ich träume nicht mehr...

[Chantalle]

Nach einen stressigen Tag, als ich auf dem Heimweg war, nahm ich mir vor ein heißes Bad zu nehmen und den Abend mit einem Glas Wein und einem guten Menue mit einem Steak ausklingen zu lassen. Zu Hause angekommen, lies ich mir Badewasser ein, streifte meine Kleidung ab und genoss das heiße Wasser, was meine Haut umspülte und mich entspannen lies.

Ich zog einen Bademantel an und ging in den Wintergarten auf mein kleines, aber gemütliches Sofa. Nahm mein Telefon und rief den Home Service an. Das dachte ich zumindest, denn eine andere Stimme meldete sich mit “Stefan”. Mhhh … Stefan, das hörte sich aber gar nicht nach Home Service an, also sagte ich: “Oh sorry, da habe ich mich wohl verwählt”! und wollte auflegen. Nein, eigentlich wollte ich nicht auflegen, denn diese Stimme hörte sich dunkel und sehr dominant an, einfach aufregend und das nur mit einem Wort “Stefan”! Die dunkle Stimme unterbrach je meine Gedanken und sagte: “Wen wollten Sie denn sprechen”? Und ich antwortete Ihm ganz verdattert: “den Essens-Home-Service ”. Sein Lächeln konnte ich fast körperlich spüren. Stille im Hörer, aber sehr angenehm, ich lauschte seinem gleichmäßigen Atem und dann fing er an zu reden.

Er fragte mich sehr viele Sachen. Zum Beispiel, wie ich aussehe und wie ich mich kleide. Ich beantworte alle seine Fragen, nur um seine dominante Stimme zu hören, weil mein ganzer Körper dabei kribbelte und dann kam sie, die Frage die ich nicht beantworten wollte, ich sie aber gegen meinen Willen beantwortete: “Bist du Devot?“. “Ja” sagte ich. Ein Schauer lief mir über den Rücken, jetzt war es raus. Stefan fragte mich nach meiner Nummer, die ich ihm gab und er verabschiedete sich kurz und bündig. Dann war die Leitung tot. Ich war traurig und ich wusste nicht was ich falsch gemacht habe. Ich wollte kein Steak mehr trank meinen Wein aus und ging ins Bett.

Mein Telefon klingelte um 24 Uhr Nachts. Schlaftrunken nahm ich den Hörer und lauschte, als eine Dominante Stimme (war das Stefan?) sich meldete und sagte “Chantalle, hier ist dein Meister Stefan. Du wirst jetzt meinen Befehlen gehorchen und das machen, was ich dir sage”. Meine Lippen bewegten sich und ich sagte nur mit müder Stimme “Ja”. “Wie heißt das meine Lady”? oder sagte Er Schlampe? ich weiß es nicht, aber in diesem Moment war ich hell wach und ich erwiderte sehr leise “Ja, Meister”.

Mein ab jetzt Meister redete mit leiser aber bestimmender Stimme und ein gewisser Unterton spielte darin mit ab, da befolgte ich alle seine Anweisungen. Ich war schon Nackt, zog mir meine Stiefel an und hängte mir einen Mantel über meinen nackten Körper, ging dann zu meinem Auto (meinen Meister am Ohr … Handy). Er gab mir die Richtung an, wo ich lang fahren sollte und ich tat es. Ich war neugierig und die langen Pausen am Ohr machten mich wahnsinnig, aber ich wagte es nicht irgendetwas zu sagen, denn ich wollte ihm gehorchen und war natürlich gespannt was noch passiert.

Ich hielt an einem Parkplatz und zog meinen Mantel aus. Es war kühl, aber meinem Meister schien das egal zu sein und ich hörte einfach weiter zu. Er befiehl mir einen Mann egal was für einen anzusprechen. (Hatte mein Meister vergessen, dass ich doch Nackt war? Was sollte also der Mann, den ich ansprechen sollte, denn von mir denken?) Meine Stiefel hatte ich ja noch an. Was war los mit mir, ich war auch noch erregt obwohl es mir widerstrebte mich so nackt zu zeigen.

Ich stand da, jetzt ganz alleine, in der Hoffnung, dass niemand vorbei kommt. Ja, die Hoffnung stirbt zu letzt, denn es kam jemand, ein Mann. Ich ging ganz vorsichtig auf diesen Mann zu, der seine Schritte verlangsamte und mit einem schmunzeln im Gesicht, mich begutachtete. Plötzlich meldete sich mein Meister am Ohr und sagte ich solle dem Mann den Hörer in die Hand geben. Ich tat es ohne Worte. Dieser Mann bestätigte meinem Meister, dass ich außer meinen Stiefeln nackt bin und gab mir dann das Handy wieder.

Meister Michael gab mir Anordnungen, ich sollte mich breitbeinig vor diesem fremden Mann hinstellen, ihm die Hose öffnen und mich so runter beugen, das ich meine Lippen direkt vor seinem Schwanz habe. Ich tat es. Er packte mir ganz grob in die Haare und schob seinen, schon steifen Schwanz in meinen Mund. Ich war überrascht und konnte gar nicht mehr denken ich schluckte nur den riesigen Schwanz. Immer und immer wieder stieß er ihn rein und die andere Hand ging an meine Muschi, wo er seine Finger rein schob nicht sanft, grob und ich wurde gerade benutzt. Was mich furchtbar Nass machte .Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund packte ihn ein und ging. Die Stimme meines Meisters hörte ich nur ganz schwach (in diesem Augenblick wusste ich, Er war erregt). Er sagte:” Braves Mädchen” und dann legte Er auf. Als ich zu Hause ankam legte ich mich erschöpft ins Bett. Ich wollte nochmal darüber nachdenken an was passiert ist, aber ich schlief sofort ein. Mit der Hoffnung, dass mein Meister Stefan sich wieder meldet und ich so was auf andere Art erleben darf.