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Eine Alternative zum Bilderklau


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Immer wieder ist von geklauten Bildern zu lesen, von skrupellosen Fakern und von genervten Rechteinhaberinnen. So verbreitet ist das Delikt, daß es einen Sonderermittler vollauf beschäftigt. Das Publikum wundert sich teils über das Ausmaß der zutage tretenden kriminellen Energie, teils aber auch nicht – schließlich glaubte man immer schon zu wissen, daß im Umfeld von Prostitution vieles nicht mit rechten Dingen zugeht.

 

Dabei beweist das Phänomen zunächst nur, daß auf dem Jahrmarkt der Illusionen ein hoher Bedarf an Photos von attraktiven Damen herrscht, ein Bedarf, der mindestens so groß ist wie der Bedarf an solchen Damen selbst. An dieser Stelle erhebt sich die Frage, ob der Bedarf an Bildern, soweit er sich nicht mit Bordmitteln decken läßt (sprich: durch Ausschöpfen des photogenen Potentials der verfügbaren Damen selbst), nicht auch auf einvernehmlichem – und vor allem legalem – Wege zu stillen ist. Immerhin lassen sich die meisten begehrenswerten Dinge normalerweise nicht nur klauen, sondern auch kaufen.

 

Bei Texten ist das sowieso schon ein nicht ganz unüblicher Ausweg, wenn die eigenen Formulierungskünste als unzureichend empfunden werden. Und auch bei Bildern gibt es eine Alternative zur Kannibalisierung der Websites von Mitbewerbern. Dazu bedarf es lediglich eines entsprechenden Angebotes. Die Frage lautet deshalb nur, ob bereits die eine oder andere hübsche junge Frau auf die Geschäftsidee gekommen ist, Nutzungsrechte an ihren Bildern gegen Entgelt abzutreten, ohne für Dates zur Verfügung zu stehen.

 

Es versteht sich von selbst, daß seriöse Agenturen sich nur ungern auf solche Geschäfte einlassen würden. Schließlich haben sie den Ehrgeiz, ihren Kunden nur faire Angebote zu machen, d.h. solche, die sie auch erfüllen können. Doch auch dort wären Mißverständnisse denkbar, etwa wenn die Verkäuferin einschlägigen Bildmaterials pfiffigerweise gleich ein passendes Profil mitgeliefert hat, in der durchaus berechtigten Erwartung, daß der Agentur mit den Photos allein nicht gedient ist.

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Immer wieder ist von geklauten Bildern zu lesen, von skrupellosen Fakern und von genervten Rechteinhaberinnen. So verbreitet ist das Delikt, daß es einen Sonderermittler vollauf beschäftigt. Das Publikum wundert sich teils über das Ausmaß der zutage tretenden kriminellen Energie, teils aber auch nicht – schließlich glaubte man immer schon zu wissen, daß im Umfeld von Prostitution vieles nicht mit rechten Dingen zugeht.

 

Dabei beweist das Phänomen zunächst nur, daß auf dem Jahrmarkt der Illusionen ein hoher Bedarf an Photos von attraktiven Damen herrscht, ein Bedarf, der mindestens so groß ist wie der Bedarf an solchen Damen selbst. An dieser Stelle erhebt sich die Frage, ob der Bedarf an Bildern, soweit er sich nicht mit Bordmitteln decken läßt (sprich: durch Ausschöpfen des photogenen Potentials der verfügbaren Damen selbst), nicht auch auf einvernehmlichem – und vor allem legalem – Wege zu stillen ist. Immerhin lassen sich die meisten begehrenswerten Dinge normalerweise nicht nur klauen, sondern auch kaufen.

 

Bei Texten ist das sowieso schon ein nicht ganz unüblicher Ausweg, wenn die eigenen Formulierungskünste als unzureichend empfunden werden. Und auch bei Bildern gibt es eine Alternative zur Kannibalisierung der Websites von Mitbewerbern. Dazu bedarf es lediglich eines entsprechenden Angebotes. Die Frage lautet deshalb nur, ob bereits die eine oder andere hübsche junge Frau auf die Geschäftsidee gekommen ist, Nutzungsrechte an ihren Bildern gegen Entgelt abzutreten, ohne für Dates zur Verfügung zu stehen.

 

Es versteht sich von selbst, daß seriöse Agenturen sich nur ungern auf solche Geschäfte einlassen würden. Schließlich haben sie den Ehrgeiz, ihren Kunden nur faire Angebote zu machen, d.h. solche, die sie auch erfüllen können. Doch auch dort wären Mißverständnisse denkbar, etwa wenn die Verkäuferin einschlägigen Bildmaterials pfiffigerweise gleich ein passendes Profil mitgeliefert hat, in der durchaus berechtigten Erwartung, daß der Agentur mit den Photos allein nicht gedient ist.

 

Im Übrigen lassen sich mit Portraits ganz erkleckliche Sümmchen verdienen... schonmal was von I-Stockphoto oder photolia gehört? Die unbestrittenen Stars der Szene, Yuri Arcurs und seine Freundin und Hobby-Model Cecile, sind Millionäre. Hauptmotiv: sie! Arcurs verkauft 650.000 Bilder im Jahr zu je zwei bis fünf Dollar, doch die Summe machts...

Das bedeutet, dass Arcurs mehr "Models" in Hochglanzmagazinen unterbringt als alle Top-Fotografen zusammen. Weil kleine Werbeagenturen sich Topmodels nicht leisten können... Und seine Freundin Cecile gilt als das meistabgebildete Model der Welt... Trotzdem kennt se keiner.

Wer will - wir machen auch Stockfotos in Mainz ;-)

Bearbeitet von Gutenberg

"Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." (B. Franklin)

"Documentation is like sex: when it is good, it´s very, very good! - And when it is bad, it´s better than nothing..." (Dick Brandon)

"I reject your reality and substitute my own" (Adam Savage, Mythbuster)

"Wenn ich Recht hab, hab ich Recht! Hab ich Recht?" (...)

Unser wichtigstes Kapital ist klein, grau und wiegt ca. 1,3 kg (Karl Marx)

----------

Devote Wünsche, erlauscht in der weihnachtlichen Küche des Schrecksenmeisters:

"Schlag mich", rief die Sahne.

"Reduziere mich", keuchte die Soße.

"Gib mir Saures", stöhnte der Salat.

(aus: W. Moers: Der Schrecksenmeister)

--------------

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@ BB - genial getextet -ich roll mich weg ("Bordmittel" etc.)

 

Aber mal im ernst: Wenn man sich Fotos kauft, diese als eigenes Anglitz in seinen Präsentation einbettet, und letztlich dann im Falle einer Buchung eben anders daher kommt .............das ist doch irgendwie "merkwürdig".:oben:

 

Ich glaub, es geht auch oftmals um Körper-Teilakte ohne Gesicht, da muss dann eben nur die Figur halbwegs stimmen. Oder an attraktive Damen für Templategestaltung...

Und im Übrigen: Bildideen klauen ist nicht verboten, selbst Helmut Newton tat das und gab es offen zu.

"Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." (B. Franklin)

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Unser wichtigstes Kapital ist klein, grau und wiegt ca. 1,3 kg (Karl Marx)

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Devote Wünsche, erlauscht in der weihnachtlichen Küche des Schrecksenmeisters:

"Schlag mich", rief die Sahne.

"Reduziere mich", keuchte die Soße.

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(aus: W. Moers: Der Schrecksenmeister)

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...Wenn man sich Fotos kauft, diese als eigenes Antlitz in seine Präsentation einbettet und letztlich dann im Falle einer Buchung eben anders daherkommt .............das ist doch irgendwie "merkwürdig".:oben:

 

Ich dachte auch mehr an Agenturen. Die haben schließlich immer eine Alternative zu der gerade bereits vergebenen, pausierenden oder sonstwie verhinderten Dame zu bieten. Und wenn die Nachfragen allzusehr überhandnehmen, muß man den "Hingucker" halt austauschen.

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