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lokutus

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Beiträge erstellt von lokutus

  1. Hab mal ein wenig weitergestöbert. Neu ist das nicht.

     

    Eine gewisse Alina Percea aus Romänien hat das auch schon einmal durchgezogen. Wobei es wohl auch da Zweifel an der Jungfräulichkeit gab, die aber dann doch ärztlicherseits ausgeräumt werden konnten. Wobei man das ja auch operativ wiederherstellen kann. Die Frage ist, ob das ein Arzt feststellen kann.

     

    http://www.gesext.de/18_jaehrige_Jun...uktion_3372898

    http://www.sackstark.info/?p=8488

     

    Sachen gibt 's :hmm:...

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:37 Uhr ----------

     

    Sollte es aber echt sein, wird wohl manche daran reizen, das sie der Erste sind....

     

    Was ist der Reiz, der erste zu sein??? Shit, kann ich nicht nachvollziehen.

  2. Der ältere Mann argumentierte aus seiner Erfahrung heraus und vertrat die Ansicht, dass Escort die Damen mit der Zeit tendenziell materialistischer, oberflächlicher und „durchtriebener“ mache.

    Das ist wohl so.

     

    Zudem würde er bereits nach kurzem Gespräch erkennen können, wie lange die Dame im Business sei: Das "Funkeln in den Augen" gehe nach einiger Zeit verloren, die Sätze würden zu Phrasen, ihre Tätigkeit nähme „roboter-hafte Züge“ an …

    Das ist wohl grandioser Unfug. Ich würde sogar behaupten, daß es möglich ist, daß z.B. nach dem Wechsel aus dem Bordell in den Escortbereich dsas Funkeln zurückkehren könnte,

     

    Ich hingegen kann nur für mich selbst sprechen und beobachte an mir selbst, dass ich im Laufe meiner 1,5jährigen Tätigkeit kritischer
    bezogen auf was?

     

    und selbstbestimmter aber auch gelassener und souveräner geworden bin.
    Ja, das kann zu den positiven Auswirkungen gehören.

     

    Ich lasse mich noch weniger von Schaumschlägern blenden, rege mich noch leidenschaftlicher über konturenlose Sunnyboys mit Gel in den Haaren auf
    Das wiederum ist sicher ein Faktum, das wohl alle Damen des Gewerbes bestätigen können müssten.

     

    Und außerdem habe ich schnell gemerkt, dass Escort mich in materieller Hinsicht noch bescheidener gemacht hat: Jedes Begierde-Objekt im Schaufenster verliert an Faszination und Bedeutung, wenn man es sich ohne Probleme nach einem Date kaufen könnte, oder? Würde mich interessieren, welche Beobachtungen ihr (an euch) macht…

    Tja, mir fällt auf, daß Du nur (!) positive Auswirkungen an Dir festgestellt hast und das ist mit Verlaub - selbst rein theoretisch betrachtet - Unfug.

  3. Noch eine abschließende Bemerkung zu Moskau:

    Der Flughafen ist echt der Horror' date=' heute war das Chaos pur. So eine lange Warteschlange an der Passkontrolle und Security Kontrolle - gut ich hatte nicht gewusst, dass dort morgen die Ferien in Russland anfangen.

     

    Insgesamt würde ich jedoch nicht mehr nach Moskau fahren - ich wollte diese Stadt einmal gesehen haben. Moskau ist mir aber zu groß und zu hektisch - kleinere Weltstädte reizen mich da irgendwie mehr.

     

    St. Petersburg werde ich aber auf jeden Fall noch einmal besuchen, oder auch mal gerne Kiew, Riga und Tallinn.[/quote']

     

    Es gibt 2 Tage frei wegen dem Tag der Arbeit. Ist auch in der nachsozialistischen Ära immer noch ein bedeutsames Ereignis.

    Dein Eindruck von Moskau ist aber korrekt. Es gibt unter den Russen ein geflügeltes Wort: "Moskau ist nicht Russland!" Es gibt in fast allen Bereichen riesige Unterschiede zwischen Moskau und "Restrussland". Der Effekt ist noch viel stärker als bei Paris und "Restfrankreich". Grundsätzlich z.B. trifft man in Moskau sehr viel mehr "arrogante" Leute als sonst in Russland.

     

    Und zu den Frauen. Ja, sie achten viel mehr auf sich und ihr Erscheinungsbild. In früheren Zeiten waren sie immer sehr stark und extrem auffällig geschminkt. Die moderne Russin hingegen hat gelernt auch mit einem dezenten Make up sehr attraktiv zu wirken. Szenen, die man jeden Sonntag in den deutschen Bäckereien beobachten kann (Frauen mit völlig zerzausten Haaren und ohne jedes Make up auf zerschlissenen Schlappen kaufen frisch dem Bett entstiegen Brötchen ein) sind in Russsland - und ganz sicher in St. Petersburg und Moskau - völlig undenkbar.

    • Danke 1
  4. Liebe Leute,

    schönen Dank für die zahlreichen Antworten auf meine Umfrage. Da offenbar niemand diese Pille empfehlen kann, werde ich auf sie verzichten.

    Aber irgendwie schade...

     

    Das echte (!) Viagra wirkt. Und zwar zuverlässiger als Cialis. Aber in viel begrenzterem Zeitumfang = das Timing ist sehr entscheidend. Für ein 2. Mal kommen hilft es nix. Aber es hilft, eine Aktion ohne Furcht vor einem Systemabschurz durchzustehen und sehr viel besser zu genießen. Nebenwirkungen gibt es in Form von leichtem Kopfdruck, ggf. mit leichter Rötung des Gesichts. Risikofaktoren müssen u n b e d i n g t abgeprüft werden. Das ist lebenswichtig!

     

    Und ohne Libido hilft Viagra gar nichts.

  5. Warum fordern so viele Bucher vehement Berichte?

     

    Da wird argumentiert, dass man sich vorher ein Bild machen will, wissen will, ob die Dame "gut mitgeht", ob sie den Service einhält, etc. etc..

     

    Was treibt diese Bucher um, bereits vorher jede Facette der Dame kennen zu wollen? Das Überraschungsmoment, das Neue, Prickelnde bleibt dann völlig aus (Dank an Strunz für seinen o.a. Beitrag). Was ist es also im tiefsten Inneren?

     

    Ist es vielleicht Angst, die diese Bucher umtreibt? Angst, dass die Dame zuviel fordert? Angst zu versagen? Angst um die Augenhöhe?

     

    Denn der Bucher verschafft sich durch einen Bericht einen klaren "Vorteil" : Er kennt die Dame bereits vor dem Date in- und auswendig bis ins kleinste Detail - sie aber kennt den Bucher nur sehr oberflächlich - vielleicht aus einem Telefonat oder einer email - wenn überhaupt. Der Bucher verlangt also Sicherheit und das vorab - und das wohl aus Angst?

     

    Das ist doch nicht so schwierig zu verstehen. In erster Linie dient das Studium der Berichte zur Optimierung des Finanzmitteleinsatzes und was den lesenden Bucher umtreibt ist die Angst vor einem - bei völlig blinder Buchung gar nicht so unwahrscheinlichem - Totalverlust der eingesetzten Finanzmittel. = Vermeidung von Flops und/oder sogar Abzockfallen. Je mehr man über die Dame im Vorfeld erfahren kann, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit aus dem Date unzufrieden oder unbefriedigt wieder herauszukommen. Hierzu gehört auch ein belastbarer Vergleich von Verrichtungsgewohnheiten sowohl vom Verrichter oder der Verrichterin als auch vom Verrichtungsopfer, welchen Geschlechts das jeweilige auch immer sein mag...

  6. Girlfrindsex Escort - Dienstleistung, der Bucher gibt sich der Illusion hin, sein Girlfrind im Bett zu haben, die Gefühle für ihn hat.

    Kann er sie dann nicht auch wie sein Girfrind behandeln?

     

    Also Blumenstrauss, Champagner, kleine Geschenke?

     

    Natürlich liegt die Betonung bei kann, es ist kein Muss. Es gibt ja auch Ehemänner, die ihrer Frau zum Geburtstag eine Bratpfanne schenken.

     

    MlG

    AH

     

    Können schon, aber in der Geschäftswelt läuft das normalerweise umgekehrt. Der Kunde bekommt Geschenke und nicht der Lieferant oder der externe Dientsleister...

  7. Daran habe ich auch schon gedacht. Aber Schuhe muß man nun einmal vor dem Kauf anprobieren; dafür ist selbst die genaueste Größenangabe kein Ersatz.

     

    Aber ein brauchbarer Hinweis, wenn man sich nicht auch noch den Shopping-Akt antun will. Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, welche Frau zieht sich schon all die Schuhe an, die sie hat. Eigentlich ist das ja eher so wie Breifmarkensammeln und dann ist die Größe wieder Wurscht. Es bleibt schwierig...

  8. Transparenz ist ja eine feine Sache, und Auskünfte vor einem Date sind viel wert. Die Größenangabe auf der Sedcard sagt mir z.B., ob ich mich neben der Dame in der Öffentlichkeit sehen lassen darf, die Gewichtsangabe, ob Sex im Stehen eine realistische Option ist, usw. In der letzten Zeit fiel mir auf, daß neben anderen, ebenso wichtigen Angaben – wie etwa zu Körbchengröße, Augenfarbe und Haarlänge – zunehmend auch die Schuhgröße genannt wird.

     

    Gut, sie mag ebenfalls nicht ganz uninteressant sein. Wenn z.B. eine 1,60 Meter hohe Dame Schuhgröße 48 hat, dürfte das auch für Nicht-Fußfetischisten eine buchungsrelevante Information sein. Entsprechend sinnvoll ist es, dazuzuschreiben, wenn es sich anders verhält. Dieser Zweck sollte allerdings erfüllt sein, wenn eine Schuhgröße in ganzen Zahlen angegeben wird, also etwa „36“ oder „41“.

     

    Als ich gestern abend (aus anderem Anlaß) in den Profilen von „Venus“ herumgestöbert habe, machte ich jedoch die merkwürdige Entdeckung, daß dort neben ganzen Nummern teilweise nicht nur Zwischengrößen angegeben werden, sondern sogar Zwischen-Zwischengrößen, wie „40-1/2//41“ oder „39-1/2//40“. Was soll das? Sind manche Fußfetischisten so sensibel, daß sie auch noch die feinsten Nuancen ertasten können? Oder will die Agentur zeigen, wie sorgfältig und gewissenhaft sie arbeitet?

     

    Beides ist natürlich möglich, aber beide Erklärungen scheinen mir so skurril, daß ich nicht recht an sie glauben möchte.

     

    Mann, es geht darum, dass die Geschenke auch passen, wenn sie gemacht werden !

    • Danke 1
  9. Aber mein kleiner Borg-Freund,

     

    die Fragestellerin hat nach ihren Aussagen doch bereits einen Rechtsanwalt. Was brauchts denn noch mehr?

     

    Hä? Wo ist denn bei den beiden Eingangsfragen der Zusammenhang mit einem Anwalt?

     

    "haben weitere ehemalige Damen der großen Berliner Agentur auch solche Schreiben bekommen?

    wenn ja, wie seid ihr vorgegangen? "

  10. ich verstehe die ganze Aufregung nicht, entweder die Frau hat berechtigte Forderungen dann heißt es zahlen. Wenn nicht habe ich auch nichts zu befürchten dann kann sie ja Klage einreichen oder?

    ich gehe mal davon aus das alle hier wissen wie man mit unberechtigten Forderungen umgeht.

     

    Nein, das ist nicht so, sonst wäre die Frage ja wohl kaum gestellt worden. Und wenn man z.B. einfach etwas ignoriert, was man nicht ingnorieren darf (z.B. vom Gericht) entstehen Nachteile, die es zu vermeiden gilt.

  11. Und das mit dem emotional verrennen: Würde bei mir dann bestimmt auch nicht helfen nur zwischendurch ne andere Lady zu buchen.

     

    Exakt ! Dagegen ist kein Kraut gwachsen. Es sei denn man findet eine nicht Gewerbliche, die emotional noch mehr anturnt...

  12. Das wird es aber bei jeder Dame geben, auch bei denen, die es als reine Dienstleistung sehen, da könnte dann zB. stehen, das sie anal gemacht hat und bei jemand anders hat sie es abgelehnt.....

     

    Einverstanden. In dem Fall ist es naturgemäß leichter überprüfbar als bei der Nähefrage, die sicher im Erlebensfall selbst wenn sie identisch wäre, von den Kunden auch noch unterschiedllich empfunden wird....

  13. das sage ich auch dann offen, aber eben nicht gleich nach dem Kommen :lach: nur darum ging es aber ja bei Bernd - nach dem Sex/Orgasmus die Komplimenteabfolge.

     

    Frauen erleben eben einen Orgasmus etwas länger, der wirkt nach....:grins:

     

    Ja, so ist das im Unterschied zu uns Jungs. Und wenn der Bernd das so meinte, isser tatsächlich auf dem Holzweg.

  14. :zwinker::lach: hatt ich bisher nur von Ferraris, Maseratis, Lamborghinis und all den ganzen Superschlitten gehört :grins:

    Oder machen die jetzt auch Kleinlaster? :lach:

     

    Na so was, immer dies italische Zeugs. Gibt es denn keine anderen, vernünftigen Autohersteller?

     

    Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, sonst werden wir hier noch verbannt :grins:

     

    Geht es anderen hier auch so, oder bin ich da Mal wieder alleine?

     

    Wenn ich eine Dame kennengelernt habe, mit der die Dates angenehm, schön, unvergesslich sind, dann bin ich immerzu geneigt auf neue Bekanntschaften zu verzichten und Dates ausschliesslich mit ihr zu machen. Andererseits denk ich mir dann auch, was ist wenn die Lady mit Escort aufhört? Dann ist eben plötzlich keine bewährte Lady mehr da und du suchst wieder im Escort-Dschungel. Deshalb date ich dann trotzdem auch mal eine andere Dame, auch wenn ich eigentlich keine grosse Lust dazu hab.

     

    Never. DAS wäre mir zu teuer. Immer das Optimum, solange es möglich ist.

  15. ich sage ja ein Orgasmus, Glanz in den Augen, ankuscheln sind doch auch eine Art von Kompliment.

     

    Desweiteren denke ich würde man spätestens beim 3.Folgedate doch mal sagen, wenn man zu wenig Komplimente bekommt, ich bin sehr offen und man kann mir fast alles sagen :lach:

     

    Komplimente gibts von mir auch, aber direkt nach dem Kommen bin ich wie nach einer Explosion, mein Gehirn ist leer und ich genieße einfach, genauso kenne ich es von Männern, die fangen ja auch nicht an plötzlich eine Komplimenteabfolge runterzurattern :lach:

     

    Einverstanden. Direkt nach dm Kommen wäre ziemlich blöde und auch total unrealistisch, weil dann wärst Du gar nicht richtig gekommen, wenn Du dann noch so rational bei der Sache wärest, dass Du das auswendig gelernte Zeugs von Dir geben könntest. Aber wenn die Lustwellen abgeebbt sind und Du von Deiner schönen Reise - es ist schrecklich, dass wir Männer die Frauen da niemals auf diese ganz besondere Reise begleiten können - wieder zurückommst, dann würde es in dem Mann schon Jubelschreie (um nicht zu sagen, dass es ihm ein innerer Reichparteitag wäre) auslösen, wenn so eine :schleim: Traumfrau :schleim: wie Du etwas sagen würde wie: "Ohhh, das war aber schön heute...", wenn es denn der Wahrheit entspricht.

  16. Ein Beispiel: in einem Altenheim- wo ich früher mit den Messdienern (ja ja ich weiß passt nicht, das ein Escort mal bei den Messdienern war :lach:) gesungen und vorgelesen habe - lernte man auch die Pfleger und die alten Menschen kennen. Es gab die Pfleger, die nur ihre Arbeit gemacht haben, alles abgearbeitet haben und sie waren trotzdem auch nett und respektvoll zu den Menschen. Besonders beliebt war aber der Pfleger "Klaus" - der machte nicht nur seinen Dienst, den er zu leisten hatte, sondern las auch mal etwas vor, nahm jemanden in den Arm - hörte wirklich zu, nahm die Probleme ernst....usw.

     

    Dazu einige Anmerkungen:

    1. Nun wird etwas klarer, wo Deine soziale Ader herkommt. Diese können sich viele, die im Bereich der gewerblichen Erotik arbeiten, nicht erhalten. Du schon. Hut ab.

     

    2. "Klaus" ist der typische Pfleger, dem droht, dass er von den (meistens sind es ja welche) Damen aufgefressen wird. Ein Pfleger kann nie den ganzen Trost spenden, den ein Altenheim als Ganzes benötigen würde. Oder gar sich die Problme aller anhören. In der Folge muss es zwangsweise zu Ungerechtigkeiten kommen, was wiedrum diejenigen, die nicht so viel bekommen, auf den Plan ruft... und dann wird er - vielleicht - noch von den Kollegen schief angesehen nach dem Motto: "Der soll hier nicht rumsozialisieren sondern lieber die Teetöpfe spülen...." Soll man es dann aber wegen diese rUmstände lassen? Schwierige Frage.

     

    Nun beim Escort ist es für mich ähnlich (auch wenn es da natürlich nicht um Pflegeberufe geht) - es gibt die Frauen, die es als reine Dienstleistung sehen und auch top im Service sind, die aber niemals eine Nähe zulassen würden, da es strikt getrennt wird - sind sie deshalb schlecht? Natürlich nicht, denn es gibt auch genug Kunden, die es genauso möchten. Und sie können es auch mit Leidenschaft machen.

     

    Dann gibt es aber auch die, die etwas mehr zulassen Emotionen, Nähe etc.(und damit meine ich nicht alles private auspacken) - die eben nicht nur den Job als Job sehen, sondern es auch mit Leidenschaft machen und auch selbst gerne auf ihre Kosten kommen, trotz das sie bezahlt wurden.

     

    Und hier leigt der Hase im Pfeffer, warum das hier ein so großes Thema ist, denn da werden Unterschiede gemacht - zwangsläufig = der eine Mann bekommt mehr Nähe als der andere, obwohl beide das gleiche in Kasse eingezahlt haben. Das muss zu Diskussionen führen...

     

    Keine ist besser - oder schlechter, aber für beides gibt es einen Markt.

     

    Also muss auch ein marsu und Co einfach mal damit klar kommen, das er zwar das nicht nachvollziehen kann und auch nicht sucht, es aber genug Herren gibt, die die Escorts nicht buchen würden, die nur den Dienst leisten.....

     

    Völlig korrekt!

     

    Katrina sagt ja auch - wenn jemand sich nicht benimmt - dann beendet sie das Date - das zeigt ja auch, das es eben nicht nur um die Kohle geht, dann würde man durchziehen....

     

    Ach hier tut eine Unterscheidung Not in auf der einen Seite den Negativausreißer nach unten, wo dann eben völlig zu Recht beendet wird oder, wenn das scjhon vorher klar ist, gar kein Treffen zustande kommt. Und auf der anderen Seit die normalen Kunden, die zwar keine Positivausreißer sind, aber eben okay sind und trotzdem nicht wissen, welche Art und welches Ausmaß an Nähe ihnen zu Teil werden wird, wenn sie eine bestimmte Dame buchen.

     

    Wir müssen gar nichts - wir arbeiten selbstständig (selbst bei Agentur) und entscheiden, welche Aufträge wir annehmen und erfüllen können und welche nicht - das Recht haben wir eben, ob es manchen passt - oder nicht und da es gut funktioniert, werden die meisten das wohl auch kaum ändern....

     

    Genau das ist der Punkt, der eigentlich jedewede Diskussion überflüssig macht. Der Markt regelt das schon. Richtig. Die Zahl der Buchungen bzw. Wiederholbuchungen entscheidet ausschließliuch darüber, ob die Dame etwas richtig macht oder nicht. Aber sonst eben auch nichts.

     

    Es ist alles nicht so einfach, wenn man es doppelt nimmt....

  17. Escorts müssen nicht jeden Herrn bedienen, sie haben die freie Wahl, ob und mit wem sie ins Bett steigen. Manche sind so begehrt, dass sie da sehr wählerisch sein können und auch so auf ihre Kosten kommen.Das macht eben den Unterschied zwischen einer Hure und einem Escort.

     

    Das ist nicht korrekt und mit Verlaub Unfug b.z.w. sich selbst was vorgemacht.

     

    1. Auch Escorts sind Huren (Sex gegen Geld).

    2. Auch Huren, die sich nicht Escorts nennen, können sehr wählerisch sein, insbesondere dann, wenn das Geschäft gut läuft.

    3. Es ist keine Auszeichnung für einen Mann, wenn er eine Dame, die er mit sehr viel Geld dafür bezahlt hat, mit ihm Sex zu haben, "erobert" hat. Manchmal klingt das hier so.

    • Danke 5

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