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Escort - Sucht oder nicht?


Un1cate

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... was wäre, wenn er - mit 29 gar nicht soo abwegig - auch schon seit 4 Jahren verheiratet wäre und ein bis zwei Kleinkinder zu Hause hätte?? Wäre es dann akzeptabel (schließlich hätte seine Ehefrau allerhand andres zu tun, als an Sex zu denken?!?!) :denke:

 

Ganz ehrlich? Dann würde ich mich wundern, warum dieser Mann nicht lieber seine Ehefrau entlastet und nicht jede freie Minute mit seinen Kleinkindern verbringt. Wenn er das nämlich tun würde, dann hätte er wahrscheinlich auch ganz andere Dinge als Sex im Kopf.

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Ganz ehrlich? Dann würde ich mich wundern, warum dieser Mann nicht lieber seine Ehefrau entlastet und nicht jede freie Minute mit seinen Kleinkindern verbringt. Wenn er das nämlich tun würde, dann hätte er wahrscheinlich auch ganz andere Dinge als Sex im Kopf.

 

Stimmt, aber die Frage war ja was hat das mit dem Alter zu tun? Ich habe keine Kinder und sprech daher nur aus Beobachterperspektive, aber in welchem Alter endet denn die Pflicht, soviel Zeit wie es geht mit Frau und Kindern zu verbringen und beginnt die Freiheit Escort zu buchen? Wenn die Kinder aus dem Haus sind? Ich kann mir nicht vorstellen, daß viele Männer darauf Rücksicht nehmen.

 

Mit lieben Grüßen :blumenkuss:

 

Unicate

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:38 Uhr ----------

 

zusammenschrinken

 

Tschuldigung.. :P *duck*

 

Mit neckischem Gruß

 

Unicate

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Stimmt, aber die Frage war ja was hat das mit dem Alter zu tun? Ich habe keine Kinder und sprech daher nur aus Beobachterperspektive, aber in welchem Alter endet denn die Pflicht, soviel Zeit wie es geht mit Frau und Kindern zu verbringen und beginnt die Freiheit Escort zu buchen? Wenn die Kinder aus dem Haus sind? Ich kann mir nicht vorstellen, daß viele Männer darauf Rücksicht nehmen.

 

Mit lieben Grüßen :blumenkuss:

 

Unicate

 

Da hast du absolut Recht!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:40 Uhr ----------

 

Duck dich nur :-)

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Das Spiel mit einer schönen, langbeinigen Frau ist das Salz in der Suppe des Lebens

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Stimmt, aber die Frage war ja was hat das mit dem Alter zu tun? Ich habe keine Kinder und sprech daher nur aus Beobachterperspektive, aber in welchem Alter endet denn die Pflicht, soviel Zeit wie es geht mit Frau und Kindern zu verbringen und beginnt die Freiheit Escort zu buchen? Wenn die Kinder aus dem Haus sind? Ich kann mir nicht vorstellen, daß viele Männer darauf Rücksicht nehmen.

 

Mit lieben Grüßen :blumenkuss:

 

Unicate

 

Meiner Meinung nach solltest Du mal Dein Studium der Veterinärmedizin zu Ende bringen, Spaß mit Deinen Freunden haben und dann weitersehen. Und wenn Du dann als Tierarzt noch immer das Bedürfnis hast Frauen für Sex bezahlen zu wollen, dann tu es!

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Meiner Meinung nach solltest Du mal Dein Studium der Veterinärmedizin zu Ende bringen, Spaß mit Deinen Freunden haben und dann weitersehen. Und wenn Du dann als Tierarzt noch immer das Bedürfnis hast Frauen für Sex bezahlen zu wollen, dann tu es!

 

Ich habe immer das Bedürfnis für Sex zu betahlen, es ist so herrlich unkompliziert und mal ganz im Ernst Jana ----------- wenn man mit spitzer Feder rechnet, bezahlt man auf die eine oder andere Weise auch seine Freundin/Partnerin für den Sex :-)

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Das Spiel mit einer schönen, langbeinigen Frau ist das Salz in der Suppe des Lebens

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Ganz ehrlich? Dann würde ich mich wundern, warum dieser Mann nicht lieber seine Ehefrau entlastet und nicht jede freie Minute mit seinen Kleinkindern verbringt. Wenn er das nämlich tun würde, dann hätte er wahrscheinlich auch ganz andere Dinge als Sex im Kopf.

 

...bei aller Unterstützung bleibt trotzdem der Wunsch nach Erotik .... und der bleibt in den meisten Ehen, die mit Klein- und Kleinstkindern gesegnet sind auf der Strecke.... und - zumindest meine bescheidene Erfahrung - geht es meist eher von IHR aus, sprich SIE mag nicht....wahrscheinlich, weil sie - naturgemäß - einfach stärker involviert ist, als der Mann (in keiner Weise wertend gemeint) und dann einfach "keinen Kopf" hat..

 

 

Ach ja..... Man kann auch studieren und TROTZDEM seinen Spaß haben :lach:

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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...bei aller Unterstützung bleibt trotzdem der Wunsch nach Erotik .... und der bleibt in den meisten Ehen, die mit Klein- und Kleinstkindern gesegnet sind auf der Strecke.... und - zumindest meine bescheidene Erfahrung - geht es meist eher von IHR aus, sprich SIE mag nicht....wahrscheinlich, weil sie - naturgemäß - einfach stärker involviert ist, als der Mann (in keiner Weise wertend gemeint) und dann einfach "keinen Kopf" hat..

 

Vielleicht, weil die Frau hier einfach alles zu tragen hat! Wer steht denn nachts auf, um das Kind zu stillen? Wer wechselt nachts die Windeln?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:49 Uhr ----------

 

----------- wenn man mit spitzer Feder rechnet, bezahlt man auf die eine oder andere Weise auch seine Freundin/Partnerin für den Sex :-)

 

KEIN Mann, mit dem ich jemals privat Sex hatte (und das waren über 100) musste jemals irgendwas oder irgendwie dafür bezahlen!! Nicht mal ein Getränk habe ich mir bezahlen lassen. Das einzige, was ich von diesen über 100 Männern erwartet habe, das war ein erigierter Penis, und selbst da haben einige versagt und ich habe es ihnen nicht übel genommen, zumindest habe ich es ihnen nicht gezeigt.

Bearbeitet von JANA
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----------- wenn man mit spitzer Feder rechnet, bezahlt man auf die eine oder andere Weise auch seine Freundin/Partnerin für den Sex :-)

 

Vor Jahren gab es mal einen Bericht in der Voque, dass eigentlich jede verheiratete "Nur-Hausfrau" für etwas mehr Haushaltsgeld auch mehr Sex"zulässt"(gruselige Vorstellung)

Ich gebe zu, dass, wenn ich etwas seeeeehr teures zu Weihnachten etc. wollte, ich den manchmal etwas "besonderen" Fetisch meines Ex-Mannes bediente, aber NUR dann.

Als Geliebte(kein Escort) eines(ebenfalls verheirateten) Mannes bekam ich immer etwas Teures als "Liebesbeweis".

Natürlich hat er auch alle anfallenden (Un-)Kosten eines Dates übernommen,wie Hotelrechnung, Essen etc.

Insofern gebe ich dir Recht.

Der Mann zahlt(fast) immer für Sex.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:01 Uhr ----------

 

...bei aller Unterstützung bleibt trotzdem der Wunsch nach Erotik .... und der bleibt in den meisten Ehen, die mit Klein- und Kleinstkindern gesegnet sind auf der Strecke.... und - zumindest meine bescheidene Erfahrung - geht es meist eher von IHR aus, sprich SIE mag nicht....wahrscheinlich, weil sie - naturgemäß - einfach stärker involviert ist, als der Mann (in keiner Weise wertend gemeint) und dann einfach "keinen Kopf" hat..

 

Stimmt! und warum?

weil die Frau wenig Schlaf bekommt, sich unwohl und kaputt von der Geburt fühlt, der Körper noch nicht wieder in Form ist, der Dammschnitt schmerzt, der Busen wund vom Stillen ist.

Der Geist ist zwar willig, aber das mütterliche Fleisch noch zu schwach.

Und das hält solange an, bis das Kind endlich nachts durchschläft.

Wenn man(n) dann denkt: endlich geschafft, auf zur Tagesordnung, sprich' täglich Sex, ja dann geht es los mit Koliken, Zahnen, Rota-Virus, Windpocken usw.

Ach ja, das Kind will ja auch noch beschäftigt werden, ausserdem arbeitet die Mehrzahl der Mütter auch 6 Wochen nach der Geburt wieder( ich zumindest) mit schlechtem Gewissen dem Kind gegenüber.

Doppelbelastung...Job und Kind(er)...und dann will der "Alte" auch noch täglich Sex.:wie-geil:

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Vor Jahren gab es mal einen Bericht in der Voque, dass eigentlich jede verheiratete "Nur-Hausfrau" für etwas mehr Haushaltsgeld auch mehr Sex"zulässt"(gruselige Vorstellung)

Ich gebe zu, dass, wenn ich etwas seeeeehr teures zu Weihnachten etc. wollte, ich den manchmal etwas "besonderen" Fetisch meines Ex-Mannes bediente, aber NUR dann.

Als Geliebte(kein Escort) eines(ebenfalls verheirateten) Mannes bekam ich immer etwas Teures als "Liebesbeweis".

Natürlich hat er auch alle anfallenden (Un-)Kosten eines Dates übernommen,wie Hotelrechnung, Essen etc.

Insofern gebe ich dir Recht.

Der Mann zahlt(fast) immer für Sex.

 

Das was Du schilderst ist eine Realtität. Unter den von Dir hier geschilderten Voraussetzungen ergeben sich diese Verhaltensweisen automatisch. Sie setzen eine komfortable finazielle Situation des Mannes voraus, im Fall mit dem Haushaltsgeld:putzen: eine gewisse finanzielle Abhängigkeit oder beim Fetisch die Tatsache, dass es hier in erster Linie um die Lustbefriedigung des Mannes geht und Du Ihm mehr oder weniger einen Gefallen erwiesen hast (was ich zwischen den Zeilen herauszulesen:schreiben: glaube). Aber auch in diesem Fall muss eigentlich ein finanzielles Ungleichgewicht herrschen, sonst würden völlig andere Deals laufen.

 

Bei einem Verhältnis mit einem verheirateten Mann, der nach dem Date entspannt, gut gelaunt an den heimischen Herd zu Gattin und Familie zurückkehrt und der über entsprechende finanziellen Mittel verfügt (und dessen eheliches Sexualleben durch das Fremdgehen vielleicht auch noch positive Impulse erfährt:blinken:) - da ist es dann nur recht und billig, dass er die Spesen zahlt und gelegentlich für ein richtig gutes Geschenk :blumenkuss::streicheln1: sorgt - sonst kommt sich die Geliebte, gerade wenn aufrichtige Gefühle im Spiel sind, früher oder später benutzt vor:heul:. Ich habe immer wieder erlebt, dass Frauen, wenn Gefühle eine Rolle spielen, das leicht übersehen. Sind beide finanziell unabhängig und gleich gestellt und leben in einer festen Beziehung, die beide definitiv nicht aufgeben wollen - da sehe ich das etwas anders. Sobald jedoch einer der Beiden mehr will, lässt sich das dauerhaft nicht mit Geld ausgleichen. Das Geld sorgt dann dafür, dass sich die Frau am Ende nicht völlig ausgenutzt vorkommt. Die emotionale Verletzung aber bleibt. Emotionen lassen sich eben nicht mit Geld kompensieren.:nono: Wenn schon, aber besser Geld, als nichts.:cool::denk:

 

Andere Konstellationen können aber auch zu einem völlig anderen Verhalten führen. In einer erwachsenen gleichberechtigten Beziehung, die in jeder Hinsicht auf gleicher Augenhöhe stattfindet, sei es in einer festen Partnerschaft oder in einem lockeren Verhältnis, wird das so nicht funktionieren. Für mich ist eine gleichberechtigte Beziehung zumindest wünschenswert.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Erstmal herzlich :willkommen: auch von mir.

 

Das ist doch mal eine konkrete Aussage hier. :) Wobei ich mich Frage, wie hoch dein Nettoeinkommen ist, wenn 10% davon für einen schönen Abend reichen sollen. Als Beispiel würde ja schon ein 2-stündiges Date für, sagen wir jetzt mal, 500€ einem Nettoeinkommen von 5000€ entsprechen, was, ich hoffe ich tret dir jetzt nicht auf den Schlips, meiner Meinung nach den wenigsten vorbehalten ist. Aber vielleicht irre ich mich ja auch..

 

Mit lieben Grüßen :blumenkuss:

 

Unicate

 

Wenn Du Lindberghs Rat - der ohne dass ich mir je darüber kalkulatorische Gedanken gemacht hätte, mein Paysex-Budget recht gut trifft - folgen willst, dann bestimmt eben das Nettoeinkommen die Anzahl und Dauer Deiner Dates. Fraglich ist - wie Franz schon angedeutet hat, die Zeiteinheit zwischen den Dates: Tage, Wochen, Monate oder Jahre.

 

 

 

Ganz ehrlich? Dann würde ich mich wundern, warum dieser Mann nicht lieber seine Ehefrau entlastet und nicht jede freie Minute mit seinen Kleinkindern verbringt. Wenn er das nämlich tun würde, dann hätte er wahrscheinlich auch ganz andere Dinge als Sex im Kopf.

 

Jana, ich mag diese Beiträge von Dir, auch wenn sie einen zwicken, denn ich bin genau so ein Mann, wie Du ihn beschreibst. Sie regen mich an, mich mit den Hintergründen auseinanderzusetzen.

 

Die Gründe, warum ich nicht jede freie Minute mit meiner Familie verbringe, um dort zu entlasten, liegen in meinem Beruf. Die Diskussion darüber, warum ich keinen anderen ergreife, ist müßig.

 

In der Realität ist die Situation, so einfach sie klingt, sehr komplex. Am Ende lässt es sich nach meiner Erfahrung darauf zurückführen, dass viele Eltern nicht mehr genügend Aufmerksamkeit dafür aufbringen, was die eigene Partnerschaft angeht. Auf einmal sehen sich beide nur noch als Versorger, Entlaster, Alltagsmanager - gerade auch bei modernen Vätern, die genauso wie die Mutter Verantwortung für die Betreuung und Pflege der Kinder übernehmen und denen die Belastungen aus Schlafdefizit, Stress, Überforderung, Lärm, Unsicherheit etc genauso zusetzen.

Es fehlt aber die bewusste Suche nach einer kleinen Kompensation dafür, was jeweils dem anderen für diesen extremen Rückgang an gegenseitiger Aufmerksamkeit abverlangt wird. An anderer Stelle habe ich das hier vor fast einem Jahr - interessanterweise auf einen vergleichbaren Beitrag von Dir - für meinen Fall schon mal detaillierter erläutert.

 

Wenn ich mich alleine um meine Kinder kümmere, empfinde ich das teilweise belastender als viele Arbeitstage. Gedanken oder Lust auf Sex sind dann in der Tat in den Hintergrund gerückt. Aber ein paar Minuten Arm in Arm im Bett liegen und sich den Rücken zu kraulen, wäre ja auch schon mal was. Dafür muss man aber das Bewusstsein haben, dass der Partner auch diese Form der Aufmerksamkeit und Nähe genießen und schätzen kann. Bewusste Kompensation dafür, von dem man weiss, dass es dem anderen fehlt, und was man gerade nicht geben kann...

 

Nach der Geburt von Kindern werden die Karten im Leben neu gemischt. Wer selber noch keine hat, kann sich vielleicht nur schwer vorstellen, welche Belastungen und welcher Verzicht dann auf einen warten. Jeder bzw. jede wird das anders empfinden.

F CK

all I need is U

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