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Prostituiertenmord in Hof


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Nachdem bereits vor etwa 3 Monaten eine Prostituierte in Hof umgebracht wurde (die Presse berichtete, es gab ein Fahndungsfoto des Täters von einer Überwachungskamera......bis jetzt keine Ermittlungsergebnisse) wurden gestern erneut 2 Prostituierte tod in ihrer Wohnung aufgefunden!

 

http://www.n-tv.de/677490.html

 

Was läuft da nur für ein Irrer frei herum :traurig:

Charme: oft nur ein anderer Name für geistige Biegsamkeit.

© Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker

 

Die Wahrheit hat nun einmal eine häßliche Fratze.

Georg Rechner, (*1951), Aphoristiker

 

Wie teuer du eine schöne Illusion auch bezahlt hast, du hast doch einen guten Handel gemacht.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

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Traurige Geschichte, hier noch aus der Frankenpost:

Exakt elf Wochen nach dem Mord an der rumänischen Prostituierten Anamaria N. alias „Karina“ in Hof wurden die Leichen der beiden Huren gestern in der Alsenberger Straße 42 entdeckt. Bei den Frauen soll es sich nach Recherchen unserer Zeitung um Asiatinnen handeln, die eine der Modell-Wohnungen im Erdgeschoss des mehrstöckigen Hauses in Bahnhofsnähe gemietet hatten.

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  • 5 Monate später...

gerade im Internet gefunden,,,,

 

 

Der 47 Jahre alte Lastwagenfahrer Volker E. aus Hof ist dringend verdächtig, in Spanien drei Prostituierte ermor-det zu haben. Nach Informationen unserer Zeitung ist nicht auszuschließen, dass der mutmaßliche Serienkiller noch weitere Tötungsdelikte auf dem Kerbholz hat.

 

HOF / KÖLN – Volker E. war am Freitagnachmittag in Wesseling bei Köln festgenommen worden. Die spanischen Behörden hatten den Hofer mit internationalem Haftbefehl gesucht, da viele Indizien darauf hindeuteten, dass er am 3. November in Katalonien eine bulgarische Prostituierte ermordet hat.

 

Wie die große spanische Tageszeitung ABC meldet, soll Volker E. in Hostalric an der Mittelmeerautobahn AP 7 Kontakt zu Prostituierten gesucht haben. Die Ortschaft im Landesinnern ist nur knapp zwanzig Kilometer von den bekannten Costa-Brava-Badeorten Lloret de Mar und Blanes entfernt. Der Fernfahrer soll den Wunsch geäußert haben, er wolle mit den Prostituierten Sex haben, während diese an den Händen gefesselt seien.

 

Als am nächsten Tag eine ihrer Kolleginnen vermisst wurde, gingen die Prostituierten zur Polizei. Wie ABC weiter berichtet, wurde kurze Zeit später die Leiche der 22 Jahre alten Bulgarin gefunden. Eine Bewohnerin von Hostalric, die mit ihren Hunden an einem Fußballfeld unweit der Autobahn Gassi ging, machte die grausige Entdeckung: Die Leiche war laut ABC „völlig entkleidet und wies Anzeichen eines gewaltsamen Todes auf“.

 

Nach Angaben aus spanischen Ermittlerkreisen führten Indizien auf die Spur von Volker E. Neben den Aussagen der Prostituierten, die in dieser Zone arbeiten, gibt es offenbar auch Aufnahmen der Sicherheitskameras eines Unternehmens in der Nähe des Tatorts, die auslösten, als der deutsche Lastwagen vorbei fuhr.

 

Der zuständige Ermittlungsrichter in Santa Coloma de Farners (Provinz Girona) stellte daraufhin einen europäischen Haftbefehl gegen den Verdächtigen aus.

 

Auf dem Gelände einer Spedition in Wesseling bei Köln wurde Volker E. schließlich am Freitag festgenommen, als er seinen Silo-Lastzug in einer Spezial-Waschanlage reinigen lassen wollte.

 

Wie Recherchen unserer Zeitung in Köln ergeben haben, wurden im Laster von Volker E. Fotos von mindestens zwei weiteren toten Frauen gefunden. Vieles deutet darauf hin, dass es sich um zwei osteuropäische Prostituierte handelt, die in Spanien auf dem Straßenstrich arbeiteten und im März beziehungsweise November 2005 dort ermordet aufgefunden worden waren. Eine davon, eine bislang nicht identifizierte junge Prostituierte war in Sant Sadurni d‘Osomort, ebenfalls in der Nähe von Barcelona, erdrosselt worden. Ein im Lastwagen gefundenes Foto soll die Leiche dieser Frau zeigen.

 

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, spanische Spezialisten sind dazu nach Deutschland gereist und von Anfang an an den Vernehmungen von Volker E. beteiligt. Sicher gestellte Spuren – wie weitere Fotos und Bündel von Frauenhaaren – sollen, wie aus polizeinahen Kreisen in Köln verlautete, darauf hindeuten, dass dem Hofer Fernfahrer möglicherweise weitere Taten zuzurechnen sind.

 

Nach Informationen unserer Zeitung stammt der 47 Jahre alte Volker E. aus dem nahen Oelsnitz im Vogtland. Der allein stehende Mann wohnt seit einigen Jahren in Hof. Wegen des Wohnorts ist für die Ermittlungen auch die Staatsanwaltschaft in Hof zuständig. Beim oberfränkischen Polizeipräsidium in Bayreuth wurde dazu jetzt eine Sonderkommission gegründet: die Soko „Fernverkehr“.

 

Wie Herbert Gröschel, der Pressesprecher des Polizeipräsidiums, erklärte, muss nun umfassend ermittelt werden. Dass das Verfahren nach Oberfranken abgegeben wurde, weil möglicherweise auch eine Verbindung zu den drei ungeklärten Prostituierten-Morden in Hof besteht (wir berichteten), wollte Gröschel nicht bestätigen. Die Zuständigkeit ergebe sich allein aus dem „Wohnort-Prinzip“, so lange kein zuordenbarer Tatort im Inland zu erkennen sei. Mögliche Zusammenhänge würden selbstverständlich überprüft.

 

In einer gemeinsamen Presseerklärung hatten Polizei und Staatsanwaltschaft gestern Abend lediglich mitgeteilt, es würden weitere Ermittlungen „wegen des Verdachts ähnlich gelagerter Straftaten“ durchgeführt, die bislang vorhandenen Hinweise und Verdachtsmomente „bedürfen noch einer genauen und umfangreichen Abklärung“. Die Einhaltung der Formalitäten des internationalen Rechtshilfeverkehrs gestalteten sich „sehr zeitintensiv“. Nach Angaben der oberfränkischen Polizei sind auch zwei spanische Kollegen vor Ort.

 

Mitarbeit: Ralph Schulze, Madrid

 

 

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/resyart.phtm?id=1051703&PHPSESSID=fb3b869d411adffa6215a70cda104020

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ist im moment so, daß wohnungen in hof wie sauerbier angepriesen werden und keiner geht freiwillig hin.

 

ganz allgemein sollte man aber auch sagen, wer ein ängstlicher mensch ist, kann nicht evtl. sogar alleine in einer wohnung arbeiten. natürlich hat man ein paar kleine sicherheiten eingebaut aber 100 prozentige sicherheit wird es nie geben. also hofft man einfach, daß nichts passiert.

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gewalttaten dieser art gab es schon immer und wird es immer

geben.

dass jetzt im paysexbereich die gefahr höher ist, möchte ich bezweifeln.

für die sensationsgeile presse natürlich schon.

 

angst ist ein naturgegebener begleiter im leben und auch lebensretter.

 

denke aber kein grund panisch zu reagieren.

 

also mädelz passt einfach gut auf euch auf, seid auf grund dieses anlasses

vielleicht noch ein bisschen vorsichtiger.und nadinka häng ein bild von deinem rotti

ins zimmer...

 

wünsch euch von herzen nur gute dates

 

p.s.: hoffe dass der täter schnell überführt wird und nicht irgendwann

auf einem gefängnisdach mit heissem tee und decken bemuttert werden muss.

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