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Aufruf an die Escortagenturen


Guest Laferlein

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Guest Laferlein

Wie im Thema von jakob für die "Gegenpartei" bereits erwähnt, kam die Idee auf, einen "Mustertermsheet" für Agenturverträge zu "verhandeln". Der Einfachheit halber erlaube ich mir hier, jakob zu zitieren:

 

"Termsheet" meint, dass regelungsbedürftige bzw. übliche Aspekte eines Agenturvertrages genannt werden und für jeden Aspekt eine Regelung oder auch mehrere verschiedene Regelungen zur Auswahl verhandelt und vorgestellt werden. Im Ergebnis hätte man eine Sammlung von Regelungsvorschlägen zu Vertragsaspekten, wobei die Ergebnisse in einfachen Worten dargelegt sind und vor allem, wo beide Seiten das Vorgeschlagene für fair, zumindest akzeptabel ansehen.

 

Letztendlich geht es uns allen doch darum, das Thema Escort als faire, seriöse und millieufreie Form der Prostitution zu etablieren.

 

Da sich die Interessen der potentiellen Agenturdamen und die der Agenturen naturgemäß nicht immer auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen, haben jakob und ich uns bereit erklärt, quasi als Verhandlungsführer der beiden "virtuellen" Parteien, besser als Sprachrohr zu fungieren. Das Ziel ist die Erarbeitung von Regelungsvorschlägen für faire, zumindest aber akzeptablen Vertragsaspekten für beide Parteien. Dies vor allem eben auch unter dem Hintergrund, dass viele Bestandteile der Vermittlungsverträge aus Erfahrungen vieler EX-Escortdamen nahe an der Grenze zur Legalität zu sein scheinen (beispielsweise sittenwidrige Verzugszinsen u.ä.) und auch, dass viele potentielle und auch bereits tätige Agenturdamen das "juristische Kauderwelsch" der Vertragswerke gar nicht verstehen und blind vertrauen.

 

Die Escortdamen werden vielleicht mehr von einem solchen "Mustertermsheet" profitieren, das stelle ich nicht in Abrede. Jedoch liegt es unseres Erachtens auch an den Agenturen, dem gemeinsamen Ziel, das Escortgewerbe für alle Seiten als faire, seriöse und millieufreie Form der Prostitution zu etablieren, endlich mal einen Schritt näher zu kommen.

 

Dies geht aber nur, wenn beide Seiten einen regen Erfahrungsaustausch betreiben und sich den Herausforderungen stellen!!

 

"Meine" Partei benötigt dazu natürlich Erfahrungen und Ideen/Vorschläge von möglichst vielen Agenturleitungen. Insbesondere geht es darum, welche Regelungen den Agenturen wichtig sind und auch immer wieder Argumente zur Unterstützung.

 

Die Agenturleitungen, die bereit sind, sich dieser Herausforderung gemeinsam mit mir als Sprachrohr zu stellen, schicken mir bitte eine PN.

 

Und zur Klarstellung: Ich möchte keine bestehenden Agenturverträge sehen, sondern mit Erfahrungswerten arbeiten, die mir Argumentationen für bestimmte Vertragsregelungen liefern können und so das Verständnis der Escortdamen finden.

 

Das Thema einer schnellen und effektiven Kommunikation regeln wir dann gesondert.

 

Auch ich bitte die Agenturleitungen um rege Beteiligung. Dies kann ein Schritt sein in eine gemeinsame faire Richtung.

 

Edited by Laferlein
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Guest Laferlein
Die Seite wurde nicht gefunden

 

Die angeforderte Seite existiert leider nicht. Klicken Sie hier, um zur Startseite zu gelangen

 

T'schuldigung, das kommt von copy & paste ..... *grummel*

 

Jetzt gehts :-)

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Wenn ihr Euch also ebenso für faire Bedingungen für alle einsetzt, dann schickt mir gerne eine PN, ein öffentliches "Outing" ist selbstverständlich nicht nötig, genausowenig wie wir wissen (werden), welche Damen bei jacob im "Team" sind.

 

Bei allem Verständnis dafür, dass man hinter verschlossenen Türen ungestörter arbeiten kann, einem Dokument (Endversion) von Unbekannt kann ich nicht viel Glaubwürdigkeit zugestehen. Wenn das Thema so wichtig ist, sollte man spätestens bei Veröffentlichung der endgültigen Version erfahren, wer an dem Thinktank beteiligt war.

  • Thanks 2
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Guest Laferlein

Guten Morgen moonbather,

 

(...) einem Dokument (Endversion) von Unbekannt kann ich nicht viel Glaubwürdigkeit zugestehen. Wenn das Thema so wichtig ist, sollte man spätestens bei Veröffentlichung der endgültigen Version erfahren, wer an dem Thinktank beteiligt war.

 

Auch wenn Du es vielleicht nicht ahnst, aber ich mag es durchaus, wenn Sachverhalte kritisch hinterfragt werden. :zwinker: Und ich stimme Dir durchaus sogar zu, denn ohne zu wissen, wer hinter Arbeitspapieren steckt und diese mitentwickelt hat, machen diese wenig Sinn...

 

Aber:

 

Zum einen muss es jeder Agenturleitung selbst überlassen sein, ob sie einer Veröffentlichung ihrer Mitwirkung zustimmt oder auch nicht. Denn wir reden hier über ein freiwilliges Projekt, nicht über die offizielle Mitwirkung in einer Organisation. Sollten die mitwirkenden Agenturen einer Veröffentlichung zustimmen, wird dies auch geschehen.

 

Zum anderen wollen wir doch erreichen, dass sich beide Parteien auf Augenhöhe gegenüberstehen, oder habe ich da etwas falsch verstanden`? Wenn also die "Gegenpartei" Ihre Mitspieler nicht offen legt - warum sollte ich das tun? Gleiches Recht für alle. Und dabei verstehe ich eventuelle "Bedenken" der Escortdamen durchaus. Aber eines steht für mich auch fest: Gleiche Spielregeln für beide Parteien :zwinker:

 

Ich erlaube mir an dieser Stelle ein paar persönliche Anmerkungen.

 

Jakob und ich engagieren uns hier auf privater Ebene in unserer Freizeit für etwas, an das wir glauben. Und, da kann ich momentan nur für mich sprechen, ich gehe optimistisch diese Herausforderung an. Sicherlich habe ich auch ein wenig Magengrummeln, denn ein Scheitern wäre sehr enttäuschend. Vor allem, wenn das Projekt daran scheitern würde, dass sich keine Mitspieler fänden...

 

Auch kann ich es absolut nachvollziehen, dass Du, lieber "Mond-Badegast", dieses Vorhaben mit aller Dir zur Verfügung stehenden Skepsis von außen betrachtest. Aber das Glas ist nicht immer nur halb leer, es ist aus einer anderen Sichtweise sogar halb voll. :zwinker:

 

Nach allem, was ich in den letzten Tagen und Wochen hier im MC gelesen habe, würde es Dir recht gut stehen, moonbather, wenn Du nicht alles. für das sich Männlein und Weiblein hier engagieren, mit einer negativen Denke überschwemmst, sondern auch versuchst, positive Aspekte zu sehen und diese auch mal zu äußern. So verbittert kannst Du doch durch diese Branche auch nicht geworden sein, oder ? *frotzel* Damit sage ich nichts gegen Deine "kritische Fragen", aber machmal ist weniger einfach mehr :zwinker:

 

Freu Dich doch, dass es Menschen in dieser Branche gibt, die sich für Veränderungen engagieren. Wenn Du es schon aus Deinen persönlichen Gründen heraus kein Engagement zeigen möchtest, dann freue Dich darüber, dass andere es tun. Kritisches Hinterfragen ist nämlich das eine. Es wirkt nur dann, wenn danach auch noch etwas anderes kommt, nämlich Verbesserungsvorschläge und Anregungen... wenn aber nichts kommt, sind kritische Fragen leider oft auch heiße Luft...

 

Solltest Du Anregungen oder Vorschläge haben, die mich in meinem Tun und bei dieser Herausforderung unterstützen, freue ich mich sehr, wenn Du mir diese per PN schickst. :schreiben:

 

 

So und nun wünsche ich Dir, lieber moonbather, und natürlich auch allen anderen ein schönes Wochenende und einen besinnlichen 4. Advent im Kreise Eurer lieben

 

 

:weihnachten:

Edited by Laferlein
Formulierung geändert, um Mistverständnisse zu vermeiden
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Ich stehe dem Ganzen auch eher skeptisch gegenüber. Das Ganze haben wir ja schon bei VoE versucht und da hat sich dann leider herausgestellt, dass bei nur etwas Gegenwind und anderen Positionen, schnell der Schwanz eingezogen und die Mitarbeit im Gremium beendet wurde.

 

Ich werde mich unter diesen Rahmenbedingungen nicht beteiligen, aber wer weiß, vielleicht kommt ja was dabei raus. Ich lass mich gerne hinterher eines Besseren belehren.

Edited by Andy-Tech
  • Thanks 2

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Lieber Laferlein,

 

so eine ausführliche Antwort wäre nicht erforderlich gewesen. Aber trotzdem danke !

 

Ich kann Dir versichern, dass mein Ruf nach 'Transparenz' hier zwar kritisch aber nicht negativ ist. Ich begrüße diese Initiative durchaus und wünsche ihr viel Erfolg !

Mir ist unkorrektes Verhalten auf beiden Seiten bekannt und wenn man da etwas gegensteuern kann und gleichzeitig fair beraten, ist das absolut unterstützungswürdig.

Selbstverständlich gleiches Recht für beide Seiten, davon gehe ich selbstredend aus.

 

Ich sehe das auch nicht so skeptisch wie Andy-Tech. Es geht hier nicht um zwingende Vorschriften, es wird nichts geahndet. Nur dargestellt und empfohlen.

 

Dennoch sträubt sich in mir der Gedanke, dass da hinter den Kulissen frustrierte Ex-Agenturdamen und sich auf den Schlips getreten fühlende Agenturen etwas zusammen basteln und anonym als vertrauenswürdigen Leitfaden auf die Öffentlichkeit loslassen. Es wäre ein Buch ohne Autor.

Es wird schwierig genug festzustellen, ob eine Dame tatsächlich mal mit einer Agentur gearbeitet hat oder 'eingefleischte' Independent ist.

 

Ich sehe das wie bei einer Wahl. Man wird ins Wählerverzeichnis eingetragen und es ist bekannt wer wähltt. Nicht bekannt ist, was gewählt wurde. Man kann doch sagen welche Agenturen und Escorts an diesem Projekt mitgewirkt haben. WAS die einzelnen dazu gesagt oder beigetragen haben bleibt selbstverständlich vertraulich.

So kann man eventuell auch Gruppierungen oder kommerzielle Mitwirker erkennen und das bei der Beurteilung dann berücksichtigen.

Bei der Iraq Inquiry in London war auch bekannt wer die Mitwirkenden sind. Vorbildlich. Wurde sogar im Fernsehen live übertragen - und das fordere ich hier ja nichtmal ;-)))

 

Da ich weder Agentur bin (oder für eine Agentur arbeite) noch Escort, bin ich zwar neutral aber nicht qualifiziert in der Findungsphase mitzuwirken. Eine Meinung zum Endergebnis erlaube ich mir dann aber schon.

 

So. das muss reichen. Jetzt lass ich Euch arbeiten und harre der Dinge.

 

Gruß Mooni

 

P.S. Jakob kann bezeugen, dass ich mich damals bei der Konkurrenz mit 3 Buchstaben durchaus aktiv und konstruktiv eingebracht habe - auch bei "schlechtem Wetter."

Edited by moonbather
P.S.
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  • 1 month later...

Das Problem ist wohl anderer Natur.

 

Es ist ein heißes Eisen, und jetzt im ernst, einerseits heißt es, eine Escort beauftragt die Agentur und arbeitet Selbst bestimmt, anderseits wird man genötigt einen Vertrag zu unterschreiben der meist zum Nachteil der Escort dient.

 

Warum sollte also eine Agentur einen Vertrag akzeptieren, der ihr selber zum Nachteil gereicht?

Seit dem ich diesbezüglich angesprochen wurde zermartere ich mir dahingehend den Kopf, wie man einen Vertrag entwickeln kann, der eine Win Win Situation darstellt.

 

Dann aber lese ich wieder, wie eine Agentur eines Ihrer SW aus Geldgier in ein Sperrgebiet schickt 2/3 vom Lohn kassiert und die Dame am Ende auf der Strafe sitzen bleibt, die Gottseidank nur 200€ ausmachte und nur, als Denkzettel diente.

 

Ich denke, die einzigen Personen die sich darüber Gedanken machen sollten wären die SW selber, alles andere, so glaube ich ernsthaft, würde nur zum Nachteil einer SW gereichen.

 

 

www.actrice.at

  • Thanks 1

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Das Problem ist wohl anderer Natur.

 

Es ist ein heißes Eisen, und jetzt im ernst, einerseits heißt es, eine Escort beauftragt die Agentur und arbeitet Selbst bestimmt, anderseits wird man genötigt einen Vertrag zu unterschreiben der meist zum Nachteil der Escort dient.

 

Warum sollte also eine Agentur einen Vertrag akzeptieren, der ihr selber zum Nachteil gereicht?

Seit dem ich diesbezüglich angesprochen wurde zermartere ich mir dahingehend den Kopf, wie man einen Vertrag entwickeln kann, der eine Win Win Situation darstellt.

 

Dann aber lese ich wieder, wie eine Agentur eines Ihrer SW aus Geldgier in ein Sperrgebiet schickt 2/3 vom Lohn kassiert und die Dame am Ende auf der Strafe sitzen bleibt, die Gottseidank nur 200€ ausmachte und nur, als Denkzettel diente.

 

Ich denke, die einzigen Personen die sich darüber Gedanken machen sollten wären die SW selber, alles andere, so glaube ich ernsthaft, würde nur zum Nachteil einer SW gereichen.

 

 

www.actrice.at

 

Liebe Ania,

bitte zu bedenken dass in fast ganz Deutschland (alle Gemeinden unter 30.000 Einwohner) plus die Sperrbezirke in den grösseren Städten grundsätzlich Prostitutionsverbot besteht.

 

Der Richter hat erkannt, dass diese Gesetze eigentlich für die offene Prostitution und Bordelle und Wohnungsbordelle gedacht war. Bei rigoroser Durchsetzung der Sperrbezirksverordnung würden einige wenige Hotels in Deutschland (in Muc z.B. 3) quasi zu Verrichtungsstätten verkommen.

 

Ob der Artikel sauber recherchiert wurde? Das ist auch noch nicht gesichert. Der Journalist schreibt Eskort mit K... Die in Frage kommende Agentur ist auch nicht im Bodenseekreis, sondern in Vorarlberg ansässig.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 04:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 04:20 Uhr ----------

 

Ich würde der Initiative wünschen, dass sie Erfolg hat. Die Interessenlagen sind aber so weit auseinander, dass ich nicht daran glaube.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 04:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 04:23 Uhr ----------

 

Das Märchen wird auch durch beständige Wiederholung nicht wahrer. Da ich bei VoE an dieser Unternehmung beteiligt war und mir daher eine von wirtschaftlichen Interesse freie Sichtweise erlauben kann ist das Projekt deswegen gescheitert, weil Beteiligte mit wirtschaftlichen Interessen die Angelegenheit mit Brachialgewalt in die von ihnen gewünschte Richtung zwingen wollten. Und unter dieser Voraussetzung ist natürlich eine sinnvolle Mitarbeit nicht möglich. Also in diesem Zusammenhang bitte Ursache und Wirkung nicht verwechseln.

 

Fairerweise muss man dazu sagen dass das geplante Regelwerk mit unabhängiger Überwachung aus verschiedenen Gründen gescheitert ist.

Die Interessenlagen waren noch weiter auseinander, weil Agenturen, Independents, Agenturdamen und die Interessen der Bucher unter einen Hut gebracht werden sollten.

 

Es haben an diesem Projekt (Regelwerk) sehr viele Menschen sehr engagiert ( auf allen Seiten) mitgearbeitet und viel Zeit geopfert. Aber was hilft ein Regelwerk, dem maximal eine Agentur zustimmen kann und die Voraussetzungen erfüllt?

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Ich freue mich über jede Initiative, die Verbesserungen im Gewerbe bringt und werde das, wenn es Hand und Fuß hat auch gerne unterstützen.

 

Wollte auch nur mal nachfragen, wie weit das Projekt gediehen ist

 

Warum musst Du das dann fragen? Oder meinst Du "unterstützen" eher im Sinne von wohlwollend aus dem Abseits beobachten. Und nicht als "aktiv mitwirken", was das Wort eigentlich bedeutet ... :grins:

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Aber die Frage, wie nun der Stand der Dinge ist, sei doch wohl gestattet. Vielleicht motiviert das ja den einen oder anderen noch mitzumachen.

 

Nö, die Frage ist natürlich erlaubt. Du meinst von denen, welche den Schwanz (bislang) erst gar nicht ausgefahren haben, sondern den Stummel unschuldig in die Runde gucken lassen? :grins:

 

Ich kann hier ja mal einen der geheimnisvollen Agenturverträge reinstellen um die Diskussion zu beschleunigen. Bin mir aber sicher, dass es tqausend Kritikpunkte daran gibt, die man dann breit ausdiskutieren kann... vielleicht bring das ja Schwung und Leben in die "Bude"

 

Dann bitte mit Nennung der Agentur (allein schon aus Urheberrechtsgründen :grins::clown:). Hab auch ein paar. MC kann sich dann schonmal einen größeren Briefkasten zulegen :lach:

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OK

Im Grunde genommen suchst Du gegnerische Vertreter um zu einem ausgewogenen Konzept zu kommen. Am sichersten ist das mit extremen Differenzen um die Sichtweisen aufzuzeigen und daraus ein faires Konzept für alle Seiten zu entwickeln.

In einem Gremium das verdeckt arbeitet bin ich auf Grund der zu erwartenden persönlichen Befindlichkeiten die sich daraus meist ergeben nicht bereit mitzuarbeiten.

 

Aber um deine Arbeit (die ich im übrigen sehr schätze) zu beschleunigen mache ich dir virtuell ud öffentlch gerne den zuhälterischen Agenturinhaber der seine Interessen gnadenlos vertritt, auch auf die Gefahr hin dass einige user dann glauben mein Rollenspiel sei Realität :lach:

 

Ich fang mal an:

Was soll daran verwerflich sein, wenn ein Agenturinhaber die Provisionen in Naturalien kassiert, wenn er diese geldgleiche Dienstleistung ordentlich versteuert?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:22 Uhr ----------

 

@ Alf

 

Anscheinend willst Dus immer noch nicht verstehen, oder ist das bei Dir schon eine altersbedingte Sehschwäche. Daher das Ganze nochmal in groß für Dich.

 

Das ganze was Andy und Du bei VoE versucht habt, war das Projekt möglichst für alle Agenturen massenkompatibel und damit für euch schnell marketingtechnisch finanziell verwertbar zu machen..:dollar::dollar: Alles was diesen Zielen im Wege stand, wie z. B. sachliche Erwägungen, wurde niedergebügelt.

 

Danke für die Sehhilfe, aber warum fühlst du dich betroffen? Finanziell hat sich das Projekt bisher nicht gelohnt. Wir haben beide Zeit und relativ viel Geld reingebuttert. Das ist auch OK . Auch die Gründungsmitglieder haben viel Zeit und Geld investiert.

Im Kerngeschäft kann Geld verdient werden nicht aber mit einem Forum und das wird auch so bleiben. Aber keine Sorge, wir können uns das leisten. :lach:

Edited by alfder
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Ziemlich einfach, die Antwort liegt schon in der Frage :grins:. Denn wenn er "kassiert" ists ein einseitiger aktiver Akt von Gewalt.

 

Das sage ich der Kassiererin von Aldi dann auch, dass sie einseitig Gewalt an mir ausübt.:clown:

 

Nächster Punkt:

Die Bucher verlangen für ihr gutes Geld zu Recht, dass die Damen eine gute Dienstleistung abliefern. Wenn der Agenturinhaber schon die ganzen Reklamationen an der Backe hat, ist es doch sein gutes Recht, auf der Besetzungscouch die entsprechende Vorselektion zu machen um Imageschaden von der Agentur weitestgehend schon im Vorfeld auszuschliessen

Edited by alfder
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Tut sie erst dann, wenn sie Naturalien von Dir "kassiert", ohne Dir die freie Wahl (ohne jegliche "Konsequenzen") der üblichen Geldzahlung zu lassen :grins:

 

 

Sexuelle Dienstleistungen sind nun mal bei Escort geldgleich und branchenüblich. Bei Aldi wären zum Beispiel Zahlungen mit Waren branchenrelevant. Wenn ich z.B. mit Bekleidungsgegenständen zahlen würde.

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Guest Laferlein

Okay, um die Ursprungsfrage von gestern dann mal zu beantworten, Alfs Frage ist absolut berechtigt:

 

Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt genügend Input, um die Arbeit alsbald konkret werden zu lassen und in die wichtigen Diskussionsrunden einzubringen. Organisatorische und terminliche Gründe sprachen bislang gegen ein zügiges Weiterkommen, ebenso die Tatsache, dass es grade zum Jahreswechsel andere Prioritäten auf beiden Seiten gab und gibt. Wir alle haben ja auch ein Berufs- und sogar Privatleben :zwinker::oh:

 

Dennoch werden wir nicht anfangen, ein Tagebuch führen... :hmm:, dafür bitte ich um Verständnis.

 

-------

 

Und dann erlaube ich mir hier noch eine kleine Anmerkung zu der ganzen wieder aufkeimenden Diskussion: :oben:

 

Ich finde es - bei allem Respekt gegenüber den Diskustierenden - ehrlich gesagt so was von ######, diese Diskussion, wie sie hier grade abläuft, auf diesem Niveau wie olle Kamellen wieder auffrischen zu wollen. Klopft Euch doch bitte woanders... *augenroll*

 

Wenn ich das alles lese, vergeht mir die Lust auf Engagement und das geht Damen wie Agenturen genauso, glaubt mir...

 

Nochmal: Wir wollen keinen zweiten Versuch ala VoE starten, es geht doch einfach nur darum, Kriterien auszuarbeiten, die für beide Seiten fair sein könnten. Alles kann und wird man nicht unter einen Hut bringen können. Das wissen wir ja und dennoch versuchen wir, auf etwas andere Art und Weise etwas zu bewirken, beide Seiten einfach zum Nachdenken anzuregen und die ein oder andere Position mal aus der Sicht der "Gegenpartei" zu beleuchten. Vielleicht ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Wir wissen es auch nicht, aber wir versuchen es...

 

Ich habe fertig...

Edited by Laferlein
Tippselfehler bereinigt
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Okay, um die Ursprungsfrage von gestern dann mal zu beantworten, Alfs Frage ist absolut berechtigt:

 

Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt genügend Input, um die Arbeit alsbald konkret werden zu lassen und in die wichtigen Diskussionsrunden einzubringenm. Organisatorische und terminliche Gründe sprachen bislang gegen ein zügiges Weiterkommen, ebenso die Tatsache, dass es grade zum Jahreswechsel andere Prioritäten auf beiden Seiten gab und gibt. Wir alle haben ja auch ein Berufs- und sogar Privatleben :zwinker::oh:

 

 

Danke für die Info!

Mehr wollte ich eigentlich auch nicht wissen.

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