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Ein Grinsen sagt mehr als tausend Worte...


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Ich saß mit meiner Freundin bei einem sehr netten Italiener im Erdgeschoss eines Hotels. Wir genossen einen phantastischen Vino und ein paar leckere Antipasti. Ein Fest für die Sinne. Da wir uns ewig nicht gesehen hatten, gab es unheimlich viel zu erzählen. Zwischendurch wurde unser Lachen auch einmal etwas lauter, aber wohlwollende Blicke ringsum stellten sicher, dass sich niemand dadurch gestört fühlte.

 

Im Gegenteil. An einem Tisch etwas weiter entfernt saßen zwei Herren mittleren Alters, die offenbar nicht nur aufgrund unserer Heiterkeitsausbrüche auf uns aufmerksam geworden waren. Zumindest war mir nicht entgangen, dass da zwei Blicke meiner Marschrichtung folgten, als ich einmal kurz in Richtung WC entschwand. Entgegen aller Klischees und Behauptungen gehen meine Freundin und ich niemals gemeinsam zur Toilette :grins: Als sie dann wenig später mit dem gleichen Ziel loszog, nahm auch sie die Augen der beiden Herren mit.

 

Einer von ihnen saß mit dem Gesicht unmittelbar in meine Richtung. Als er bemerkte, dass ich ihn “erwischt” hatte, grinste er mich unverschämt an. Da ich gerade nichts Besseres zu tun hatte, grinste ich ebenso unverschämt zurück. Das deutete er offenbar als Einverständniserklärung – zu Recht. Kaum saß meine Freundin wieder auf ihrem Platz, standen die beiden an unserem Tisch:

“Wir wären dann soweit. Wir gehen schonmal vor an die Bar.”

 

Das Gesicht meiner Freundin war zu gut, als ich wie selbstverständlich erwiderte: “Okay. Können wir das Dessert noch hier nehmen, oder warten wir damit bis später?” “Später mehr”, war die einzige Erwiderung.

 

“Sag mal, kann ich jetzt nicht mal mehr auf´s Klo gehen, ohne dass Du gleich zwei Typen klar machst?”

“Iiiiich? Ich hab gar nix gemacht. Die kamen von ganz alleine....g”

“Und nun?”

“...gehen wir nach dem Espresso an die Bar und nehmen dort das Dessert.”

“Aber der mit den grünen Augen ist meiner....”, grinste sie süffisant.

 

Die Bar war rappelvoll, aber nach einigen suchenden Blicken sahen wir, dass sie uns zwei Plätze in einer sehr lauschigen Ecke freigehalten hatten. Ich versank fast in dem plüschigen Sofa, was den charmanten Herrn neben mir zu einer Hilfsaktion der besonderen Art verleitete. Seine Hände wanderten mein bestrumpftes Bein hinauf und ließen mich kleine Nadelstiche unter der Kopfhaut spüren. “Der mit den grünen Augen” kümmerte sich ähnlich rührend um meine Freundin. Konversation stand nicht auf dem Programm, und die anderen Anwesenden schien es nicht zu stören, was sich da in der Ecke abspielte. Mein Kavalier reichte mir ein Glas, ich nippte kurz daran und stellte zufrieden fest, dass er meinen Geschmack getroffen hatte. Ihm ging es allerdings weniger um Flüssigkeitsaufnahme. Dies wurde mir spätestens bewusst, als er seinen Finger in das Glas eintauchte, mit der anderen Hand gleichzeitig in den Ausschnitt meines schwarzen Oberteils fuhr und den Stoff ein wenig beiseite schob.

 

Ich hielt die Luft an, als es auf einmal an einer sehr sensiblen Stelle sehr plötzlich sehr kalt wurde. Er verteilte die Flüssigkeit mit kreisenden Bewegungen, senkte seinen Kopf und leckte sie mit weicher Zunge wieder ab. Blitze schossen durch meinen Körper, ein lautes und langgezogenes “mmmmmmmmmmh” ging im allgemeinen Stimmengewirr unter. Ich spürte ein Ziehen zwischen meinen Beinen und das wohlbekannte Gefühl, wenn der Stoff des Höschens mit Feuchtigkeit getränkt wird. Er sah mich an, erkannte meine Reaktion, stand auf und zog mich hoch. Ein Blick zu meiner Freundin, sie nickte mir nur kurz ihr Einverständnis zu, zu mehr war sie ebenfalls nicht mehr in der Lage.

 

Irgendwie kamen wir in seinem Hotelzimmer an. Wir rissen uns gegenseitig die Kleidung vom Körper. Sein Blick wanderte kurz durch den Raum und blieb an dem massiven Schreibtisch hängen. Seine Hände, die dann überall gleichzeitig auf meinem Körper zu sein schienen, dirigierten mich sanft aber bestimmt in diese Richtung, drehten mich um. Das kalte Material auf meiner entblößten Haut, seine Hände an meinen Hüften, das Harte, das sich zunächst vorsichtig, dann aber immer fordernder seinen Weg bahnte und schließlich die heftigen Stöße, mit denen er mich nahm – dies alles schüttelte meinen Körper wie heftige Blitze und ließ meine Sinne explodieren. Das Blut rauschte in meinen Ohren, ich hörte mich selbst wie aus weiter Entfernung seufzen, stöhnen, Lustlaute ausstoßen. Und es dauerte nicht sehr lange, bis er uns mit seinem finalen Stoß irgendwohin jenseits von gut und böse beförderte.

 

Ebenso wie ich noch zitternd führte er mich wenig später zum Bett, wo wir nach einer kleinen Ruhephase auf sanfte Weise und mit viel mehr Geduld und Ausdauer fortsetzten, was so heftig begonnen hatte. Einige Gedanken wurde ich die ganze Nacht über nicht mehr los:

 

Offenbar logierte “der mit den grünen Augen” im Nebenzimmer.

Die Schallisolierung der Räume war nicht überragend.

Meine Freundin würde ich wohl erst beim Frühstück wiedersehen.

 

 

Ermattet, wie ich selbst, aber mit diesem Grinsen im Gesicht........

 

Oh oh, Loreley wieder mal Beute gemacht:grins: Ich hab's von Anfang an gewußt, vor diesem Männer verschlingendem Ungeheuer ist kein Mann sicher!:lach:

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