelheit über ihn, ein Schlag in die Seite brachte ihm Dunkelheit und er versank in einem Meer aus Sternen. Miquel sah auf, er blickte von seinem Schreibtisch auf dem Balkon in den Sternenhimmel über Sevilla, er musste wohl über der Akte eingeschlafen sein. Er fühlte sich erschöpft und wie nach einer langen Liebesnacht, sein Handy blinkte und er sah eine SMS „Bin wieder in Sevilla, sehen wir uns? Du hast mir gefehlt – Deine Beatrix“. Miquel starrte das Handy an und machte es aus.
  6. Miquel fühlte plötzlich wieder die Wärme der letzten Nacht in sich aufsteigen, sein Körper wurde von einem Ruck durchfahren und alle Schmerzen verschwanden. Die Krankenschwester im roten Kittel küsste ihn und hörte nicht auf. Miquel sah wie die Krankenschwester sich seinem Hals näherte und er wollte sich dem was nun geschah entziehen, aber es gelang ihm nicht. Er spürte wie sich ihre Lippen in seinem Hals festbohrten und ihr Atem genussvoll schwer ging. Wie zur Beruhigung griffen ihre Hände nach seinem Mund uns ihre Finger kreisten um seine Zunge. Miquel sah alles nur noch verschwommen und schlief ein. Der Oberarzt sah in an und meinte <<Miquel, sie können aufstehen und heute Abend die Klinik verlassen. Wir wissen nicht wie, aber alle Verletzungen sind verheilt>>. Miquel nickte und rief Emilia an, sie sollte ihn abholen, aber Emilia meldete sich nicht. Er verließ am Abend das Krankenhaus und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Dort versuchte er wieder und wieder Emilia zu erreichen. Er machte sich schwere Sorgen und bestellte sich eine Taxe und fuhr zu ihr. Dort angkommen sah er am Fenster einen Schatten, nein zwei Schatten von Frauen. Das Licht erlosch in Emilias Wohnung und nur ein leichter rötlicher Schimmer drang nach draußen. Miquel nahm den Schlüssel rannte nach oben und öffnete die Tür. Emilia lag vollkommen nackt auf dem großen Esstisch, neben ihr stand die Frau im purpurroten Kleid. Sie sah Miquel an und rief <<Emilia unser Geliebter ist da>>. Miquel sah Emilia an und sie ihn. Ihre Augen waren leer, aber dennoch konnte er Angst in ihnen erkennen. Er sah, dass zwei Gläser Rotwein auf dem kleinen Tisch neben der Couch standen, eine leere Flasche Ribera del Duero und das in dem einen Glas der Wein zu Eis gefroren war. Miquel ging auf die Frau zu, als er einen Meter vor ihr stand wurde er von einem Luftzug am weitergehen gehindert. Eine nur schemenhaft erkennbare Gestalt hindert ihm sich weiter zu bewegen. Er konnte sich nicht rühren. Die Frau beugte sich zu Emilia und flüsterte ihr zu sie brauche keine Angst haben. Ihr Geliebter sei da und es würde nichts passieren was er nicht wollen würde. Emilia schloss die Augen und in diesem Moment beugte sich die Frau zu Emilia und begann sie zu küssen. Ihre Hände streichelten Emilia überall. Sie vergrub ihre Hand in Emilias Schoss und Miquel konnte sehen wie Emilia ihre Lippen leicht spitze und kleine Laute der Lust aus ihrem Mund drangen. Die Frau küsste Emilia und streichelte ihre Brüste. Die schemenhate Gestalt wurde langsam für Miquel sichtbar, es handelte sich um die Krankenschwester. Sie führte Miquel an den Tisch, nahm seine Hand und führte sie zu Emilias Brüsten. Seine Hände streichelten Emilias Brüste, während die Frau nun langsam begann Emilia zu liebkosen und Emilia versank in einen Taumel von Gefühlen wie er es noch nie bei ihr erlebt hatte. Seine Hände streichelten weiter ihre Brüste, die Krankenschwester küsste Emilias Lippen und vergrub ihre Zunge tief in ihr. Emilias Stöhen wurde immer lauter und die Frau in Rot küsste Emilia immer fordernder, dann plötzlich stoppte sie und ging auf Miquel zu, nahm ihm bei der Hand und führte seine Zunge dorthin wo vorher ihre Zunge gewesen war. Die Krankenschwester ließ von Emilias Mund ab und setze sich unter den Tisch und küsste Miquels bestes Stück während er seine Emilia küsste. Die Frau in Rot nahm sich Emilias Brüste und rieb sie fest zwischen ihren Händen, Emilia stöhnte laut auf, ihre Nippel wurden härter und härter und die Frau in Rot petzte die kleinen roten Nippel immer fester. Emilias Stöhnen schwoll zu einem Stakkato von Schreien der Wollust an. Miquel küsste und küsste sie, während sein Miquelito kurz davor stand sich komplett in der Krankenschwester zu entladen. Die Frau in Rot ließ von Emilias Brüsten ab, stellte sich hinter Miquel und streichelte seinen Nacken, seinen Rücken und griff plötzlich von unten an seine Goldjuwelen, spielte mit ihnen und Miquel entlud sich in den Mund der Krankenschwester während seine Hoden einen unglaublichen Schmerz verspürten, so stark das seine Zunge sich noch tiefer in Emilia vergrub und sie sich wie im Rausch in ihm entlud. Miquel sah auf und merkte sofort wie heiß es in dem Raum war, kleine Flammen tanzten um den Tisch. Emilia lag vollkommen erschöpft auf dem Tisch und die Frau in Rot saugte an Emilias Hals mit ihren Lippen und ein leichtes Lächeln ging über Emilias Mund. Dann küssten sich die Krankenschwester und die Frau in Rot und lachten ein furchtbar hysterisches Lachen und riefen <<Emilia, Emilia, auch Du gehörst nun zu uns. Wir sind Miquels Geliebte bis aufs Blut>>. Emilia lag nur auf dem Tisch und reckte ihre Hand zu ihm aus. <<Küss mich Geliebter>> hauchte sie und Miquel erfüllte ihr den Wunsch. Seine Lippen brannten von der Hitze ihrer Lippen, aber der Rest fühlte sich kalt an und er sah in ihren Augen das Herz von Blut umrauscht wie in der Nacht zuvor in den Augen der Frau in Rot. Er schloss die Augen und öffnete sie erst wieder am nächsten Morgen, er lag neben Emilia. Um sie herum hatte es in der Nacht wohl rote Rosen geregnet, denn Emilia lag auf einem Bett von tiefgefroreren roten Rosen. Und so kalt wie die Rosen, so kalt fühlte sich auch Emilia an. Als er sie berührte öffnete sie die Augen und küsste ihn, dann sagte sie <<Ich bin Deine ewige Geliebte, geh jetzt und komm nie wieder. Wir kommen zu Dir>>. Miquel schauderte es und er ging die Treppe hinunter. Ein Taxi stand vor der Tür. Er setzte sich und das Taxi fuhr los. Eine rothaarige Taxifahrerin mit blutroten Lippen lächelte ihn an und sagte zu ihm <<Geliebter, ich fahre dich heim, wir passen auf Dich auf, solange wir dich trinken dürfen>>, dann begann sie ihn zu küssen und nahm sich seinen Hals......
  7. Prolog: Lange bevor Miquel aus dem Leben verschied, und wie einige meinen in einem Sanatorium gemeinsam mit 007 auf seine Rückkehr wartet, enstand diese kleine Geschichte über Miquel. Sie ist also ein eher älteres Werk und hat auch eine Fortsetzung Miquel hatte zuviel getrunken und versuchte nun über Schleichwege möglichst unbemerkt von der Polica Local zurück zu seinem Strandhaus zu kommen. Als er an der kleinen Kirche Santa Maria de la Pace vorbeifuhr stand plötzlich eine Frau in einem purpurroten Kostüm mitten auf der Straße. Miquel bremste und blieb stehen. Die Frau bewegte sich schwankend auf sein Auto zu. Miquel verschlug es beim Anblick der Frau die Sprache, denn vor ihm stand eine mittelgroße, nicht zu schlanke, mitten einem wundervollen Dekolleté gesegnete Schönheit mit schwarzem Haar, vollen roten Lippen und einem Teint wie bei Schneewittchen beschrieben. Miquel stieg aus seinem Wagen aus und ging auf die Frau zu. Diese blickte ihn an, fiel in seine Arme und wurde ohnmächtig. An der Seite ihres Halses bemerkte Miquel zwei kleine Punkte die wie Schlangenbisse aussahen, oder, und nun glaubte er an die böse Macht des Alkohols, wie Bisse eines Vampirs. Er bekreuzigte sich und rief die Mutter Gottes und alle Schutzengel an die ihm einfielen, sah sich um und trug die junge Frau schnell in sein Auto und raste davon. Zuhause nahm er die junge Frau aus seinem Auto, legte sie auf die Couch und betrachtete sie. Er sprach sie mehrfach an, aber sie reagierte nicht, der Puls ging normal und auch ihr Herz schlug wie bei einer gesunden Frau. Er machte sich Sorgen und rief die 911 an. Dann nahm er einen Waschlappen und versuchte die Schönheit zu einer Regung zu bekommen. Er streichelte langsam an ihrem Hals entlang, als sie plötzlich die Augen aufschlug. Miquel sah in zwei dunkelgrüne Augen, sie funkelten ihn an. Miquel erstarrte, denn er sah in die Augen seiner verstorbenen Jugendliebe Raquel. Dann hörte er wie die Unbekannte etwas in sein Ohr flüsterte und er erkannte Raquels Stimme, dann spürte er ihre Finger unter seinem Hemd, sie streichelte ihn sanft und er hörte nur wie sie sagte << Komm mit mir Geliebter>>. Er konnte sich nicht rühren, nichts sagen. Er fühlte einen kalten Schauer durch seinen Körper gehen, wo sie ihn berührte wurde seine Haut kalt und steif. Miquel wurde panisch und wollte sich aus ihren Armen lösen, aber sie zog ihn noch fester an sich. Nun begann sie ihn zu küssen und ganz anders als ihre Hände hatte ihre Zunge etwas Wärmendes und Liebevolles. Sie küsste ihn sanft, ohne jeden Druck, ihre Lippen bewegten sich gefühlvoll auf seinen Lippen und tanzten einen erotischen Tanz der von kleinen Ausflügen ihrer Zunge in seinen Mund begleitet wurde. Miquel fühlte sich gefangen in seinem eigenen Körper und konnte sich nicht aus ihrem Bann lösen. Er wurde von ihr auf der Couch nach unten gelegt, wieder hörte er nur ihr geflüstertes << Komm mit mir Geliebter>>. Er schloss die Augen und fühlte wie ihre Zunge über seinen Körper wanderte, die kalten Stellen wurden warm und wärmer, immer mehr Hitze ergoss sich über seinen Körper wie ein Lavastrom, die warme Hitze wurde zu einem unendlich quälenden Gefühl. Die Schöne nahm ihre Zunge von ihm und streichelte ihn mit ihren Händen und aus der unendlichen Hitze wurde wieder die Kühle des ersten Moments. Starr vor Angst sah er ihr in die Augen und sah plötzlich nur Dunkelheit in ihnen, nur in einem kurzen Moment sah er tief in den Augen ein Herz schlagen, aber dieses in einem Meer aus Blut, so rot wie das Kleid der Frau. << Komm mit mir Geliebter>> hauchte sie, Miquel sagte <<Si>> und plötzlich wurden aus den kalten, eisigen Händen wärmende Streicheleinheiten. Ihre Zunge wanderte zwischen seine Schenkel und liebkoste ihn, er richtete sich auf und wie von Geisterhand saß sie auf ihm und beide liebten sich wie er es noch nie erlebt hatte. Er küsste ihre Brüste und ihre Zunge entfachte ein Feuerwerk aus Hitze und Kälte in seinem Mund. Ihr Schoß schien ein einziger heißer Quell zu sein, der ihn umschloss und nicht losließ. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller, aber Miquel sah in diese leeren Augen. Dann nahm sie seinen Kopf in ihre Hand umschloss diesen ganz fest mit ihren Händen und wendete ihn leicht zur Seite. Ihre Zunge wanderte an der rechten Seite seines Halses auf und ab, Miquel sah kurz in ihre Augen und sah eine rote Rose die aufblühte und spürte in diesem Moment einen kurzen Biss in seinem Hals, die Rose in den Augen verwelkte, Miquel ergoss sich in den heißen Quell ihres Schosses und schloss seine Augen und hörte nur ein << Zeit zu gehen, mein Geliebter>>. Aus dem Polizeibereicht der Guardia Civil Sevilla. Der angesehne Anwalt Miquel Torres des los Ambientes wurde am gestrigen Morgen auf dem Friedhof der Kirche Santa Maria de la Pace aufgefunden. Herr Torres des los Ambientes wurde offenbar ausgeraubt, denn er lag völlig entkleidet auf einem Grab. Das Tatopfer überlebte eine starke Verletzung im Halsbereich, und partielle Erfrierungen der Haut nur Dank eines anonymen Anrufs bei der Polizei, dieser konnte auf ein seit mehreren Monaten abgemeldetes Mobiltelefon einer Raquel Noque zurückverfolgt werden. Frau Noque verstarb am 12.01.2008 bei einer Klettertour auf dem Mont Blanc in Frankreich. Der Gerichtsmediziner konnte noch keine Angaben machen woher die leichten Verbrennungen im Genitalbereich, rund um den Mund und die Erfrierungen auf der Haut kommen, ebenso ist nicht geklärt, warum sämtliche roten Rosen auf dem Grab erfroren sind, obwohl es in der Nacht der Tat 22,5 Grad gewesen sind. In seiner Hand hielt der Anwalt eine tote Fliege und ein Rosenblatt, beides fest umklammert. Eine Befragung ist laut Krankenhaus erst ab 13.00 Uhr möglich.
  8. Miquel wankte aus der kleinen Bar heraus, erneut hatte er eine Nacht gegenüber dem grauen Gebäude in der Hauptstadt des kleinen südostasiatischen Landes zugebracht. Am 10. des Monats hatte er seinen Notfallkoffer in der Kanzlei gegriffen und hatte sich auf den Weg in ein Land gemacht dessen Machthaber korrupt, raffgierig und voller Verachtung für Menschen mit einer eigenen Meinung sind. Einer der besten Mandanten seiner Kanzlei hatte leider einige Ratschläge der eigenen Botschaft missachtet und hatte sich mit Leuten angelegt die ihn erpresst, dann eingesperrt und wohl auch gefoltert hatten. Acht Wochen nach seiner Inhaftierung hatte Miquel davon erfahren, seinen Diplomatenpass (eine ganz wunderbare Fälschung) geschnappt und sich auf den Weg gemacht. Sein Notfallkoffer enthielt zwei weiße Hemden, etwas Unterwäsche, drei Kondome (!), 5.000 € in bar und einige andere Utensilien. Nach seiner Ankunft hatte er herausgefunden wo sie seinen Mandaten hingebracht hatten: In eine Art Krankenhaus, aber jeder wusste was dort gemacht wird, es wird mit Gewalt versucht Menschen zu brechen. Eine verdammt schwierige Aufgabe für Miquel, aber seinem Mandaten und seiner Familie war er es schuldig. Nun am 15. saß er die dritte Nacht in der verschmutzen Bar und wartete bei ekligem Essen, er wusste nicht wie viele Kakerlaken und sonstiges Gewimmel er in den letzten Tagen vorgesetzt bekommen hatte, auf eine Kontaktperson aus dem Krankenhaus. Er trat vor die Bar und spürte die Wirkung des Whiskys den er gegen die einsetzenden Magenschmerzen getrunken hatte, als eine zierliche junge Frau ihn ansprach. Sie machte ihm verständlich, dass er ihr folgen sollte. Nach wenigen Minuten betrat er ein Gebäude das ihn von innen an einen Saunaclub erinnerte und es handelte sich um einen Saunaclub. Miquel rieb sich die Augen und fühlte wie ihm der Schweiß ausbrach. Als Miquel wieder erwachte lag er in einem sauberen Bett und eine junge Dame lächelte ihn an, sie stellte sich als Mitarbeiterin der deutschen Botschaft vor. Er sei am frühen Morgen des 18. in der Gosse liegend vor dem Gebäude der Botschaft gefunden worden. Die Ärzte hätten festgestellt, dass versucht worden sei ihn mit einem Schlangengift umzubringen, er aber glücklicherweise irgendwie dagegen immun sei. Heute sei der 22. und der Botschafter würde gerne seinem spanischen Kollegen erklären in welcher Mission er hier sei. Miquel erklärte warum er in diesem kleinen Land sei und ob es die Möglichkeit geben würde seinem Mandanten zu helfen. Die junge Deutsche nahm Miquel in den Arm und erklärte ihm, dass es wenig Hoffnung geben würde seinen Mandaten aus dem Krankenhaus zu befreien, aber sie würde sehen was sich machen ließe. Drei Tage später kam die junge Deutsche wieder, sie legte sich neben Miquel und streichelte ihn, ihre Nähe tat ihm gut. Er spürte wie seine Lebensgeister zurückkehrten, ihre Hände wanderten unter die Decke und streichelten ihn langsam und gefühlvoll. Er schloss die Augen und dachte an Emilia, sie küsste ihn tief und mit viel Zärtlichkeit, ihre Hände streichelten seinen Schaft und nach wenigen Minuten konnte Miquel sich nicht mehr halten. Sie lachte ihn an, leckte ihre Finger mit dem Sperma an seinen Händen ab und flüsterte ihm ins Ohr, sie würde morgen wieder nach ihm sehen. Der nächste Tag dämmerte vor sich hin und Miquel machte sich Sorgen um seinen Mandaten Ruben, aber dann kam sie wieder diesmal legte sie sich nur kurz neben ihn, sobald er Einsatzbereitschaft signalisiert hatte, saß sie auf ihm und er sah ihre Brüste vor sich, fühlte ihre Hände an seinen Hoden und spürte wie ihre Lippen seinen kleinen Miquel immer weiter reizten bis er sich tief in ihr ergoss. Am dritten Abend betrat sie das Zimmer und kroch unter seine Decke, nahm ihn direkt in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und leckte seine Bälle, sie saugte und leckte ihn wie verrückt und er durfte sich in ihren Mund ergießen. Dann verschwand sie und tauchte erst zwei Tage später in Begleitung zweier Kolleginnen in einer Art Kampfdress wieder auf. Sie erklärte ihm, dass die beiden Beamtinnen einer Spezialeinheit seien und mit ihm heute Nacht in das Krankenhaus eindringen würden, seine Aufgabe sei es seinen Mandaten zu identifizieren und dann möglichst lebend wieder aus der Anstalt herauszukommen. Miquel fühlte sich zwar nicht wirklich fit für den Einsatz, aber er würde es tun, schließlich ging es für Ruben um Leben und Tod. Sie gelangten schnell in das Krankenhaus, irgendjemand hatte für einen Stromausfall im Stadtviertel des Krankenhauses gesorgt und Miquel folgte den beiden Powergirls durch die dunklen Gänge des Krankenhauses. Sie erreichten einen Trakt in dem es Einzelzellen gab, die Wächter wurden durch gezielte Schüsse unschädlich gemacht. Dann hatten sie nach wenigen Minuten die Zelle von Ruben gefunden, er sah furchtbar aus. Die größere der beiden Beamtinnen nahm Ruben unter die Arme und schleppte ihn heraus, erst beim zweiten Blick in die Zelle bemerkte Miquel eine weitere Person. Rubens Assistentin Maria lag am Boden der Zelle und atmete schwach. Er griff sie und trug sie heraus. Die Beamtinnen deuteten ihm an sich zu beeilen. Er lief mit Maria auf dem Arm so schnell er konnte hinter den beiden Polizistinnen her. Plötzlich verspürte er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken, fast wäre er zusammengebrochen, aber er wollte Maria und Ruben retten, Maria noch mehr als Ruben! Vor dem Krankenhaus wartete ein kleiner Transporter. Als die Ladung verstaut war, setze sich der Wagen in Bewegung. Miquel spürte sein Schmerzen und dämmerte weg. Er erwachte wieder und sah Maria in die Augen, sie hielt seinen Kopf, er spürte eine unglaubliche Hitze. Die Schmerzen in seinem Rücken waren höllisch. Maria streichelte ihn, sie flüsterte und meinte Emila sei bald da, er solle durchhalten. Miquel schloss die Augen, er sah die letzten Monate und spürte ein unglaubliches Glück, dann schloss er die Augen für immer. Die Kugel hatte seine Leber zerstört und die Ärzte konnten die inneren Blutungen nicht stoppen. Miquel schlief in den Armen von Maria ein und wusste er hatte seine Mandanten vorbildhaft vertreten. Epilog: Offiziell hatte Miquel das kleine südostasiatische Land nie betreten, er starb bei einem Autounfall in der Nähe von Berlin als er mit zwei Mandanten unterwegs war. Er wurde nach Sevilla gebracht und dort in der Nähe einer kleinen Kirche bestattet.
  9. Miquel wartete bereits eine geraume Zeit auf den Flieger von Rubinia und trommelte mit den Fingern aufgeregt auf das abgenutzte Stück Holz, welches als Tresen der kleinen Flughafenbar in Canaima diente. Rubinia sollte ihm helfen bei einem Holzbaron einen neuen Vertrag mit einem Klienten seiner Kanzlei zu verhandeln. Rubinia hatte Vorzüge die dem Holzbaron angeblich gut gefallen sollten: jung, groß, wild und unersättlich. Miquel hatte lange auf den Seiten verschiedener Escortanbieter in ganz Europa gesucht und hatte dann endlich sein Glück in Deutschland gefunden. Rubinia wurde für eine Woche nach Venezuela gebucht und Miquel sollte die junge Dame als seine Assistentin vorstellen, er hielt diese Idee zwar für ziemlich idiotisch, aber wenn es so von den Kolleginnen und Kollegen gewünscht wurde. Emilia hatte einen Heidenaufstand gemacht als sie erfahren hatte mit wem Miquel eine Woche im venezolanischen Hochland auf der Farm eines Mulimillionärs zubringen würde Rubinias Flieger aus Deutschland hatte bei der Ankunft in Caracas mehr als drei Stunden Verspätung gehabt und nun stand Miquel mit seinem vierten Polar-Bier an der verdreckten Theke dieses von Mücken heimgesuchten Ortes mitten im Hochland und mit ihm warteten vier nicht besonders freundlich aussehende Herren mit verdammt dicken Sonnenbrillen auf Rubinia. Plötzlich kam Bewegung in den Miniairport und ein Hubschrauber brachte die wertvolle Ladung aus Deutschland. Miquel musste ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, als er nicht das Bild, sondern Rubinia in Original vor sich sah. Eine Traumfrau in einem weißen, engen Kostüm, schwarze, nicht zu hochhackige, Schuhe, leicht rötlich schimmernde Haare und ca. ein ganzes Köpfchen größer als Miquel. –Caramba- entfuhr es Miquel und die vier Jungs mit den Willybrillen schauten auch nicht schlecht aus der Wäsche. Rubinia bewegte sich nahezu perfekt auf die idiotisch grinsende Männertruppe zu, ihre großen & festen Brüste wippten ganz leicht mit jedem Schritt und sorgten bei Miquel für deutlich vermehrten Speichelfluss, warum hatte er Emilia nur Treue geschworen? Diese fantastische Lady mit ihrem bezaubernden Lächeln gehörte einfach von ihm verwöhnt. Der schwere Jeep setze sich mit Rubinia und Miquel in Bewegung, auf den schlechten Straßen zur Farm des Verhandlungspartners erklärte Miquel Rubinia noch einmal ihre Aufgabe. Rubinia lächelte nur grinsend und legte sanft ihre Hand auf Miquels Knie. Auf der weit angelegten Terraza der Farm wurde ein Asado hergerichtet und es gabt reichlich Fleisch und Rotwein aus Argentinien. Der Hausherr sollte etwas später eintreffen und so blieb genügend Zeit für Miquel und Rubinia sich ein wenig auszutauschen. Das sie einen Kopf größer als er war, störte Miquelito und Miquel in keiner Weise. Sie tranken Rotwein und genossen beide das wundervolle Fleisch. Miquel genoss die wundervolle Aussicht die sich vor ihm auftat. Dann betrat der Besitzer der Farm den Schauplatz. Miquel fiel fast das Glas aus der Hand als er sah, dass dieser einen jungen gutaussehenden Mann an seiner Hand hatte und diesen seinen Gästen als seinen Lebensgefährten vorstellte. Miquel jubilierte innerlich, denn damit dürfte Rubinia tagsüber zwar als Assistentin ausgelastet sein, aber in der Nacht vielleicht doch noch einige Kapazitäten frei haben. Miquel öffnete leise die Tür zu Rubinias Zimmer und hörte wie sie sanft atmete, der lange Flug und der Rotwein hatten die junge Dame wohl etwas müde gemacht. Er konnte nicht widerstehen und setze sich auf das Bett, sah wie das Mondlicht die roten Haare anschimmerte und begann mit seinen Fingern ihren Mund nachzuzeichnen. Rubinia öffnete ihre Augen und lächelte ihn an. Miquel legte sich neben sie aufs Bett und zog die leichte Bettdecke weg. Sie lag dort nur mit einem ganz knappen, Miquel erkannte sofort das Produkt seines Kunden Palmers, Brazlian Night String und räkelte sich verführerisch. Miquels Hände strichen sanft über die Knospen ihrer Brüste, die sich sofort erhoben und er begann diese mit leichten Küssen zu verwöhnen. Ein ganz leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund und Miquel intensivierte seine Küsse und begann gleichzeitig ganz langsam ihren Rücken zu streicheln. Rubinia geriert immer mehr in Bewegung und bald fanden sich ihre Lippen zu einem heißen und extatischen Kussfeuerwerk zusammen. Seine Hände hatten den knappen String beiseite geschoben und er konnte langsam ihre Schamlippen mit einem Finger streicheln und ließ ihr Zeit die kleine Höhle der Lustbarkeit wach werden zu lassen, dann erst machten sich die Finger auf den Weg in die Höhle und umspielten ihre Liebesknospe während er abwechselnd ihren Mund, ihren Hals und ihre Brüste mit Küssen bedeckte. Als er merkte wie sehr seine Finger Rubinia reizten begann er sich zwischen ihre Schenkel zu legen und begann mit seiner Zunge ganz vorsichtig ihre Lippen zu teilen und sich einen Weg ins Innere ihres Lustbarkeitsaltars zu erlecken. Ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen ließ er seine Zunge über sie gleiten und spürte das sanfte Beben in ihren Bauchmuskeln, sie streckte sich ihm entgegen und ihre Kontraktionen wurden zu einem Feuerwerk der Lust. Er bemerkte wie sie sich in seine Haare klammerte und an ihnen riss während sie kam. Kleine spitze Schreie unterstrichen von einem kaum hörbaren Wimmern begleiteten ihren Orgasmus. Sie presste seinen Kopf fest an sich als die letzten Momente ihres Höhepunktes ausklangen. Miquel zog sich das Kondom über & küsste sie fest, dann drang er in sie ein und sie klammerte sich fest an ihn während er immer tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Muschi umklammerte ihn fest und gewährte ihm nicht eine Sekunde eines kurzen Stopps bis er sich fest und mit einem lauten Schrei in ihr entladen hatte. Erschöpft sank er auf sie und Rubinia küsste ihm sanft die Augen, strich über seinen Rücken und beiden sanken in einen tiefen, aber nur kurzen Schlaf.
  10. Emilias schwarzes Abendkleid raubte mit ihrer fantastischen Passform Miquel die Sinne, er wusste nicht wie er den Abend in der Oper überstehen sollte. Die goldene Kette in ihrem zarten Ausschnitt taten ihr übriges um Miquel an den Rande des Wahnsinns zu treiben. Sie hatten sich entschieden einmal wieder die Oper aufzusuchen, und gemeinsam einen Abend voller Kulturgenüssen zu erleben. Miquel hatte eine schönes Hotel in der Nähe des Opernhauses gefunden und so hatten sie nur wenige Schritte um sich bei Giuditta zu vergnügen. Sie betraten das prachtvolle Gebäude der Wiener Staatsoper und Emilia freute sich auf die Logenplätze die Miquel hatte besorgen können. Der Vorhang hob sich, Dunkelheit legte sich über den Raum und Emilia und Miquel hatten heute das Glück die Loge für sich zu haben. Während Guiditta sich Hals über Kopf in Octavio verliebt, wandern ihre Finger langsam über Miquels Oberschenkel und verweilen dort mit sanft streichelndem Druck. Emilia sieht genau wie sehr ihm dieses kleine Spiel ihrer Hände gefällt. Sie verlagert leicht den Druck und spürt wie sich der kleine Miquelito in den engen Hose quält. Miquels Hände wandern langsam als Erwiderung sanft über den Nacken von Emilia. Sie wirft den Kopf leicht zurück und ihre Lippen können sich zu einem Kuss treffen. Miquel spürt wie sehr Emilia das Spiel weiterspielen möchte, ist sich aber nicht sicher wie sehr es den anderen Logen auffallen würde, wenn sie noch weitergehen. Er lässt Emilia gewähren und ihre Hände öffnen sanft seine Hose, sie spielt mit ihren Händen und Miquel schließt die Augen. Sanft streichelt sie mit ihren Händen über seinen kleinen Opernfreund und Miquel lässt sich treiben von seinem Kopfkino. Die Melodien von Lehar und die sanften Hände von Emilia lassen ihn tief in einen Rausch aus Begierde und Lust versinken. Er stellt sich vor wie Emilia hier in der Loge auf ihm sitzen würde. Er ihre Brüste liebkost, während seine Finger von ihren Lippen mit Küssen benetzt werden. Er würde sanft in sie eindringen um im Takt der Musik den Ritt der Lust zu vollenden. Die Oper treibt vor sich hin und Guiditta arbeitet nun als Tänzerin in einem Nachtlokal, Emilia aber konzentriert sich voll auf Miquel und treibt seinen kleinen Freund mit ihren Händen zu immer mehr Lust und Leidenschaft. Emilia steht auf und setzt sich vor Miquel, sie nimmt sich was sie haben will und beginnt zeitgleich mit Guidittas –Meine Lippen die Küssen so heiß- ihre eigene kleine Arie der Wollust und Miquel streichelt ihren Kopf und genießt die Lippen von Emilia und die Hitze ihrer Mundhöhle. Im Gegensatz zu Octavio der von seiner Guiditta nichts mehr will, nimmt Miquel Emilia in seine Arme und streichelt sie sanft zwischen ihren Beinen. In der dunklen Ecke der Loge lassen sich die Beiden einfach fallen und genießen den letzten Akt auf dem Boden ihrer Loge.
  11. Miquel sah nervös auf die Spitzen seiner Schuhe und versuchte dort etwas zu entdecken was ihn ablenken würde, aber es gab dort nichts. Er hörte das Summen einer Mücke und ließ ihr nur noch wenige Sekunden auf diesem Planeten. Nach den Schuhspitzen fixierte er das Plakat der Tourismusbehörde von Oregon, außer einigen ziemlich langweiligen Bildern entdeckte er dort auch nichts was ihn ablenken würde. Dann der erlösende Schrei und Miquel grinste, nahm seine beiden Koffer und ging zum Ausgang des Krankenhauses in Naknek, einem kleinen Kaff an der Küste Alaskas. Eben hatte er den Schrei eines Kindes gehört und er fühlte sich gut dabei, denn er hatte das Gefühl die sinnbefreiten letzten 5 Tage doch noch zu einem positiven Ende gebracht zu haben. Der Flieger von British Airways hatte gerade den Flughafen von Madrid verlassen, als Miquel sich den ersten Whisky eingoss und versuchte die vor ihm liegenden 48 Stunden Reisezeit nach Anchorage zu vergessen. Er fragte sich ob der Flieger ab Heathrow besser aussehende Stewardessen zu bieten hatte als die mittelenglischen blassen und strohblonden Leitwerkluder die auf diesem Flug Dienst taten. Miquel musste zu einer Mandantin nach Alaska, die dort auf einer einsamen Farm mit einem Haufen wilder Tiere lebte und von ihrem Großonkel in Valverde ein kleines Vermögen geerbt hatte. Seine Aufgabe würde es sein der jungen Dame die frohe Botschaft zu überbringen, ihr alles zu erklären und dann wieder zurück nach Madrid zu fliegen. Es würde sehr kalt sein und Miquel hatte sich für eine kleine Nordpolexpedition ausgerüstet. CO667 landete pünktlich in Anchorage, eine Tatsache die Miquel nie für möglich gehalten hätte, aber es gab Wunder. Wunder wie die kleine dunkelhaarige Italienerin neben ihm in der Buisnessclass. Erst hatte sie ihm genervt, dann hatten sie als Südländer doch noch zueinander gefunden und sich prächtig unterhalten. Mitten in der Nacht stellte sich eine gewisse Einsamkeit ein und Miquel hatte einfach begonnen seine Hand auf ihre Schenkel zu legen und langsam damit begonnen dort Reibung zu erzeugen wo Reibung Feuchtigkeit hervorbringen kann. Ein Wunder der Natur, welches von kleinen Seufzern begleitet wird. Miquel konnte dieses Naturwunder einmal wieder erleben und wurde später mit dem Wunder der Wärme der weiblichen Mundhöhle belohnt. Am Flughafen in Anchorage erwartete ihn neben Temperaturen weit unter -15 Grad ein Mietwagen mit einer nur halbwegs funktionierenden Heizung und einem Kollegen aus einer Kanzlei der der sich, erfreulicherweise, als 33 Jahre alte Kanzleigehilfin herausstellte die mit einem bezauberndem Blick, wundervollen tiefblauen Augen und einem zauberhaften Schmollmund vom lieben Gott gesegnet worden war. Es würde eine ganze Weile bis zum Wood-Tikchik State Park dauern, aber mit dieser Begleitung sollte es ihm wenig ausmachen. Dachte er! Die erste Unterkunft entsprach einer Art Motel wie er es aus amerikanischen Filme kannte. Klein und etwas schäbig. Im Zimmer angekommen stellte fest, dass sein Doppelzimmer ein echtes Doppelzimmer ist und Nicole auch in diesem Zimmer schlafen würde. Gant Gentleman wollte er Nicole das Bett überlassen, stellte aber schnell fest das es keine Couch als Ausweichmöglichkeit gab und legte sich so ins Bett zu Nicole. Er wusste nicht mehr ganz genau was er zu ihr gesagt hatte, aber Nicole kuschelte sich fest an ihn und begann relativ schnell den kleinen Miquelito zu bearbeiten, erst mit bester Handarbeit und dann mit wundervollen Mundeinsatz. Danach setze sie sich auf ihn und ritt ihn während er die wundervolle Bergewelt betrachtete und Nicoles Hände seine Eier kraulten. Miquel konnte sein Glück kaum fassen, als Nicole ihn nach wenigen Minuten zur dritten Runde bat und er mit dem kleinen Miquel noch zwischen ihren Brüsten aktiv werden durfte. Erschöpft schlief er ein. Der Morgen graute kaum als Miquel wach wurde und bemerkte wie Nicole sich mit der Aufrichtung des kleinen Miquel beschäftigte. Sein Stöhnen animierte Nicole zu immer tolleren Variationen der Mundhöhlenakrobatik und erst als der letzte Tropfen Miquels kleinen Freund verlassen hatte durfte er sich der kleinen Vertiefung zwischen Nicoles Schenkeln widmen. Zum Mittagessen hielten sie an einer kleinen Raststätte und Miquel konnte es kaum glauben, aber er hatte gerade erst den Zündschlüssel abgedreht da versenkte Nicole den kleinen Miquel bereits erneut in ihrem Mund. Miquel erkannte schnell den Reiz der Verlassenheit der alaskische Weite und genoss die Naturschauspiele. Am dritten Morgen versuchte Miquel vor Nicole aufzustehen, denn er konnte nicht mehr und wollte zum ersten Mal in seinem Leben vor einen Frau fliehen, es gelang ihm nur ansatzweise, denn Nicole ließ sich zwar Überreden das morgendliche Weckritual nicht an ihm zu vollziehen, aber sie verlangte nach einer standesgemäßen Auferweckung. Er tat wie geheißen und seine Zunge spielte zwischen den Lippen sein Spiel und bald erfüllten laute Rufe der Lust den kleinen Schlafraum der Forsthütte. Nach drei Tagen, 19 männlichen Orgasmen , 24 weiblichen Höhepunkten und unendlichen vielen Küssen erreichten Nicole und Miquel ihr Ziel. Ein kleiner Wildpark einer Spanierin in Alaska. Die Tore zum Wildpark fanden Nicole und er verriegelt vor. Ein kleines Schild sorgte für Aufklärung: Maria Alvares Torres de Estepa hatte den Wildpark, wie immer im Winter, geschlossen und sich nach El Hierro zurückgezogen. Miquel befand sich in der Nähe einer Ohnmacht und konnte es kaum fassen wie miserabel seine Kanzlei recherchiert hatte. Anstatt 48 Stunden nach Alaska zu reisen hätte er mir Emilia einen Kurztrip nach El Hierro machen können, im Parador am Meer wohnen können und am Montagmorgen wieder in Sevilla sein können. Nicole und er packten zusammen, setzten sich ins Auto und fuhren zurück, plötzlich einsetzender Nebel brachte sie beide vom Weg ab. Mit Mühe erreichten sie eine andere Forsthütte, dort zündeten sie den Kamin an. Setzten sich vor das Feuer und Nicole begann zärtlich seinen Nacken zu streicheln und ich zu küssen. Sie zogen sich langsam aus, Miquel streichelte Nicole zwischen den Brüsten, küsste dies bis sie vor Erregung hart wurden und bewunderte ihre wundervolle Weiblichkeit, zum ersten Mal hatte er Zeit sich ganz langsam und mit viel Gefühl um sie zu kümmern, denn Nicole machte keinen Druck und schnurrte wie eine kleine Katze unter seinen Streicheleinheiten. Sie schliefen in dieser Nacht nur einmal miteinander und schauten sich tief in die Augen und er sah in diesen tiefen blauen Augen die Sehnsucht nach Nähe. Sie hielten sich am Morgen eine Weile still im Arm und die Hektik der letzten Tage wich der Ruhe und Zärtlichkeit zweier Menschen die sich nach der Wärme des Anderen sehnten. Gegen Mittag brachen sie auf und fuhren zurück. An einer Weggabelung stand plötzlich ein junges Mädchen mit einem Rucksack. Miquel hielt an und erkannte, dass das junge Mädchen hochschwanger war. Sie erklärte Nicole das sie in ein Krankenhaus müsste und Miquel gab sich Mühe in der Karte einen passenden Ort zu finden, denn er hatte keine Lust Geburtshelfer in der leeren Weite von Alaska zu spielen. Sie fuhren endlos lange Straßen entlang und Ricky stöhnte in immer kürzeren Abständen, dann erreichten sie das Krankenhaus und sie stiegen aus. Miquel wartete auf dem Flur und Nicole ging mit Ricky. Als Miquel das Krankenhaus verließ nahm er eine Zeitung in die Hand und entdeckte das Datum oben rechts; eben hatte ein Christkind das Licht der Welt erblickt. Miquel flüsterte ein leises Feliz Navidad in die kalte Luft und machte sich auf den Weg zurück. Kleine Anmerkung: Miquel hat sich auf Wunsch von Lichtblick, Sophie1 und Carlo auf den Weg nach Alaska gemacht. Aufgrund der weihnachtlich, besinnlichen Stimmung wurden keine Iglus zum schmelzem gebracht, auch gab es keine Champagnereisklötze die in irgendeiner Weise gelutscht wurden, nur etwas zuviel, kurz angerissener, Sex für Miquel und die Erkenntnis das eine kuschelige Nacht vorm Kamin auch ganz schön sein kann.
  12. Miquel lag am Strand, neben ihm eine Flasche Champagner. Das Wasser umspülte seine Beine, langsam kam er wieder zurück zu den Lebenden, sein Kopf schmerzte und seine Beine brannten wie Feuer. Als er am gestrigen Morgen aus dem Flieger stieg hatte er noch allerbeste Laune, kurz vor dem Abflug hatte er mit Emilia telefoniert und sich für das Wochenende von ihr verabschiedet. Sie würde nach London fliegen und er nach Ibiza um ein wenig Kanzleiaustausch mit seinem Vetter zu betreiben. Dieser hatte es rechtzeitig verstanden die vielen Ausländer in Sachen des komplizierten Immobilienrechts zu beraten und sich dabei selber ein kleines Immobilienimperium auf den Balearen zugelegt. Die Maschine landete pünktlich, sein Vetter holte ihn ab und es konnte losgehen. Juan hatte ihm ein unvergessliches Wochenende versprochen, was eigentlich nur Frauen, Fußball und Alkohol bedeuten konnte und darauf freute sich Miquel wahnsinnig. Kurz nachdem sich das BMW-Cabrio in Bewegung gesetzt hatte und sie langsam auf Ciutat d’Eivissa zufuhren um beim Supermercado noch ein wenig einzukaufen wurden sie von einem abgedunkelten Mercedes überholt. Sie beachteten diesen nicht weiter und folgten der Straße bis zum Supermercado. Dort angelangt sahen sie erneut den Mercedes und Miquel meinte eine Fata Morgana zu sehen. Als die Tür des Mercedes sich öffnete sah er Emilia. Engumschlungen mit einem großgewachsenen Typen mit blonden Haaren. Miquel konnte es nicht fassen und sank im Sitz des Autos immer tiefer ein. Juan merkte, das etwas nicht stimmte und fragte Miquel was los sei. Dieser sagte es sei alles o.k. und folgte Juan zum Einkauf. Er probierte hektisch die Nummer von Emilia zu wählen und erreichte nur ihre Mailbox. Am späten Abend hatte Miquel es immer noch nicht geschafft Emilia zu erreichen, langsam machte ihm das nichts mehr aus, denn Juan hatte nicht zuviel versprochen. Auf großen Leinwänden konnten die Gäste von Juan den Sieg ihrer Nationalelf gegen die Deutschen verfolgen. Der Rotwein und der Brandy flossen in Strömen und Miquel hatte in einem Arm eine Mädchen das sich als Mandy aus Leipzig vorgestellt hatte und im anderen Arm eine kleine süße Russin mit dem originellen Namen Olga. Alles egal dachte sich Miquel und goss noch einen Long Island Ice Tea in sich rein. Dann stand er auf und nahm die beiden Mädels an die Hand und ging mit ihnen auf die hintere Terrasse. Hier gab es einen kleinen intimen Bereich für die engsten Freunde von Juan, große Betten standen herum, eine kleine Bar mit diskreten Kellnerinnen aus einem Saunaclub und wesentlich bessere Chilloutmusik als die Gesänge der besoffenen Fußballfans unter den Gästen. Miquel klappte das Telefonio zu, wie sein italienischer Kumpel Lorenzo sagen würde, und versuchte mit einem Glas Rotwein die Szene am Nachmittag zu vergessen. Emilia und der blonde Typ, eine Fata Morgana und ihm egal! Er ist schließlich ein ganzer Kerl und wozu nur eine Frau habe? Ein Motto welches er manchmal zu oft verfolgte, dachte er, aber egal! Olga begann an Miquel herumzunesteln und die dunkelhaarige Mandy mit ihren wahnsinnigen Brüsten setze sich auf ihn und begann eine Art Strip, dieser endete allerdings ziemlich schnell, denn Miquel hatte keine Lust auf Spielchen und entledigte sie relativ schnell ihrer Bluse uns zog den schwarzen BH aus. Ihm sprangen die großen deutschen Brüste fast ins Gesicht, während Olga sich an seinem Reißverschluss versuchte, was ihr auch gelang. Mandy mit den großen Brüsten auf ihm und Olga an ihm, Miquel schloss die Augen, streckte die Arme aus und genoss es wie Olga sich ganz tief um ihn kümmerte. Als Mandy noch nach seinen kleinen Bällen griff wurde Miquel trotz der großen Menge Alkohol extrem scharf und machte Mandy klar, dass sie von ihm runtergehen sollte. Er wollte Olga bei ihrem Job zusehen und griff nach ihrem Kopf um diesen fest in seine Hände nehmen zu können. Olga fand das offenbar ganz geil und wurde von Sekunde zu Sekunde besser in dem was sie tat. Mandy kraulte ein wenig Miquels Brusthaare und kam dann auf die glorreiche Idee seine Brüste ein wenig zu kneifen und Miquel ging durch die Decke und dachte nur Miststück, grinste aber in sich hinein. Nun begann Mandy plötzlich mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln den kleinen Miquel zu bearbeiten. Olga legte sich neben ihn und begann ihn zu küssen. Mandy setze ihren wundervollen Brüste ein und zeigte das auch ein deutsche Chica wusste was eine heiße spanische Nummer ist. Sie setze gekonnt ihre Nippel ein um Miquelito zu reizen, dann benetzte sie ihn mit heißen Küssen und schon glitt er wieder zwischen die wunderbare Welt zwischen ihren Brustgebirgen. Olga hatte begonnen sich ans Ende des Bettes zu setzen und streichelte sich zwischen den Schenkeln, so dass Miquel sehen konnte wie ihre Finger immer tiefer in sie eindrangen. Plötzlich spürte Miquel wie seine Handgelenke umfasst wurden und etwas kaltes auf seiner Haut entlangfuhr. Er hörte das Schnappen von Handschellen und merkte wie er sich nicht mehr bewegen konnte. Olga schnellte aus ihrer Stellung auf ihn zu und griff unter das Bett, von dort zog sie zwei Lederseile hervor und wickelte diese geschickt um seine Fußgelenke. Miquel lag gefesselt und betrunken auf einem Himmelbett auf einer Fußballparty, und nun wurden ihm auch noch die Augen verbunden. Ihm wurde schwarz vor Augen und er merkte plötzlich wie ein kalter metallischer Gegenstand über seine Brustwarzen glitt. Ein eisiger Schauer durchlief seinen Körper, aber auch eine unerwartete Erregung. Miquel hörte wie in seiner Nähe geflüstert wurde und der metallische Gegenstand über seinen Körper wanderte. Er fühlte wie etwas seinen Körper streichelte, konnte aber nicht einordnen um was es sich handelte; bis die Peitsche über seine Oberschenkel gezogen wurde. Nur leicht hatte die Peitsche ihn berührt, aber der leichte Schmerz wurde mit sanften Küssen gekühlt. Es folgte eine lose Folge von leichten Peitschenhieben und langen kühlenden Küssen. Dann wurden seine Brustwarzen intensiv bearbeitet, küssen, leichte Schläge, Miquel ging durch viele Täler und nach jedem Tal erreichte er eine neue Höhe auf einem ihn noch nicht bekannten Gipfel. Sein Miquelito schwoll an und wurde von unterschiedlichen Mündern verzaubert und noch größer gemacht. Als er glaubte keine Qualen mehr ertragen zu können, wechselte die Musik von Chill zu Sophie Ellis Bextor. Er hörte plötzlich – A pessimist is never disappointed – und fragte sich was das soll? Die Frage beantwortete ihm ein kräftiger Hieb mit einem Stock auf seine Füße und dem demnach einsetzenden Schweigen. Eine Stimme erhob sich und Miquel erkannte Emilia. Sie bat ihn für die Qualen um Vergebung, aber er habe sie in letzte Zeit so schlecht behandelt und so viele Frauen neben ihm gehabt, es sei an der Zeit gewesen ihm eine Lektion zu erteilen. Sie habe schon lange eine Vorliebe für diese Spielart des Sex und heute sei der richtige Tag gewesen es ihm zu gestehen. Schmerzen habe er an diesem Tag nun genug ertragen, nun würde nur noch Liebe folgen. Miquel verstand Emilias Plan, erst hatte sie ihm seelische Qualen zugefügt, seine schlechte Seite hervorgekehrt und ihn dann bestraft, nun würde sie ihn lieben und er würde sich geborgen fühlen. Verschiedene Hände strichen über seinen Körper, Lippen berührten ihn und seine Fesseln wurden gelöst. Emilia löste ihm die Augenbinde und küsste ihn. Olga & Mandy strichen seinen Körper mit einem wohlriechenden Balsam ein. Emilia überließ es Mandy Miquelito von seinen Qualen zu erlösen und Miquel konnte sich danach intensiv um Emilia kümmern während Mandy und Olga sich massierten und immer wieder auch Emilia streichelten. Miquel verwöhnte Emilia solange bis ihre Schreie über den Strand hallten und sie in seine Arme sank. Er sah sich am Strand um, sah Emilia neben ihm liegen. Olga & Mandy auf einer Liege neben ihnen. Er erinnerte sich daran, dass sie nach dem Liebensspiel noch ins Meer gingen und dann wohl in den frühen Morgenstunden am Strand eingeschlafen sind. Frühstück mit Emilia, dieser Gedanke hatte nun auch seinen Reiz und er erhob sich, küsste sie und trug sie zur Terrasse auf der Juan mit einem grandiosen Frühstück wartete.
  13. Miquel hatte einmal wieder die Nacht zum Tag gemacht und bis früh in den Morgen in den Discos der Hauptstadt gefeiert. Nun saß er im Zug zurück nach Sevilla und sein Kopf fühlte sich frei, aber müde, an. Er wusste dieser Tag würde noch wichtig für ihn werden, denn eine der besten Fotografinnen des Landes sollte am Wochenende in einem Luxushotel am Strand die führenden Köpfe seiner Kanzlei ablichten. Er fragte sich wie viel Schminke wohl nötig sein dürfte, damit ihm die letzten 24 Stunden nicht mehr anzusehen sind. Er hatte auf der Tanzfläche wirklich alles gegeben und Laurie, eine dunkelhaarige Austauschstudentin aus Kansas City hatte ihn stets zu noch mehr Leistung herausgefordert. In seinem Alter eine bescheuerte Idee sich mit einem so jungen Mädel messen zu wollen, auch wenn er so zu einem spektakulären Blow-Job auf der Toilette einer kleinen Bar gekommen war. Die Kleine hatte in einfach auf die Toilette verfolgt und ihn dann in der kleinen Kabine relativ schnell erledigt. Er lächelte bei dem Gedanken an den kurzen Fick den er der Studentin dann noch besorgt hatte. In diesem Fall hatte sich sein Alter & seine Erfahrung als echte Unterstützung herausgestellt. Er machte die Augen zu und wachte kurz vor Sevilla wieder auf, er schleppte sich zum Taxistand, ließ sich vor der Kanzlei absetzen und machte sich für den Nachmittag am Strand fertig. Er nahm noch ein kleines Nickerchen und fuhr dann in seinem Jaguar zum Strand raus. Die Belegschaft lächelte ihn wissend an, als er aus dem Wagen ausstieg; etwas blass und mit Ringen unter den Augen. Er bezog sein Zimmer, mit einem wunderbaren Blick auf den Strand und die Wellen. Es klopfte an der Tür und Meeri, eine kleine süße Finnin, die er vom Shooting aus dem letzten Jahr kannte, stand mit einer Flasche Moet & Chandon Rosé vor der Tür. Miquel hatte sofort die Bilder aus dem letzten Jahr im Kopf, der Rosé, der Strand, seine Kollegin Reneé. Nun stand da also wieder diese finnische Schönheit, mit den wundervollen blonden Haaren, diesen perfekten kleinen Brüsten, deren Nippel so wundervoll standen sobald er mit seinen Händen nur ganz kurz darüber strich, und diesem Traum von einem Po! Keiner dieser kleinen Minimodelhintern, ein Po wie es sich für eine Frau gehörte. Die Anstrengungen der Nacht ließen all seine Lust auf Meeri in Sekunden in tausende von Elementarteilchen zerbersten, aber Meeri schreckte wohl weder seine Müdigkeit noch seine Blässe ab. Sie grinste, küsste ihn und ließ den Korken gekonnt aus der Flasche ploppen. Miquel staunte nur und Meeri grinste frech, nuschelte irgendwas in ihrer Muttersprache, es klang evtl. wie <<Rakastan sinua>>, war ihm aber auch egal, denn sie hatte bereits ihre Zunge in seinem Mund und die Hände an den Knöpfen seiner Jeans. Er schob gierig seine Hände unter ihre Bluse und begann ihre fordernden Küsse zu erwidern. Es dauerte nicht lange und beide lagen nackt auf dem Bett und der Kampf um die sexuelle Macht entbrannte in jeder Sekunde neu. Meeri streichelte und küsste ihn wie es sonst keine Frau tat, er ließ seine Hände über ihre Brüste, ihren Nacken und ihre Scham kreisen. Dann lag er zwischen ihren Schenkeln und küsste sie, ihr Becken bewegte sich schneller und schneller, seine Zunge behielt ihren ruhigen Takt bei und nur zwei Finger sorgten ab und an für Unterstützung. Aus dem hektischen und schnellen Atem von Meeri wurde ein immer lauter werdendes Stakkato an kleinen spitzen Schreien. Er wusste wann sie auf dem Höhepunkt sein würde und ließ seine Zunge nun etwas schneller kreisen und Meeri dankte es ihm mit einem Ausbruch der Gefühle wie er es nur von ihr kannte. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Scham und zog ihn dann zu sich hoch, ihre Zunge gierte nach seinem Munde. Sie küssten sich und er drang in sie in. Er stieß heftig zu und sah Meeri dabei tief in die Augen, die gesamte Weite ihrer finnischen Heimat schien sich in diesem Moment in diesen widerzuspiegeln. Sein Rhythmus passte sich ihren Beckenbewegungen an und seine Bewegungen wurden heftiger und wieder hörte er dieses traumhafte Stöhnen seiner finnischen Schönheit. Er hob ihr Becken an und drang so noch tiefer in sie ein und konnte sich gewaltvoll in ihr entladen. Sie sanken beide erledigt auf die Laken und sahen sich an. Meeri wollte aber nicht vom ihm ablassen! Miquel hatte sich kurz zu einem Schluck Champagner hinreißen lassen und auf den Ledersessel vor dem Balkon eine kurze Pause machen wollen, da saß Meeri schon vor ihm. Ihren Kopf legte sie auf seinen Schenkeln ab und er streichelte sanft ihren Kopf, dann begann sie seinen Miquelito langsam abzulecken, ihre Zunge umkreiste seine Eichel und seinen Schaft. Ihr Mund wärmte den Kleinen auf und Miquel genoss die herrliche Aussicht auf die Weite des Meeres und die Tiefe ihres Mundes. Er explodierte und Meeri konnte seinen warmen Regen mit einem Schluck Rosé hinunterspülen, dann konnte er endlich ein kleines Schläfchen machen und erholt zum Shooting erscheinen. Meeri und er hatten das schönste Lächeln dieses sonnigen Tages und noch in der Nacht konnten alle Hotelgäste die Freudensjauchzer einer kleinen, blonden finnischen Beleuchterin hören, die sich von der heißen Zunge eines spanischen Anwalts die Kälte der nordischen Nächste aus der Seele treiben ließ.
  14. Miquel hatte es sich auf seinem Platz im AVE 2071 von Sevilla nach Madrid bequem gemacht, und kurz nach dem der Hochgeschwindigkeitszug den Bahnhof verlassen hatte, seine Augen geschlossen. Das Wochenende nagte immer noch an ihm. Dabei hatte am Pool des Tennisclubs alles so gut angefangen. Sein Sportsfreund Francisco Caballero hatte ihm von seinem neuen südamerikanischen Au-Pair erzählt und wie knackig die kleine Maus sei, aber leider viel zu jung. Miquel ließ während der Erzählung von Francisco sein eigenes Kopfkino ablaufen und erinnerte sich an eine Sambatänzerin am Strand der Copacabana die er einmal kennenlernen durfte, als er sein Auslandssemester in Rio verbrachte. Außer einigen Brocken „portugués“ hatte er hauptsächlich die Eigenschaften von durchtrainierten Sambahüften kennen-/ und schätzen gelernt, aber dies lag schon so lange zurück, da kam ihm die Vorstellung eines brasilianischen Au-Pair-Mädchens in den heiligen Hallen von Francisco ganz recht. Wobei, als er hörte, die Kleine sei 18 Jahre alt verging ihm die Lust gründlich und er konzentrierte sich wieder auf seine Cerveza. Und hier, so glaubte er, nahm das Unglück seinen Lauf. Es blieb nicht bei einem Bier, bis in den frühen Abend hatten Francisco und er mindestens 8 bis 10 Flaschen in der Sonne vernichtet und Miquel nicht bemerkt, dass er sich nicht eingecremt hatte. In der Umkleidekabine erkannte er die ganze Tragödie: Er hatte sich den kompletten Bauchbereich komplett verbrannt, seine Unterarme schmerzten von der Sonne und seine Knöchel würden sicherlich in der Nacht leuchten. Dabei hatte er doch noch eine Verabredung mit Eli, Celina und Emilia in der Tapas-Bar. Verzweifelt suchte er nach Abkühlung und fand eine alte Packung Tschamba Fi in seiner Sporttasche und kühlte damit die schmerzenden Stellen. Dann ging es los, frisch geduscht und mit einigem Alkohol im Blut wollte er sich den drei Damen stellen. Eli eine kleine Nordspanierin mit blondem Haar, kleinen, und wie er einschätze wunderbar festen Brüsten, und ganz tiefblauen Augen. Celina eine deutsche Austauschanwältin mit rotblonden Haaren, einem furchtbaren Akzent wenn sie seine Muttersprache anwendete, und wunderbar dunklen Augen und verdammt großen Brüsten. Die dritte im Damenbunde, Emilia, seine alte Jugendliebe überzeugte mit langem schwarzen Haaren und ganz wunderbaren Lippen. Eine dieser drei Mädels wollte Miquel mit zu sich nehmen um mit ihr das Wochenende mal wieder so richtig „pornohaft“ Spaß zu haben. Nach seinem Sonnenbad wusste er allerdings nicht ob er dazu noch in der Lage sei. Er parkte seinen Alfa vor der Kanzlei und ging die wenigen Schritte zur Bar und stellte fest, dass die Damen es sich schon in einer kleinen Ecke bequem gemacht hatten. Die Pünktlichkeit hatte er sicherlich Celina zu verdanken, die Deutsche kam zu jedem Termin pünktlich und hatte auch schon einige spanische Kollegen mit diesem Virus angesteckt. Neue Zeiten in seiner Kanzlei, auch für ihn als Chef! Er würde stürmisch begrüßt und als Emilia ihn küsste und dabei seinen Bauch leicht berührte musste er aufstöhnen. Emilia blickte ihn verwundert an, ließ sich aber nichts weiter anmerken. Sie hatte das leichte Stöhnen sicherlich falsch interpretiert. Juan brachte Tapas, Rotwein, für Celina Weißwein, und auch noch eine Flasche Wasser. Miquel merkte wie das Bier und die Sonne ihn ausgetrocknet hatten und nahm einen großen Schluck, dann konnte es mit Rotwein, Juan übertrieb es mit einem Pesquera del Duero, losgehen. Für Celina hatte der alte Schleimer doch tatsächlich einen deutschen Weißwein in sein Weinprogramm aufgenommen, einen Riesling von Schloss Vollrads oder so ähnlich. Celina freute dies sehr und unterhielt sich deshalb auch schon den ganzen Abend mit Juan, er würde wohl evtl. bekommen was er sich vorgenommen hatte: Die große deutsche Anwältin! Der Abend verging schnell und Miquel hatte seine Schmerzen Dank Rotwein und der Pflege der Damen im Griff. Nach seinem vierten Stöhner hatte er Emilia nämlich gebeten ihn nicht so eng am Bauch zu umklammern. Ihre Strategie für den Abend stand in seinen Augen schon fest, sie hieß wohl „Operation Miquel abschleppen“. Er würde sich nicht wehren. Celina, die für einige Zeit die Bar verlassen hatte, stand plötzlich wieder bei ihnen am Tisch. Sie ließ sich nicht davon ablenken, dass Miquel gerade Emilia küsste und seine Hände Eli streichelten und meinte nur sie habe etwas zur Abkühlung in die Kanzlei gebracht und alle sollten mitkommen um Miquel von seinen Qualen zu befreien. Da es nur wenige Schritte zur Kanzlei waren, machte sich das gut gelaunte Trüppchen auf den Weg und folgten der großen Deutschen. In der Kanzlei angekommen blieb Miquel die Spucke weg. Mitten in der Bibliothek befand sich plötzlich eine Loungelandschaft mit Kissen und wunderbarer Hintergrundmusik. Auf einem Tisch stand eine Flasche Cava eisgekühlt und ein riesiger Becher Helado Vainilla. Alle Vier machten es sich auf der Kissenlandschaft bequem und Eli reichte allen ein Glas Cava, dann begann Celina plötzlich ihre weiße Bluse aufzuknöpfen und nahm die Hand von Emilia und führte diese an ihre Brüste. Eli kümmerte sich um Miquel und knöpfte ganz sanft sein Hemd auf und begann ihn dabei abwechselnd auf seinen Mund und seine Brustwarzen zu küssen. Jetzt stöhnte Miquel abwechselnd vor Schmerz und vor Erregung. Celina und Emila hatten sich fast komplett gegenseitig ausgezogen und streichelten sich vor seinen Augen am ganzen Körper. Eli hatte sein Hemd ausgezogen und kümmert sich nun um seine Hose, Emilia griff helfend ein, vergrub dabei ihre Hände in seinen Pobacken. Celina begann nun Eli auszuziehen und liebkoste ihren Rücken, währenddessen spürte Miquel überall Hände und dann begann Celina, vollkommen akzentfrei, eine französische Konversation mit ihm. Gleichzeitig konnte er Eli und Emilia dabei zusehen wie sie sich am ganzen Körper küssten und sich streichelten. Celina küsste ihn und überließ dann Eli das Ruder um sich um Emilia zu kümmern, nun wurde Emilia von Celina mit ihrer Zunge beglückt und Eli bewegte sich plötzlich mit ihrem Lusttempel direkt über Miquel und presste sich gegen ihn, er musste sie küssen und begann seine Zunge um ihre Scham kreisen zu lassen. Während Eli ihm, auf ganz wundervolle Weise, die Sicht nahm, verspürte er plötzlich wie sich Celina und Emilia über ihn gebeugt küssten und ihm dabei immer wieder eine Kostprobe ihrer Zungenfertigkeit abgaben. Miquel hielt es nicht mehr lange aus und sah bald Sterne am Himmel aufgehen. Die drei Damen küssten ihn abwechselnd auf Mund, Bauch und pequeño Miquel. Dann griff Emilia zum Vanilleeis, und begann die von der Sonne geröteten Stellen ganz vorsichtig mit Eis zu bedecken. Nun schleckten die Mädels abwechselnd das Eis von seinem Bauch, versorgten ihn mit zarten Vanilleeisküssen und begannen sich wieder gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Das Eis kühlte seine Schmerzen und sorgte für neue Lebensgeister in ihm. Er nahm sich Celina und begann sie auf sich zu ziehen, küsste ihre großen runden Brüste und ritt langsam in die Nacht hinein. Als sie am Samstagabend erneut zu Juan aufbrachen, hatten Emilia, Eli und Celina noch einen wundervollen Sonntag vor sich, aber Miquel konnte sich kaum auf den Beinen halten und würde den Sonntag wohl mit Erholung am schattigen Pool zubringen müssen. Von seinem Platz unter dem Sonnenschirm konnte er am Sonntag den drei Grazien wenigstens noch bei ihren Wasserspielen im Pool zu sehen, zumindest so lange bis der Bademeister sie wegen unsittlichen Benehmens des Wassers verwies und sie sich brav neben Miquel legten und seinen Sonnenrand abwechselnd eincremten. "Viva la Vida" dachte er sich und hörte das Lied nun schon zum achten Mal in der Endlosschleife auf seinem Ipod.Der Zug gleitete weiter der Hauptstadt entgegen und Miquel freute sich schon auf "La Esperanza", sein Lieblingslokal im Herzen der Stadt, dort würde er heute Abend Maria wiedersehen.

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