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JetEscortagentur

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Beiträge erstellt von JetEscortagentur

  1. Na endlich!

     

    Jetzt sind wir ja wieder beim ursprünglichen Thema, dank Alf und Candy und wohl noch einigen anderen.

     

    Ich bin auch der Meinung, dass das Thema „sexuelle Praktiken als Vorgabe durch die Agenturen“ sehr ernst ist und eigentlich zeigt, dass es offenbar Entwicklungen gibt, die so nicht sein sollten und überhaupt gar nichts mit Escort zutun haben.

     

    Da ich die Gründung meiner eigenen Agentur schon mehrere Jahre im Hinterkopf hatte, früher selbst - zum Glück - in seriösen und erfolgreichen Agenturen tätig war und später als Independent gearbeitet habe, kenne ich die Veränderungen, die sich auf dem Escort-Markt in den letzten Jahren vollzogen haben zur Genüge.

     

    Leider sind immer mehr - ich möchte es schon so nennen - "Berufsfremde" in den Markt eingedrungen, die denken, hier den schnellen Euro zu machen.

     

    Wenn ich auf Homepages stoße, die entweder überhaupt keine Damen auf Ihrer Seite haben oder mit möglicherweise "gekauften Fotos" Ihren Service anbieten und dann zufällig auf anderen HPs Bücher zum "Millionärwerden" anbieten, dann muss ich mich schon sehr wundern. Es gibt "Agenturen", die unter einer Vielzahl von phantasievollen Firmennamen immer wieder die gleichen Damen anbieten und sich nicht mal die Arbeit machen, die Bilder etwas anders zu gestalten. Es gibt Homepages, die man im fertigen Paket kaufen kann und nur noch mit Escortdamen „bestücken“ muss.

     

    Das Schlimme an der ganzen Sache ist, dass derartigen Scharlatanen meist unwissende unerfahrene junge Escortanfängerinnen zum Opfer fallen, die sich damit in eine Gefahr begeben, von der sie eigentlich noch gar nichts ahnen.

     

    Sie haben tolle Zeitungsreportagen gelesen, dass man als Escort zur Begrüßung Gucci-Handtaschen von reichen Geschäftsleuten geschenkt bekommt und für den „Gang zum Pipimachen der Dame“ zwei Bodyguards abgestellt werden von der Privatarmee des „Wahnsinnskunden“.

    Unter diesem Eindruck bewerben sie sich bei Agenturen, die ihnen schon während des ersten Gesprächs (wenn dieses überhaupt stattfindet?) nahe legen, für die Gucci-Handtasche und den Jachturlaub auch mal „sexuell etwas flexibler“ zu sein. Sonst wird’s ja nichts mit der tollen Tasche und dem ganzen anderen Schotter! Und glaubt es mir, die machen das. Weil sie es nicht anders wissen und noch keinen Vergleich haben.

     

    Ich habe in Gesprächen mit angehenden Escortdamen Dinge erfahren, dass einem die Haare zu Berge stehen. Es fing an mit „Agenturen“, die weder Namen haben noch Verträge mit ihren Damen schließen, die einfach nur Telefonnummern der Kunden DIREKT an „ihre“ Damen ausgeben und die Dame macht dann selbst ein Treffen mit den Herrn aus, die ausschließlich nur 1-Stunden-Dates buchen und die finden dann entweder im Auto oder im Wohnwagen an irgendeiner Straße statt. UND SO WAS NENNT SICH ESCORT!

     

    Für ein Date musste eine Dame sogar die möglichst billige Pension für den Herrn selbst buchen und im Normalfall war sie damit beschäftigt, den Kunden während des Dates - sozusagen bei voller Action – dazu zu animieren, doch noch eine weitere Stunde bitte dranzuhängen. Dann würde sie ja mehr verdienen, sagte ihr dazu die „Agentur“, deren Chefin nur einen Vornamen und keine Adresse hatte. Dafür führte die „Escortdame“ eine 25%ige Provision an die „Agentur“ ab. FÜR WAS EIGENTLICH BITTE?

    Eine andere Bewerberin erzählte mir, dass sie zu Treffen mit Kunden oft regelrecht genötigt wurde und sie aus Angst, dass sie bei Absage des Termins keinen weiteren mehr bekommt, zusagte. Da sie in einer ziemlich schlechten finanziellen Verfassung war, wollte sie den Rauswurf aus der „Agentur“ nicht riskieren.

    (Ich möchte der Vollständigkeit wegen noch anfügen, dass keine der hier beschriebenen Damen von meiner Agentur vermittelt wird.)

     

    Es fiel im früheren Teil dieses Beitrages der passende Ausdruck „virtueller Pseudopuff“. Besser und treffender kann man so etwas nicht beschreiben.

     

    Diese „virtuellen Pseudopuffs“ sind keine Escortagenturen sondern Sexvermittlungen. Und damit schließt sich der Kreis. Wenn eine Agentur nur reinen Sex anbietet, wird sie dies immer betonen: beim Bewerbungsgespräch, beim Angebot auf ihrer Homepage und letztlich beim Kunden. Nur der Name ist eben falsch. Es müsste dort „Sexagentur“ stehen.

     

    Unerfahrenen Bewerberinnen ist nur zu raten, dass sie auf der Suche nach Gucci-Taschen-Schenkern diese Agenturen meiden. Sie werden sie dort garantiert nicht finden….

    • Danke 5
  2. Lieber JanBerlin,

     

    abgesehen davon, wie die Agenturen mit der Angabe sexueller Vorlieben der einzelnen Damen verfahren, ist es sicherlich genau so wichtig, bei den Berufsbezeichnungen auf dem Teppich zu bleiben. In meiner Agentur habe ich momentan 2 echte Stewardessen, die aber - leider - durch ihren Beruf nicht immer kurzfristig zur Verfügung stehen können.

    Wenn eine Dame bei ihrer Bewerbung angibt, dass sie diesen oder jenen akademischen Bildungsweg hinter sich hat und dann in unserem ersten Gespräch nicht "überzeugend" ist, würde ich ihr das natürlich auch sagen. Das soll natürlich keine Wertung ihrer Persönlichkeit sein. Eine Krankenschwester oder eine Kosmetikerin oder irgend eine andere "ganz normal ausgebildete" Frau kann genau so warmherzig, liebevoll und leidenschaftlich sein.

    Das wichtigste Kriterium, um mit einer Frau zusammen zu arbeiten, ist für mich, dass sie in der Lage ist, auf ihr Gegenüber - sprich den Mann - einzugehen. Das erfordert Aufmerksamkeit, ein psychlogisches Talent, ein Feeling für Menschen im Allgemeinen und natürlich "Liebe zu dieser Tätigkeit".

     

    Um auf meine anfängliche Fragestellung wieder zurückzukommen:

    Wenn sich einzelne Agenturen nur darauf beschränken, sexuelle Rekordangebote anzubieten und auf die Gesamtausstrahlung einer Frau nur geringen Wert legen, wundert es mich nicht, dass dann bereits in "Bewerbungsgesprächen" sexuelle Dienstleistungen mehr oder weniger "eingefordert" werden von den Damen.

    Ich bin aber der Meinung, dass solche Agenturen sehr kurzfristig denken und planen und vor allem die Männer gewaltig unterschätzen.

     

    Der typische Escortkunde möchte ein "Gesamtpaket".

    Das fängt bei der sorgfältigen Auswahl der Damen durch die Agentur an, bei der Präsentation im Internet, bei der Gestaltung der Website und setzt sich fort über eine kompetente und vor allem "ehrliche" Beratung beim Buchungsgespräch, ein professionelles Handling aller nachfolgenden organisatorischen Dinge und endet bei einem wunderschönen Rendezvous.

    Dafür sind die Herren gerne bereit, zu bezahlen. Die Escortdamen fühlen sich wohl bei ihrer "Arbeit" und die Agentur wird langfristig erfolgreicher sein als - um mit Deinen Worten zu sprechen - ein "virtueller Pseudopuff".

    • Danke 2
  3. Lieber Katweazel,

     

    da gebe ich Dir Recht, dass man manchmal den Eindruck hat, dass eigentlich nur Akademikerinnen unter den Escortdamen sind.

     

    Natürlich ist es so, dass die Agenturen hier oft darauf angewiesen sind, was die Bewerberinnen in ihre Castingbögen schreiben. Eben gerade darum denke ich, dass es sehr wichtig ist, dass die Agenturchefinnen oder -chefs die Damen persönlich kennen lernen. In einem Gespräch zeigt sich meist schon, ob diese Angaben der Wahrheit entsprechen bzw. ob die Dame über eine intelligente Ausstrahlung verfügt oder eher "einfacherer Natur" ist. Das muss nicht heißen, dass Damen, die eine "normale" berufliche Laufbahn hinter sich haben, weniger geeignet sind für eine Tätigkeit als Escort. Man(n) (und Agentur) sollte das vorher nur wissen, um irreführende Angaben auf der HP zu vermeiden.

     

    Sonst ist es ähnlich, wie mit den Angaben zu sexuellen Vorlieben. Ein Zuviel ist eher schlecht und erweckt den Eindruck, dass das ja alles nicht ganz stimmen kann.

  4. natürlich sollte man eine agentur meiden, die den ladies vorschreiben will, was sie anzubieten haben. ich denke, jede dame sollte so viel grips haben, sich dann an eine andere, seriöse agentur zu wenden, oder das ganze "außenrum" auf sich zu nehmen und als independent zu arbeiten.

     

    natürlich ist escort nicht nur sex, aber es ist ein wichtiger bestandteil und für allerhand herren ein äußerst wichtiges kriterium. ich halte es insofern für gut, wenn man neben aussehen, hobbies, interessen auch die sexuellen vorlieben der damen angibt.

     

    in diesem sinne einen entspannten abend

     

    lucy

    Liebe Lucy,

     

    das ist richtig mit der Angabe der sexuellen Vorlieben der Damen auf den HPs der Agenturen. Die Männer sollen sich ja etwas vorher orientieren können und eventuell auch ihren Phantasien nachgehen. Ich habe das auf den Profilseiten meiner Damen auch so gehalten, allerdings werde ich von meinen Mitarbeiterinnen intern so weit informiert, was "noch alles ginge", wenn die Sympathie stimmt mit dem Herrn. Das kann ich dann als Agenturbetreiberin dem Herrn während eines Buchungsgesprächs sagen, ich finde es aber nicht gut, dass man Frauen derart unter Zugzwang setzt und Praktiken als Lockmittel in die Profile schreibt, die sie eigentlich nur anbieten, wenn eben alles paßt. Was ist dann, wenn es nicht paßt und der Herr "pocht" auf das, was im Profil der Dame steht? Das wäre beiden gegenüber unfair.

    Schönen Samstagabend noch für Dich.

    • Danke 1
  5. Hallo MC-Gemeinde,

     

    nachdem ich nun hier etwas mitgelesen habe, wundert es mich schon sehr, wieso es offenbar Agenturen zu geben scheint, die ihren Damen bei Bewerbungsgesprächen bestimmte sexuelle Praktiken "empfehlen". Abgesehen von der strafrechtlichen Seite (das grenzt doch an dirigierende Zuhälterei) sind dies doch eigentlich Eingeständnisse dafür, dass diese Agenturen mit derartigen "Sonderleistungen" darin ihre einzige Chance sehen, in diesem sicher umkämpften Escort-Markt überhaupt bestehen zu können?

     

    Ich bin der Meinung, dass - wenn so etwas beim Bewerbungsgespräch "empfohlen" wird - die Dame sofort die Flucht ergreifen sollte. Eine solche Agentur arbeitet nicht seriös. Auch kann das Argument nicht gelten, dass die Dame dadurch mehr Geld im Escort verdienen würde.

     

    Escortservice ist nicht nur allein sexueller Service. Bei Preisen, die weit höher liegen als in den meisten Bordellen und Clubs, geht es nicht allein um das Rekordaufstellen von allen möglichen und unmöglichen Praktiken.

    Es geht um Ausstrahlung, Intelligenz, Parkettsicherheit und natürlich auch um Sex. Den sollte doch aber bitte jede Dame selbst mit dem jeweiligen Herrn so gestalten, wie es beide für richtig halten. Wenn dabei Sympathie im Spiel ist, geht eben auf beiden Seiten mehr als wenn es vielleicht nicht so paßt.

     

    Die Aufgabe einer guten Agentur ist es hier, möglichst genau die passenden "Paare" zusammen zu bringen. Das geht natürlich meist nur, wenn die Agenturbetreiber sich auch mit ihren Damen bekannt gemacht haben und nicht nur via Email kommunizieren. Die Herren sollten bei einer Buchung natürlich möglichst viel davon "verraten", wie sie sich ihr Date vorstellen. Dann dürfte einer guten Vermittlung nichts im Wege stehen und die Agentur oder die Damen müssen nicht mit bestimmten sexuellen Praktiken "werben". Damit meine ich nicht, dass der Kunde überhaupt nicht weiß, was ihn erwartet. Hier sollte er aber dann von der Agentur beraten werden und nicht buchen, weil in der Homepage steht: "Bei uns machen alle fast alles!" So ungefähr.

     

    Wie seht Ihr das?

    • Danke 2

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