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Goya

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  1. der Fisch stinkt grundsätzlich vom Kopf her. In nahezu 20 Jahren Paysex(hab früh angefangen) habe ich noch nie auch nur annähernd einensolchen Reinfall wie bei dieser Agentur erlebt, und zwar mit der Chefin höchstselbst, die sich vordergründig nicht als solche zu erkennen gibt. Ich kann mich meinen Vorrednern - ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen, denn dann käme mir die Galle hoch - nur vorbehaltlos anschließen. Die einzige negative Erfahrung, die ich je mit einer Agentur gemacht habe, ich versteige mich dazu, zu behaupten, dass hier hanebüchene Abzocke und Verhohnepieplung die Geschäftsgrundlage sind. Bei einzelnen Mitarbeiterinnen mag das womöglich anders aussehen.
  2. ihre Nase gefällt nicht so, aber vielleicht hat sie ja deswegen... Sie spielt halt ne Rolle, ansonsten hat sie doch schon einen Hammerkörper, oder nicht?
  3. ich würde Dir vorschlagen einen Saunaclub aufzusuchen und wenn die Chemie stimmt und der Sex gut ist, einer Dir genehmen Dame den Vorschlag zu unterbreiten. Einige der dort werkelnden Damen machen das sehr gerne und unterbreiten von sich aus solche Vorschläge, andere lehenen so was kategorisch ab. Ist natürlich mit Aufwand verbunden, zudem ist es immer geschickter und besser, sich fragen zu lassen, anstatt selber zu fragen. Weise nur darauf hin, weil Du ja nun nach der günstigsten Variante gefragt hast.
  4. Goya

    Do the Duo

    und obendrein macht sie auch noch in Understatement.
  5. George Sand eine Männerkleidung tragende Revoluzzerin, die sich im 19. JHD. in der maskulinen Form ansprechen ließ. Optisch zwar nicht mein Fall, aber wer u.a. Musset, Balzac, Dumas, Delacroix, Liszt, Chopin und Flaubert flachgelegt hat, ja der muß ein schier unglaubliches Sexmonster gewesen sein.
  6. hab ich jahrelang tagtäglich gelesen, kenne eine Menge Menschen, die man für intellektuell hochmütig halten könnte, die das ebenfalls tun. Immer diese geistige Onanie, das ist auf Dauer ja nun auch ermüdend. Im Übrigen ist Boulevard die hohe Schule des Journalismus. Ein Artikel für Bild, Express o.ä. ist oftmals schwerer zu verfassen, als einer für die Zeit o.ä. lokalpatriotisch zu wertende Einlassung:zwinker:
  7. Goya

    Escort in Dubai

    http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,535092,00html
  8. @escort-flüsterer ich bin der Auffassung, dass Geld nie Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck, so eine Art Hygienefaktor sein sollte. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Volksmund weiß Geld macht nicht glücklich. Unsere Mitmenschen sind es, die das Leben lebenswert, interessant und spannend machen. Als Student war ich mal pleite und habe ein halbes Jahr von der Hand in den Mund gelebt, trotzdem war ich wohl kaum irgendwann glücklicher und zufriedener als zu dieser Zeit, eine Erfahrung, die lehrt dem Leben gegnüber demütig und bescheiden zu sein und zu bleiben. Mit Deiner Fixierung auf unerfüllte Luxusbedürfnisse, die Dich anscheinend daran hindern, glücklich und zufrieden zu sein, verstellst Du Dir letztendlich nur selber den Blick auf das Wesentliche im Leben. Es ist keine Floskel, wenn ich sage, dass ich für eine erfüllte, gegenseitige Liebe gerne jegliche Besitzstände abgeben und z.B. ein erfülltes Leben als Waldarbeiter in Canada führen würde. Frappierend finde ich, dass Du hier ansonsten gerne dem Sozialen das Wort redest, selber aber anscheinend sehr materiell eingestellt bist, ein Widerspruch, wie ich finde. Außerdem finde ich, wenn ich mir das rausnehmen darf, dass Du Deiner Tochter einen Bärendienst erweist, wenn Du ihr rätst Männern mit Geld hinterherzulaufen, überspitzt formuliert forderst Du sie auf eine Nutte zu werden, warum denn bitteschön nicht selber etwas erreichen im Leben? Wie soll das aussehen, willst Du ihr dann schon den Umgang mit dem ersten Freund, der womöglich aus einer Arbeiterfamilie stammt, untersagen? Ein abscheulicher gEDANKE
  9. genauso wie Rainmaker es beschrieben hat, verhält es sich. Einen bescheidenen Kleinwagen zu fahren, ist ein Luxus, den man sich erst mal leisten können muß. Tatsächlich vermögende Männer benötigen keine Schwanzverlängerung, es sei denn sie haben eine weil sie Autonarren sind, außerdem möchten sie nicht ihres Vermögens wegen geliebt werden, viele von ihnen fühlen sich auch nicht zu Schickimickitussen hingezogen, sondern zu der unprätentiösen Frau von nebenan, die ein großes und warmes Herz hat. Unbeschadet dessen, dass der Unterschied zwischen dekadenter neureicher jeunesse doree wie sie z.B. in Rußland zu finden ist, und "alteingesessenem Geldadel" kürzlich erst thematisiert worden ist, habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass man so richtig vermögenden Menschen das zumeist gar nicht anmerkt.
  10. Alice, ich glaube Du hast Roliman mißverstanden. Ich habe ihn so verstanden, dass er stolz darauf ist, seine Sexualität in den Grenzen seiner Möglichkeiten(ist eine logistische Herausforderung, die die Hilfsbereitschaft von selbstlosen Freunden voraussetzt) auszuleben, offen damit umgeht und keinen Hehl daraus macht. Dass er Dienstleisterinnen in der Öffentlichkeit bloßstellt, habe ich nicht herauslesen können. Ich glaube sehr wohl, dass er sich taktvoll verhält. Wie sollte das auch gehen, schwer vorstellbar, dass er in seinem Rollstuhl sitzt und durch die Gegend krakelt. Die Nähe und den Blickkontakt zu einem Rollstuhlfahrer sucht man ja ganz bewußt, es gibt wohl nur wenige Situationen, in denen der Rollstuhlfahrer den Kontakt ohne Schwierigkeit herstellen kann. In dem von Rolimann beschriebenen Beispiel ging der Blickkontakt und ein schelmisches Grinsen ja von der frau aus.Hätte sie ihre Ruhe gelassen werden wollen, so hätte sie ihn wohl höchstens flüchtig angesehen und mit Körpersprache zum Ausdruck gebracht, dass... In diesem Fall hat ihm seine emotionale Intelligenz offenbar gesagt, dass er sich so verhalten konnte, wie er es getan hat, ohne dass dies der Frau unangenehm gewesen wäre. Situationsgerecht eben. Es stimmt, mir ist ebenfalls aufgefallen, dass er seine Behinderung im Zweifelsfalle öfter thematisiert, als er das früher getan hat, aber wer will ihm das verdenken. Was eine solche Behinderung auch an psychischer Last und Leidensdruck bedeutet, kann niemand von uns auch nur ansatzweise nachvollziehen. Wir setzten unsere Gesundheit als selbstverständlich voraus, und wissen diese oftmals nur dann wieder zu schätzen, wenn wir mal schwer krank gewesen sind. Wir alle sehen die Welt aus unserer eigenen Perspektive, was bei anderen natürlich mitunter dazu führt, dass sie sich fragen, wie wirklich ist die Wirklichkeit. Du z.B. ohne das das jetzt böse oder kritisch gemeint ist, aus der Welt einer Studentin, die sich über Studiengebühren beklagt und sagt, armes Deutschland. Andere sagen vielleicht verwundert na und, die gibt es doch auf der ganzen Welt.Jeden drückt halt ein ganz anderer Schuh, leben und leben lassen.
  11. also ich hab Rolliman hier für seinen selbstverständlichen und offenen Umgang mit (Pay)Sex ein Dankeschön gegeben, alles andere sind doch hinlänglich bekannte und gelebteSelbstverständlichkeiten,zumal für einen alten Hasen wie Rolliman. Wenn jemand bereits mal in einer kompromittierenden Situation gewesen ist, ja dann könnte ich eine dünnhäutige Reaktion nachvollziehen.
  12. Goya

    Escort in Dubai

    mein Reden in 28, es gibt keine Rechtssicherheit, wie verhält sich die Polizei, Behörden oder Staat, wenn es mal ein Problem geben sollte. Vielleicht können sich die intimen Kenner der dortigen Gegebenheiten mit profundem Erfahrungsschatz ja diesbezüglich mal einblenden und Licht ins vermeintliche Dunkel bringen.
  13. Goya

    Konjunkturzyklen

    Strippen gegen die Rezession http://www.spiegel.de/wirtschaft/0518,532892,00.html
  14. Männer macht das attraktiv, Frauen ehr nicht, das ist nunmal leider so. Zur Entlastung der holden Weiblichkeit kann ich das Ergebnis einer Studie beitragen, die ich gerade gelesen habe. Das Ergebnis war, das Frauen, die die Wahl zwischen einem gutaussehenden und einem vermögendem Mann haben, sich mit überwältigender Mehrheit für den attraktiven Mann entscheiden, selbst dann, wenn er mittellos ist.
  15. Goya

    Konjunkturzyklen

    Brot und Spiele, genau. Sollte die Weltwirtschaft tatsächlich in eine Rezession abgleiten, denn verhält es sich in der Wirtschaft so, dass die Umsätze von Herstellern von Luxusgütern wie LVMH, Richemont, Porsche etc.pp mit weitaus geringeren Umsatzrückgängen zu kämpfen haben, als andere Unternehmen. Mitunter verhält es sich sogar so, dass diese nur stagnieren oder sogar leicht ansteigen. Alles schon dagewesen.Diese Unternehmen sind nur bedingt konjunktursensibel. Überträgt man das auf die Welt des Paysex, dann könnte man meinen Escorts sind ja keine Stahlunternehmen.
  16. Hier kommt Kurt, ohne Helm und ohne Gurt! Du legst gegenüber der Lady ein Benehmen wie eine offene Hose an den Tag. Benehmen ist Glückssache, ich hoffe für Dich, dass Du nur heute kein Glück hast. Bei Wiederholung werde ich über Dich kommen wie Atilla dereinst über Asien und Dich am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
  17. hi Bernd666 danke für Deinen Hinweis, obschon ich kein in Psychologie bewanderter Geisteswissenschaftler bin, ist mir bewußt, dass seine Pyramide auf einer Triebmetaphorik fußt, die man in Frage stellen kann. Beim Nachdenken darüber, warum man denn Paysex als Luxus ansehen könnte, ist mir aufgefallen, dass Maslow Sexualität als menschliches Grundbedürfnis ansieht. Ein Grundbedürfnis, das Luxus sein soll, vordergründig ein Widerspruch, wie mir scheint. ich bin einfach neugierig zu erfahren, wie Jana ihre in meinen Augen zumindestens streitbare und ungewöhnliche Meinung begründet, damit ich sie verstehen kann.
  18. In Deutschland nehmen tagtäglich Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen von Männern bezahlten Sex in Anspruch. Was das Reisen betrifft, so leben wir in Zeiten des Massen bzw. Pauschaltourismus, wo es längst nicht mehr nur den oberen Zehntausend vorbehalten und vergönnt ist, Urlaubsreisen anzutreten. Wenn Du weit verbreitete Massenphänomene als Luxus ansiehst und für Deine Aussage eine Allgemeingültigkeit in Anspruch nimmst(selbstverständlich), dann verstehst Du womöglich und vermutlich etwas anderes unter Luxus als der allgemeine Sprachgebrauch. Künntest Du dann bitte den Begriff Luxus so definieren, dass man Deine Aussagen nachvollziehen kann. Ich habe bisher keinen Grund zur Annahme gehabt, dass die Maslowsche Bedürfnispyramide kein gesamtgesellschaftlicher Konsens sei. Im Voraus vielen Dank für Deine freundliche Einblendung.
  19. na und? chacun a son gout. mir ist nicht eingängig warum die Inanspruchnahme von sexuellen Dienstleistungen als Legitimationsgrundlage herhalten sollte, um sich auf dieser Platform zu beteiligen.
  20. Katrina, ich habe ja geschrieben, dass es nicht meine Absicht ist, der Fürsprecher von Partytreffs zu sein, ein intimer Kenner bin ich auch nicht. Mitnichten sehe ich sie als das Gelbe vom Ei an. Als unter 20jähriger, wenn man als Mann in der Regel beginnt Paysexerfahrungen zu sammeln, sind einem die Unterschiede zwischen Club, Bordell, Partytreff, Nachtbar usw. usf. ja nun überhaupt nicht bewußt. Bis man da einen Durchblick hat, dauert es so einige Zeit, desillusionierende Erfahrungen inbegriffen. Im Rheinland gibt es z.B. überregional bekannte und beliebte Partytreffs, die vollkommen i.O. sind, meine eigene Anschauung liegt zwar lange zurück, ich weiß es aber aus sicherer Quelle. Im Sommer diesen Jahres war ich in Heidelberg bei einer Veranstaltung. Eine laue Sommernacht, dazu angetan, die Hormone in Wallung geraten zu lassen und eine fast reine Männergesellschaft, die einen ganzen Club gemietet hat. Als ich mich abgesetzt habe, waren obwohl es noch nicht ganz so spät war, die Bürgersteige nicht nur in Sachen Paysex bereits hochgeklappt. Das einzige was ich gefunden habe, war ein Partytreff in einem benachbarten Städtchen. Obwohl ich nun kein großer Freund davon bin, habe ich 200 Eintritt gezahlt, die Wohnung war piccobello und es waren dt. Hausfrauen am Start. Das war o.k. um den ersten Druck abzulassen, ich habe mich dann noch in einem Swingerclub mit zwei Freundinnen, die ich dort getroffen habe, verlustiert. Ich möchte ja gar nicht bestreiten, dass es auch soche Treffs gibt, in denen Zuhälter Osteuropäerinnen z.B. anschaffen lassen und ausbeuten. Das gibt es mit Sicherheit, keine Frage. Es gibt auch keine Saunaclubs, wo die schnelle Nummer für 20 Euro zu haben ist. Im realen leben verhält es sich doch so, dass Männer, die ja nun wenn die Optik stimmt, nunmal von jetzt auf gleich im Gegensatz zu den allermeisten Frauen, Sex machen können, diesen aber nicht ohne Vorlaufzeit haben können. Selbst ein gutaussehender und charmanter Mann, kann sich niemals sicher sein, dass er aus einer Disco eine Frau mit nach Hause nehmen und Sex haben kann. Wenn eine Frau das möchte, und sie zudem hübsch ist, dann kann sie auf der Stelle mindestens jeden zweiten Mann mitnehmen. Grundsätzlich zahlen Frauen auch nicht für Sex. Was bleibt also Männern oftmals wenn sie rattig sind, anderes über? Du solltest bitte nicht vergessen, dass es Millionen Menschen, hier reden wir von Männern, gibt, die jeden Pfennig zweimal umdrehen müssen, und für die Paysex großer Luxus ist. Ich finde es übertrieben zu sagen die hätten keinen Stolz wenn sie für relativ kleines Geld Paysex haben. Das ist immer relativ, für viele sind 100 Euro wie für andere Tausende. Diese Menschen sollen ihren Trieb und ihr Bedürfnis dann nicht ausleben? Das kann doch keine Lösung sein. Im Übrigen stagniert die Nachfrage in Sachen Paysex wie man immer wieder hört schon seit längerem. Es gibt übrigens eine nicht unerhebliche Anzahl von Dienstleisterinnen, die ihre osteuropäischen Kolleginnen und nicht die Männer für das Preisniveau verantwortlich machen, da ein größeres Angebot auf eine stagnierende Nachfrage trifft. Man kann einfach nicht so pauschal sagen, dass günstigerer Sex für die Frau unwürdig ist und es sich um Zwangsprostitution handelt, es gibt Frauen, die machen das durchaus freiwillig und nicht ungerne, ebenso gibt es Saunaclubs, wo die Zuhälter als Kunden getarnt herumsitzen. Grundsätzlich gilt, dass das Geld, das Männer Frauen für Sex bezahlen, eine Art Schmerzensgeld ist. Ausnahmen bestätigen die Regel:grins: Der Escortbereich ist übrigens mitnichten eine Insel der Glückseeligkeit. Und ja, es gibt ganz ganz häßliche Erscheinungsformen. Habe mal am Drogenstrich Kurfürstenstraße gewohnt und das alles immer zwangsläufig beobachten müssen, das kann einem schon an die Nieren gehen. Je kaputter und kränker die Frauen waren, umso höher die wahrscheinlichkeeit, dass eine Luxuskarosse angehalten hat. Ja, bedauerlicherweise gibt es Menschen, die sich am Elend anderer ergötzen. Trotdem bleibe ich dabei, dass ich es unverhältnismäßig finde, Männern, die aus der Not eine Tugend machen, und für kleines Geld Paysex in Anspruch nehmen, den Stolz abzusprechen. Man kann im Leben scheller als einem lieb ist, in die Lage geraten, sich keinen Stolz mehr leisten zu können. Und selbst wenns nicht bierernst gemeint gewesen sein sollte, kastrieren finde ich daneben, das erinnert mich an Euthanasie. Behinderte haben übrigens - weiß nicht, obs noch so ist - vom Amt mal Paysex bezahlt bekommen. Aber wohl kaum Escortdates, sondern vermutlich eher Paysex für kleines Geld. Nimm das jetzt bitte nicht persönlich, aber wenn Euch das Schicksaal von Zwangsprostituierten so am Herzen liegt, schonmal darüber nachgedacht, sich bei Hydra oder anderweitig sozial zu engagieren. Anderen Verhaltensmaßregeln vorgeben zu wollen, finde ich immer problematisch, wer ist schon eine moralische Instanz. Losgelöst von Euch, gab es schon vierle Menschen, die sich wie eine aufgeführt haben, und öffentlich Wasser gepredigt, selber aber Wein getrunken haben.
  21. allerwerteste Alina, auf mein Posting von 20 Uhr 22, welches ich wie ersichtlich ist, um 20 Uhr 30 um ein P.S. erweitert habe, beziehst Du Dich um 20 Uhr 55. Auf mein neuerliches Posting von 21 Uhr 35, das nachwievor unverändert ist, beziehst Du Dich in für mich nicht nachvollziehbarer Weise um 22 Uhr 23. Dass Du dieses nun gelöscht hast, zeigt mir nur, dass ich Recht gehabt habe. Schade, wenn persönliche Ressentiments so sehr den Blick verstellen und man nicht mehr in der Lage ist, über den eigenen Schatten zu springen. In diesem Zusammenhang komme ich nicht umhin festzustellen, dass Du Dich mit Deiner Signatur gelegentlich selber kontakarierst.
  22. ich habe auf Dein vorhergehendes Posting, in dem Du mir bereits vorwirfst ich hätte jemandem etwas in den Mund gelegt, absichtlich nicht reagiert, da ich keine rhetorische Debatte führen möchte. Lies es Dir nocheinmal in Ruhe und unvoreingenommen durch. Solltest Du bei Deiner Auffassung bleiben, so ist Dir das natürlich unbenommen. Mein letztes Posting war ebenfalls nicht auf Dich gemünzt, auch vorher habe ich mich auf keinen Deiner Beiträge bezogen, insofern bin ich verwundert, dass Du Dir diesen Schuh anziehst. Zu meinem Bedauern stelle ich jetzt zum wiederholten Male fest, dass Du versuchst mir rhetorisch zu begegenen. Dass ich nicht von Polemik spreche liegt daran, dass ich kein Öl ins Feuer gießen möchte. Ich sehe derartige verbale Scharmützel nicht als erstrebenswerte Herausforderung an, daher möchte ich Dich um Sachlichkeit bitten. Falls ich Dir zuwider sein sollte, so ignorier mich doch einfach. Wenn Du Dich jedoch unbedingt verbal mit mir messen möchtest, dann mach doch bitte einen Extrathread auf und schreib mal was Dir auf dem Herzen liegt.
  23. Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt und beileibe kein Luxusgut! Nicht etwa, dass ich den Verfechter von Partytreffs spielen möchte, aber diese Schwarzweißmalerei widerstrebt mir. ich denke hier sollte man bitteschön differenzieren. Als Mann habe ich alle Facetten der Prostitution kennengelernt, so habe ich auch schon Partytreffs besucht. Man zahlt 100 oder 200 Euronen und kann sich zumeist unbegrenzte Zeit in den Räumlicjhkeiten aufhalten, es sind einige Frauen anwesend und ein bis zweimal pro Stunde geht es auf die Spielwiese, wo es zu einer schnellen Entsaftung kommt. Bei meinen Besuchen konnte man sprichwörtlich dem Volk aufs Maul schauen. Die Frauen waren nicht mehr die allerjüngsten und ganz normale deutsche Hausfrauen, die ihre Haushaltskasse aufgebessert haben, und die Männer Otto Normalbürger. Mit Zwangsprostitution hatte das rein gar nichts zu tun. Selbstredend gibt es in allen Bereichen Zwangsprostitution, im Escortbereich übrigens ebenfalls, aber man kann nicht alles über einen Kamm scheren. Bei einem meiner Besuche hat mir eine Frau erzählt, dass sie pro Tag pauschal 750 Euro verdient. Mit meiner letzten Partnerin war ich häufiger in Swingerclubs, wo es auch Frauen gibt, die für die Befriedigung der Bedürfnisse einzelner Herren zuständig sind. Diese werden zumindestens in einem überregional bekannten Swingerclub in der gleichen Größenordnung entlohnt. Zudem solltet ihr nicht die Augen davor verschließen, dass die überwiegende Mehrheit der Männer, die Eure Dienste in Anspruch nehmen, auch schon in Laufhäusern, Schmuddelpuffs, auf dem Straßenstrich, in Wohnungsetablissements, Saunaclubs, etc.pp gewesen sind. Würdest Ihr alldiejenigen verdammen und kastrieren, ja dann bliebe kaum noch jemand übrig, dem ihr Eure Dienste anbieten könntet. Menschen, die sich kein Escort leisten können, sollen keinen Paysex haben dürfen? Diese Einstellung kann ich weder teilen, noch gutheißen, nicht nur vor dem Hintergrund, dass die Vergewaltigungsraten in die Höhe schnellen würden. Ach ja, um das ganz klar zu sagen, eine Frau, die im Escortbereich arbeitet, ist für mich keineswegs etwas besseres als eine, die in einem Wohnungsetablissement arbeitet. Standesdünkel sind mir zuwider, so wie ich noch nie habe verstehen können, warum hier mitunter mit dem Finger auf Kolleginnen gezeigt wird, die sich als Hure bezeichnen.
  24. losgelöst davon, ob man das selber in Anspruch nimmt, oder nicht, sind Partytreffs oder Swingerclubs, wo es ja mitunter auch professionelle Frauen gibt, die mit Pauschalpreisen operieren, nicht verdammenswert. Es handelt sich lediglich um eine Facette der Prostitution, nicht mehr und nicht weniger. Längst nicht alle Menschen sind finanziell so gestellt, dass sie die Dienste eines Escorts in Anspruch nehmen können. Solchen Formen der Prostitution sollte man, selbst dann, wenn man sie nicht gutheißt, nicht die Daseinsberechtigung absprechen, das wäre zumindestens latent bigott. P.S. der Ansicht, dass Männer, die kein ausreichend großes Portemonnaie haben, ohne Stolz sind und kastriert gehören, kann ich mich beim besten Willen nicht anschließen. ich finde diese Einstellung selbstgerecht, diejenigen, die etwas mehr Geld zur Verfügung haben, sind deswegen noch lange keine besseren Menschen.
  25. Grabstätte wählt und zahlt man selber, das Grab wird in Pflege gegeben und die Blumen bringen die Kinder, so es denn welche gibt. außerdem würde ich verfügen, dass meine Frau - so ich denn eine haben sollte - wieder heiratet, damit mein Nachfolger ermessen kann, wie schwer ich es im Leben gehabt habe.

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