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texasrancher

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Beiträge erstellt von texasrancher

  1. Mit der Gründung des Verbandes sehe ich einen neuen und guten Schritt zur Kanalisierung der verschiedenen Interessen. Man sieht ja auch an den Unterstützern, dass dieser sich auf eine breite Basis aller Formen des P6 stützen kann. Wenn es jetzt gelingt, klare und schlagkräftige Strukturen aufzubauen, die organisatorischen Aufgaben zu erledigen, viele Mitglieder zu gewinnen, verschiedene zielorientierten Arbeitsgruppen mit klaren Aufträgen zu installieren und das alles professionell zu gestalten, dann ist das doch auf einem sehr guten Weg. Ich sehe das Ganze als große Chance.

    • Danke 5
  2. Aktuell steht bei keiner im Bundestag vertretenen Partei ein generelles Verbot von Prostitution auf der Tagesordnung. Eine zielorientierte Interessensvertretung muss also versuchen, auf die beabsichtigten Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen einzuwirken. Grundsatzdiskussionen gegen das von Schwarzer gewollte Verbot lenken da eher vom eigentlichen Ziel ab.

     

    Wenn ein Lobbyverband von den Politikern ernst genommen werden will, helfen verklärte Argumente, die sowieso fast niemand glaubt, nicht wirklich weiter. Vielmehr sollte die aktuelle Situation realistisch wahrgenommen und aus Sicht der Beteiligten Lösungsvorschläge unterbreitet werden, die eine Chance auf Akzeptanz zumindest bei einem Teil der Entscheidungsträger haben.

     

    Solange wir selbst die tatsächlichen Begleitumstände leugnen, wird das nichts mit einer Einflussnahme. dann überlassen wir Schwarzer & Co kampflos das Feld.

    • Danke 2
  3. Boah, ich halte es echt nicht mehr aus :au: :au: :au:, :ciao: erstmal.

     

    Stimmt, da könnte man fast zur Schwarzer-Fraktion überlaufen :boink:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:24 Uhr ----------

     

    Schwarzer malt ein Bild der Prostitution, das "schwarzer" ist als die komplexe Realität.

    Obers malt ein Bild der Prostitution, das "weisser" ist als die komplexe Realität.

     

    Aber in meinen Augen eine adäquate Antwort der Escort Agentur Greta Brentano und für die spricht Herr Obers.

     

    Der Hinweis von Obers auf Sexwork Deutschland und Dona Carmen zeigt, dass Obers verantwortlich mit dem Thema umgeht.

     

    Ich hoffe doch, dass ein auf Illusionen aufgebautes Geschäftsmodell nicht die einzige Antwort auf schwarzer Appell ist. :beten:

    • Danke 1
  4. Prostitution ist mehr als ein Beruf (und eine Berufung), vielmehr gehört es zur sexuellen Selbstverwirklichung vieler Frauen, eine „Hure“ zu sein. Das wird Sie, liebe Leserin und lieber Leser vielleicht überraschen – wie jeden, der in Vorurteilen gefangen ist. Es sei denn, Sie kennen Prostituierte persönlich oder sind selbst als Freudenfrau tätig.

     

     

    Diese Aussage ist mit ihrer Botschaft so ein Quark, dass man schon von grober Fahrlässigkeit sprechen muss.

     

    Zunächst einmal was ist mit "vielen" Frauen gemeint? 100, 1000, 10000?

     

    Es gibt sicherlich solche Frauen. Aber diese sind in so einer überwiegenden Zahl in der Minderheit, dass man das Argument nun überhaupt nicht politisch verwenden kann und darf. Wann hört denn endlich diese Verblendung auf und weicht einem Realitätssinn.

     

    Und nein, ich meine das nicht aufgrund von Hörensagen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:51 Uhr ----------

     

    Herr Obers zeigt hier, wenn auch sehr schön, doch nur eine Seite der Prostitution auf, nämlich die frei gewählte und appelliert lediglich gegen fanatische Sichtweisen.

     

    Er zeigt ja nicht lediglich die "frei gewählte"Sichtweise auf. Er spricht von "Selbstverwirklichung" als treibendes Motiv. Das ist doch noch ein gewaltiger Unterschied.

    • Danke 5
  5. Aber man wird daran nicht vorbei kommen.

     

    Das muss jedoch koordiniert und mit strategischer Ausrichtung erfolgen. Dazu ist nach meiner Meinung nur der neu gegründete Verband in der Lage. Soweit die Strukturen und die konzeptionelle Arbeitsweise als Teil der Interessensvertretung darauf ausgerichtet werden.

     

    Also ran, Mitglied werden und sich engagieren ....

     

    PS: ich darf ja kein Mitglied werden :heul:

    • Danke 2
  6. Parallel dazu müssen für die Allgemeinheit wichtige Aspekte von den Befürwortern der Prostitution aufgegriffen werden, wie z. B. die Austrocknung von Gewalt und Menschenhandel.

     

    Völlig falsch wäre es, der Schwarzer die Deutungshoheit über die "dunklen Seiten" in dem Business zu überlassen

     

    Genau das halte ich schon länger für einen Fehler der Befürworter: das Business wird zu postiv beschrieben und die Schattenseiten meist ignoriert. Und ich habe bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass die Befürworter sich selbst stärker mit den negativen Auswüchsen auseinandersetzen müssen. Aber auf mich will ja niemand hören :heul:

     

    Meine Hochachtung vor Alina, die in ihrer Stellungnahme bei http://sexwork-deutschland.de/Prostituierten-Vereinigung/Wir_zeigen_Flagge.html gleich im ersten Satz ein solches Problem benennt. :blume3:

    • Danke 2
  7. Wieso? So häßlich wird er schon nicht sein. Im "schlimmsten" Fall hat sie ja das Honorar, "muss" dafür aber dann auch noch Apres-Schach mit ihm machen :lach:. Wenn sie gewinnt, hat sie doch das Honorar nur für das Schachspielen bekommen ...

     

    Ich befürchte, entweder ich oder Du hat den Einsatz nicht richtig verstanden :schiel:

  8. Naja, tex, da solltest Du Dich aber auch mal an die eigene Nase fassen, was den Kampf untereinander betrifft. Deine Attacke auf Bucher, die keine Single sind, unterstützt die Argumentation der Gegenseite, dass die Prostituierten den sich nicht prostituierenden Frauen die Männer abgraben

     

    Da hast Du mich missverstanden. Ich habe "Schweinehund" in Anführungszeichen gesetzt, um die Aussage mit einer gewissen Ironie zu versehen.

     

    PS: Ich bitte um entsprechende Zitate. Ich kann mich nicht erinnern, dass Dein letzter Satz als Argument der Prostitutionsgegner eine zentrale Rolle spielt :dunno:

  9. Und schon wieder bekämpfen wir uns selbst, statt die Schwarzers & Co. :au:

     

    Man muss nicht in jeder nicht "politisch korrekten" Aussage gleich eine Abwertung herauslesen. Mit "die da unten" war für mich keine Abwertung gemeint, sondern dass an der Basis meistens härter gearbeitet werden muss für weniger Lohn. Nicht anders, als in "seriösen" Branchen übrigens.

     

    Ich bin auch der Meinung, dass wir von der Erhöhung und Beweihräucherung der Prostitution wegkommen müssen, wenn wir ernst genommen werden wollen. Ich vermisse häufig eine mehr selbstkritische Sichtweise der eigenen Situation die dann noch verbunden ist mit einer Bekämpfung von Personen, die das tun.

    • Danke 3
  10. Sowas behaupten nach meiner (sonstiger, Anwesende ausgeschlossen) Erfahrung meist jene, welche eigene Steuerhinterziehung "relativieren" bzw. "rechtfertigen" wollen :teufel:

     

    Apropos Relativierung:

     

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayern-praesident-hoeness-muss-vor-gericht-a-931596.html

     

    Zitat aus diesem Artikel:

     

    >> Das Kontrollgremium habe ein "Rechtsgutachten über die Pflichtenlage des Aufsichtsrats eingeholt", um seine Entscheidung vorzubereiten. Dies sei zu dem Ergebnis gekommen, dass es im Ermessen der Aufsichtsratsmitglieder liege, "Hoeneß keinen Amtsverzicht nahezulegen, sondern ihm das Vertrauen für die Fortführung seines Amtes auszusprechen".<<

  11. So... update: Die Welt fängt an, wie Emma auch schon, und sperrt kritische Fragen/Anmerkungen bzw blendet diese aus.

     

    Das machen sie mit meinen Beiträgen dort wie auch mit den Beiträgen von der Schreiberin von menschenhandelheute.net

     

    Kann mir mal jemand erklären, was hier los ist?!?!?!?!

     

    Vielleicht wäre es sinnvoller, auf andere (professionellere) Weise zu reagieren. :fingers:

     

    PS:

     

    Ich meine damit

     

    - nicht impulsiv

    - geplant

    - zielorientiert

    - strategisch

    - evident

    - offiziell

    • Danke 3
  12. Eben, dafür bist Du verantwortlich....und allen Unternehmern, die Du kennst, Steuerhinterziehung zu unterstellen, halte ich für ziemlich unverfroren

     

    Nach meiner Meinung ist der Anteil an Unternehmen, die nicht zumindest im Bagatellbereich Steuern verkürzen so verschwindend gering, daß man tatsächlich von "allen" sprechen kann. Eben wie (fast) jeder andere Steuerpflichtige. Und wenn es nur mal ein Geschäftsessen oder eine Hotelübernachtung ist, das bzw. die nicht wirklich geschäftlich begründet war. :fingers:

     

    Ich zumindest kenne ebenfalls niemanden, der das (nicht) tut. :schuechtern:

    • Danke 1
  13. Die Agenturleiterin stellt auf ihre "eigene" Art sicher, dass die von ihr vertretenen Escorts einen guten Job machen und der zugesagte Service eingehalten wird. Diese Art und Weise muss man sicherlich kritisch sehen. Darüber hinaus ist der von ihr verwendete Agenturvertrag etwas "strange". Und Escorts haben nichts zu lachen, sobald dagegen verstoßen wird.

     

    Auch besteht wohl auch das Risiko eines Outings des Kunden, sofern dieser sich selbst nicht "ordnungsgemäß" nach ihren Maßstäben verhält.

     

    Wer den gebotenen Service als oberste Priorität ansieht, alles andere egal ist und mit einem gewissen eigenen Risiko leben kann, weil er weder familiär noch beruflich auf Diskretion angewiesen ist, kann sicher hervorragende Dates genießen. Und "seltsame" Twitter-Einträge sollte der Mann besser lustig sehen.

    • Danke 2
  14. Ich erwarte allerdings schon, gerade von einer Agentur, dass sie bei Aussicht auf eine Dauerbuchung das monatlich zu entrichtende Honorar in einem "realistischen" Bereich ansiedelt. Und dass eine Independent-Dame mit durchaus "normalen" Preislisten (ich suche ja auch vorab, was für mich erschwinglich erscheint und was nicht, bei letzteren frage ich gar nicht erst an) nun plötzlich meint, ihren Preis potenzieren zu müssen, ist mir doch ein Rätsel. Wie schon gesagt, im Ausland ist mir derartiges noch nie passiert.

     

    Was verstehst Du denn unter Dauerbuchung? Zahlst Du ein Jahr im voraus? Unterschreibst Du einen Vertrag mit einer entsprechend langen Kündigungsfrist?

     

    So wie ich das sehe, sollen die Agenturen und Escorts nur aufgrund von einer Aussicht satte Rabatte machen. Netter Versuch. Aber woher wissen diese, dass Du nicht bereits nach einem Monat die Sache beendest? Du kannst doch sicherlich jederzeit aussteigen, oder? So kann ich verstehen, dass sich die Anbieter etwas schwer tun.

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