Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Die Bibliothekarin


Empfohlene Beiträge

Ich weiß nicht mehr ganz genau, ob ich schon achtzehn war oder gerade noch siebzehn. Jedenfalls war ich in meiner sexuellen Entwicklung weit zurückgeblieben. Frauen oder Mädchen waren zu dieser Zeit für mich völlig unbekannte Wesen, meine lediglich drei Freundinnen, die ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte, allesamt kurze Affären, die nur wenige Wochen dauerten, wurden mir von mitleidigen Freunden vermittelt; es kam, das weiß ich heute noch ganz genau, nicht einmal zu Küssen oder sonstigen ersten Berührungen.

Meine eigene Sexualität entdeckte ich erst spät, ich war so irgendwo zwischen fünfzehn und sechzehn, sie beschränkte sich auf nächtlichre Selbstversuche; am Tag streifte ich lieber mit jüngeren Jungs durch die Wälder, erlebte Abenteuer oder spielte Fußball.

 

Lesen war mein allergrößtes Hobby. Liebend gerne lag ich einfach zu Hause auf dem Bett in meinem Kinderzimmer, steckte die Nase in irgendwelche dicke, verstaubte Schmöker, ging auf Reisen in ferne Länder und Galaxien oder begeisterte mich für die Erzählungen Karl Mays. Die Welt der Erwachsenen, die in eiligen Schritten drohte, von meinem Leben Besitz zu ergreifen, war ein Gräuel für mich, eine fast angsteinflößende Vorstellung.

 

Nahezu jede Woche schlich ich durch die Gänge der kleinen Bibliothek unserer Stadt, stöberte in der Kinder- und Jugendabteilung nach Neuem oder Ungelesenem. Ich versuchte bei jedem Besuch der Bücherei, mich so ruhig wie möglich zu verhalten, laute Schritte zu vermeiden und auch so jegliches störende Geräusch so gut es ging, zu unterbinden. Nichts wäre schlimmer für mich gewesen, als durch irgendwelche Geräusche ihren Unmut hervorzurufen, von ihr wegen meiner Lautstärke in diesem Hort der Stille zurechtgewiesen oder sogar mit Bibliotheksverbot belegt zu werden.

Sie- das war die unumschränkte Herrscherin der Bücherei, die Bibliothekarin, die ich eigentlich nur stumm an ihrem Pult sitzend kannte, wie sie Neuzugänge katalogisierte, Bücher ausgab und Zurückgegebene Titel annahm und aus den Entleihlisten löschte.

 

Es war die Aura der Strenge und Unnahbarkeit, die sie umgab, die mich magisch anzog. Sie musste sicher schon jenseits der fünfzig sein, vielleicht ging sie auch schon auf die sechzig zu. Eigentlich sah sie immer gleich aus, die langen, brünetten Haare zu einem strengen Haarknoten gebunden, die für sie schon typische Brille auf der Nase über deren Ränder sie uns fixierte wie eine Kobra ihr Opfer. Auch ihre Kleidung schien immer die selbe zu sein, eine weite Bluse verwischte alle ihre Rundungen, der lange Rock ließ nicht einmal die Vermutung über die Länge ihrer Beine aufkommen.

Ich wusste nicht, weshalb gerade sie sich immer wieder in meinen Kopf drängte, aber immer öfter erwischte ich mich dabei, dass bei meinen erotischen Selbstversuchen sie in meinem Kopf herumspukte und ihr Bild mehr und mehr vor meinem geistigen Auge aufreizend zu tanzen begann. Immer öfter fragte ich mich, was sie wohl für Unterwäsche tragen würde, ob sich unter ihren weitgeschnittenen Kleidern solch erotische Dessous verbergen wie sie die Mädchen auf der Titelseite der Zeitungen trugen oder einfach nur weiße grobmaschige Unterwäsche. Immer öfter fragte ich mich, wie sie wohl unter ihrer Kleidung aussehen würde, die Form und Größe ihrer Brüste, die Maße ihres Körpers.

Je weiter sich meine Phantasien, in denen sie die Hauptrolle innehatte, entwickelten, um so mehr schämte ich mich, ihr in die Augen zu blicken, versuchte, so schnell wie möglich, die Bibliothek wieder zu verlassen, sofern es die Ausbeulung in meiner Hose, die ich versuchte, so gut es eben ging, zu verbergen, zuließ.

 

Wieder einmal schlich ich so unauffällig wir möglich durch die Gänge der Bibliothek, deren einziger Besucher ich, wie schon so oft zu sein schien. Schon beim Betreten der Bücherei lastete wieder dieser unsagbare Druck auf meiner sich bei ihrem Anblick einstellenden Verhärtung. Ich versuchte, den Vorgang der Buchrückgabe so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, um den sichtbaren Beweis meiner Zuneigung ihr gegenüber nicht allzu offensichtlich in ihr Blickfeld treten zu lassen. Immer wieder versuchte ich durch die Reihen der Bücher in den Regalen hindurch einen Blick auf sie zu erhaschen, begann, jede ihrer Bewegungen gierig in mich auf, selbst das kleinste und bedeutungslose Streifen meiner Augen an ihrem Körper begann mich in einer Weise zu erregen, wie es nicht einmal die Titelseiten-Schönheiten der Magazine vermochten.

 

Meine wirren Gedanken hielten mich so sehr fern von der realen Welt, dass ich nicht merkte, wie die Bibliothekarin gerade in den Gang kam, in dem ich meinen verbotenen Träumen nachhing. Erst das Rucken der Leiter holte mich zurück in die reale Welt, verzückt blickte ich ihr nach, wie sie gerade neben mir die Leiter hochstieg, ein Paket Bücher, das eingeräumt werden musste, balancierend.

 

Ich glaubte zu träumen, wie sie auf der Leiter über mir stand, mir den Blick ermöglichte auf das, wovon ich schon so lange phantasiert hatte.. Ihr weiter, wallender Rock gab mir den Blick auf ihre Beine, ihr Höschen frei, mein Blut begann, zu sprudeln vor Erregung. Ich versuchte, so nah wie möglich an der Leiter zu stehen, mich so interessiert wie möglich an einem bestimmten Buch zu zeigen, aber meine Augen kannten nur eine einzige Richtung. Meine Blicke liebkosten ihre Beine regelrecht, streichelten das, was bislang für mich im Verborgenen blühte, glitten höher bis an die Stelle, an der ihr Paradies von der dichten Baumwolle ihres Höschens vor allzu neugierigen Blicken verdeckt wurde.

Ich spürte, wie mich eine Woge der Erregung erfasste, mich mit sich riss und über mir zusammenschlug. In meiner Hose fing es an, zu ziehen und zu jucken, erste Platzprobleme begannen, sich einzustellen.

 

Sie musste mich bemerkt haben, ich glaube, allzu unauffällig hatte ich mich in dem Augenblick der mich überfallartig erfassenden Lust auch nicht benommen. Bedächtig stieg sie die Leiter herab, stand mit hochrotem Kopf vor mir, ich konnte ihren unbändigen Zorn auf mich fast körperlich spüren. Ihre Blicke, die wie Pfeile über den Rand ihrer Brille schossen, fixierten mich geradezu, raubten mir jede Möglichkeit der Bewegung. Sie zischte eher als dass sie sprach. “Und, hat dir gefallen, was du gesehen hast?” Mit schamvoll gesenktem Kopf stand ich vor ihr, unfähig zu einem Wort der Rechtfertigung oder Entschuldigung, unfähig, mich zu bewegen oder von der Stelle zu rühren. Meine Verhärtung, die eben noch mein Fühlen und Denken beherrschte, war vom einen auf den anderen Augenblick in sich zusammengefallen. Èrwischt`, hämmerte es durch meinen Kopf; ich fühlte mich gerade so, als hätte ich beim Krämer unerlaubt in den Kaugummi-Topf gegriffen und er wäre mir auf die Schliche gekommen. In Erwartung ihrer Schimpfkanonade stand ich vor ihr, fest verwurzelt mit dem Boden, jegliche Bewegung schien mir verwehrt. Ihre Blicke musterten mich, glitten, wie Blitze, die ein nahendes donnerndes Gewitter ankündigten über meinen Körper; stumm stand sie vor mir, wie es schien auf der Suche nach den Worten, mit denen sie mich gleich überschütten würde. Ich versuchte, eine Entschuldigung für mein Verhalten zu stammeln, aber mehr als ein leises Stottern kam nicht über meine Lippen. “Komm mal her”, bat sie mich mit einem schon nicht mehr so wütenden und aufbrausenden Tonfall. “Du hast noch nie eine Frau gesehen, ich meine richtig gesehen?” Ich schaffte es gerade noch, ein leises `Ja` über meine Lippen zu bringen, ehe ich spürte, wie sich einige Tränen in meinen Augen sammelten. Tröstend nahm sie mich in den Arm, ich spürte die Wärme ihres Körpers, als ich mich an sie, die fast dreimal so alt war wie ich, kuschelte wie ich es noch nie mit einer gleichaltrigen gemacht hatte.

Langsam spürte ich die Wiederkehr meiner Erregung, spürte, wie sich die leichte Verhärtung in meiner Hose erneut bildete. Mein Kopf ruhte an ihren Brüsten, ich spürte ihr gleichmäßiges Auf -und ab im Rhythmus ihrer Atemzüge. “Willst du mich berühren?”, flüsterte sie. ”Überall?” Wortlos, zustimmend nickte ich ihr zu. “Dann mal los”, forderte sie mich auf.

 

Leicht und sanft, fast als hätte ich Angst, mit meinen Berührungen ein Tabu zu brechen, streichelte ich ihre Brüste, die noch unter ihrer wallenden Bluse verborgen waren, ließ meine Hände neugierig über ihren Körper gleiten. Es begann zu kribbeln in mir, ein Kribbeln, das sich, ausgehend von meinem Magen über mein Lustzentrum fortsetzte in jeden Winkel meines Körpers. Zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich eine Frau, durfte ihre intimen Stellen erkunden, durfte spüren, was es ist, das eine Frau ausmacht.

“Zieh mich aus”, flüsterte sie mir zu, ich will, dass du meine Haut berührst. Überall.”

Ich spürte, wie es nicht nur mich, sondern auch sie erregte, als ich langsam und vorsichtig Knopf um Knopf ihrer Bluse aufknöpfte und begann, liebevoll ihre noch vom BH verdeckten Brüste zu streicheln. Wir beide schienen in diesem Augenblick in lodernden Flammen stehen, unsere beiderseitige Erregung und Lust aufeinander hatten unsere bebenden Körper fest im Griff. . “Mach ihn auf”, flüsterte sie mir einladend zu, nahm meine Hände, führte sie auf ihren Rücken und half mir, das Häkchen zu finden und es zu öffnen. Tief vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren großen, schweren Brüsten, genoss ihre zarte Haut. Ihr Atmen wurde heftiger und heißer, wandelte sich zu leichtem Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang.

 

. Gemeinsam befanden wir uns im Reich unserer wilden, heißen Träume und Phantasien, begannen, auszuleben, was uns antrieb und unsere Gedanken beherrschte. Es war uns in diesem Augenblick vollkommener Lust egal, dass die Bibliothekstür noch unverschlossen war, dass sich jederzeit die Tür öffnen und ein Zeuge unseres verbotenen Treibens im Raum stehen könnte.

Endlich begann auch ihre Hand, sich selbstständig zu machen, öffnete meinen Gürtel und ließ meine in diesem Augenblick höchst überflüssige Hose nach unten gleiten. Es kam einer Explosion gleich, als ihre Finger in meine Unterhose glitten, sich um meine Verhärtung legten und begannen, sie sanft zu massieren. Mein Blut floss nicht mehr durch meine Adern, es schoss in Sturzbächen hindurch, schien nur noch ein einziges Ziel zu kennen, meine Spitze in der es sich in diesem Augenblick sammeln musste, begann, zu pochen und rumoren.

Endlich berührten sich unsere Lippen. Es war ein sanfter, fast scheuer Kuss, der uns für wenige Sekunden vereinte, ehe wir uns wieder, viel zu schnell, voneinander lösten.

 

. Wieder und wieder berührten sich unsere Lippen, wild, heftig und verlangend saugte sie an meinen Mund, ihre Zunge begann, sich einen kleinen, dünnen Spalt zu bohren, schob sich langsam in meinen Mund vor. Immer noch spielten ihre Hände mit meiner wild pochenden Erregung, streichelten sie, begannen, sie knetend zu stimulieren. Längst war ich zu Wachs geworden in ihren erfahrenen Händen, ließ mich von ihr führen und verführen. “Willst du mich schmecken? Komm mit”, forderte sie mich auf. Ich wusste nicht, was ich noch schmecken sollte, ich kannte das Aroma ihrer Brüste, ihrer Küsse, ließ mich aber fast willenlos von ihrer Hand nach vorne führen, zu ihrem Pult, das, mir bislang fast als ihr Herrschaftssymbol über die Bibliothek in Erinnerung war, der Thron der Göttin meiner wilden Gedanken.

 

Hastig streifte sie ihren Rock nach unten, gefolgt von ihrem Slip, legte sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen auf die Tischplatte. ”Komm”, forderte sie mich auf, eine Aufforderung, die ich sofort verstand und der ich gerne folgen wollte. Ihr Körper bebte, als meine Lippen ihre Labien berührten und meine Zunge tief eintauchte in ihre warme Feuchtigkeit. Ihrem Stöhnen, dem Zittern ihres Körpers nach zu schließen schien ich alles richtig zu machen, wie meine Zunge sanft aber doch fordernd in sie vorstieß, ihr ungezügelte Lust schenkte. Sie presste meinen Kopf regelrecht gegen ihren heißen Schoß, schien keine Sekunde dessen verpassen zu wollen, was ihr meine ungeübte Zunge schenkte.

Noch nie nahm ich den Geschmack der Erregung einer Frau wahr, noch nie spielte der Duft ihrer vollkommenen Lust mit meiner Nase, noch nie schmeckte ich das Intimste einer Frau, spürte, wie ihr Zittern heftiger und intensiver wurde, bis ihr ganzer Körper, ausgehend von ihrem Lustzentrum von einem heftigen, unkontrolliertem Beben erfasst wurde, sich ihre Beine um meinen Kopf schlossen, ehe ihr Stöhnen in wildes, lusterfülltes Schreien übergeht, ehe sie ermattet und schwer atmend auf der Tischplatte liegen bleibt.

 

“Naturtalent”, lobte sie mich, als sie den Olymp ihrer Lust verlassen hatte, ihre Labien aufhörten, zu zittern und sie wieder in der Lage war, klare Gedanken zu fassen. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, schienen meine Nähe geradezu zu suchen und zu genießen. “Küss mich”, forderte sie mich auf, unsere Lippen fanden einander, unsere Zungen spielten miteinander wie zwei Schlangen beim Liebestanz.

Wieder begannen sich Funkenregen in mir zu entzünden, als sich ihre Finger um meine Verhärtung legten, sie streichelten und massierten. Endlich war es soweit, dass sie mich von meiner lästigen Unterhose befreite, sich vor mich hinkniete und ihre vollen Lippen um meinen Dauerlutscher legte. Ihre Lippen spielten mit meiner Erregung in einer Art, wie ich es mir in meinen wildesten Phantasien nicht ausgemalt hatte. Ihr Mund nahm meinen zitternde Luststab völlig in sich auf, ihre Zunge spielte verträumt mit meiner pochenden Spitze, glitt über den erregt bebenden Schaft. Sanftes Züngeln wechselte sich ab mit verlangendem, gierigem Saugen, leichtes, zärtliches Streicheln mit wildem, heißem Verlangen. Ich war völlig gefangen von der Hitze des Augenblicks, von den Momenten gieriger, vollkommener Lust. Wieder schloss sie ihre Lippen etwas fester um meine Männlichkeit, steigerte das Tempo, bis sie merkte, dass meine Erregung schon fast den Gipfel erreicht hatte.

 

Mit einem saften Stoß schubste sie mich auf den Schreibtisch, kam zu mir und setzte sich auf meine bebende Erregung. Noch verweigerte sie mir, das Eindringen in ihr Liebesparadies, noch spielte sie mit meiner Lust und Leidenschaft, ehe sie mir ihre Pforten öffnete, ihre Labien um meine hocherregte Stange legte und sich langsam auf mich absenkte. Ich hatte das Gefühl, sie völlig auszufüllen, als sie mit sanftem Ritt begann, sich zu holen, was sie in diesem Moment wollte und brauchte. Mit einem kurzen Griff öffnete sie den Haarknoten, ließ ihre Mähne, die im Rhythmus ihrer Stöße wehte, über ihre Schultern fallen.

 

Es war ein wundervolles Gefühl, zum ersten Mal eine Frau zu spüren und sie war in diesem Moment eine gute Lehrmeisterin. Jede ihrer Bewegungen schien ihre Lust, ihr Verlangen zu steigern, ich war bereits jetzt dem Wahnsinn des Sekundentods so nahe wie bei keinem meiner nächtlichen Experimente in meinem Bett, aber sie verstand es, meine Lust zu kontrollieren und zu beherrschen, dass mich die unvermeidbare Welle nicht allzufrüh mit sich reißt. Wilder und heftiger wurde ihr Ritt, auch sie schien sich in diesem Augenblick nicht mehr unter Kontrolle zu haben, ich spürte, wie das unvermeidliche anrollte, mich völlig erfasste.

Erschöpft lag ich auf dem Pult, spürte, wie ihre Hände mein Gesicht streichelten, fühlte, wie sie leichte Küsse auf meine Lippen hauchte.

 

Sie machte mich zu ihrem Geliebten und Liebhaber, brachte mir im Laufe der Zeit alles bei, was sie wusste. Mädchen, die jünger als ich oder gleich alt waren, interessierten mich nicht, ich genoss ihre Reife und Erfahrung, genoss es, mit ihr zu spielen und zu experimentieren.

Wie alt sie wirklich war, ich wusste es nicht wirklich, es interessierte mich auch nicht. Aber sie musste die sechzig, wie ich schon vermutete, schon längst überschritten haben; drei Jahre später nach der wilden Explosion unseres ersten Zusammentreffens wurde sie, für mich überraschend, pensioniert und zog, fast über Nacht, weg aus unserer Stadt.

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.