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texasrancher

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Beiträge erstellt von texasrancher

  1. Wenn ein Mann wirkliches Interesse an der Dame hat, wird er auch eine Anzahlung leisten.

     

    Damit habe ich kein Problem. Ich habe nämlich garantiert KEIN Interesse, an einer Dame, die eine Anzahlung will. :fingers:

     

    Wobei der Begriff "Dame" sowieso in diesem Zusammenhang völlig unpassend ist. :schuechtern:

  2. Warum Kreditkarte? Wie wäre es mit einer stinknormallangweiligen Banküberweisung?

     

    Ich werde nie mehr ein Honorar per Banküberweisung bezahlen. Erstens gebe ich meine Bankverbindung preis und zweitens eine für ewige Zeiten nachvollziehbare Verbindung zur Escort-Dame.

     

    Ich handle nach dem Motto "nur Bares ist wahres". Wer das nicht akzeptiert - es gibt einen Haufen wunderbarer Escorts, die das nicht nur akzeptieren, sondern ebenfalls bevorzugen :zwinker:

    • Danke 3
  3. Unnu?

     

    :zanken::streiten::nana::schuechtern:

     

    Nix :nana:

     

    Aber Du hast schon fachlich bessere Beiträge geschrieben. :oben:

     

    Mitgliederzahl soll Interna sein :kugeln:

     

    Die Mitgliederzahl ist wohl eine der wichtigsten Informationen soll man von einer breiten Öffentlichkeit ernst genommen werden. Und das Gegenteil von geheimer Interna.

     

    Und Fragen an einen Verein soll Unfug sein. :kugeln:

     

    Der größte deutsche Verein :babu: gibt sogar regelmäßig Pressekonferenzen, in denen Fragen sogar erwünscht sind. In einer Demokratie haben sich alle öffentlich wirksamen Institutionen Fragen zu stellen. Wer dies nicht tut, schürt Misstrauen, ganz einfach.

     

    Und meine Transparenz? :kugeln:

     

    Will ich vielleicht, dass mich Leute unterstützen und sogar Geld spenden sollen? Nehme ich für mich in Anspruch für eine ganze Branche sprechen zu wollen? Will ich auf Gesellschaft und Politik Einfluss nehmen? (jetzt mal abgesehen von meiner Parteiarbeit - aber da bin ich völlig transparent :nana:)

     

    Aber bitte schön. Selbst wenn man sich Fragen stellt muss niemand antworten. Aber keine Antwort ist auch eine Antwort. :fingers:

  4. Lasst doch einfach den Verband entscheiden was, wann und wo veröffentlicht wird!

    Es gibt immer wieder Neues auf http://sexwork-deutschland.de/

     

    Solche Art der Öffentlichkeitsarbeit, bei der man nur selbst entscheidet, was und wann man etwas veröffentlicht, führt nicht zu einer Vertrauensbildung. Dass man auch keine Fragen stellen soll, passt da ins Bild. Das erinnert eher an dubiose Geschäftspraktiken, die im Bereich der Prostitution ja nicht selten vorkommen sollen. Achtung, damit unterstelle ich solches nicht dem Verband. Transparenz ist eben ein wesentlicher Teil einer demokratischen Grundordnung und Voraussetzung für eine breiten Akzeptanz. Und ich weiß nicht, welches Argument gegen die Nennung der Zahl der Mitglieder spricht - es sei denn, es sind nur sieben :dunno:

  5. Genau. Es ist viel besser, die Entscheidungsträger, die Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch nehmen, in ihren entscheidenden Positionen zu belassen, als diese durch welche, die Dienstleistungen von Prostituierten nicht in Anspruch nehmen, zu ersetzen. Schließlich wird sich erstere Gruppe wohl kaum für ein Verbot oder eine Freierbestrafung einsetzen. :fingers:

     

    Nur blöd, dass immer mehr Frauen auf entscheidenden Positionen in der Politik sitzen. Die Kanzlerin beispielsweise ist wohl vollständig frei von Eigeninteressen in dieser Sache. :heul:

  6. Der Kopf und insbesondere das Gesicht war noch zu meiner Anfangszeit absolute Tabuzone...

     

    Tja, das Gesicht macht den Menschen zum Individium. Alle anderen Körperteile wie Po, Brüste oder Muschi sind beliebig austauschbar.

     

    Nun könnte man zu der Auffassung gelangen, dass Prostituierte, die Ihr individuelles Merkmal nicht in die Dienstleistung einbringen tatsächlich nur als Objekt funktionieren und damit diese Dienstleistung nicht wirklich frei anbieten. :denke:

  7. Wir können eigentlich gelassen bleiben, denn es ist klar, dass AS mit Ihrem Anliegen bei den politischen Entscheidungsträgern keinen Erfolg hat.

     

    Sachliche politische Lobbyarbeit ist also das Gebot der Stunde. Nicht, sich mit dieser Dame auseinanderzusetzen.

     

    Übrigens hat sie zumindest in einer Sache recht, der Verband hat viel zu wenig Mitglieder. Ich wiederhole also erneut, dass die Mitgliedergewinnung nicht nur aus finanziellen Gründen oberste Priorität erhalten muss.

    • Danke 1
  8. Woher auch immer das Urteil des Chefs kommen mag wird nur er wissen.

     

    Im übrigen finde ich es etwas merkwürdig bloß weil ich die Behandlung eines Users nicht in Ordnung finde als sein "Gesinnungsgenosse" tituliert zu werden. Das bin ich mitnichten, in etlichen Dingen habe ich eine völlig andere Meinung.

     

    Hat Dich der Chef nicht auch mal zu meinem besten virtuellen Freund erklärt? :denke::kugeln:

     

    Irgendwie sind auf die Beurteilungen von MC nicht unbedingt Verlass :fingers:

    • Danke 2
  9. Nebenbemerkung: Interessant, dass inzwischen fast jeder Artikel in irgendeiner Form den Berufsverband nennt oder zitiert. Das ist ein entscheidender Fortschritt gegenüber der Situation noch vor wenigen Wochen!

     

    Das ist mir auch aufgefallen. Ein großes Lob dafür, das ist wirklich eine tolle und bemerkenswerte Leistung. :klatsch:

     

    Es scheint, als würde der Verband wirklich ernst genommen. Ganz anders als diesen Verband der Bordellbesitzer. :oben:

    • Danke 6
  10. Zur Zeit gibt es sehr viele Artikel zum Thema. Ich eröffne mal ein Thema, in dem man alle Artikel verlinken kann, um nicht für jeden einen separaten Thread eröffnen zu müssen.

     

     

    Frankfurter Rundschau

     

    LEITARTIKEL ZUR PROSTITUTION

     

    Prohibition macht keinen Sinn

     

    Prostitution ist eine Realität, die jeder tolerieren sollte, der in einer freiheitlichen Gesellschaft leben will. Sexuelle Ausbeutung nicht - deshalb muss das Gewerbe besser kontrolliert werden.

    http://www.fr-online.de/meinung/leitartikel-zur-prostitution--prohibition-macht-keinen-sinn-,1472602,25519614.html

     

    "Moralisches Pathos trifft auf Schönfärberei." Dieser Satz trifft die aktuelle Diskussion von Gegnern und Befürwortern wohl auf den Punkt.

  11. Hallo liebe Mc`ler

     

    Nein kein Weihnachtsspezial :schaem:

     

    K-escort akzeptiert ab heute Kreditkarten.

     

    Ich starte damit erstmal eine Testphase.

    Im Moment nehme ich nur Anzahlungen und Fahrtkosten per CC engegen.

    Gerne in Ausnahmefällen auch ganze Honorare bei spontaner Lust :zwinker:

     

    Also wer spontan buchen möchte...:huepfen:

     

    Kisses

     

    Katrina

     

    Darf man denn nun auch nach Prozenten fragen, wenn man bar zahlt? :schuechtern:

  12. Ist ja auch fies und diskriminierend!!! :denk::clown::lach:

     

    Nicht nur das. Meiner Meinung nach widersprechen solche Gewinnspiele § 4 Nr. 6 UWG.

     

    "§ 4 UWG - Beispiele unlauterer geschäftlicher Handlungen

     

    Unlauter handelt insbesondere, wer

     

    6. die Teilnahme von Verbrauchern an einem Preisausschreiben oder Gewinnspiel von dem Erwerb einer Ware oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung abhängig macht, es sei denn, das Preisausschreiben oder Gewinnspiel ist naturgemäß mit der Ware oder der Dienstleistung verbunden;"

     

    http://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__4.html

  13. Das Urteil ist zwar sehr unerfreulich. Aber mir geht die aggressive Art und Weise der Reaktionen von Dona Carmen

     

    Beispiel: "Die Entscheidung des Landgerichts kann nur als Schandurteil gewertet werden, als schmählicher Kotau zweier Richterinnen und eines Richters vor einem von aggressiver Prostitutionsgegnerschaft geprägten Zeitgeist."

     

    nicht nur hier inzwischen auch auf den Zeiger. :denk:

     

    Extremismus halte ich niemals für gut. Weder auf der einen, noch auf der anderen Seite.

     

    Übrigens bleibt einem ja immer noch die nächste Instanz, wenn einem ein Urteil nicht passt.

    • Danke 7

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