N24 TalkShow über Escortservive

[fuxx]

Hallo ihr Lieben,

 

ich habe heute mittag bei video.google.de eine Talkshow mit einer EscortLady und Bärbel Schäfer gesehen. Das Ganze müsste von gestern abend bei Talk ohne Show auf N24 gelaufen sein. Ein recht interessantes Gespräch über den EscortBereich.

 

Wer von euch es nicht gesehen hat kann es hier bei video.google.de ansehen

Teil 1

http://www.clipfish.de/player.php?videoid=NjYwMTg5fDg2OTk5Ng%3D%3D

Teil 2

http://www.clipfish.de/player.php?videoid=NjYwMTg5fDg3MDA0Ng%3D%3D

Teil 3

http://www.clipfish.de/player.php?videoid=NjYwMTg5fDg3MDA1MA%3D%3D

 

Nachdem in den letzten Wochen soviel Diskussionen über Stern und RTL Extra stattgefunden hat, hier nun der "Dritte Teil".

 

fuxx

[Alina]

danke, hab ich verpasst...finde das sie sehr gut die Fragen beantwortet hat, irgendwie frag ich mich nur die Ganze Zeit...hat Bärbel Schäfer gerne dieses Thema aufgegriffen & hat sie verbieten lassen, das man Herrn Friedmann nennt...., denn sie nennt am laufenden Band Beckenbauer und Co, nur Ihren Gatten lässt sich natürlich aus ;)

[Jocelyn]

auch von mir ein danke fuxx, für den link.

liebe juliette, die gleichen gedanken (friedmann) hatte auch ich beim schauen dieses beitrages.

ansonsten fand ich die herangehensweise an das thema nicht schlecht.

das zitat "wir sind die mätressen ..." kam mir irgendwie bekannt vor

[Alina]

da war einiges auswendig gelernt, trotzdem fand ich sie hat es sehr gut gemacht und hatte eine sehr gute Ausstrahlung, und das sie mal nicht mehr wusste was sie sagen wollte...das kann ja jedem mal passieren, erst Recht, wenn plötzlich überall Kameras sind :)

[Gast traumblondine]

Mir hat der Beitrag auch sehr gut gefallen... ist doch super, dass inzwischen die Medien das Thema auch sehr positiv aufnehmen... das wirkt sich doch dann früher oder später auch für uns aus.

 

Positives Image oder Imagebesserung, Erhöhung des Bekanntheitsgrades sowie Akzeptanz für unseren Job bei den Medie für das Escort-Business....

Danke Bärbel

[truckertrucker]

Schöner Bericht - auch Bärbel Schäfer ging mit dem Thema sehr gut um :)

[Geniesser84]

Ja, ist da ja etwas vorbelastet mit ihrem vorzeige Mann....:)

[Dennis]

Wenn sie nicht schon vorhanden wären die Schubladen und Klischees für s Escorting dann wären sie in dieser Sendung geschaffen worden.

 

Fazit:

 

Männer die Escorts buchen sind emotionale Krüppel die nicht in der Lage sind ihre Gefühle, Bedürfnisse bzw den Alltag in einer Partnerschaft mit ihrer Partnerin zu kommunizieren.

 

Gute Nacht Deutschland

 

Schuster äh Schauspieler bleib bei deinen Leisten . . (Obwohl er in vielem Recht hat)

[Iceman]

Na so gut fand ich die Sendung nicht.

Gut die Dame hat nicht schlecht gesprochen.

 

Aber es ging doch immer nur im die "Elite" unseres Landes.

Was ist den mit dem normalen Arbeiter der Wochenlang für ein Date spart???

 

Past der nicht in Bild einer High Class Agentur???

 

Man sollte vielleicht mal eine Sendung über einen ganz normalen Tag einer Escortdame oder über eine Agentur machen.

Hunderte Anrufe....wie viele werden zur Buchung...usw..

Nicht immer nur den Glanz zeigen.

 

Und warum sind die Menschen die einen Escort buchen nicht in der Lage eine normale Beziehung zu führen.

Können Männer die Escorts buchen nicht mit Ihren Frauen reden??

[alfder]

danke für den link:

nur aus unterschiedlichen sichtweisen kann sich der brave (gibts den?) bürger

ein gesamtbild zusammen schustern...

ich fand, obwohl sicher kein bärbelfan, diese aufbereitung recht gut.

nach der heroisierung im stern, dem aus 10 stundendreh kaputtgeschnittenen

rtl extra (müllkippen metapher). wieder mal eine andere sichtweise.

 

insgesamt fürs gewerbe sicher nicht von nachteil, dass der escortbereich

derzeit die verschiedensten medien interessiert.

danke auch dieser dame für den mut, ihr gesicht öffentlich zu zeigen. RESPEKT

 

 

Fazit:

Männer die Escorts buchen sind emotionale Krüppel die nicht in der Lage sind ihre Gefühle, Bedürfnisse bzw den Alltag in einer Partnerschaft mit ihrer Partnerin zu kommunizieren.

 

so falsch ist diese zusammenfassung garnicht: es werden sicher mehr ehen und

partnerschaften zu tode geschwiegen, als zutode geredet und gevögelt..

[Dennis]

danke für den link:

nur aus unterschiedlichen sichtweisen kann sich der brave (gibts den?) bürger

ein gesamtbild zusammen schustern...

ich fand, obwohl sicher kein bärbelfan, diese aufbereitung recht gut.

nach der heroisierung im stern, dem aus 10 stundendreh kaputtgeschnittenen

rtl extra (müllkippen metapher). wieder mal eine andere sichtweise.

 

insgesamt fürs gewerbe sicher nicht von nachteil, dass der escortbereich

derzeit die verschiedensten medien interessiert.

danke auch dieser dame für den mut, ihr gesicht öffentlich zu zeigen. RESPEKT

 

Was Bärbel betrifft - da kann ich nur den Hut vor Ihr ziehen sich diesem Thema - Talkshow hin Professionalität einer Talkmasterin her - zu stellen. Da gehört schon Größe dazu wenn man persönliche ein solches Waterloo mal durchlebt hat dies dann auch im TV als Thema zu nehmen.

 

Bzgl Corina - da geb ich dir recht. Und sie weiß natürlich bzgl Ihres Auftritts um den Werbeeffekt. Wobei ich mir andererseits nicht vorstellen kann das dadurch das sie nun ein Gesicht in der Öffentlichkeit hat viele Kunden darauf Wert legen sich mit ihr öffenltich zu präsentieren (Restaurant, Bar etc.).

 

 

Dennis - Männer die Escorts buchen sind emotionale Krüppel die nicht in der Lage sind ihre Gefühle, Bedürfnisse bzw den Alltag in einer Partnerschaft mit ihrer Partnerin zu kommunizieren.

 

so falsch ist diese zusammenfassung garnicht: es werden sicher mehr ehen und

partnerschaften zu tode geschwiegen, als zutode geredet und gevögelt

 

 

Ja leider dürfte dies der Fall sein. Was mich erschreckt hat war die Aussage des Schauspielers - und damit hat er tatsächlich recht - als er "sinngemäß" sagte, das wir heutzutage was das Thema Partnerschaft leben betrifft keine Anleitung mit auf den Weg bekommen. Mit anderen Worten all das was das zusammenleben - das miteinander leben, denn Alltag in einer Bezeihung/Partnerschaft auch ausmacht wird uns (von den Eltern, Schule) nicht mehr vermittelt. Konflikte - Streit gilt es zu vermeiden werden nicht thematisiert. Kritik - Auseinandersetzung wird um einer Pseudoharmonie wegens auf der pers zwischenmenschlichen Ebene aus dem Weg gegangen bzw. abgeblockt. Das ist im Grunde genommen tragisch weil dies imo immer mehr in den Weg zu einer Konsumgesellschaft führt. Nicht nur was den Konsum von Gütern, Waren betrifft - nein der Mensch selbst wird immer mehr als Ware, Konsumgut - Konsument verstanden und erfahren. Nicht umsonst spricht man ja von der Ware "Sex", von einer Pay Sex Anbieterin als einer Dienstleisterin.

 

Hier fand ich die Frage von Bärbel Schäfer vereinsamt man, verroht man beachtenswert auf die leider nicht eingegangen wurde bzw die überhört wurde. Oder die Antwort wurde rausgeschnitten.

[Anubis]

Männer die Escorts buchen sind emotionale Krüppel die nicht in der Lage sind ihre Gefühle, Bedürfnisse bzw den Alltag in einer Partnerschaft mit ihrer Partnerin zu kommunizieren.

 

Genau das hat mich schon an der Stern-Reportage gestoert. Offenbar braucht die unbedarfte Oeffentlichkeit dieses Vorurteil um sich selbst abgrenzen zu koennen.

 

Mein Fazit: :zz: Solange das so in dem Medien dargestellt wird tragen diese Berichte gar nichts zur Normalisierung des Gewerbes bei.

[Anubis]

Was mich erschreckt hat war die Aussage des Schauspielers - und damit hat er tatsächlich recht - als er "sinngemäß" sagte, das wir heutzutage was das Thema Partnerschaft leben betrifft keine Anleitung mit auf den Weg bekommen. Mit anderen Worten all das was das zusammenleben - das miteinander leben, denn Alltag in einer Bezeihung/Partnerschaft auch ausmacht wird uns (von den Eltern, Schule) nicht mehr vermittelt.

 

Ach? Und das wurde frueher mal vermittelt, oder wie? Das halte ich fuer Glorifizierung der Vergangenheit, aber mit der Realitaet hat es nichts zu tun. Die sogenannte Liebesheirat ist noch nicht sehr lange die Regel. Meinst Du, die aus sachlichen Gruenden geschlossenen Ehen/Beziehungen entsprachen Deinem Ideal in irgendeiner Weise? Nee, nee. Da war nichts besser, da wurde noch viel mehr aneinander vorbeigelebt. Man konnte sich nur nicht so leicht trennen und musste deshalb den Anschein wahren.

[alfder]

das hauptproblem, denke ich ist in unserer gesellschaft wirklich

die vereinsamung, und das nicht nur in partnerschaften.

 

wie wo findet vereinsamung und verrohung statt?

 

am arbeitsplatz : nach oben ducken und nach unten treten

in der schule: lernfabriken für einen möglichst guten schulabschluss

auseinanderdriften von arm und reich

harmoniesucht statt austragen von streitigkeiten, nicht nur in der ehe oder partnerschaft

fernsehen statt mensch ärgere dich nicht spielen

computersucht

secondlife (virtuelle realitäten nicht nur im mc)

mitschwimmen mit dem mainstream

etc. etc.

 

in der escortbranche herrscht, auch mal selbstkritisch betrachtet

ein verdrängungswettbewerb statt anpassung an die chancen:

 

es wird immer noch mit jung, schön, tabulos versucht, marktvorteile zu erringen

 

anstatt vielleicht die wahren bedürfnisse zu befriedigen.

mal realistisch betrachtet sind z.b. 1000-1500 euro für einen on

nur zur befriedigung der triebe ganz schön heftig und mit

immer höheren erwartungen an den sogenannten service verbunden.

sex in allen variationen kriegt mann bedeutend preiswerter.

 

escort wird tendenziell immer öfter als therapeuthische massnahme,

nähe, emotionen, sozialer kontakt, fast psychotherapie vorkommen.

sind die anbieterinnen dieser erwartungshaltung gewachsen und selbst

genug gefestigt?

es gibt sehr viele schon reifere escort, die das ganz gut handeln können,

natürlich auch jüngere die den gewissen EQ haben.

 

das ist jetzt natürlich nur eine schublade der vielfältigen motive

eine escortlady zu buchen.

 

die gesellschaftlichen probleme wird die branche sicher nicht lösen können,

da sie ja dem etwas zahlungskräftigeren publikum vorbehalten ist.

 

da dies ein escortforum ist habe ich mal die ebenso wichtigen und zu respektierenden

damen, der sogenannten einfachen prostitution (schreckliches wort) ausgelassen.

diese leisten schon immer sozialarbeit als zuhörerinnen und ventil für frust und

das teilweise besser als manche escortlady.

[Dennis]

Ach? Und das wurde frueher mal vermittelt, oder wie? Das halte ich fuer Glorifizierung der Vergangenheit, aber mit der Realitaet hat es nichts zu tun. Die sogenannte Liebesheirat ist noch nicht sehr lange die Regel. Meinst Du, die aus sachlichen Gruenden geschlossenen Ehen/Beziehungen entsprachen Deinem Ideal in irgendeiner Weise? Nee, nee. Da war nichts besser, da wurde noch viel mehr aneinander vorbeigelebt. Man konnte sich nur nicht so leicht trennen und musste deshalb den Anschein wahren.

 

Nun wenn Du mit meinem "Ideal" einer Beziehung sich dem Alltag stellen, der unter anderem das Kommunizieren von Wünschen, Bedürfnissen (nicht nur sexueller Art), das sich stellen von Konflikten bzw. das was der/die Parterin dafür hält, das aushalten und austragen von Konflikten kurz diese Art der Kummunikation und nicht nur " Liebling komm wir gehn shoppen - erst zu Gucci und dann zum Aldi - wenn du das meinst, dann gebe ich dir recht. Dieses "Ideal" habe ich in der Tat von einer Beziehung respektive Partnerschaft.

 

Abgesehen davon kann ich mich nicht erinnern behauptet zu haben das man früher nicht aneinander vorbeigelebt hat.

 

Und schwerlich wirst Du wohl in Frage stellen das - gerade was Beziehungen betrifft diese immer mehr einem "Ex und Hopp" Charakter entsprechen. Nicht nur das sich zu scheiden - sich zu trennen heute auch dank der leichteren Gesetze ein Aspekt um Konflikten aus dem Wege zu gehen leichter und einfacher geworden ist. Nein Gerade in nicht amtlich verbrieften Beziehung wird sich schneller getrennt wenn s mal eng wird. Die Abnahme von Hochzeiten - Zunahme von Scheidungen und Trennungen - die zunehmenden Single Haushalte belegen diesen Aspekt auch. Ich sage dies weil nicht nur Finanzielle - Karriere Erwägungen eine Rolle spielen sondern einem Egoismus Raum gegeben wird der immer mehr die Erfüllung eigener Wünsche und Bedürfniss Rechnung trägt - die eigene Rücksichtlosigkeit anstelle von Rücksichtsnahme in den Vordergrund stellt.

[Anubis]

Abgesehen davon kann ich mich nicht erinnern behauptet zu haben das man früher nicht aneinander vorbeigelebt hat.

Du hast aber geschrieben dass es jungen Leuten "nicht mehr" beigebracht wird, wie man in Beziehungen lebt. Das impliziert, dass es Deiner Meinung nach mal anders war.

 

Und schwerlich wirst Du wohl in Frage stellen das - gerade was Beziehungen betrifft diese immer mehr einem "Ex und Hopp" Charakter entsprechen. Nicht nur das sich zu scheiden - sich zu trennen heute auch dank der leichteren Gesetze ein Aspekt um Konflikten aus dem Wege zu gehen leichter und einfacher geworden ist. Nein Gerade in nicht amtlich verbrieften Beziehung wird sich schneller getrennt wenn s mal eng wird. Die Abnahme von Hochzeiten - Zunahme von Scheidungen und Trennungen - die zunehmenden Single Haushalte belegen diesen Aspekt auch. Ich sage dies weil nicht nur Finanzielle - Karriere Erwägungen eine Rolle spielen sondern einem Egoismus Raum gegeben wird der immer mehr die Erfüllung eigener Wünsche und Bedürfniss Rechnung trägt - die eigene Rücksichtlosigkeit anstelle von Rücksichtsnahme in den Vordergrund stellt.

Nein, da gibts nix in Frage zu stellen. Der Unterschied zu frueher ist aber NICHT, dass das damals alles besser war, SONDERN dass es damals diese lockeren nicht/vor-ehelichen Beziehungen gar nicht gab. Da gabs nur gesellschaftlich sanktionierte Beziehungen, und die KONNTE man nicht einfach so beenden.

 

Nicht Deine Beobachtung ist falsch, sondern Deine Begruendung.

[Sina]

War es das damals wirklich

an was für Dinge kann ich mich erinnern..... Sprüche wie Sex muss keinen Spass machen, Hauptsache der Mann gibt danach Ruhe, der Schein muss gewahrt werden, Kind eine Frau muss kochen, waschen, bügeln, und nähen können - sonst findest du nie einen gescheiten Mann.

 

Bei meinen Großeltern war es keine Liebesheirat, so wie bei vielen anderen Eheleuten der damaligen Zeit auch. sind wir doch mal ehrlich, die meisten Ehen wurden in der Nachkriegszeit auf gegenseitigen einvernehmen geschlossen. Der Mann hat sich in eine Frau vernarrt, weil sie in seinen Augen was besonderes war. Die Frau hat sich geschmeichelt gefühlt, ja war vielleicht auch in manchen Fällen verliebt ..... aber ist daraus immer Liebe entstanden? Frauen wurden damals nicht zur Selbstständigkeit erzogen und nach der Heirat waren sie für Haushalt und Kinder zuständig, während der Mann das Geld mit Heim brachte. In der Freizeitbeschäftigung (es gab noch keine Fernseher) wurden Kinder gezeugt usw. usf ....

 

Aber waren die Ehen damals wirklich besser??? Ich denke nicht! Die Frauen waren mit ihren Kindern abhängiger, denn der Staat hat sie nicht wie heute unterstützt, hat sich eine Frau wirklich scheiden lassen, war sie verpönt und gehörte zur sozialen Unterschicht. Die Moral war damals eine andere und ich kannte eine Frau die sich damals scheiden hat lassen. Ich habe mir ihre Geschichte mal angehört und auch die ihrer Kinder

Ich kann nur sagen, da haben es heute Kinder und Mütter wesentlich leichter...!!!

 

Ich finde dies Quatsch, wenn man behauptet .... ja früher war alles besser .... man muss erst mal die Umstände von damals berücksichtigen und bei genauer Betrachtung wird manch einer vielleicht vom Gegenteil überzeugt.

 

 

Die Sendung habe ich mir auch gerade angesehen, fand ich wirklich interessant und auch ich habe mich gefragt wie oft der Friedmann da in der Luft gehangen hat :lach:

Aber ich gehe soweit mit der Meinung des Schauspielers konform, dass in Ehen und Beziehungen viel zu wenig geredet und diskutiert wird. Viel zu wenig Sexualität erforscht wird und über Wünsche nicht gesprochen wird.

Was heute immer noch meist der Fall ist, es sind Beziehungen ... nein eigentlich Zweckgemeinschaften .... aber nur sehr wenige die eine Partnerschaft führen und ihren Partner selbst als besten Freund sehen.

Dies alles liegt schon daran, dass wir eine Konsumgesellschaft geworden sind. Denn klappt es mit dem einen nicht - naja warum mit dem Problem auseinandersetzen, es gibt doch so viele vom anderen Geschlecht, irgend jemanden finde ich schon der zu mir passt .... das ist die Denkweise die mir immer wieder auffällt

 

Corina hat sich wacker geschlagen, aber ihre häufiges hervor heben auf Bezug Singlemänner, denke ich war nur taktisch, als sie dachte das kommt nicht allzugut an bei Bärbel und dem Autor.

 

 

Auf alle Fälle aber war es eine interessante Sendung

 

 

Sina

[Dennis]

Du hast aber geschrieben dass es jungen Leuten "nicht mehr" beigebracht wird, wie man in Beziehungen lebt. Das impliziert, dass es Deiner Meinung nach mal anders war.

 

 

Nein, da gibts nix in Frage zu stellen. Der Unterschied zu frueher ist aber NICHT, dass das damals alles besser war, SONDERN dass es damals diese lockeren nicht/vor-ehelichen Beziehungen gar nicht gab. Da gabs nur gesellschaftlich sanktionierte Beziehungen, und die KONNTE man nicht einfach so beenden.

 

Nicht Deine Beobachtung ist falsch, sondern Deine Begruendung.

 

Ja da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt.

 

Die gesellschaftlich aufgestellten Beziehungen der damaligen Zeit - die Inhalte wie eine Beziehung/Ehe zu sein hat - wie man sie damals verstand, diese Werte hat man nicht in Frage gestellt. Und diese haben sich geändert.Darauf wird heute nicht mehr eingegangen. Ob das aus Mangel auf die Fähigkeit zur Auseindersetzung zurückzuführen ist oder auf ein nicht Vermitteln von solchen Inhalten - Werten . . das Ergebnis bleibt sich gleich.

 

Das fehlen dessen was man inhaltlich unter dem Begriff soziale Kompetenz versteht wird ja zum einen immer mehr betont zum anderen beklagt. Sonst würde man es ja nicht explizit betonen müssen.