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Wir sind mit dem Wagen losgefahren. Ich habe noch gesehen, wie Du eine große Tasche im Kofferraum verstaut hast. Soviel Gepäck? Wir wollten doch bloß ein Stück spazieren gehen. Aber ich kenne Dich. Bloß ein Stück spazieren gehen kann seeeehr spannend werden. Auf einem etwas abgelegenen Parkplatz stellen wir das Auto ab und folgen einem Wanderweg. Zunächst ist er noch breit, und wir können mühelos Hand in Hand nebeneinander hergehen. Dann wird der Weg schmaler, steigt leicht an, Du lässt mich vorgehen und dann sehe ich eine wunderbare Lichtung – keine Menschenseele weit und breit zu sehen, nur das Plätschern eines Bachlaufes und das Gezwitscher einer Amsel zu hören. Ein traumhafter Platz, halb sonnig, halb im Schatten, an dem Du nun mit einem Grinsen Deine große Tasche öffnest und als erstes eine weiche Decke, die reichlich Platz für zwei bietet, herausziehst.

 

Aha... da bekommt das Wort Spaziergang dann doch gleich eine ganz andere Bedeutung :zwinker: Du bedeutest mir, mich hinzusetzen. Ziehst einen weiteren Gegenstand aus Deiner Tasche. Ein kühles Seidentuch, mit dem Du mir nun die Augen verbindest. Du siehst sie nun nicht mehr leuchten, aber das Lächeln auf meinem Gesicht spricht Bände. Wieder höre ich Dich in Deiner Tasche kramen. Höre ein leises Zischen, höre, wie ein Glas gefüllt wird und fühle plötzlich etwas Kühles an meinem Mund. Ich nippe und genieße das Prickeln der Flüssigkeit und ihren leichten, fast fruchtigen Geschmack. Dann fühle ich, wie Deine Hand langsam die Träger meines Tops von meinen Schultern streifen und den Stoff weiter hinunter schieben. Diese Berührung und ein leichter Windhauch lassen mich erschauern, und ich weiß genau, dass Du jetzt fasziniert auf meine steil aufgerichteten Nippel schaust. Der Gedanke daran macht Lust auf sehr viel mehr...

 

Plötzlich spüre ich etwas Kaltes – Du hast einen Schluck Sekt genommen und verteilst ihn mit dem Mund auf meinen Brüsten, um ihn dann mit der Zunge wieder aufzunehmen. Längst habe ich mich fast willenlos nach hinten fallen lassen und genieße dieses wahnsinnig prickelnde Gefühl, der weiche Sommerwind, Deine Lippen, Deine Hände... sie alle streicheln meine Haut und schicken Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich höre den Bach plätschern, die Amsel zwitschern, doch bald schon wird es übertönt durch das Rauschen in meinen Ohren, denn Dein Mund ist auf Wanderschaft gegangen und Deine Hände haben entdeckt, dass mein kurzer Rock sehr leicht zu öffnen ist und sich darunter kein störender Stoff mehr befindet. Wieder spüre ich etwas Kaltes, Nasses, das sich vermischt mit dem bereits vorhandenen warmem Nassen zwischen meinen Beinen – ich weiß, Du genießt es genauso sehr wie ich in diesem Moment. Du hörst gar nicht mehr auf, diesen köstlichen Cocktail zu lecken, und ich denke, dass es keinen besseren Platz auf der Welt gibt, um ungestört den nahenden Vulkanausbruch zu genießen...

 

Später, viel später, als das letzte Beben vorbei ist und ich meinen Körper wieder unter Kontrolle habe, stelle ich fest, dass sich in der großen Tasche noch viele andere schöne Dinge befinden. Du hast frische Erdbeeren und Sprühsahne mitgebracht, und wir beide wissen, dass es nur eine Art gibt, sie RICHTIG zu genießen.... und wieder bin ich froh, dass Du einen so abgeschiedenen Platz für uns ausgesucht hast, denn Du weißt, dass ich mich für Deine sinnlichen Quälereien immer besonders ausgiebig revanchieren muss :zwinker:.......

 

So müssen Adam und Eva gelebt haben, bevor sie aus dem Paradies vertrieben wurden... wie gut, dass es dadurch jetzt frei wurde für uns :grins:

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Wir sind mit dem Wagen losgefahren, einfach so ins Blaue, wie du mir sagtest und ich hatte nur die Spur einer Ahnung, was du an diesem wunderbaren Frühsommertag mit mir vorhaben könntest. Deinen Wünschen entsprechend habe ich mein blaues Sommerkleid, das mit den Spaghettiträgern, angezogen. Dazu die perlmuttfarbenen Schuhe, deren Ton mit dem dezenten Muster des Kleides so wunderbar korrespondiert. Ich habe dafür gesorgt, dass du für den Fall, meine Ahnung könnte zutreffend sein, no single hair finden wirst. Und ebenfalls für diesen Fall habe ich mein schönstes Höschen aus den Katakomben des Kleiderschrankes ausgegraben - ein spitzenbesetztes Nichts, dessen Basis von zwei Perlenketten gebildet wird, welche sich eng an meine glatten, noch kühlen Lippen schmiegen. Ich habe noch gesehen, wie Du eine große Tasche im Kofferraum verstaut hast. Soviel Gepäck? Wir wollten doch bloß ein Stück spazieren gehen. Aber ich glaube dich zu kennen - bloß ein Stück spazieren gehen mit dir kann seeeehr spannend werden - oder auch entspannend. Ich bin mir noch nicht im Klaren darüber, welche Rolle mir diesmal in unserem Spiel zukommt. Auf einem etwas abgelegenen Parkplatz stellen wir das Auto ab und folgen einem Wanderweg. Er führt uns aufwärts in die Hügellandschaft der Maremma, fort vom Trubel der Badeorte am Meer. Zunächst ist er noch breit, von Korkeichen gesäumt und wir können mühelos Hand in Hand nebeneinander hergehen. Dann wird der Weg schmaler, steigt leicht an, längst begegnen wir nur noch Eichhörnchen und Igeln. Du lässt mich vorgehen und dann sehe ich eine wunderbare Lichtung – keine Menschenseele weit und breit, nur das Plätschern eines Bachlaufes und der Gesang der Lerchen sind zu hören. Ein traumhafter Platz, halb sonnig, halb im Schatten, an dem Du nun mit einem verstohlenen vielsagenden Lächeln deine große Tasche öffnest und als erstes eine weiche Decke, die reichlich Platz für zwei bietet, herausziehst, sie auf dem Boden im Halbschatten ausbreitest und mich mit einladender Geste aufforderst, darauf Platz zu nehmen.

 

Aha... da bekommt das Wort Spaziergang dann doch gleich eine ganz andere Bedeutung :zwinker: Du bedeutest mir, mich auf den Unterschenkeln knieend niederzulassen. Ziehst einen weiteren Gegenstand aus Deiner Tasche. Ein kühles schwarzes Tuch aus feinster Chiffon-Seide, mit dem Du mir nun die Augen verbindest. Du siehst sie nun nicht mehr leuchten, aber das Lächeln auf meinem Gesicht spricht von höchst gespannter Erwartung. Eines meiner Sinne beraubt, höre ich Dich in Deiner Tasche kramen. Das leise Klappern metallener Gegenstände läßt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Dann das Geräusch von aneinander stoßendem Glas, gefolgt von einem leisen Zischen, ich kann hören, wie ein Glas gefüllt wird und fühle plötzlich etwas Kühles an meinem Mund. Ich nippe und genieße das Prickeln der Flüssigkeit und ihren leichten, fast fruchtigen Geschmack. Dann fühle ich, wie deine Hand langsam über dem Kleid die sanften, an die Landschaft gemahnenden Umrisse meiner Brüste ertastet, ihre Spitzen erspürt und beginnt, die Handfläche dort kreisen zu lassen. Dieser Hauch von Berührung läßt dich das erste Mal erschauern. Dann spüre ich, wie nacheinander die Träger meines Kleides von meinen Schultern gestreift werden und der Stoff weiter hinunter in Richtung meines Bauche geschoben wird. Dabei berühren deine Hände, wie aus Versehen, die Spitzen meiner Brüste. Diese Berührung und ein leichter Windhauch lassen mich erschauern, ich merke, wie sich meine weichen Knospen verhärten und ich weiß genau, dass Du jetzt fasziniert auf meine steil aufgerichteten Nippel schaust. Der Gedanke daran macht Lust auf sehr viel mehr...

 

 

Plötzlich spüre ich etwas Kaltes – an meinen Händen, die du mir hinter den Rücken geführt hast. Metall, welches sich um meine Handgelenke schließt und dafür sorgt, dass ich dir nun wehrlos ausgeliefert bin. Dann ertasten zwei Lippen meine Brust, umfassen sie und als sie sich öffnen, strömt prickelnde Kühle an die steil aufgestellte Brustwarze. Du hast einen Schluck Sekt genommen und verteilst ihn mit dem Mund auf meiner linken Brust, um ihn dann mit der Zunge wieder aufzunehmen. Längst bemerke ich die elektrisierenden Aktionen deiner Hand an meiner rechten Brust, spüre die Verbindungen von dort bis tief in meinen Bauch hund genieße dieses wahnsinnig prickelnde Gefühl, der weiche Sommerwind, Deine Lippen, Deine Hände... sie alle streicheln meine Haut und schicken Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich höre den Bach plätschern, die Amsel zwitschern, doch bald schon wird es übertönt durch das Rauschen in meinen Ohren, denn Dein Mund ist auf Wanderschaft gegangen und eine Hand begibt sich an den Oberschenkeln entlang unter mein Kleid. Die Hand folgt der Innenseite der Oberschenkel, die ich inzwischen leicht geöffnet habe, und bewegt sich auf den Perlenketten entlang, die meine inzwischen groß gewordenen Lippen säumen. Ich nehme wahr, wie sich drei Finger ganz sanft über meine Scham bewegen, die dort inzwischen entstandene Feuchtigkeit aufnehmen und verteilen. Die Berührung weckt in mir die Sehnsucht nach etwas ganz Besonderem von dir , und du weißt genau, wonach mich jetzt dürstet. Wieder spüre ich etwas Kaltes, Nasses, das sich vermischt mit dem bereits vorhandenen warmem Nassen zwischen meinen Beinen – ich weiß, Du genießt es genauso sehr wie ich in diesem Moment. Du hörst gar nicht mehr auf, diesen köstlichen Cocktail zu lecken, und ich denke... einfach nichts mehr, ich fühle nur noch mein Innerstes, wie die Flut anrollt, langsam aber nicht aufzuhalten, wie es in Wellen erbebt, fühle mich eins mit dem Universum und BIN einfach nur.

 

Später, viel später, als das letzte Beben vorbei ist und ich meinen Körper wieder teilweise unter Kontrolle habe, stelle ich fest, dass sich in der großen Tasche noch viele andere schöne Dinge befinden. Du hast neben frischen Erdbeeren alle Zutaten für ein stärkendes Picknick mitgebracht, selbst an Espresso hast du gedacht und wir beide wissen, dass wir die Sterne heut über uns aufgehen sehen werden...so groß ist die Lust aufeinander und die Sehnsucht, diese Momente der Verschmelzung miteinander auszukosten, bis zur völligen Erschöpfung und wieder bin ich froh, dass Du einen so abgeschiedenen Platz für uns ausgesucht hast, denn Du weißt, dass ich mich für Deine sinnlichen Quälereien immer besonders ausgiebig revanchieren muss :zwinker:.......

 

So müssen Adam und Eva gelebt haben, bevor sie aus dem Paradies vertrieben wurden... wie gut, dass es dadurch jetzt frei wurde für uns :grins:

 

P.S. Hab mir erlaubt, vorliegende Schreibskizze inhaltlich etwas zu erweitern und stilistisch etwas zu optimieren:grins:

Honorarverhandlungen über ghost-writing-Tantiemen bitte per PN

Hochachtungsvoll

AlPacino - der arroganteste Sack unter der Sonne

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Summertime.

 

Hallo Lichtblick. Es kommt mir bei Deinem Bericht vor, wie wenn Du bei meinem Erlebnis dabeigewesen währst. Es deckt sich absolut, nur das ich nicht der weibliche Part war und ich anstatt Erbeeren, Ananas dabei hatte.

Ein herrlicher Bericht von Dir.

Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag und für die schönste Sache der Welt ist es nie zu spät.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul

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