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Ania deine Escort aus Wien


ania

Empfohlene Beiträge

@Anja

jetzt wollte ich Dir gerade einen Platz bei uns in der Besucherritze anbieten, wir haben es gerade noch in das Mercure geschafft.

 

Gratuliere euch,

 

Und an dieser Stelle ein Danke schön, ich freue mich jedenfalls schon auf das Event bin neugierig wer mich alles anspricht. lalala

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Ich bin Brav

 

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

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In dieser Geschichte lerne ich einen sehr interessanten Herrn kennen, der mir einiges neues beibringt.

Ich muss dazu sagen, das ich keine Geschichte veröffentliche, wenn ein Herr das nicht möchte.

 

Deshalb freut es mich um so mehr, das ich euch an dieser Geschichte teilhaben lassen kann.

 

Der goldenen Apfel

 

Knutscha eure Ania

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  • 2 Wochen später...

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Ein freundliches Lulu an all die Schlaraffen.

 

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Vor kurzem lernte ich einen sehr interessanten Mann kennen, deren Geschichte ich mit euch teilen möchte. Er brachte mir nicht nur etwas über die Schlaraffia bei, sondern schenkte mir auch einen sehr lustvollen Abend.

 

Also folge mir einfach zu dieser Geschichte

 

Kuss deine Ania

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  • 1 Monat später...

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Wieder hatte ich ein wunderschönes Erlebnis welches ich mit Ihnen teilen möchte,

folge Sie mir einfach zu meinen Blog und lesen Sie die Geschichte von Ania und ihren Schlaraffen.

 

Ich wünsche viel Vergnügen

 

Ihre Kajira Ania.

 

 

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Bearbeitet von ania

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  • 2 Wochen später...

Und wieder verschlägt es mich nach DE, vom 11 - 13 Mai nahe München, da ich auf die Sub Rosa gehe - die After Party von der Boundcon.com die Party selber ist am 12.Mai http://www.subrosadictum.de

 

Ich freue mich schon jetzt wieder euer schönes Land unsicher zu machen

 

Knutscha eure Ania.

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  • 3 Wochen später...
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Nach Anfrage ist es jetzt möglich auf meiner Seite sich zu Registrieren und Kommentare zu veröffentlichen.

 

Zur Info, diese Seite liegt nicht auf Wordpress.com von daher funktioniert der Account nicht auf meiner Seite.

 

 

Kuss ania

 

Zur Anias Seite

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Sommernachtgefühle einer Escort

 

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Nachdem ich mich in einem neuen Forum umgesehen hatte,- dem Le Swing, kam es auch schon zu mehreren Primären für mich.

 

Ein Date mit einem Wiener, ja ich hatte bisher nicht das Vergnügen Herren aus meiner Heimatstadt daten zu dürfen.

 

Ein Kurzdate, irgendwie war ich neugierig und ließ mich dazu überreden, meinen Grundsatz nicht unter zwei Stunden untreu zu werden.

 

Ein Outdoor Date, ja es war schon eine aufregende Sache mal fernab von Hotel das Vergnügen zu suchen.

 

Aber alles der Reihe nach, ich wurde sehr freundlich mittels einer Persönlichen Nachricht angesprochen, so das mein Interesse geweckt war, diesen Herrn kennen zu lernen, ein Photograph, der auch dem SM zugeneigt ist, er wollte mich schon am Abend kennen lernen und gegen meiner Gewohnheit zumindest einen besser zwei Tage der Vorbereitung, sagte ich zu. Also noch eine Primäre.

 

An Kleidungsvorgaben war ich nicht gebunden, außer Nylons, die ich unbedingt tragen sollte, und so trug ich einen kurzen Faltenrock, den man eher als Mini bezeichnen darf, darüber eine Bluse die mehr bedeckte als verdeckte, so ganz in Schwarz und ein paar Spielsachen, um das kennenlernen gebührend zu feiern.

 

Da es eine Outdoor Sache würde, wurde erst ein Treffen am Ziegelteich im 10ten ausgemacht, den Teich kenne ich noch aus meiner Kindheit, oh es hat sich viel dort verändert, inzwischen eine wunderschöne Oase, sehr gepflegt, ein Erholungsgebiet, welches ich bald am Tage wieder besuchen werde. von daher, freute ich mich besonders zu sehen, das nicht alles nur schlechter wird.

Er führte mich an eine Stelle wo ein Holztisch mit Bank abgeschieden von fast allen Seiten unser Treiben verschleierte.

 

Zu Beginn überraschte ich Ihn damit, dass ich leider mein Höschen vergessen hatte, den BH sowieso, ich glaube aber das es Ihn nicht wirklich störte, nur die Nylons die ich trug musste ich anbehalten und so war ich auch gleich zwei Kleidungsstücke ärmer.

Da es ein Erstdate war, musste ich auf das Fesseln verzichten, man mag mir meine Umsicht verzeihen, auch wenn wir beide sicher daran viel Freude gehabt hätten.

 

Er überprüfte mit seiner Hand wie weit es wohl mit meinen Würgereflex her war, damit ich auch seinen ganzen Stolz tief in meinem Mund aufnehmen konnte.

Als Spielzeug diente uns der Esteban, denn sein Auftrag an mich als Escort, war mein Lieblingsspielzeug mit zu nehmen, eine Aufforderung die ich gerne nachgekommen bin.

Er selber hatte einen Doppeldildo mit, der in meinem Hintereingang seinen Platz fand.

Ansonsten trug ich zu seiner Belustigung einen Plug mit einem Pferdeschweif, ich empfand es als Erniedrigend, was wohl auch der Zweck seines Vorhabens war.

Ich überlege eben wie das Bild aussehen würde, ich in Heels, Nylons und diesen Pferdeschweifplug.

 

Nachdem er seinen Spaß fand, ich muss zugeben, ich genieße den Moment wenn ein Mann kommt, gingen wir noch zu dem nahe gelegenen Restaurant, wo er mir offenbarte, das er mich kennen lernen wollte, da er Photograph sei, und er mich gerne für diverser Photoaufnahmen haben möchte, es wird sich zeigen, noch haben wir uns nichts vereinbart, aber was nicht ist, wird noch werden.

 

Kuss eure

 

 

 

Escort Ania

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  • 4 Wochen später...

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Bondage zärtliche Fesselung

Seil Oh mio

 

Alles begann mit einem Klingeln auf meinem speziellen Telefon, hallo hier ist Ania einen wunderbaren Tag,

und so meldete sich ein höflicher und gut gelaunter Mann.

 

Er fragte mich, ob ich denn schon Erfahrung mit Bondage hätte, und eventuell Lust hätte diese Erfahrung zu machen.

Und so musste ich Ihm sagen, dass ich noch keine wirklichen Erfahrungen in diesem Bereich hatte, aber sehr daran interessiert wäre.

An sich vermeide ich es bei einem ersten Treffen, mich fesseln zu lassen,

denn in so einer Situation bin ich völlig hilflos und vom guten Willen meines Gegenübers abhängig.

Und so beantwortete die Frage im Grunde mit ja, denn das Gefühl Hilflos und beengt zu sein ist für mich sehr reizvoll,

schon als Kind hatte ich enge Kartons und meinen Kasten genutzt um mich darin zu verstecken.

 

Er fragte mich auch, da ich nicht besuch bar bin, ob ich denn ein Studio kenne, wo wir ein gemeinsames Spiel der Fesselung beginnen könnten,

und so schlug ich das Studio von Esther vor, leider möchte sie nicht das ich an dieser Stelle eine Url anfüge,

deshalb respektiere ich ihren Wunsch, ich bitte darum um Nachsicht.

 

Wir klärten noch den monetären Teil und verabredeten uns für einen späten Vormittag, wie gewünscht nahm ich auch den Magicwand mit,

da hatte wer wohl meine Beiträge gelesen, denn so oft habe ich den Zauberstab nicht erwähnt,

nun der Magicwand hat nun mal eine sehr sinnliche Wirkung auf mich,

er gehört vor allem zu den Dingen, die mich ohne Gnade bis zum La petite mort bringen,

deshalb nutze ich ihn privat auch recht selten,

ab und zu möchte auch ich die Kontrolle über meine Gefühle behalten und nicht zu einem Triebgesteuerten Tier werden.

 

Schon auf der Fahrt zum Studio war ich recht nervös, als ich dann die letzten Meter zum Treffpunkt war, sah ich einen Mann am Wegesrand,

er stand dort so deplatziert und verloren, das ich mir dachte, das könnte nur er sein,

und schon meine Gedanken wohl wissend, bewegte er sich auf mich zu, ich nahm die Kopfhörer ab und begrüßte Ihn, und so gingen wir zusammen,

die wenigen Schritte zu Esther ins Studio.

 

Bevor das eigentliche Spiel begann, wollte er von mir noch einiges erfahren,

welche Tabus ich zum Beispiel hätte, welche Erfahrungen und Ängste, auch überprüfte er meine Beweglichkeit,

denn er wollte wissen, in wie weit er mit mir beim Bondage gehen könnte, und so musste ich Ihm auch versprechen sofort zu sagen,

ab wann es mir weh tut oder was mir unangenehm sei.

Ich darf an dieser Stelle sagen, dass es keine Sekunde gab, in der ich mich unwohl fühlte oder Schmerzen hatte.

 

Während wir also so sprachen, erzählte ich Ihm dass ich sehr nervös sei, das bin ich eigentlich immer,

denn jedes Treffen ist für mich etwas Besonderes, aber auch er gestand mir, dass es sich bei Ihm ebenso so verhält.

Während des Bondages merkte ich schnell, das ich einen sehr vorsichtigen Mann bei mir hatte, dem ich bei seiner Kunst vertrauen durfte,

und so erklärte mir auch viel über seine Technik, aber auch auf was ich beim Fesseln zu achten hätte.

 

Ich hatte zwar einmal eine kurze Liaison, wobei dieses Wort eigentlich der Situation Lügen straft,

mit einem Herrn im Smart, ein SM Kaffee in Wien, wo ich, nachdem ich merkte,

dass er überhaupt keine Kontrolle beim Fesseln über sich hatte und somit sehr unsanft mit mir umging, er dachte wohl ich sei ein Objekt,

das seinen Begierden nur standhalten zu hat, das Schauspiel vorzeitig beendete.

Deshalb war ich auch sehr froh, dass ich meinem positiven Bauchgefühl nachgegeben habe,

denn sonst wäre ich um eine wunderbare Erfahrung ärmer.

 

Er benutzte Baumwollseile, die er mitgebracht hatte, und ließ mich auch mal in den Spiegel blicken,

um sein Kunstwerk zu beobachten, oh es war sehr erregend mich selber daran zu ergötzen, die Seile wie sie mich in seine Lust banden,

das Gefühl auf diese Art verpackt zu sein, zu wissen in guten Händen und doch hilflos zu sein, es ist unbeschreiblich,

wie gerne würde ich auf diese Weiße essen gehen, ohne dass ich alleine zu etwas fähig wäre, hilflos und abhängig.

 

Nach einiger Zeit wurde ich in dieser Fesselung auch auf den Bauch gelegt und durfte so meine Oralen Fähigkeiten,

gefesselt und bewegungslos, unter Beweis stellen, gierig nach seinen Phallus, versuchte ich ihn tief und gekonnt zu verwöhnen,

aber er alleine hatte alles unter Kontrolle, er bestimmte auch das Tempo, so wie es Ihm gefiel.

 

Es war ein Wechsel aus liegen Knien und stehen, genauso wie er es eben gerade angebracht sah,

bis ich ihn mit den Händen, welche auf dem Rücken gefesselt waren, beim Kommen helfen durfte,

es ist gar nicht so einfach mit gefesselten Händen einen Penis zu streicheln ihn zu massieren,

aber als ich dann den heißen Liebesaft über meinen Po zu den Schenkeln fließen spürte,

wusste ich, das ich Ihm genauso viel Freude bereitete, wie er zuvor mir, als er mich mit dem Magicwand verwöhnte, als ich gefesselt,

völlig hilf und bewegungslos vor ihm stand und somit mich auch nur im Ansatz nicht von der brennenden Lust hatte erwehren zu können.

 

Dafür einen großen dicken Kuss, Du hast mir so gut getan.

(das Du wurde mir gestattet)

 

Nach dem Duschen, er ließ mir hierbei den Vortritt, sprachen wir noch mal über das Erlebte,

und so schwebte ich so den ganzen Tag auf Wolke Sieben, ja ich liebe auch SM oder Blümchensex,

aber dieses Bondage, diese Fesselung, ganz ohne Gewalt, auf diese sinnliche Weiße sich ausliefern, es zu genießen,

ist was ganz besonderes, es hat mir eine Welt gezeigt, eine Erfahrung, die ich sehr gerne wieder erleben möchte.

 

Ania die sehr gerne an dieses Erlebnis zurück denkt.

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  • 3 Wochen später...

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Escort Kultur Wien.

 

Da ich an diesem Tag etwas zu früh am vereinbarten Ort angekommen war, beschloss ich noch etwas spazieren zu gehen und so kam ich in den Genuss einen Tango in einem Park miterleben zu dürfen.

 

In diesem nahe gelegenen Park hatte eine Tanzlehrerin unbegnadete Tänzer die Möglichkeit geboten einige Schritte zu lernen, ich denke, wäre die Zeit nicht so schnell vergangen, wäre auch ich um einige Grundschritte reicher geworden.

 

Jedenfalls traf ich als seine Escort mich mit meiner Verabredung beim Le Meridien am Opernring 13 welches im ersten Bezirk von Wien verweilt.

Von Pünktlichkeit aber weit gefehlt, denn ich war schon dabei zu gehen, begrüßte mich ein großgewachsener Mann, da das Le Moét, eine Hotelbar des Hotels, zum Verweilen einlud, tranken wir beide einen Rosé, der mir zugegeben mundete, so sprachen wir vornehmlich über Literatur, Oper und Kunst, er war, so vermittelte er mir, ein begeisterter Liebhaber der zeitgenössischer Kunst.

Auch hatte ich das Gefühl das er seine Escort in vielfacher weiße begeistern wollte.

Nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich Lust hätte mit Ihm in den nahegelegenen Wiener Stadtpark zu gehen, während mich einige Tropfen des kühlen Nasses von den Toren des Poseidons trafen.

Ich stimmte aber dennoch zu, da die Sommerliche Luft diesen Abend angenehm temperierte.

So schritten wir also durch den Stadtpark von Wien, welcher den Spaziergang nur durch Schübe von anfallender Zärtlichkeit unterbrach.

 

Ein wenig endtäuscht war er wohl, das seine Escort ein Höschen trug, aber bei einem ersten Treffen wo nichts ausgemacht war, gebietet der Anstand sich ordentlich zu kleiden.

Kurzerhand entschloss er sich zu einer überraschenden Tat, und so zog er mir mein Schwarzes Höschen aus einem Hauch von nichts mitten im Stadtpark aus, gut das der Sternenhimmel nicht gar so viel Licht spendete wie die wunderbare Frau Sonne.

Die Stimmung und die Lust an diesem Sommerabend schienen sich ins unerträgliche zu ziehen, und so beschlossen wir schnell auf das Zimmer zu gehen, welches uns wieder zum Le Meridien führte.

 

Das Le Meridien ist ein 5 Stern Hotel, was sich mehr an den Business Kunden orientiert, so war das

Zimmer, welches er bewohnte, etwa 30m² groß, auch war es sehr freundlich eingerichtet, die Dusche mit einer Glaswand ausgestattet, wobei die Dusche mehrere Masagestrahler hatte. Es gab eine kleine Küche, wo man sich selber Tee oder Kaffee zubereiten kann. Also alles in allem ein nettes Zimmer.

 

Meine Verabredung gehört wohl zu den dominanteren Herren, so wie es mir schien, denn ich durfte unter anderem vor Ihm als Sklavin dienen und knien, bekam auch das eine oder andere Mal meinen Po von ihm versohlt, jedenfalls genoss ich die Zeit mit Ihm als seine Sklavin sehr, aber an eine Geschichte erinnere ich mich sehr gerne zurück, die ich mit Ihnen teilen möchte, so forderte er mich auf, einen Wunsch zu äußern, und ja in diesen Moment hatte ich Lust einen Tee zu trinken, und den bekam seine Sklavin auch, den Tee von Ihm zubereitet.

 

Als Fazit möchte ich es als eine interessante Erfahrung mit einem interessanten Mann beschreiben. Kuss deine Ania

 

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Escort Nox Noctis

 

Heute heben wir ein interessantes Hotel bezogen, das Cohotel , das Besondere an diesem ist wohl, dass es aus Containern besteht, diesmal war ich aber nicht als Escort dort sondern als Sklavin, mit etwas Schalk im Naken.

 

Einzelne Module bilden die verschiedene Zimmer, so auch unser Zimmer, das aus zwei Containern bestand, eines für das Doppelbett, welches unsere Abenteuer gut verkraftet und das andere beherbergte die Toilette und das Bad.

Nachdem wir unser Gepäck verstaut hatten, war es auch schon Zeit etwas zu uns zu nehmen, und so vergnügte ich mich mit einer. Inzersdorfer Suppe, natürlich muss man dazu sagen das dieses Container Hotel sich mehr an Arbeiter orientiert, aber die Zimmer waren sauber und warm, das Personal freundlich und zuvorkommend, nun ja vielleicht etwas zu sehr. Da uns die Anreise doch etwas erschöpft hatte, schließe ich diesen Tag.

 

Der nächst Tag begrüßt uns mit einem Gruß, Petrus hatte die Schleusen geöffnet. Und so blieb es auch bis zum späten Abend, und so nutzte ich diesen Tag noch, das Haus eigene Solarium reinen Besuch ab zu statten, und mich sonst der Gemütlichkeit hinzu geben, als Escort ist mir mein Wohlbefinden halt sehr wichtig, und so achte ich sehr auf mich.

 

Am Abend aber wurde aus dem braven Hotelgast, ein SM Luder, eine Sklavin und so trug ich zu meinem Lederharnisch noch Overknees und ein Halsband, was meinen Status als Sklavin untermauerte.

Damit mich das kühle Wetter nicht beansprucht, trug ich noch einen Mantel, so gewandet begab ich mich zum Taxi, welches mich zum Schloss brachte.

Der Schlossherr begrüßte mich mit einem Seil, das sicher noch bei diversen BDSM Spielen seine Erfüllung finden wird.

 

Ich begab ich mich somit einem gewissen Stolz und einer großer Vorfreude in das Getümmel. Wo auch hin blickte, es gab mehr zu sehen als man vermutete, vor allem war das Publikum gut ausgewählt.

So konnte man die O’s mit ihren Meister beobachtet, oder renitente Subs wie mich. Es gab tolle Bondageshows und gutes Essen, die Atmosphäre war einfach atemberaubend, wo neben Fetisch auch eine menge BDSM geboten wurde.

 

Ein junger Sklave bot sich mir an, so dass ich seinen Rücken und seinen Arsch verzierte, nachdem ich ihn fragte ob ich ihn nicht zu weh getan hatte, lachten die Herrschaften typisch Subs.

Nun ja ich spielte an diesem Abend noch mehrmals mit ihm, zwischen schmusen und kuscheln kamen noch eine Singeltail und viel Wachs zum Einsatz.

 

Aber ein Herr erbarmte sich irgendwann dann meiner, und lies mich seine Bullwhip kosten, ja Sie war recht lecker und zum Schluss musste ich mich, als Sklavin vor ihm zum Höhepunkt streicheln 5 4 3. 2 1 und eine Ohrfeige weil ich es wagte meinen Blick von ihm zu nehmen.

Das erinnerte mich an einem Herrn dem ich als Escort so diente.

 

Erfrischt und schwebend flog der Abend vor sich hin.

Jedenfalls begrüßte mich das Bett viel zu früh, es hätte ewig so weiter gehen dürfen.

 

Am nächsten Morgen hatte ich noch ein interessantes Erlebnis mit dem Chef des Hotels, wir kamen uns irgendwie näher und so fuhr der Aufzug. Etwa 8-mal nach oben und unten, nun ja die Party werde ich in sehr guter Erinnerung behalten, ich freue mich schon auf das nächste Jahr, wenn ich der Nox Noctis einen Besuch abstatten werde, ich liebe halt BDSM in allen seinen Facetten.

 

Eure Escort Ania

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

leider muss ich Ihnen mitteilen, das ich bis zum 14.10.2112 nicht zu buchen bin.

Ich bitte um Verständnis und schicke Ihnen auf diesen Wege 1000 liebe Grüße und Küsse

 

Ihre Ania

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  • 2 Wochen später...

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Sommerfrische am Semmering

 

An einem der heißesten Tage des Jahres, wurde ich zu einer session als Escort am Semmering eingeladen.

Schon auf der Hinfahrt begrüßte uns eine angenehme Frische.

Der Semmering! Stolz erhoben und alles in ein farbenprächtiges Gewand gehüllt, wenn ich daran denke,

wie mein schönes Wien unter der Hitze litt, und ich hier, mit einem Jäckchen bekleidet, die Sonne begrüßte.

 

Es heißt nicht umsonst, der Semmering sei die grüne Lunge Wiens.

 

Ich näherte mich also langsam dem Hotel, denn der Gast wollte mich schon vor dem Eingang in Empfang nehmen,

aber da ich nicht wusste wie er aussah, hätte ich fast die falsche Person angesprochen, und da stand er vor mir,

groß gewachsen, mittleren Alters und schnappte sich meinen verzückten lächeln meinen Koffer,

welcher die Spielsachen für die nächsten Stunden für uns enthielt.

 

Wir parkten also den Koffer erst mal im Café des Hotels, um uns gegenseitig beschnuppern zu können.

Ich möchte auch gleich an dieser Stelle hinweisen, dass ich gebeten wurde das Hotel nicht beim Namen zu nennen,

ich kann aber versichern, dass dieses Hotel unseren Ansprüchen im vollsten Umfang entsprach.

 

Das Café hatte sehr reizvolle Tische und Stühle, wie es für ein alttypisches Café üblich ist.

Mich also der Gemütlichkeit hingebend, ließ ich mir einen grünen Tee bringen, welcher in einer Kanne serviert wurde,

an deren Fuß gleichzeitig auch die Tasse darstellte, ich muss zugeben, dass ich die Tasse eine Weile suchte.

Aber bestätigen muss ich schon, dass ich sie als eine tolle Erfindung erachte,

denn so wärmte die Kanne gleichzeitig auch die Tasse vor.

 

Während des Gespräches klärten wir nicht nur unsere Vorlieben und Tabus ab, sondern fanden auch Gemeinsamkeiten,

so waren wir beide leidenschaftliche Fotografen, wobei ich eingestehen muss,

dass er wesentlich mehr Erfahrung als Fotograf hat als ich, stehe ich noch am Anfang meiner Tätigkeit,

als Fotografin nicht als Escort, ok auch als Escort.

Auch brachte er mir einiges über den Semmering bei, und das der Begriff Sommerfrische hier seinen Ursprung fand.

 

Nachdem sich unsere Tassen langsam lehrten, und wir beide uns auf das gemeinsame Spiel freuten,

begaben wir uns gemütlich zum Aufzug, der uns in das Zimmer brachte.

Das Zimmer war wirklich geschmackvoll eingerichtet, eher im ländlichen Stil.

Das Bett war sehr bequem und die restliche Einrichtung wurde auch gut von uns genutzt.

 

Unsere Lippen, welche auf unerklärlicher Weise begannen sich zu erkunden,

heizten nicht nur unsere Körper auf, ich forderte ihn also etwas atemlos auf, mich zu entkleiden,

er kam meinen Wunsch nach und öffnete mein ärmelloses Stiftkleid, mit seinen geschickten Fingern.

Plötzlich stand ich nur mehr in Strapsen und Heels vor Ihm, ich war etwas erstaunt, wie schnell ich im Freien stand.

 

Er küsste mich noch, um dann mit einem Lächeln ein Seil zu holen, um kurz darauf ein Brustbondage zu tragen,

welches meinen Körper zierte. Gestehen muss ich, dass es sehr kleidsam wirkte.

Woher ich dies weiß? Nun er ließ mich sein Werk in einem Spiegel bewundern.

Als nächstes begann er damit meine Hände am Rücken zu fixieren

und so bekam ich auch noch nebenbei eine Schulung im Fesseln, da er mir genau erklärte worauf ich zu achten hätte.

Er band mitunter meine Arme fest an meinen Rücken, aber die Durchblutung meiner Hände blieb stets gewährleistet.

 

Aber auch meine Beine wurden aneinander gefesselt, und so war ich wohl ein wunderschönes Bondagegirl,

welches sich nur mehr in hüpfender Weise fortbewegen konnte,

was ich auch machen durfte, denn der Spiegel befand sich nun mal im Vorraum,

aber der Herr unterstütze mich natürlich dabei. Ich bin mir sicher, er genoss es sehr,

mich schön zu verpacken, und meine Hilflosigkeit auszukosten.

 

Danach lernte ich auch seine schlagenden und erziehenden Fähigkeiten kennen,

mein Po bedankte sich dabei in einer angemessenen Rötung, die mir noch ein paar Tage in Erinnerung blieb,

wenn ich auf einen Stuhl Platz nehmen wollte.

Natürlich überzeugte er sich auch, ob meine Lippen seinen Phallus gebührend verwöhnen konnten,

jedenfalls schmolz ich dahin in dieser Mischung aus Hilflosigkeit, Schmerz und Lust.

 

Er schien sich sehr an meiner Lust zu ergötzen, und so stellte er mir die japanischen Sticks vor,

die er mitgebracht hatte, diese waren aus Metallstäben und mit zwei O-Ringen verbunden.

Sie wurden unter anderem an die Brustwarzen angelegt. Die Intensität, also den Grad des lustvollen Schmerzes,

konnte man, durch Verschieben, der Ringe, je nach Bedarf einstellen.

 

Mein Herr, an dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Ihnen bedanken, für die gemeinsame Zeit und diese kleinen Sticks!

Denn Sie waren so lieb und schenkten mir welche, die ich nun schon des Öfteren genutzt habe.

 

Leider ging auch diese Verabredung viel zu schnell vorbei, manchmal glaube ich wirklich,

dass wer heimlich an der Uhr dreht, jedenfalls kam ich als Fremde und ging als Freundin.

Auch war meine Unsicherheit gegenüber dem Bondage restlos entschwunden.

 

Danke für den wunderbaren Nachmittag und die Möglichkeit der Hitze mittels Sommerfrische in Wien zu entfliehen.

 

Ihre Escort Ania aus Wien.

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Sklavin Ania im Orient

 

Langsam werden ja die Tage kürzer und die Nächte aufregend länger.

Und so wurde ich, um diesen Abend, für einen Herrn, zu verschönern, als Escort in das Hotel Orient in Wien eingeladen

http://www.hotel-orient.at/index.php/amethyst.html

 

Das Orient ist ein Stundenhotel, welches sehr gepflegt erscheint, bevor wir jedoch das Hotel aufsuchten, trafen wir uns noch in einem Café, um uns näher zu beschnuppern, denn ab den Moment, wo ich das Zimmer betrete, werde ich nicht nur seine Escort, sondern auch seine Sklavin sein.

 

Nach dem wir uns sehr gut riechen konnten, fuhren wir mit dem Taxi zu dem genannten Hotel.

Ein freundlicher Page begrüßte uns überschwänglich, welcher gerne zwischen Wienerisch und versuchter gehobener Sprache wechselte, dies aber in einem Wechsel welches mich sehr amüsierte.

Jedenfalls wollten wir uns noch über die vorhandenen Weine erkundigen, und so fragten wir den guten Mann welche roten oder weißen Weine vorrätig wären.

Der Page versicherte uns theatralisch, dass dieses Hotel International sein, und wir jeden Wein haben könnten, so bat ich, nachdem meine Begleitung mich fragte, welchen Wein ich vorziehen würde, um einen Österreicher, welcher natürlich nicht zu Verfügung stand, also wurde unter anderem ein roter Cuvee aus Australien geordert und ein Weiser und ja er war International und sehr lecker. Der Herr bestellte für sich einen Weißen, auch aus Australien, worauf der Page uns mit großen Augen ansah und uns darauf aufmerksam machte, dass die Getränke nur flaschenweise verkauft werden, der kurze Kommentar meiner Begleitung, ja und?

 

Eine kurze Fahrt mit dem Lift betraten der Herr und seine Sklavin das Zimmer, welches sehr geschmackvoll eingerichtet war.

Sehr positiv fiel mir auf, dass das Zimmer auch den Bildern von der Webseite entsprach, nur suchten wir vergeblich eine Garderobe, nachdem wir also ein Plätzchen für unsere Oberbekleidung gefunden hatten, ein Stuhl musste herhalten, begutachteten wir den Sündenpfuhl.

Die Matratze von dem Bett war recht hart, aber nicht unbequem und hatte auch keine Besucherritze, somit eine große Spielwiese, die zu erkunden galt.

Das Bad war sehr großzügig ausgestattet und die Badewanne würde sicher für 3-4 Mädels reichen, aber auch für prickelnde Nassspiele und NS.

 

Zaghaft klopfte das Zimmermädchen an unserer Tür und Brachte neben dem Wein, Wasser Obst und ein paar Knabbereien, da wir auch Musik hören wollten bat ich die Dame das Gerät ein zu schalten, da unsere Künste scheiterten, am Ende musste dann doch mein Handy herhalten, ein funktionierender Radio wäre angebracht, dennoch das Hotel zeigte sich von der besten Seite, also eine klare Empfehlung von meiner Seite.

 

Unsere Gläser klirrten auf einen aufregenden Abend und ich wurde langsam aber sicher um meine Kleidung erleichtert, der Herr verstand sich sehr gut darin, mich mit meinen Lieblingsspielzeugen, und die von Ihm gewünschte Gerte, mich zum Erschaudern zu bringen

So nutze er die mitgebrachten Kerzen, um meinen Körper damit zu verwöhnen, die Klammern um meine Brustwarzen zum Singen zu bringen, Twarse und Gerte um meinem Po eine angemessene Färbung zu verpassen.

Es machte mir sehr viel Freude ihm zu Diensten sein zu dürfen, so dass ich mich entschied ihm einen Wunsch zu erfüllen, und so ergoss er seinen Natursekt über meinen Körper, angepinkelt zu werden kann wirklich reizvoll sein.

 

Langsam leerten sich unsere Weinflaschen und auch die Zeit gebot ein langsames Ende, für mich. Jedenfalls war der Abend ein wunderschönes Erlebnis, und ein schönes Erlebnis, diesem Herrn, als Sklavin, gedient haben zu dürfen.

 

Danke mein Herr für diese schöne Zeit

 

Deine Actrice und Sklavin Ania aus Wien.

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Nylons im Sekt

 

Diesmal brachte mich eine Verabredung in das Hotel Wilhelmshof, wo ich einen sehr attraktiven Herrn kennen lernte.

Natürlich hatten wir uns schon mir im Vorfeld über unsere Vorlieben unterhalten, und so wusste ich, dass ich ihm mit echten Nylons und Heels sehr viel Freude machen durfte.

Echte Nylons unterscheiden sich dadurch, dass sie nicht elastisch sind, die Naht ist nicht aufgedruckt oder gezwirbelt, und beim Anziehen der Strümpfe empfiehlt es Handschuhe zu verwenden, auch kann man das Material knistern hören, ein sehr edles und schönes Material, welches an Exklusivität kaum zu überbieten ist.

 

Er empfang mich schon vor dem Hotel mit einem Lächeln und ging erst mal mit mir in ein nahe gelegenes Café, er wollte mich zuvor noch unverfänglich kennen lernen und so kam es, während ich an meinem Tee nippte und er an seiner heißen Schokolade, das ich in seiner Gegenwart eines sehr gebildeten und höflichen Herrn kennen.

Anscheinend machten ihn während unseres Gesprächs meine Havanna Nylons so scharf, das wir bald den Ort wechselten.

 

Am Zimmer angekommen, wurde ich mit einer Fülle an Details überrascht, mit dem das Zimmer zu glänzen wusste, also ein Hotel das man sehr gerne weiter empfehlen kann, jedoch war im Bett eine Besucherritze vorhanden, was aber uns nicht wesentlich störte.

Bevor unser Spiel begann legte ich zur Vorsicht noch ein Lacklacken auf, man sagt ja Vorsicht ist ja stets die Mutter der Porzellankiste und da ich wusste was geschehen konnte unumgänglich.

 

Zu Beginn unseres Spieles musste ich mit meinen Mund seine Schuhe öffnen, natürlich zog ich auch seine Socken auf diese Weise aus, einfach war es nicht für mich, aber es schien ihn sehr zu gefallen mich auf diese Weise so zu demütigen, doch war es nur der Auftakt, schon bald würde noch mehr geschehen.

 

Während ich ihn mit meinem Mund verwöhnte, spürte ich wie etwas Warmes mein Mund befühlte, ja ich hatte Natursekt in meinem Mund, und er verlangte von mir, das ich ihn so küsse, wie versaut, der Herr wohl wahr grins, ich scheinbar auch- denn es gefiel mir.

 

Anschließend weiten wir das Bad ein, wo auch meine Nylons von seinem Sekt kosten durften und zur Belohnung, da ich so artig war, durfte ich anschließend den Sekt wieder vom Boden aufnehmen.

Wie ein Hündchen das Durst hatte, leckte ich das warme Nass von dem Fließen.

 

Er spendete ausgiebig von dem Goldenen Nass, während sich ein Rinnsal einen Weg von meinem Rücken zu meinen Arsch suchte.

Begeistert von meiner Hingabe, leckte er mich mit seiner sehr beweglichen Zunge, und motivierte mich, dass ich ihn von mir trinken lasse.

Es war nicht leicht es laufen zu lassen, wenn man durch eine nasse Zunge zum Stöhnen gebracht wird.

Erst als der Orgasmus ab ebnete, konnte ich es laufen lassen, und er trank schluck für schluck meinen goldenshower.

 

Aber er hatte noch nicht genug und forderte mich auf, mich breitbeinig über ihn zu stellen.

Langsam benetzte mein warmer Sekt seinen Schwanz, während er sich zum Höhepunkt brachte, ja es war eine sehr feuchtfröhliche Sektparty und ein heißer Mann.

 

Danke Herr, dass ich dieses Erlebnis mit euch teilen durfte.

 

Escort Ania aus Wien

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Tröpfchenweise Lust

 

Wir trafen uns am verabredeten Ort, und ein Kuss besiegelte unser Abenteuer.

 

Ein kleiner Spaziergang brachte uns vom Stephansplatz zum Graben, vorbei an Meindl und Louis Vuitton kamen wir zu einem netten Lokal, wo wir speisen wollten.

 

Mein Begleiter war sehr belesen, und berichtete mir einiges von meiner Stadt, so lernte ich auch etwas über unsere Pestsäule.

 

Er bestellte sich zu seinen Essen ein großes Bier und ich zu meinem, ein Glas roten Cuvée, während wir uns über die Musik unterhielten. Er ist ein Fan von Celibidache und seine Begeisterung steckte mich an, ich beobachtete meine Gegenüber fasziniert, einen musisch kreativen Mann, welcher meine Sinne beraubte. Ich holte mir einen Kuss nach dem anderen, und er schenkte sie mir bereitwillig.

 

Gut gelaunt verließen wir die Lokalität, Arm in Arm und ich folgte ihm zu seiner Unterkunft.

 

Da ich private Unterkünfte nicht beschreibe nur so viel, ich fühlte mich bei ihm sehr wohl.

 

Bevor wir uns unserer Leidenschaft hingaben, trug er uns noch einen leckeren Whisky auf, welcher über 12 Jahre gereift war, ein Glass Wasser und den Bernsteinfarbenen in einem schweren Glas.

 

Während Celibidache sich aus der Stereoanlage entfaltete, spürte ich seine heißen Küsse auf meinem Nacken. Langsam hob er meinen Pullover über meinen Kopf.

 

Lachend bemerkte ich, dass es unfair ist, und so zog ich ihm sein Hemd aus.

 

Aber da er wohl gerne seine Hosen anbehielt, zog er mir meine Jeggins aus und mein Höschen hinterher, mit wohligen Küssen brachte er mich in eine liegende Position und zeichnete mit seinen Finger mein Gesicht und meinen Körper nach.

 

Während Celibidache die Musiker anheizte, begann seine Zunge meine Schenkel zu erkunden, und auch meine Knospe sehnte sich danach, ich streckte ihn mein Becken entgegen und schon spürte ich die magnetisierenden Wirkung, ich ließ mich fallen und spürte wie sich Tropfen der Lust lösten, während seine Hände meinen Po kneteten.

Ich war sehr überrascht, dass ich mich so leicht fallen lassen konnte.

 

Ich bedankte mich mit einem heißen Blowjob, doch zuvor zog ich Ihm seine Hose aus und setzte mich dann auf seinen Phallus, welcher mich gut ausfüllte, ich ritt auf ihm und meine Klit, welche schön groß war, spürte jede Bewegung, die ich mit Ihm vollzog, ich sog seinen Duft in mich ein und spürte seine Hände auf meiner Brust, er zog mich zu sich und küsste mich intensiv, er raubte mir mehr und mehr den verstand.

 

In solchen Momenten fühlte ich mich wie eine Tigerin oder eine Schlange, die ihr Opfer beobachtet, um es dann zu verschlingen.

 

Wir vögelten miteinander, und er brachte uns über Wolke Sieben, japsend und völlig außer Atem fing ich an zu lachen, es war ein wundervolles Erlebnis mit einem tollen Mann, mit dem ich noch den Rest des Whiskys austrank, bevor wir uns mit einem langen Kuss verabschiedeten.

 

Danke an Celibidache, danke an meine Begleitung.

 

Deine Actrice Ania aus Wien

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