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JetEscortagentur

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Beiträge erstellt von JetEscortagentur

  1.  

    Ich verstehe durchaus, dass die Regierung nervt, dass sie Steuergelder verlieren - weil viele Damen/Agenturen schwarz arbeiten - aber dazu gibt es längst Möglichkeiten - dies zu prüfen.....und diese werden teils ja auch genutzt. Aber redet doch bitte nicht scheinheilig von "Schutz", wenn Juristen, Polizisten und Leute vom Fach Euch mehrfach das Gegenteil bestätigt haben.

     

    Für Euch (die, die diese Gesetze machen) sind wir Agenturen doch sowieso alle gleich/Verbrecher (so wirkt es zumindest). Da ärgert man sich schon - denn man versucht und macht alles, damit man korrekt arbeitet....zahlt brav Steuern, investiert sehr viel Eigenkapital - um dann trotzdem den Stempel zu erhalten: könnte Damen zwingen etc. - sowie nun Sorge haben zu müssen, dass die ganzen Investitionen für den Mülleimer waren, da natürlich einige Damen aufhören werden, wenn sich das so durchsetzt...hätte man mir dann aber bitte 3 Jahre früher sagen können, bevor ich meine Existenz und mein Geld riskiert/eingesetzt habe....darüber wird aber nicht nachgedacht. :dunno:

     

    Evtl. sollen Damen und Agenturen auch demnächst dann nicht mehr Werbung für ihre Dienste schalten dürfen, ähm auch zum Schutz? Wie sollen denn dann die Kunden die Damen finden - also dann sagt doch ehrlich: wir wollen, dass ihr mit und mit verschwindet...das steckt doch dahinter.....anders kann ich mir solche Punkte nämlich nicht erklären....

     

    Dann sollen Agenturen - bevor sie Damen vermitteln auch kontrollieren, ob diese diese Anmeldung/Schein haben, dabei arbeiten wir doch im Auftrag der Dame und ich dachte immer, man will nicht, dass wir die Kontrolleure der Damen werden/sie unter Druck setzen, :denke:.....und als Agentur hat man auch keine wirkliche Zeit, um umzustellen, Agenturdamen ebenso nicht, da sie es ja dann vorweisen können müssen und das nicht erst nach Jahren...sofort...Schutz? So treibt man doch die Damen dazu, es eher alleine zu machen, aber nicht jede Dame kennt jemanden, der für sie dann erreichbar wäre, wenn etwas ist, bei der Orga hilft etc. das bedeutet also weniger! Schutz....und evtl. auch mehr dubiose Aufpasser...aber darüber wird wohl nicht nachgedacht....

     

    Und ich weiß auch, dass viele Agenturen und Damen nichts mehr offen dazu posten, da entsprechende Menschen auch in Foren mitlesen - aber ich sehe nicht ein, da die Klappe zu halten aus Angst - ich lade diese Leute gerne mal zu mir ein - sie können auch gerne mal die Damen fragen, ob ich eine böse Zuhälterin bin, die Damen in die Prostitution treibt....Kaffee und Kuchen biete ich gerne an :zwinker: - vielleicht fragt man uns dann auch mal, wie man uns "wirklich" schützen und unterstützen könnte....

     

    Sie glauben doch nicht, dass eine Dame, die gezwungen wird, sich bei dieser Behörde, wo sie sich dann anmelden soll - outet = ich werde aber gezwungen....fragen Sie dazu mal meinen Vater, der jahrelang für die Kripo gearbeitet hat und natürlich wurde den Damen Hilfe angeboten - aber wenn der Zuhälter der Dame droht, dass ihrer Familie etwas angetan wird, meinen Sie, dann öffnet sie sich irgend einem Verwaltungsbeamten, der genervt Listen erstellt???? Oder Online in ein Beschwerdeformular eintragen oder wie???

     

    Und mich nerven auch die Agenturen - die ihren Damen genau sowas vorleben....kein Problem, bring mir das Geld einfach vorbei...keine Sorge, da passiert schon nix und wir seriösen Agenturen dürfen dann von Damen, die uns beauftragen - uns anhören: nee Steuernummer brauchte ich bisher nie - das ist bei Euch aber kompliziert. Tja liebe Herren, deshalb haben manche Agenturen von uns nicht alle 2 Wochen neue Damen, da wir korrekt arbeiten....

     

    Mir wäre lieber, man würde diese schwarzen Schafe/Agenturen mal besser kontrollieren (denn die bekommen so natürlich mehr Damen = mehr Geld) und seriöse Agenturen unterstützen/etwas mehr wertschätzen und nicht - wie aktuell, mit pauschalem Misstrauen/Unterstellungen zu begegnen.....(zB. anbieten, Rechtsberatung kostenlos zu erhalten, Verträge zu prüfen, Fehler anmerken - eine Zusammenarbeit, da nämlich viele Agenturen korrekt arbeiten wollen!!! Aber die werden dann wegen falschen Formulierungen auf Webseiten angeprangert...das ist doch echt alles ein Witz....) und nicht nun die Damen, die es freiwillig anbieten - dazu treiben, es heimlich zu machen - da kaum einer so ein Outing erleben möchte!

     

    Super, klasse, Alina!

    Absolut meine Meinung!

    Danke für den Beitrag.

     

    :blumenkuss::blumenkuss::blumenkuss:

     

    Es gab vor Jahren schon mal Initiativen von einer Behörde aus Frankfurt, die sich mit den Anbietern (in erster Linie Agenturen) an einen "Runden Tisch" setzen wollte.

    Es sollten Lösungen gefunden werden, wie man den unseriösen Anbietern (ich nenne sie mal "Provision in bar vorbeibringen-Agenturen" oder Agenturen, die unter 18-Jährige vermitteln, Zwang ausüben etc. etc.) das Handwerk legt.

    Leider ist das wohl damals lange vor dem neuen Gesetzentwurf im Sande verlaufen?

    • Danke 4
  2. Hallo Zusammen!

     

    Kennt jemand ein schönes SM-Appartement in München, in dem es ausreichend Spielmöglichkeiten gibt, worin man evtl. auch übernachten kann und wo die Vermietung problemlos funktioniert?

     

    Danke für eure Unterstützung sagt

     

    Marion :blumenkuss:

     

    Und achte auch bei der Auswahl der Location auf die "Münchner Besonderheiten"...

     

    Soweit ich weiß, vermieten auch professionelle Dominastudios Räume stundenweise an Paare oder Damen.

    Ist vielleicht eine Alternative? Natürlich dann ohne Übernachtungsmöglichkeit.

     

    Es gibt auch ein "spezielles" Zimmer Nr. (Fetish Fantasy) 1 im Stundenhotel München.

    Hier der Link: http://www.romanticlounge.com/zimmer/

  3. ... sogar ziemlich einfach zu verstehen.

     

    Es geht um den Begriff Escort in seiner ursprünglichen Bedeutung. Wer jetzt glaubt er/sie weiß was das ist, weil er/sie schon seit 10 - 15 Jahren bucht/gebucht wird, irrt. Das was heute so unter dem Begriff Escort firmiert, nannte man früher 60/70/80er Jahre Callgirl und schon Frau Nitrebitt ist in den 50ern durch die Hotellobbys der Luxushotels der Adenauer Republik stolziert. Nannte man damals Edelprostituierte osä. Callgirl war halt dann schöner und bevor der Englischunterricht an den Schulen in der 5. Klasse obligatorisch wurde, wußten nur sprachlich Eingeweihte was damit gemeint war. Heute ist Callgirl ungefähr so antiquiert wie Mannequin, Stewardess, Berti Vogts oder Der Große Preis. In den 70ern war das alles der ganz heiße Scheiß. Das Eigentliche zu verbrämen war schon immer Aufgabe von Sprache. Ob Dirne (seute Deern -> süßes Mädchen), Hetäre (gaaaanz früher), Callgirl oder eben Escort, man will damit etwas verdecken ("Ich bin Escort, keine Prostituierte!!!"). Wenn es aber in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist und Hinz und Kunz auf anhieb wissen was gemeint ist, muss man sich wieder was neues einfallen lassen. Für den Begriff Escort wird das im nächsten Jahrzehnt soweit sein. Dann wird es kaum noch Menschen geben, die nicht wissen Escort = Prostitution und wer sich abheben will braucht einen Neologismus. Muse isses nicht. :blume3:

     

    Was ist jetzt Escort eigentlich ursprünglich? Eifrige STERN-Leser wissen mehr, denn der STERN schrieb nicht nur 2007 einen Artikel über das Thema, sondern schon in den 90ern. Damals ging das ungefähr so (West-Berlin): Die Dame wird für den Abend gebucht und begleitet den Herrn, Geschäftsmann, werauchimmer auf eine kulturelle Veranstaltung und/oder ins Restaurant. Der nächtliche Gang auf das Hotelzimmer war allerdings fakultativ und nicht obligatorisch. Ob dieser Teil dem STERN-Journalisten nur so erzählt wurde - wir befinden uns vor 2001 - und die Realität eher obligatorisch als fakultativ war, läßt sich heute nicht mehr sagen. Die Preise waren so um 500DM bis 800DM für den Abend, durchaus noch finanzierbar aus heutiger Sicht. (Da der Artikel ganz hinten unter Vermischtes logierte und ohne Coverhinweis war, ist er wohl irgendwie untergegangen. Ich zitiere da auch nur aus dem Gedächtnis.)

     

    Läßt sich so ein Geschäftsmodell heute noch durchsetzen? Keine Ahnung, das Thema Escort ist halt nun mal so ziemlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen und wann immer der Massenmarkt erreicht wird, ändern sich Begrifflichkeiten, Anspruchsdenken, Preise und das Niveau. Und zwar nach unten. Alsbald hat man etwas völlig anderes vor sich als ursprünglich mal gedacht. Genau das ist halt mit dem Escort passiert. Vermutlich auch nicht mehr zu ändern. Welche Rolle dabei Fickberichteseiten spielen ist eigentlich schon nebensächlich.

     

    Aber man darf ja mal spinnen: Kurzer Abend (mind. 4h), langer Abend (mind. 7h) und Übernacht, mehr braucht's nicht. Die Angabe mindestens halte ich im übrigen für essentiell, da das Ende irgendwie ausklingen soll und nicht nicht mit dem Fallbeil, auch wenn es blond ist, mitten durch die Sinnlichkeit rauschen soll. Ich finde am nervtötendsten ist die Frage:"Du, gleich rum, willste verlängern?" Ob Laufhaus, Puff oder Präsisuite, an der Stelle haben wir das Terrain des Escort längst verlassen - no chance to return. Das Ende ist wichtig in allen Dingen - wie beendet man's/frau's dann richtig?

     

    Geheimnis, wer nachfragen muss ist ungeeignet. What happens in Room No. 215 stays in Room No. 215. Gehört irgendwie auch dazu.

     

    :schreiben:

     

    Danke, Chigurh, sehr schöne Zusammenfassung.

    Da reicht kein einfaches Häkchen.

     

    Vielleicht ist es das, was dieses Business so verändert hat. Die schiere Masse,

    Die "alten" Agenturen und Ladies und deren Kunden können froh sein, dass sie die guten Jahre des Escort (so wie ich dieses Wort verstehe) bis ca. zum Jahr 2011 erlebt haben.

    Es war doch was Exclusives, Niveauvolles und Schönes.

     

    Mal sehen, was aus der ganzen Geschichte in der Zukunft wird... :bettchen:

    • Danke 6
  4. Ehrlich Katrin, das klingt etwas abwertend in dieser doch konfrontativen Gegenüberstellung.

     

    Weshalb kann man nicht "Escort - und Dating-Agentur" im Gegensatz zur reinen "Escort-Agentur" schreiben, wenn denn schon eine Abgrenzung notwendig sein muss in Deinen Augen ?

     

    Der Begriff "Dating-Agentur" ist in meinen Augen absolut korrekt.

    Vielleicht lassen sich dadurch Missverständnisse beseitigen.

     

    Und nochmal:

    Es ist keine Wertung.

    Wenn Herren dies hier so verstehen, kann ich das nicht nachvollziehen.

     

    Und ich stimme auch Jana zu, die schrieb, dass dies möglicherweise ein zusätzlicher Service für den Kunden ist.

     

    Ihr müsst bitte aber auch akzeptieren, wenn sich bestimmte Anbieter nicht mit diesem Service beschäftigen.

    So wie es in jeder Branche Anbieter gibt, die ihre eigene Philosophie verfolgen.

     

    Die Frage wäre auch interessant, wo die Gründe für diesen Service liegen.

    Will man Märkte bedienen, die in der Vergangenheit Andere bedient haben?

    So wie sich eben in den letzten Jahren alles vermischt und auch für die Kunden damit Grenzen verwischt werden?

     

    Ich lese hier immer wieder Berichte, die sich genau um dieses Thema drehen und wo Männer gewisse Erwartungen hatten.

    • Danke 1
  5. Mich würden die begleitenden Konsequenzen interessieren. Das klingt schon ein bisschen wertend.

    Für mich hat schon öfter mal eine Agentur ein Tageszimmer in einem Hotel gebucht. Ist das dann auch kein Escort?

    In Stuttgart und Zürich kann eine Agentur ohne eigenes oder gemietetes Apartment garnicht existieren.

    Escort ist nunmal Prostitution, egal wie man das nennen mag. Will man sich am Markt abheben, dann sicher nicht mit Begrifflichkeiten sondern mit Qualität und Innovation, wie in jeder anderen Branche auch. Da hilft es nicht, den guten alten Zeiten nachweinen. Ein 2 Stundenn Date ist nunmal überwiegend dem Sex gewidmet warum auch nicht?

     

    Nein, es ist keine Wertung.

    Es ging nur darum, den Begriff ESCORT klar zu definieren.

    Und es ESCORT ist nun mal "hinfahren" und nicht "empfangen".

     

    Der Herr sollte sich um die Location kümmern.

    Nicht die Dame.

     

    Andernfalls hat er doch mehr (direkte persönliche) Auswahl in einer Terminwohnung oder in einem Club/Bordell.

    • Danke 1
  6. Ja, nur auf meine Anmerkungen gehst Du nicht ein.

     

    Meine Anmerkungen bezogen sich auf die "Verwässerung" (um Tristans Worte zu gebrauchen) des Begriffes Escort in der Branche.

     

    Es ging hier nicht um Wertungen, ob etwas gut oder schlecht ist und ob Herren, die die Damen lieber besuchen, schlechter sind als Herren, die sich die Damen kommen lassen.

    Es ging auch nicht um Qualitäten eines 2 Stunden-Dates im Vergleich zu 6 Stunden- oder Overnight-Dates.

     

    Es ging um Agenturen, die eigene Apartments anbieten.

     

    Und da hört meiner Meinung nach die ESCORTAgentur auf und die Terminwohnungsvermittlung fängt an.

    Mit den ganzen begleitenden Konsequenzen.

     

    Wie gesagt, es kann jeder tun und lassen was er will, ob in London, Mumbai, München oder Wladiwostok.

     

    Ich denke, es gibt glücklicherweise immer noch eine große Anzahl an buchenden Herren und anbietenden Damen, die genau auf solche "Kleinigkeiten" Wert legen und Agenturen suchen, die diese Philosophie leben.

     

    Vielleicht bin ich da altmodisch und habe noch die Zeiten im Kopf, als Escort wirklich noch Escort war.

    • Danke 2
  7. Sag ich doch. Das ist dem Anrufer wichtig, und nicht ob es jetzt Escort heisst oder nicht, oder ob es im Hotel oder im Agenturapartment stattfindet. Deswegen find ich den Hinweis "geh in einen Club oder eine Wohnung" daneben.

     

    So sagt man das ja auch nicht.

     

    Als Agenturbetreiberin (zumindest tue ich das so und wohl auch einige andere Kolleginnen hier) erklärt man dem Herrn natürlich freundlich (!) am Telefon

    oder per Email die Philosophie der eigenen Agentur und der in dieser Agentur gelisteten Damen (denn die lassen sich ja gerade deswegen in diesen Agenturen ohne eigene Wohnungen listen).

     

    Das hat nichts mit Wertung oder "von oben herab" etc. zutun.

     

    Ich habe bisher noch keinen (!) einzigen Herren am Telefon erlebt, der das negativ aufgefasst hat.

    Vielmehr kommen meist dann Fragen, ob man einen Club empfehlen könne.

    Wenn ich mich damit besser auskennen würde, würde ich dem Herrn auch eine gute Adresse empfehlen.

    Leider habe ich mich aber mit dieser Art von Dienstleistungen nicht näher befasst.

    Ich empfehle ihm dann oft, den Concierge seines Hotels oder einen Taxifahrer zu fragen oder im Internet zu surfen.

     

    Es kann ja jeder seinem Hobby nachgehen wie er will.

     

    Hier ging es mir lediglich darum, wie ich das sehe.

    Und meine Meinung hat sich auch in den letzten 8 Jahren nicht geändert.

     

    Auch wenn sich mittlerweile das "Bild Escortservice" geändert hat.

    Das ist eben genau der Grund, warum es immer wieder zu Mißverständnissen kommt auf Seiten der Herren (die wie schon oben geschrieben, keine Schuld daran haben).

    Es hängt einfach mit der Masse an Angebot zusammen, was eben oft leider nur Quantität gebracht hat, statt Qualität.

     

    Wir brauchen uns also nicht wundern, wenn wir Anfragen bekommen, wie von Chigurh so schön beschrieben.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:10 Uhr ----------

     

    Die Bezeichnung "Escort" im eigentlichen Wortsinn ist auch nicht mehr zutreffend, wenn eine Dame für zwei Stunden aufs Hotelzimmer kommt, es sei denn, auch die Begleitung ins Bett zählt :lach:. Und solche Dates bieten doch beispielsweise Deine Damen auch an. Ist das so etwas anderes als ein Treffen in einer "Terminwohnung" für dieselbe Zeit?

     

    Und wie ordnest Du die Praxis z.B. in London ein, dass fast alle Damen sowohl Outcall- als auch Incall-Dates anbieten? Macht dieselbe Dame dann Escort, wenn sie zum Kunden ins Hotel geht und kein Escort, wenn er zu ihr ins meistens für diesen Zweck angemietete Apartment kommt? :denke: Und alle diese Damen bieten sowohl Kurzdates von oft sogar nur 1 Stunde und längere Begleitung an.

     

    Ich halte diese Unterscheidungen für wenig sinnvoll. Es gibt wohl kaum Escort-Agenturen, die nur Dates vermitteln, welche notwendig Begleitungen ins Restaurant oder auf Veranstaltungen

    umfassen, oder täusche ich mich da?

     

    Ich wiederhole mich,...

     

    Es kann meiner Meinung nach, jeder seinem Hobby nachgehen wie er will.

    Wenn eine Dame lieber "besuchbar" ist, dann ist das für sie ok.

    Wenn ein Herr lieber "besucht", dann ist das auch ok für ihn.

    Es ist kein Escort.

     

    Aber es gibt da noch viele DInge, die in diese Diskussion passen würden, aber lassen wir das.

     

    Mir kommt es vor, dass es Männer gibt, die ihren Besuch bei einer Dame dann wohl als Escort bezeichnen. In gewissem Sinne ja auch richtig. Er besucht die Dame. :tanzen:

    • Danke 2
  8. Ich bin schon seit 2007 der Meinung, dass "besuchbar" grundsätzlich nichts (aber auch gar nichts!) mit Escort zutun hat.

     

    Aber da gab es unterschiedliche Meinungen und heiße Diskussionen hier. :verstecken:

     

    Auch bei uns kommt hin und wieder mal die Frage am Telefon, ob meine Damen "besuchbar" wären.

    Ich empfehle dem Herrn dann immer höflich, einen Club oder eine Terminwohnung zu kontaktieren.

    Ich werte das nicht und ich nehme dem Anrufer das auch nicht übel.

    Er sucht eben was Anderes und bei dem "unklaren" Escort-Agenturen-Angebot kann er es manchmal wirklich nicht besser wissen.

     

    Wenn eine (Agentur-)Website "eigene Apartments" im Repertoire hat, dann sollte sie ehrlicherweise in ihren Texten nichts von "Escortdamen" schreiben.

     

    Diese Bezeichnung ist schon ein Widerspruch in sich, wenn man von der eigentlichen sprachlichen Bedeutung des Wortes ausgeht. Nämlich ESCORT = BEGLEITUNG!

    • Danke 4
  9. Und ich dachte es geht um Zeit gegen Geld, ich Depp, wieder was gelernt!

     

    :tanz:

     

    Tja, das ist wohl die Gretchenfrage:

     

    Was ist eigentlich Escort?

     

    Früher war das mal die attraktive Eventbegleitung mit unausgesprochener erotischer Komponente, heute wohl eher ein outgesourceter Puffbesuch mit definierter Serviceliste. Wenn die FKK-Dame nach der 12h-Schicht noch für ein Stündchen und 150€ im Etap-Einzelzimmer um die Ecke verschwindet. Ist das dann Escort? Und vorher war'S Puff? Wenn der Bucher mit explizit an- und geforderter Serviceliste per Massenmail durch den Pay6-Anbieterbereich des WWW zieht? Ist das dann noch Escort? Bloß weil man nicht im Rotlichviertel seine Dinge - und nur die - verrichtet,sondern in der Präsisuite des Adlon?

     

    Bisher dachte ich es geht im Escort darum eine Persönlichkeit zu buchen, die einen anspricht, die man so nicht an jeder Straßenecke oder auch nicht im nächsten McFit trifft, die einen auch angezogen eine erotische und spannende, eine mit anregenden Gepsrächen ausgefüllte Zeit beschert. Ich dachte dem Opernliebhaber geht es eher darum, daß seine Begleitung die 450€ teueren Wagnerfestspielkarten goutiert und nicht gelangweilt ihre WhatsAppNachrichten checkt, während der finstere Hagen gerade den blonden Siegfried meuchelt. Neuerdings scheint es für einige wichtig zu sein, daß die Dame sechseinhalb Stunden auf ihrem Silikonplug sitzt. Natürlich, Szenarien sind das Salz in der Escortsuppe. Der eine möchte Casino Royale als Daniel-Craig-Verschnitt nachspielen und jongliert mit Tausender-Jetons im Provinzkasino - weil Flixbus noch nicht nach Monte Carlo fährt - während Alexandra ihn anschmachtet. Der andere träumt von der Fiakerfahrt im herbstlichen Wien, nur daß Alida Valli diesmal nicht achtlos an ihm vorbeischlendert, sondern nach dem Riesenschnitzel beim Figlmüller mit auf das Hotelzimmer verschwindet. Für derartige "Rollenspiele" benötigt man eben auch jemand, der sich in der Öffentlichkeit zu benehmen und zu bewegen weiß, ohne daß - coram publico - die Art der Zusammenkunft für nicht Eingeweihte, also alle anderen, offensichtlich ist. Eine Dame eben, gerne mit Bildung und Stil sowie Lebenserfahrung auch außerhalb des Schlafzimmers.

     

    Nur nicht falsch verstehen, 90% meiner Pay6-Buchungen beziehen sich auch auf das Ausleben sexueller Phantasien. Ich nenne das dann halt nicht Escort, sondern, ähem, Pay6. Dafür gibt es dann BDSM-Studios und das allseits beliebte KM-Portal.

     

    Escort an und für sich heißt für mich eben Begleitung im zunächst mal platonischen Sinne. Und ob die Dame im Anschluß an das Diner oder den Casinobesuch sich als versaute, spermageile Analschl***e entpuppt oder ob ihre Qualitäten eher im zärtlichen, metaerotischen Bereich liegen - Massagen inklusive (werden within unterschätzt), überlasse ich beim Erstkontakt dem Schicksal. Kein Thema, wenn es gefällt, bucht man eben nochmal, und wenn sich daraus dann mehr entwickelt - umso besser. Ich käme allerdings nie auf die Idee bei mir noch nicht kontakteten Agenturen mit Emailservicelisten und konkreten sexuellen Phantasien aufzutauchen. Da buche ich schlicht nach Aussehen und hoffe das Mr. Photoshop gerade Urlaub hatte. Lese ich im Profil noch etwas von griechisch und leicht devot - umso besser (Wiederholung). Ehrliche Angaben zum Bildungsstand und Alter sind essentieller Natur. Die Nachfrage, ob die Dame beim GV oder sonstwo einen Plug trägt oder Sperma schluckt wie Doug Heffernan Sprüsahne, erspare ich mir und der Agentur. Und wer das tut und keine Antwort erhält, sollte sich nicht wundern oder seine Wut im Agenturbewertungsbereich auslassen, sondern mal kurz nachdenken, ob er den Begriff Escort genauso interpretiert wie es die Agenturleitung der angeschriebenen Agentur das tut. Vielleicht gibt es da noch auszuräumende Missverständnisse. Ich helfe ja gerne.

     

    tl;dnr

     

    Der Threadersteller wollte ja wissen, ob jemand eine Dame kennt, die beim GV einen Plug trägt, da bleibt meine Empfehlung: Erstmal nach Persönlichkeit - vulgo: Aussehen - buchen und alles andere findet sich. Oder bei KM alles anfragen, was sich in der Nähe befindet. Ist halt dann kein Escort, man kann es aber so aussehen lassen.

     

    Bin erst jetzt auf diesen Thread gestoßen.

     

    Auch wenn die Anfrage schon 5 Jahre alt wäre,... dieser Beitrag hier von Chigurh ist aktueller denn je!

    Leider muss man wohl sagen.

     

    Die Kunden sind sicher nicht die alleinig Schuldigen.

    Als im Juni 2007 der berühmte Stern-Report mit Aufsehen erregendem Titelbild erschien, wollten zu Viele das "schnelle große Geld" verdienen.

    Das hat die Branche verändert.

    Ein Mehr an Angebot hat leider nicht ein Mehr an Qualität gebracht.

     

    Was mir hier besonders gefällt?

    Die Bezeichnung "outgesourceter Puff".

    Genau sowas bezeichnet sich seit den letzten 4 oder 5 Jahren auch als "Escortagentur".

    Und es sind oft wirklich "Puffs", die ihre "Escorts" um die Häuser schicken.

    • Danke 6
  10. Wäre aber eine :wie-geil: Vorstellung mit der ganzen Agentur ins Bett zu gehen, aber nur wenn die Chefin dabei ist.

    In welcher Preislage wäre das? :grins:

     

    GAAAAANZ TEUER, eigentlich unbezahlbar!

     

    :dollar::dollar::dollar:

    :grouphug:

    :dollar::dollar::dollar:

    • Danke 1
  11. Ich kann deine Argumente gut nachvollziehen. Aber dann wäre es doch auch vernünftig, zusätzlich ein Bild des Buchers anzufordern, denn ich denke, dass diese Information das Alter ggfs. auch relativieren kann.

     

    Ja, auch eine Idee.

    Aber manche Herren sind da "empfindlich", wenn die Dame ein Bild im Vorfeld sehen will.

     

    :verstecken:

    • Danke 3
  12.  

    @ Alina

    Es geht nicht um "jede Grenze", sondern nur um das Alter. Warum willst du diese Transparenz nicht herstellen? Wäre doch für alle Beteiligten ein Gewinn, denn ein Kunde fragt gar nicht erst ein Date an, wird dann auch nicht enttäuscht sein wegen deiner Absage und du musst dich erst gar nicht damit beschäftigen!

     

     

    Wenn ich meine Damen (unter 30) frage, kommt als Einwand, dass sie ein mögliches Date mit einem Herrn im Alter von 70+ auch davon abhängig machen,

    wie der Ablauf sein soll, wie lange die Buchungsdauer sein soll, was der Herr eventuell für Wünsche und Vorlieben äußert und

    ob das Date ein Hausbesuch ist oder sich vorwiegend in der Öffentlichkeit (z. B. im Wohnort der Dame) abspielt.

    Da es dann doch einen gewissen Spielraum gibt hinsichtlich des möglichen Alters des Herrn,

    sehen die meisten Damen von pauschalen Angaben zu Altersbeschränkungen auf ihren Profilen ab.

     

    Bisher haben wir das alles diskret mit dem jeweiligen Herrn direkt am Telefon oder per Email geregelt und eine nette Erklärung und ggf. eine Empfehlung für eine andere Dame stieß bisher eher auf positive Resonanz.

    Die Herren werteten dies als echtes Bemühen seitens der Agentur, das Date zu einem schönen und anregenden Erlebnis werden zu lassen für beide, den Herrn und die Dame.

    Auch wenn wir manchmal durch eine ehrliche (!) Beratung ein Date verloren haben.

    Aber dafür stehe ich seit vielen Jahren und meine Damen schätzen diese Art der Vermittlung sehr.

    • Danke 7
  13. @ Katrin

     

    Dann wäre es fair, wenn alle Agenturen die Altersbeschränkung auch auf die Sedcards übernehmen, damit nicht der Eindruck entsteht, dass wenn es mal finanziell eng ist, auch ältere Personen angenommen werden...:smile:

     

    Was auf den Sedcards der Damen veröffentlicht wird, entscheiden die Damen ja selbst.

    Zumindest ist das in meiner Agentur so.

    Daher muss ich jede einzelne Lady fragen, ob sie einen solchen Hinweis auf ihrem Profil stehen haben möchte.

    Wie das andere Agenturen handhaben, weiß ich nicht.

     

    Wir haben das bisher eher allgemein geschrieben, dass es ein paar Damen gibt, die Altersbeschränkungen haben.

    Meist die jüngeren Anfang 20-jährigen natürlich.

     

    Ich denke, dass das diskrete Einzelgespräch mit dem jeweiligen Herrn über die Agentur zielführender ist, denn es ist auch manchmal abhängig vom geplanten Verlauf des Dates.

    Bisher habe ich so sehr erfolgreich gearbeitet und vermittelt und konnte den Verdacht einer Diskriminierung völlig ausräumen,

    sollte dieser jemals bei einem Herrn, der bei Jet Escort eine Buchungsanfrage gemacht hat, aufgekommen sein.

    • Danke 3
  14. Wenn mich eine Agentur nach meinem Alter fragen würde, wäre bei mir schon Schicht im Schacht. Ich bin zwar noch lange nicht 70, auch wenn ich so aussehe. Ich habe Verständnis, wenn Escort-Frauen bei Fettleibigen und Stinkern ein Date abbrechen, aber wenn sie alleine auf Grund des Alters ablehnen, dann sollten sie sich einen anderen Job suchen. Es ist ein hochbezahlter Job und kein Heiratsmarkt, da möchte ich als zahlender Kunde auch mal Frischfleisch und keine Frauen über dem Verfallsdatum. Klingt zwar hart ist aber Fakt. Um ins Theater zu gehen oder ins Museum brauche ich nicht so viel Geld auszugeben, da hole ich mir ne Gleichaltrige für lau oder für Taschengeld eine Studentin, die ihren "Opa" zum Essen usw. begleitet.

     

    PS: Wenn schon Altersgrenze, dann bitte auch gleich ins Profil der Dame schreiben. Wie soll ich als Interessent ahnen ob die bei 30, 40, 50 oder älter liegt? Würde dem Kunden auf jeden Fall Zeit, Mühe und Enttäuschungen ersparen.

     

    Mann, Mann, Mann... :smilie-girl:

     

    Die Agenturdamen dürfen von ihrer Agentur, die sie mit ihrer Vermittlung beauftragt haben, erwarten, dass diese alle für die Dame wichtigen Punkte im Vorfeld einer Buchung mit dem Herrn abklärt.

    Erst dann kann die Dame entscheiden, ob sie das Date annehmen möchte oder eben nicht, eventuell wegen einer Altersbeschränkung, die sich jede Dame selbst wählt.

     

    Die Agentur geht mit Dir ja nicht ins Bett, sondern die Dame.

    Daher könnte es der Agentur an sich egal sein, ob Du stinkst, ein Fetter bist oder über 80.

     

    :wie-geil:

     

    Eine Agentur, die sich um ihre Damen kümmert (denn allein für diese Damen arbeitet sie ja), wird im Zweifelsfalle immer fragen,

    wie alt Du bist und Dich um eine kleine Beschreibung Deiner Person bitten.

    Besonders, wenn die gewünschte Dame sehr jung ist.

     

    Herren, die etwas länger als Bucher unterwegs sind, schätzen gerade diese Arbeitsweise von Agenturen.

    Zeigt sich doch damit, dass in diesen Unternehmen nicht nur "Umsatz auf Teufel komm raus" mit den gelisteten Damen generiert wird,

    sondern eine sorgfältige und qualitativ hochwertige Vermittlungsdienstleistung geboten wird.

    Und dies kann nur im Interesse des Herrn, dem Kunden der Dame, sein.

     

    Es wird Dich auch eine Independent-Lady nach den Alter fragen, wenn ihr ehrlich an dem Gelingen des Dates gelegen ist.

    Es sei denn, ihr steht das (finanzielle) Wasser bis zum Hals und sie muss jedes Date realisieren, egal ob mit oder ohne Lust.

    Die Männer sollten eine solche Frage eher als ehrliches Interesse an ihrer Person verstehen, denn als Diskriminierung.

    Auch die Herren haben mehr Spaß beim Date, wenn es für die Damen passt. Wie im richtigen Leben.

     

    Und... :clown:

    "Frischfleisch" gibt's übrigens ohne Alterbeschränkung des Kunden beim Metzger um die Ecke.

    Ich rate Dir aber auch hier zu einem gut abgehangenen Rinderfilet.

    Erst nach einer gewissen Reifezeit entwickelt sich der unnachahmliche Geschmack.

    Ist wie mit einem alten Cognac oder einem tollen Rotwein.

    Guten Appetit und Prost!

    Sorry, ich nehme an, dass Du provozieren wolltest, aber da musste ich drauf eingehen... :nudelholz:

     

    Und im Übrigen finde ich Deinen Tipp, die Altersbeschränkung aufs Profil zu schreiben, eine gute Idee.

    Ich werde versuchen, das in Absprache mit meinen Damen umzusetzen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:14 Uhr ----------

     

    Da fragt man sich in der Tat, wo fängt Altersdiskriminierung an und wo hört sie auf?

    Es handelt sich hier um Sexarbeit, um eine Dienstleistung, die angeboten wird.

    Stelle mir gerade vor, mein Friseur sagt mal: Sie sind mir zu alt...Ihnen schneide ich nicht die Haare. Oder der Frauenarzt, der nur Patientinnen bis 60 Jahre annimmt. Oder auch der Masseur....

     

    Meiner Meinung nach sollte bei Sexarbeit dann zumindest im Angebot, also auf der Sedcard, ein Hinweis gegeben werden.

     

    Lieber Tristan,

     

    ich bin nicht der Meinung, dass eine Dame den Herrn "diskriminiert", wenn sie aus dem Interesse heraus, das das Date ein tolles Erlebnis werden soll, nach dem Alter fragt.

    Sie zeigt doch damit vielmehr, das ihr der Herr wichtig ist und sie eine Dienstleistung erbringen will, die ihm dann auch gefällt.

    Und eben nicht nur zusagt und - weil sie nun mal "hochbezahlt" ist - das Date durchzieht wegen der Kohle.

     

    Und wie schon an anderer Stelle hier oftmals geschrieben...

    Sexarbeit ist nicht das Gleiche wie Haare schneiden, als Physiotherapeut oder als Mediziner arbeiten. Aber da will ich jetzt keine neue Diskussion starten hier, da der Thread um SENIOREN ging und nicht um FRISEURE.

     

    :streicheln1:

    • Danke 7
  15. Hi Leute,

    ich bin neu in München und würde gern ein paar Escort Tipps von euch haben :-)

    Ich suche eine junge Lady (18 bis ca. 24) die mind. 170cm groß sein soll und schlank (max. KF36). Wichtig ist auch dass sie gerne und leidenschaftlich ZK macht und einen Mann zu verführen weiß. ;-) Der Preis sollte optimalerweise bei ca. 300 für 2 Stunden liegen.

    Fällt euch da zufällig eine tolle Lady ein? :-) Vielen Dank schonmal!!

     

    Hallo donmichele15,

     

    vielleicht schaust Du Dir mal diese beiden Ladies an?

    SARAH ist zwar schon(!) 26 und ANGELINA ist 28 und es fehlen ein paar wenige Zentimeter, aber mit den entsprechenden High Heels kommen beide locker auf über 1,70 m.

    Die Damen sind beide sehr leidenschaftlich und wissen, wie sie einen Mann verführen.

     

    Bitte beachte auch, dass es von den Behörden in Bayern nicht gern gesehen wird, wenn Agenturen Damen unter 21 Jahren vermitteln.

     

    Hier der Link zu SARAH (26):

    http://www.jet-escortagentur.de/damen/escortdame-muenchen-sarah-augsburg-ulm-stuttgart-bayern/

     

    SarahAug_0004.jpg

     

    und hier der Link zu ANGELINA (28):

    http://www.jet-escortagentur.de/damen/Angelina-escortlady-in-muenchen-bayern-sexy-escortdame-schlank/

     

    Angelina_003.jpg

    • Danke 1
  16. Hallo zusammen,

     

    ich bin vom 05. - 09.Oktober in Wilhelmshaven suche für den Abend eine nette Begleitung.

     

    Vom Alter sollte sie maximal 40 Jahre alt sein und darf gerne auch weibliche Formen aufweisen. Haarfarbe ist eigentlich unwichtig. ;)

     

    Über eine Empfehlung würde ich mich sehr freuen.

     

    Danke und viele Grüße

     

     

    Vielleicht solltest Du mal bei Heike von Actrice Escort (Sitz Hamburg) anfragen?

    Sie hat sicher ein paar Damen, die passen würden.

     

    Hier ist der Link:

    https://www.actrice-escort.de/escort-service/wilhelmshaven.html

     

    :blume3:

  17. Naja die Allohollechen sind ja nur die, die so besoffen waren, dass dringend Hilfe brauchen! Viele kotzen einfach nur auf die Weise und werden von Freunden nach Hause geschleift.

     

    Es ist eine Saufveranstalltung.

     

    Ich denke, man erlebt das Oktoberfest so, wie man es erleben will.

    Sicher gibt es Besucher, die sich bis zur Besinnungslosigkeit "volllaufen" lassen und genau deswegen dorthin gehen jedes Jahr.

     

    Meine Erfahrung ist aber, dass es genügend schöne Plätze auf der Theresienwiese gibt, die mit einer "Saufveranstaltung" rein gar nichts zu tun haben.

     

    Das Essen und das Bier sind einfach gigantisch gut.

    Und die Stimmung ist in vielen Zelten super, auch am Abend.

     

    "Brennpunkte" wie das Löwenbräu-Zelt (voller Aussis und Kiwis) sind ja den meisten Wies'n-Gängern bekannt und man kann diese meiden.

     

    Für "unerfahrene" Besucher des Oktoberfestes empfehlen sich die eher kleineren gemütlichen Zelte, die auch am Abend noch ohne Probleme (Bierleichen, Schlägereien etc.) zu besuchen sind.

     

    :babu:

    • Danke 4
  18. Gestern bin ich zum dritten Mal von Geschäftsfreunden gefragt worden, ob es in München Escort-Agenturen gibt, die spezielle Angebote zur Wiesn haben, bzw. auf denen es Fotos gibt mit Escort-Ladies im Dirndl.

     

    Mir ist keine einzige Website einer Escortagentur eingefallen, auf der eine Escort-Dame im Dirndl zu sehen ist. Ich kann mich nur erinnern, dass Patrizia von Actrice-Escort früher mal ein Dirndlphoto, das sehr lecker aussah, auf ihrer Seite hatte

     

    Mich wundert es eigentlich, dass es da nichts in der Richtung gibt.

    Die Nachfrage ist glaube ich jedenfalls da. Von meinen auswärtigen Geschäftspartnern gibt es einige, die gerne mit einer Frau im sexy Dirndl auf die Wiesn gehen würden.

     

    Aber vielleicht hat das Dirndl einen zu konservativen Touch in der topgestylten, manchmal auch ein bißchen mainstreamigen Escort-Welt.

     

    Ich jedenfalls mag Mädels im Dirndl mit schönem Dekollete

     

    Grß vom Bayernbullen, der sich schon auf die Wiesn freut

     

     

    Obwohl der Thread schon ziemlich "alt" ist, denke ich, dass dieses Thema für den einen oder anderen Bucher auch im Herbst 2015 wieder interessant sein könnte?

     

    Die "Wies'n" findet ja jedes Jahr statt in München... :babu:

     

    Bei der Jet Escortagentur in München gibt's eine Menge Dirndl - Escorts:

    http://www.jet-escortagentur.de/damen/Escort-Muenchen-Wiesn-Escort-im-Dirndl/

     

     

    Wiesn_Profilbild_N.jpg

    • Danke 2
  19. Lieber Northbear,

     

    vielen Dank für das nette Feedback.

    Es freut mich sehr, dass Dir das Rendezvous damals so gut gefallen hat.

     

    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir nicht erklären kann, dass es seinerzeit nicht zu einem weiteren Telefongespräch kam zwischen Dir und mir nach dem Date. Du hast natürlich absolut recht, dass das nicht passieren sollte. Ich hoffe, Du akzeptierst noch meine Entschuldigung.

    Eine mögliche Erklärung wäre, wenn Du mit unterdrückter Nummer angerufen hast. In diesem Fall nehme ich grundsätzlich das Telefon nicht ab.

     

    Gerade weil ich sehr an ehrlichen (!) Feedbacks zu Dates mit den Damen meiner Agentur interessiert bin, schreibe ich nach den Rendezvous an die Herren immer eine Email mit der Bitte um ein kurzes Statement, sofern die Herren natürlich dafür Zeit haben. Anhand dieser Hinweise kann ich bei Beratungsgesprächen besser auf die Wünsche des einzelnen Buchers eingehen und dann auch die passende Dame empfehlen, falls dies gewünscht wird.

     

    Hinsichtlich der erotischen Vorlieben der Damen:

    Wir sind gerade dabei, diese - in Absprache mit jeder einzelnen Lady und nur auf deren ausdrücklichen Wunsch hin - auf die einzelnen Profilseiten/Sedcards zu stellen. Nicht jede Dame möche im WWW ihre erotischen Vorlieben veröffentlicht sehen.

    Mir ist aber natürlich bekannt, dass die meisten Herren davon oft eine Buchung abhängig machen. Daher bin ich seit Ende August in direkten Gesprächen mit meinen Escorts.

    Natürlich handelt es sich hier nicht um "abzuarbeitende Servicelisten" sondern lediglich um (erotische) Möglichkeiten. Alle meine Damen behalten sich das Recht vor, während des Rendezvous selbst gemeinsam mit dem Herrn zu vereinbaren, wie das Date - auch in dieser Hinsicht - ablaufen soll.

     

    Ich freue mich sehr, wenn Du Dich wieder bei mir meldest, solltest Du wieder in München eine charmante Begleitung suchen.

     

    Liebe Grüße aus der Oktoberfest-Stadt

     

    Katrin

    Jet Escortagentur München

     

    ________________________________________________

     

    Wir freuen uns auf Ihre Buchungen, hier erreichen Sie uns:

     

    Tel. +49-(0)89-3398 2800 (only calls!/no text/SMS)

    jet.munich@hotmail.com

    http://www.jet-escortagentur.de

    http://www.jet-escortagentur.com

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