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Rubina konnte es kaum erwarten bis sich auch an diesem Morgen wieder

die Tür zu ihrem Büro pünktlich um 09.00 Uhr öffnen würde und ihr Chef

an ihr vorbeirauschen und in seinem Büro verschwinden würde. Dann ca.

5 Minuten später würde sie ihm seinen Latte Macciato bringen, dazu das

Croissant abstellen und dafür sorgen, dass er bis 10.00 Uhr seine Ruhe

hat. In dieser Zeit würde er die ersten Mails lesen und beantworten

und sie seinen weiteren Tag koordinieren und planen.

 

Sie liebte diesen Job und hasste ihn aber ebenso, denn nach dem Ende

ihrer Ausbildung hatte sie alles daran gesetzt mit ihm

zusammenarbeiten zu können. Roberto Farfalla ein gut aussehender

südländischer Typ, Anfang 40 und ein echter Aufsteiger. Er hatte

einige Jahre vor ihr in der Bank angefangen und nun gehörte er dem

Vorstand an. Für ihn zu arbeiten machte sie glücklich, weniger

glücklich machte sie, dass er alle ihre Avancen ausschlug. Egal ob sie

einen kurzen Rock trug, die Haare offen oder gefärbt, alles hatte er –

sicherlich nicht übersehen – aber ignoriert.

 

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, denn heute wollte sie alles auf eine

Karte setzen. Nach 17.00 Uhr würde die Bank sich leeren, denn die

Kollegen würden zum Sommerfest gehen. Er würde erst gegen 19.00 Uhr

dort eintreffen, da er vorher noch mit ihr die Reisetermine der

nächsten Wochen abstimmen wollte. Sie trug einen kurzen Rock und

keinen Slip, ihre Brüste hatte sie in eine weiße Bluse gepackt und

einen schwarzen BH angezogen. Eine Perlenkette betonte ihren

Ausschnitt und ihre dunkelroten Haare fielen, frisch geschnitten, auf

ihre Schultern. Der Lippenstift betonte ihren sanft geschwungenen Mund

und die halterlosen Strümpfe in Kombination mit dem Rock sollten ihre

Wirkung nicht verfehlen, so hoffte sie.

 

Der Tag schlich langsam dahin, Roberto hatte sie zweimal zu sich

gerufen und, so meinte sie, ihr Outfit aufmerksam betrachtet. Nun

gegen 16.00 Uhr öffnete er ein weiteres Mal die Tür und schaute etwas

spitzbübisch in ihr Büro. „Nettes Outfit Rubina, steht

ihnen gut. Wenn Sie möchten, dann können Sie gerne pünktlich zum

Sommerfest gehen, dann haben die Kollegen auch noch was von Ihnen. Die

Reisetermin machen wir dann morgen“.

 

Sie konnte es nicht fassen, er wollte ihr einen Gefallen tun und traf

sie mitten ins Herz, alles für ihn und er zeigt sich von seiner netten

Seite, aber nicht wie gedacht. Rubina hätte losheulen können, musste

aber jetzt stark bleiben. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt hatte sie

den ganzen Tag schon auf 180 gebracht. Ihr Herz raste und ihre Muschi

schrie geradezu nach seinem Schwanz. Sie wollte ihn endlich spüren,

ihn lecken und sich sein Sperma über ihre Brüste reiben. Seine Zunge

sollte ihre Lippen teilen und seine Finger und sein Glied sich in ihr

austoben. Sie wollte ihn jetzt!

 

„Das ist nett Roberto, aber mir ist es lieber, wenn wir das heute noch

erledigen. Morgen muss ich evtl. etwas früher los, denn die Handwerker

müssen noch einmal Hand anlegen“, ihre Antwort schien ihm zu gefallen.

Er schmunzelte und meinte „Die Handwerker würden sich sicherlich

freuen, wenn Du morgen dieses sommerliche Outfits tragen würdest.

Vielleicht besorgst Du uns dann aber zur Besprechung zwei Glas

Champagner mit Eis aus der Kantine, dann können wir uns schon einmal

in Sommerfeststimmung bringen!“.

 

Auf dem Weg in die Vorstandskantine schossen Rubina tausend Gedanken

durch den Kopf, was hatte die Champagnerlaune ausgelöst, wieso dieser

zügellose Spruch?

 

Julia aus der Kantine schaute ebenfalls verwirrt als Rubina die Flasche

Champagner und Eis inkl. Kübel für 17.00 Uhr bestellte. Herr Farfalla

orderte sonst Tee, Kaffee oder in Ausnahmefällen einmal einen Scotch,

aber das auch nur zu sehr später Stunde, und dann auch nur Freitags.

Champagner wurde normalerweise nur zu den Investmentjungs und den

Juristen geliefert. Der Vorstand für das Kreditgeschäft hatte eher den

Ruf ein genügsamer und ruhiger Typ zu sein. Wunder sollte es immer

wieder geben und vielleicht hatte er sich ja von Rubinas Outfit

beflügeln lassen.

 

Bis 17.00 Uhr schleppte sich dieser heiße Julitag dahin, die Franzosen

feierten ihren Nationalfeiertag und daher meldete sich heute auch

keiner aus der Schwesterbank in Paris, das Sommerfest würde sicherlich

ein voller Erfolg werden und Rubina sah ihren persönlichen

Triumphbogen schon fast direkt vor sich. Auch wenn sie insgeheim mehr

auf eine Siegessäule hoffte.

 

Roberto meldete sich nicht mehr, Rubina packte alle Unterlagen für die

anstehenden Reisen in eine Mappe und um 16.58 Uhr brachte Julia die

gewünschte Bestellung. „Der Kantinenchef lässt grüßen, er hat eine

Flasche Gosset springen lassen – Jahrgangschampus. Wenn ihr da Eis

reinwerft, dann spießt er Euch auf….lasst es Euch schmecken und viel

Spaß“. Sie zwinkerte Rubina zu und verließ das Büro, ab zum

Sommerfest.

 

Roberto schaute über die Dächer der Bankenmetropole, bis in den Taunus

glitten seine Blicke, die Sonne brannte draußen erbarmungslos und er

freute sich auf ein kühles Glas Champagner.

 

„Roberto, wir können anfangen“ sagte sie, während das erste Glas sich

mit dem rosafarbenen Prickelwasser füllte. Sie reichte ihm ein Glas

und schenkte sich selber ein. Auf der Kante des Schreibtischs nahm sie

Platz und prostete ihm zu, bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit

und schaute ihn verwegen an. Das Glas in der Hand bedankte er sich

ebenfalls für das gute Teamwork und dann berührten sich die Gläser,

beide tranken und Roberto trat einen Schritt auf sie zu, ging an ihr

vorbei und zog die Keycard durch die Innenverriegelung. „Wenn wir

ungestört sind, ist das besser glaube ich? Oder Rubina?“. Ihr Kopf

schien zu explodieren, sie wurde rot wie eine Tomate, hatte er etwas

gemerkt.

 

Das rote Sofa wurde von Roberto angesteuert, er nahm Platz und nippte

an seinem Glas Champagner, plötzlich drang leise Musik aus den Boxen.

Schneller Jazz, mit orientalischen Anklängen verschaffte dem Büro eine

andere Stimmung. „Rubina, komm her!“

 

Sie folgte seiner Aufforderung und setzte sich auf die Couch. „Rubina,

setz dich doch so hin, dass ich das was ich sehen soll, auch sehen

kann“. Fröhlich schenkte er sich noch ein Glas Champagner ein und

Strich mit der Flöte über seine Anzugshose und schämte sich nicht das

Rubina dadurch seine Erregung sehen konnte. Die Röte ihres Gesichts

steigerte sich noch, so schnell konnte es doch nun auch nicht gehen.

Sie setze sich wie gewünscht in Pose.

 

Roberto gestand ihr, dass er schon am Vormittag bemerkt hatte, als sie

sich kurz bückte, dass sie keinen Slip trug. Diese Vorstellung hatte

ihn unglaublich erregt und er gab zu sich den ganzen Nachmittag über

ausgemalt zu haben wie es sein würde, sie zu lecken.

Ihr Rock rutsche höher und die sanftrosa Lippen glänzten nass und feucht

vor Geilheit vor ihm. Der feine Geruch ihrer heißen Muschi stieg ihm

in die Nase und Roberto konnte sich nicht mehr halten. Er nahm das

Glas Champagner und goss es ihr langsam über ihre Liebesgrotte und

begann gleichzeitig mit seiner Zunge dieses wundervolle Cuveé aus

ihrem persönlichen Champagner und der feinen Frucht des

Gossetchampagners zu trinken. Rubina stöhnte laut auf als sich der

kühle Champagner über sie ergoss und seine Zunge ihre Lippen berührte.

 

Ihr Körper erzitterte als sich die Wellen der Wollust wie eine

Sturmflut durch ihren Körper peitschten. Sie konnte sich kaum halten

und ihr Becken stieß sich mit Kraft gegen seine Zunge und ihre

Schenkel pressten ihn fest, damit er ja nicht seine Position verließ.

Als die letzte und heftigste Welle ihren Endpunkt erreicht hatte,

löste sich ihre Schenkelpresse und Roberto sah in ihre glücklichen

Augen. Sein harter Schwanz pochte vor Geilheit und Rubina drehte sich

um und streckte ihm ihre heiße Spalte hin. Er glitt tief in sie hinein

und wieder war es Rubina die sich ihm heftig entgegenstreckte. Lautes

Klatsches übertönte die leise Musik als sich die vor Lust immer

schneller aufeinandertreffenden Körper begegneten. Rubina zitterte

weiter vor Geilheit als sich Roberto immer stärker in ihren Pobacken

vergrub.

 

Seine Hände ergriffen ihr Haar und nahmen sie fest wie die Zügel eines

wilden Gauls, Rubina schien noch feuchter zu werden als seine Hände

die Haare ergriffen hatten. Die Couch bebte unter ihren heftigen

Windungen. Rubina ließ Roberto aus sich herausgleiten und griff mit

beiden Händen an sein Glied und steckte es sich tief in den Mund und

begann seine harten Eier mit ihren Fingern zu umspielen. Sie merkte

wie das Blut in ihm kochte und sich die Lust einen Weg bahnte, aber

noch sollte das Spiel noch nicht beendet sein. Sie wollte ihn tief in

sich haben, ihm in die Augen sehen wenn er sich in ihr entlud. So ließ

sie von ihm ab, spreizte ihre Beine und Roberto konnte nun erneut in

sie eindringen. Beide blickten sich tief in die Augen als seine

letzten, kraftvollen, Stöße sich in ihrem Schoß entluden.

 

Das Sommerfest hatte schon begonnen und Rubina und Roberto betraten

leicht erhitzt die Tanzfläche. Ihr gemeinsamer Tango versprach für den

Rest der Nacht noch einiges….

Kleine Revival Tour

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Meine Lieblingssätze: "Lautes Klatschen übertönte die leise Musik" und "Champagner wurde normalerweise nur zu den Investmentjungs und den Juristen geliefert"... herrlich.

 

Außerdem: vor Geilheit pochen... heisse Spalte hinhalten... in Pobacken vergraben...

 

-Ach wie wunderbar, fast so, als wär' man live dabei:-)

 

Danke für diese Geschichte.

 

Aufregend. Anregend. Erregend. Wie immer, Herr Beraterbody:-)

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