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Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist...


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Ich sitze im Flugzeug, mein Sitznachbar hat die Augen geschlossen. Er ist ein bisschen müde; verständlich: Die vergangenen Tage waren wundervoll, aber auch ein wenig anstrengend. Ich hänge meinen Gedanken nach und sinniere über meine letzte Begegnung: die Insel, die Sonne, das Meer, der Strand, das Essen, der Wein, die Lust....

 

*****************

 

Auf dem Hinflug bereits konnte ich die Gier in seinen Augen lesen. Ich saß am Fenster, er neben mir, seine Hand strich über meine Schulter. Ganz sanft, so dass sich meine Nackenhärchen aufrichteten und mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Seine Hand wanderte weiter, ein fragender Blick, ein breites Grinsen meinerseits, ein kurzer Blick zur anderen Seite, ob uns keine unnütze Aufmerksamkeit zuteil wurde, und dann verschwand seine Hand im großzügigen, aber nicht übertriebenen Ausschnitt meiner Bluse - wieder diese leichte Berührung, als würde ein Schmetterling mit seinen Flügeln schlagen, wieder Gänsehaut, doch dann drückte er Daumen und Zeigefinger etwas fester zusammen und bewegte sie langsam. Ich hielt die Luft an, als ein Blitz der Lust von meinem Busen direkt in meinen Schritt schoss. Er genoss den Anblick, wie mein Dekoltee sich durch mein heftiges Atmen deutlich hob und senkte und setzte dieses Spielchen eine Weile fort. Ich musste die Augen schließen und rutschte in meinem Sitz herum.

 

Ein Lächeln umspielte seinen Mund. "Bist Du geil?"

"Ja", konnte ich nur flüstern.

"Wirklich?"

Zum Beweis schob ich so unauffällig wie möglich eine Hand in meine Hose, um ihm einen Augenblick später einen feucht glänzenden Finger an den Mund zu halten. Nachdem er ihn genussvoll abgeleckt hatte, war auch er überzeugt. Doch da die Möglichkeiten für den Beitritt zum MHC auf diesem Flug so gut wie nicht mehr vorhanden waren, hieß es Geduld, Geduld, Geduld... ENDLOS.....Ankunft, Auto abholen, Fahrt, einchecken im Hotel, bisschen frischmachen, aber dann!!! Vorspiel? Not necessary. Ohne viel Federlesens fanden sich zwei erhitzte Körper, wälzten sich über das große bequeme Bett, rieben sich aneinander, trieben die Gier des anderen auf die Spitze. Keine Muße für Blümchen-Sex, alles zu seiner Zeit, aber jetzt ging es darum, die angestaute Lust in einem fulminanten Höhepunkt explodieren zu lassen, hart, heftig, ein bisschen schmutzig...bis wir atemlos nebeneinander lagen, lachend, befriedigt.

 

Zur winzigen Strandbucht waren es nur ein paar Treppenstufen, und als wenig später Sonnenstrahlen meine Haut erhitzten dachte ich kurz, dass so wohl Adam und Eva gelebt haben müssen. Und dann dachte ich daran, was Adam und Eva sonst noch so getrieben haben könnten.... Ein leichter Wind ließ meine Brustspitzen hart werden. Das entging auch ihm nicht, und winzige spielerische Berührungen seiner Zunge verstärkten diesen Effekt. Wahrscheinlich haben lediglich eine handvoll anderer Sonnenanbeter sowie die Tatsache, dass ich nicht in jeder Situation ein Kondom mit mir führe (:grins:) mich davon abgehalten, augenblicklich eine Fortsetzung des Stelldicheins zu beginnen. Es muss wohl diese besondere Art von "Urlaubsstimmung" gewesen sein, die mich so extrem stimulierte und mein Bedürfnis nach noch mehr schürte. Aber da ich mich diesbezüglich auf ihn verlassen konnte, wusste ich, dass es nur eine Frage der Zeit war... und Zeit hatten wir. Wie hieß es einmal in einem fred? Je länger, je lieber? Definitiv an einem Ort wie diesem, wenn Zeit und Raum keine Rolle mehr zu spielen scheinen, sondern es nur noch darum geht, sämtliche mögliche Facetten der Erotik auszuleben in dem Wissen, dass beide genau das wollen.

 

Und so begab es sich, dass er später auf einer kleinen Besichtigungstour in einen kleinen steil ansteigenden Feldweg hineinfuhr. Links von uns ein Berg, rechts Olivenbäume und sonst nichts als diese staubige kleine Straße am Ende der Welt - keine Menschenseele. Wir stiegen aus und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Meine Hände griffen nach seinem Gürtel und öffneten ihn. Ein paar Sekunden später hockte ich vor ihm und er blickte auf mich hinunter um zu sehen, wie "er" in meinem Mund verschwand und ganz langsam wieder auftauchte, wieder und wieder, mal ganz sanft, dann wieder etwas fordernder. Das war meine "Rache" dafür, dass er kurz zuvor keine Scheu gehabt hatte, auf einem zumindest ansatzweise öffentlichen Platz den Stoff meines Sommerkleidchens beiseite zu schieben und mich mit seinem saugenden Mund fast um den Verstand zu bringen, während eine seiner Hände unterhalb der berühmten Gürtellinie ähnlich heftige Empfindungen hervorrief. Und es verschaffte mir eine außerordentliche Genugtuung, dass jetzt er derjenige war, der stöhnend Halt suchte, während ich ihn nun auf meine Weise quälte. Doch das Geräusch eines herannahenden Autos ließ mich innehalten. Ein Wink des Schicksals? Die Lust war groß, aber der Platz und unser beider Haltung zugegebenermaßen nicht die allerbequemste. Daher beschlossen wir, schleunigst den Rückweg anzutreten.

 

Zurück im Hotelzimmer zeigte sich, dass das die beste Lösung gewesen war. Denn bei aller Liebe für Erotik an abenteuerlichen Plätzen: Ein klitzekleines bisschen Hygiene und Bequemlichkeit benötige ich doch, um mich so richtig gehen lassen zu können... und was war ich dankbar für das Kissen, das ich mir ins Gesicht drücken konnte :schaem:, als er zunächst durch seine intensive Stimulation einen kleinen Tsunami bei mir provozierte und sich später an meinen Hüftknochen festhielt, während seine eigene Lust ihn beherrschte, bis er nach mir nun auch sich selbst ins Paradies schoss.

 

***********************

 

... und wenn ich mir das jetzt so durchlese, dann denke ich mir, ich wäre doch ein Schaf, wenn ich jetzt tatsächlich aufhören würde :schiel: Was für ein dämlicher Spruch! No chance...

 

 

Abgesehen davon mag MC ja eh keine Abschiedsthreads... was für ein Glück, dass wir hier im Forum der „feuchten blogs“ sind...:grins::jaja::lach:

Bearbeitet von Anna Lytisch
Tippi
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  • 3 Wochen später...

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