texasrancher

(...) allerdings befürchte ich, dass am Ende (wie auch bei vielen TV Beiträgen) es sowieso wieder so gekürzt/wiedergegeben wird, wie es der/die Journalist/in will, sprich, dass nicht das erscheint - was man wirklich aussagen möchte. Dafür wäre es dann wiederum viel Risiko (sich zu zeigen, um am Ende sowieso falsch dargestellt zu werden). Erinnere mich da an negative Erfahrungen von Jana usw.

 

(...)

 

und ob zB. der Stern dies wirklich möchte, (...)

Das könnte man umgehen, wenn man einfach eine ganzseitige Werbeanzeige bucht. Das machen andere Interessenverbände insbesondere vor Wahlen auch ganz gerne. Allerdings kostet das Geld. Und da sind wir wieder ganz schnell beim vordringendsten Problem: professionelle Interessenvertretung kostet Geld.

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:36 Uhr ----------

Mich freut zumindest, das manche treffend feststellen:

 

 

Es gibt noch mehr differenzierte Berichterstattung:

http://www.fr-online.de/meinung/kolumne-prostitution-prostitution-abschaffen-,1472602,24824254.html

Und nicht zu vergessen das Schwarzgeld wird umgewidmet und so schön gewaschen!

 

Gruß Jupiter

Oder es bleibt Schwarzgeld, nur bei einer anderen Person.

Na klar, was denn sonst? Aber was sollte daran verwerflich sein?

 

Nichts, was sonst. Aber meine Frage war ja: siehe Überschrift

ch gucke nach den Vorlieben der Dame und nach der ungefähren Charakterbeschreibung. Wobei mir letzteres eigentlich am wichtigsten ist. Denn was nutzt es, wenn die Dame alles anbietet, was ich möchte, aber die Chemie einfach nicht passt, weil ich eine lebenslustige und fröhliche Dame suche, sie aber mehr der zurückhaltende und introvertierte Mensch ist.

Aufgrund welchen Sachverhaltes gehst Du eigentlich mit solch einer Selbstverständlichkeit davon aus, dass dieser Teil der Angaben immer stimmt, wenn bereits beim Alter "geschummelt" wird?

Mit fällt da spontan die Vorliebe "Bisexuell" ein, die nie und nimmer so oft tatsächlich vorhanden wie angegeben ist.

Aus einem Werbethread

Nach wie vor garantieren wir, dass alle Feedbacks zu 100% echt sind. Feedbacks von anderen Portalen werden wir zeitnah darstellen. Lediglich über das Layout an sich müssen wir uns noch Gedanken machen.

 

Die veröffentlichen Feedbacks mögen echt sein. Aber solange nicht ALLE Feedbacks veröffentlicht werden, ergibt sich kein wirklich echtes Bild. Die Agentur, die auch negative Feedbacks veröffentlicht, muss erst noch gegründet werden. Und es soll mir keiner erzählen, dass es keine negativen Feedbacks gab oder gibt.

Die Veröffentlichung von Feedbacks durch die Anbieter ist Marketing, und sonst nichts. Und genauso glaubhaft und (un)nützlich wie andere Werbung auch.

Für mich sind solche Feedback völlig uninteressant. Aber wie sieht es die holde (Nicht)Buchergemeinde?

Oha wo steht dieser Text denn?? Ich habe das Benutzerkontrollzentrum durchsucht und leider nix gefunden, außer das Geburtsdatum und was angezeigt werden soll (habe auf Alter geklickt)

 

danke für den Hinweis!

 

Mache Dir wegen einem Jahr keine Gedanken. Erst, wenn es zehn werden, wird es so langsam bedenklich

ES ist einfach "netter" oder freundlicher jemandem zu sagen ,die Chemie stimmt nicht , ALS

Deine zähne stinken oder dein Schwanz hat beulen , oder oder oder

Nagelpilz?

Ach Blob...wenn sich alle abwenden, wer will da noch die Muse unter den Prostituierten erkennen? Da hilft dann nur der bumsköpfige Text: "Dritte Reihe, 2. von links...."

Muse unter den Prostituierten

Hat sich etwa eine sich nicht prostituierende Muse unter die Prostituierten gemischt?

@ Bulli

Ich vermute mal, dass die Aktion mit dem Foto nicht vorab geplant war

Gemeint ist (vermutlich) das hier: http://www.sexwork-deutschland.de/Prostituierten-Vereinigung/Home.html

Danke für den Link. Aber ich muss - ausnahmsweise - Vanessa mal recht geben. Einem sogar den Rücken zudrehen geht gar nicht, zumindest nicht für diesen Einsatzzweck. Bei allem Verständnis.

Als private Nachricht hätte ich mich mehr darüber gefreut, so empfinde ich es als zurecht Weisung

Ania, Du hast doch bei meinem Beispiel erleben dürfen, wie engstirnig, oberlehrerhaft und intolerant hier Sprachfehler, sei es in deutscher oder ausländischer Sprache, gesehen werden. Ich vermute, dies wird in einem "high class" Escort-Forum nicht akzeptiert.

Soll ich in London nun lieber ins Puff, anstatt eine Escort zu buchen?

Egal, einfach weiter machen

.

 

Bei einem Indipendent wir oft ein Auge zugedrück weil eben auch der private Kontakt vorhanden ist. Es ist alles einwenig privater dadurch werden die Bewertungen sanfter.

 

Genau so ist es. Allerdings kann dies für den Bucher ein Nachteil sein, wie ich bereits einmal thematisierte: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=21314

Ich jedenfalls bevorzuge es inzwischen, "open minded" in ein Date zu gehen. Und das kann ich am besten, wenn ich vorher keinen Kontakt zu der auserwählten Dame habe. Dann fällt allen Beteiligten auch ein eventuell notwendiger Abbruch leichter.

Da es jedoch für mich nicht unwichtig ist, Rahmenbedingungen vorher abzusprechen, haben Agenturen bei mir einen klaren Vorteil.

Und ich finde, eine eigentlich unzulässige Beleidigung bleibt eine Beleidigung, auch wenn diese hochgradig verklausuliert verpackt ist.

Bei allem Respekt, erst richtig lesen dann überlegen und danach schreiben !

Schönes Wochenende ......

Mönsch Carmen, weshalb so kratzbürstig?

Du magst wohl den Threadersteller ...

Bei dem Satzbau konnte man das schon mal falsch verstehen

Er meinte nicht 100% seiner Agenturdates waren schlecht, er meinte 100% seiner schlechten Dates waren Agenturdates

JA

Da könnte einem fast die Überlegung kommen, ob die Ausübung von Prostitution aus "Spaß" gesellschaftlich nicht eher verwerflich ist, als aus "Geldgründen". Weil ohne Geld wäre eine solche Frau doch eine wahrhaftige "Schlampe".

Mal ganz nüchtern betrachtet, ein "Defizit" bedeutet, dass einem/r etwas fehlt, man/frau etwas möchte, was man/frau "normal" nicht oder zu selten bekommt.

Hauptsache wir haben kein "Defizit an Durchblick".

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=ktKefqJFxPg]Legendärer Auftritt des ehemaligen Kaiserslautrer Vorstandsvorsitzenden im Doppelpass - YouTube[/ame]

Wenn es so einfach wäre, gesetzliche Vorschriften zu umgehen, würden wir in einer Anarchie leben

Es kommt hier nicht auf das Kleingedruckte an, sondern was der durchschnittlich gebildete Nachfrager an Leistungen erwarten durfte. Und in jedem Fall, in dem keiner der Beteiligten ein vereinbartes Date abbricht und es zu sexuellen Handlungen kommt, ist es Prostitution. Fertig, Basta, Niente, etc.

Es ist schon erstaunlich, wie sich die Anbieter winden, um nicht das Offensichtliche aussprechen zu müssen

Als Marketing kann man das vielleicht gut heißen. Aber durch solches Verhalten gesetzliche Vorschriften umgehen zu wollen muss man als gefährlich bezeichnen.

 

Männer Buchen escorts , weil sie ficken wollen !!!! Und das möglichst eine attraktive , sexy , zu allem bereite Frau .......

 

 

Gruß aus horny Hamburg

Klaro, sonst würden sie ja Musen buchen

Die sog. freie Wildbahn ist dafür aus Mangel an Gelegenheiten,aus Zeit-und Jobgründen nicht so das eigentlich Richtige. Deshalb bin ich auch ein netter Kund für nette Escorts.

Sind wir doch mal ehrlich: es mangelt uns meistens an etwas ganz anderem

Und das lässt sich eben nur mit Geld ausgleichen

Meine Kunden verstehen meine Zeilen, wie sie gemeint sind. Und die sind ja schließlich die Zielgruppe.

 

Nichts für ungut.

Wenn Kunden gerne plaudern so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese auch beim Date lieber plaudern statt f......

In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

Das möchte ich stark bezweifeln. Und ich kann nur hoffen, dass Kunden diesen Unsinn nicht glauben.

Die Frage ist doch leicht beantwortet.

 

Ein Mann bucht uns nicht fürs kommen sondern fürs gehn.

 

Eine Geliebte wird auf Dauer Anprüche stellen und das ist genau das was die Jungs nicht wollen. Darum P6.

 

Kisses

 

Katrina

Das kannste so nicht über alle Jungs sagen

Kein wenigstens halbwegs professioneller Leibwächter wird einen Job annehmen, in dem ihm nicht (beschränkte) Weisungsbefugnisse eingeräumt werden, und zwar in aller Klarheit. Im Gegenteil, will eine zu schützende Person sich nicht solchen beschränkten Weisungsbefugnissen unterwerfen, so wird ein Profi den Job ablehnen. Wenns Geld grad drückt, dann sich zumindest eine Haftungsfreistellung geben lassen.

 

Für jemanden Verantwortung zu tragen heisst, für dessen Verhalten ggf. auch eintreten zu müssen. Und für dessen Wohlergehen zu haften. Ich glaube kaum, dass irgendeine Agentur das möchte.

Nunja, da sind wir unterschiedlicher Meinung. Der Verantwortung im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages gegenüber einer Person gerecht zu werden heißt für mich, seinen Job ordnungsgemäß zu erledigen. Wir reden ja nicht von einer gesetzlichen Verantwortung wie sie z.B. Eltern gegenüber ihren Kindern haben. Diese Verantwortung ist für mich zunächst mal völlig losgelöst von einer Weisungsbefugnis.

Wobei du schon in Deinem ersten Satz die Problematik der Branche zutreffend beschrieben hast. Es gibt eben zu viele noch nicht einmal halbwegs professionelle Agenturbetreiber, die dennoch mit diesem Job Geld verdienen wollen.

Verantwortung über jemanden zu haben schließt in aller Regel auch Weisungsbefugnisse ein, sonst geht das nicht. Deswegen stutzte ich halt.

Wie kommst Du darauf? Nehmen wir mal als Beispiel an, Du wärst der Leibwächter einer gefährdeten Person. Dann trägst Du Verantwortung für die zu beschützende Person, obwohl Du dieser keine Weisungen, sondern nur Ratschläge erteilen kannst. Ungeachtet dessen trägst Du eine hohe Verantwortung für diese Person. Verfügst Du jedoch nicht über ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten, um dieser Verantwortung gerecht zu werden, handelst Du verantwortungslos gegenüber der Dir vertrauenden Person. Diese verlässt sich nämlich auf Deine entsprechenden Fähigkeiten. Eben genauso wie in dem hier diskutierten Fall.

Mal ganz blöd gefragt, ist das wirklich so bzw. wenn ja, wieso?

 

Wenn ich sonstwo einen Werbe- und/oder Vermittlungsauftrag plaziere, wird der Auftragnehmer sich zwar Mühe geben, meinen Erwartungen zu entsprechen, aber wohl kaum Verantwortung für mich übernehmen wollen ....

 

Welcher Natur ist dann die Verantwortung einer Agentur gegenüber Agenturdamen? Außer sich vertragsgemäß zu verhalten und hinreichende Mühe walten zu lassen?

Der Dienstleistungsvertrag zwischen Escort und Agentur beinhaltet zumindest üblicherweise nicht nur einen Vermittlungsauftrag, sondern darüber hinaus weitergehende Betreuungsaufgaben. Das fängt mit der Beurteilung der anfragenden Kunden und der damit einhergehenden Aussonderung möglicher Risikokunden an und hört nicht mit der Sicherheitsüberwachung während des Dates auf.

So zumindest meine Kenntnis. Ansonsten wäre der üblicherweise gezahlte Provisionssatz ausschließlich für die Vermittlung von Kunden ziemlich hoch.

Das Thema ist da wo es hin gehört, und auch wenn du es nicht glauben wirst, Forderungen welche nicht auf rechtlich verifizierbaren Grundlagen basieren interessieren mich in der Regel nicht.

Ich glaube Dir uneingeschränkt. Und danke, für die schnelle Info.