40.000 € Rückzahlung

[MC]

In Nürnberg hat eine Frau über Jahre hinweg tausende Euro Arbeitslosengeld II kassiert. Zu Unrecht, denn jetzt stellt sich heraus, dass sie als Prostituierte arbeitet.

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[alfder]

Zudem muss die Frau das zu Unrecht erhaltene Geld zurückzahlen. "Wenn sich alle Vermutungen bewahrheiten, dann muss sie die Leistungen natürlich zurückzahlen. Das könnte sich unter Umständen auch strafmildernd auswirken

 

Interessanter Aspekt:

Wenn sie keinen anderen Job hat muss sie dann das Geld mit Einkommen aus Prostitution zurückzahlen?

[Fulvio]

Na ja, wenn Sie den Job als Escort oder Prostituierte dann anmeldet, legal betreibt und auch versteuert, sollte sie auch die 40 Tsd. Euronen davon abstottern können.

 

Wie sagt man: nice try ...

[Ariane]

Das sind Forderungen zu pauschalen Steuerrückzahlungen seitens des FA auf ein Jahr (ca. 60.000€), wenn man kein Gewerbe angemeldet und es nur aus "Spass" oder "Hobby" getrieben hat. Bei kontinuierlicher Werbung über Jahre, ob in Zeitungen oder Online-Foren, kann es weitaus höher werden.