Francois

Ich möchte auf den Wellness-Bereich im Hotel Schloss Fuschl bei Salzburg hinweisen; das beste und großzügigste, was mir bis dato begegnet ist. Ein Link? Vielleicht übernimmt dies der stets umtriebige Benno...

Ich würde ebenfalls vorschlagen, einmal den obigen Link zur schwarzen exotischen Erotik zu verfolgen. Die Kurtisane Dinah ist eine bildschöne Geliebte, deren Liebeskünste schlicht umwerfend sind.

Tja, ich würde mir zunächst einmal die Berichte aus NRW anschauen; dort finden sich drei recht aktuelle Berichte über junge Frauen vom Tia-Escort. Sodann dürfte ein Besuch der Homepage von Tia-Escort klarmachen, dass es an bildhübschen jungen Frauen nun wahrlich nicht fehlt.

Zusammengefasst denke ich einmal, dass man sich "demnächst an einem Escort (von Tia-Escort) versuchen" kann. Das Risiko sollte sich in engen Grenzen halten...

Ein herzliches "Willkommen"!

Da ich die Agentur schon mehrmals in Anspruch genommen habe, kann ich nur bestätigen, dass Mona Lisa absolut seriös arbeitet und insbesondere auch ganz vorzüglich berät.

Beste Grüße,

Francois

Bei allem Respekt möchte ich anempfehlen, vielleicht doch zunächst einmal selbst hier im MC Forum herumzustöbern. Dann wird unmittelbar ersichtlich, dass Köln geradezu eine Oase für diejenigen ist, die eine Escort-Dame suchen. Informative Hinweise bieten auch die Berichte aus Nordrhein-Westfalen...

Schwer vorstellbar, zumindest für mich, dass man dabei nicht fündig wird.

Ich überlege, ob ich die Adresse einer Dame herausgeben sollte, die es im Handstand 'besorgen' kann und die gleichzeitig mit den Fersen die Hoden massiert...

Guten Morgen Francois,

 

sicherlich hast Du Dir die Einträge zum Thema "Mannheim" vor Deiner Antwort im Detail durchgelesen. Mannheim ist nun mal einer dieser Ort, wo die entsprechende Dichte an Escortangeboten nicht besonders hoch ist. Natürlich kann ich auch entsprechende Damen aus Frankfurt oder anderswo aus der Republik anreisen lassen. Will ich aber nicht.

 

Ich bedanke mich für Deine konstruktiven Beitrag. In Zukunft brauchen wir auch keine Berichte mehr zu schreiben. Wir können ja alles zeitgemäß selber suchen.

 

Gruss Hans

 

P.S. Vielleicht verstehe ich hier was falsch, für mich dient das Forum zum Informationsaustausch. Vielleicht schreibe ich das nächste Mal: " Hat einer einen Tip für Mannheim?"

Werter Hansdampf,

ich fühle mich mißverstanden, soweit es sich um Berichte handelt. Ich lese die Berichte hier im Forum ziemlich regelmäßig und profitiere davon. Gelegentlich schreibe ich ja auch selber welche...

Was das Forum anlangt, bin ich mittlerweile ziemlich reserviert und beteilige mich nur noch am Rande an der Diskussion, da ich insgesamt wenig Sinn darin zu erblicken vermag.

Konkret zum Stichwort 'Mannheim': Ich habe mir nicht die Mühe gemacht wie etwa Asfaloth, der ja von den Ergebnissen einer recht einfachen Suche mit den Stichworten 'Mannheim' und 'Escorts' berichtet hat. Ich persönlich bin eher für die aktive Herangehensweise, d. h. in gutem Deutsch, ich suche selbst anstatt andere für mich suchen zu lassen. Die Durchsicht der Berichte zählt dazu; die schaue ich mir an, wenn ich konkret in einer bestimmten Stadt Lust auf ein Rendezvous mit einer Escort-Dame habe.

Diese Elle habe ich bei meinem Kommentar angelegt. Sollte ich ergänzen, dass es vermutlich nicht sinnvoll ist, eine solche Elle heranzuziehen?

Bevor jetzt das offizielle Fallatio-Ranking eingeführt wird, würden mich doch die Meinungen der Forumsphilosophen zu einer möglichen Tendenz der gewollten Distanzierung bei einer ausschliesslichen Fixierung auf Oralverkehr interessieren.

 

Bühne frei !

Da ich kein Philosoph bin, dürfte meine Ansicht eher den Charakter einer Randbemerkung haben.

Fixierungen auf ein Körperteil haben meines Erachtens nicht viel mit Erotik und Sex zu tun. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den Schwanz oder den Hintern oder ... handelt.

Nun mögen aber die Philosphen zu Wort kommen, meinethalben auch die Forumsphilosophen.

Wohltuend zu lesen, dass Ariane sich erneut als charmante Meisterin des Florett-Fechtens erweist.

Nun aber zu Lindberghs' Frage: "Was macht für euch den perfekten blowjob aus?" In aller Devotion: Für mich bestehen perfekte französische Liebeskünste darin, dass eben nicht nur "der Schwanz" zelebriert wird. Die Fixierung auf ein, genauer, auf "das" Glied führt nicht zu einer vollkommenen Befriedigung, zumindest nicht in meiner Wahrnehmung und Erfahrung.

Wie krank ist denn sowas.

Für das Geld hätte er sich doch hier ne richtig liebe Escort buchen können und dann hätte er gewiss auch seinen Spass gehabt......

Vielleicht sollte man ihm mal nen Link von MC schicken......ggggg

Ich halte das nicht für krank, sondern ganz schlicht für dämlich! Daher würde ich auch eher davon abraten, jetzt mit Links behilflich sein zu wollen; wäre vermutlich reine Zeitverschwendung.

Tja, dann wünsche ich viel Spaß bei der Suche. Suchen lassen sollte nicht mehr ganz zeitgemäß sein!

Werter Francois, Sie ahnen nicht, wie sehr Ihre für alle zu geltende"wegweisende" Art hier schon vermisst wurde.

 

Welcome Back

Bester Asfaloth,

Sie sollten doch wissen, dass meinem Selbstverständnis nach meine Elle ganz sicher nicht für 'alle' zu gelten hat. 'Wegweisend'? Auch das ist mir im Prinzip ziemlich fremd.

Dennoch: Gesabbel um jeden Preis? Nein, das muss nicht sein. Ist das hier im Forum die Ausnahme. Meiner Einschätzung nach leider nein.

Mir wäre es lieber, hier im Forum würden mehr Berichte geschrieben. Die Berichte sind es, die mich bis dato dazu anregen, auf den Seiten des Forums ein wenig herumzublättern. Die Diskussionen sind es weniger, da sie mir zu schnell inhaltsleer werden. Wen interessieren schon kleinkarierte Duelle zwischen V., R. D. und Dritten?

Wie kommst Du darauf, daß es genau die ersten vier Seiten sind, auf denen das Thema erschöpfend abgehandelt wurde? Schließlich findet sich Dein anspruchsvoller Beitrag schon auf Seite 3.

Es spielt keine Rolle, ob das Thema auf genau vier Seiten oder auch weniger bzw. auch eine Seite mehr erschöpfend abgehandelt wird. Im vorstehenden Forum waren es meiner persönlichen Einschätzung vier Seiten. Zumeist reichen weniger als vier Seiten - in Standard-Länge von 10 Beiträgen pro Seite.

Tatsächlich liest meiner Einschätzung nach niemand, der sich auf - sagen wir einmal - Seite 15 einklinkt, chronologisch das, was zuvor bereits diskutiert worden ist. Er liest überlicher- und typischerweise das, was auf den letzen Seiten ausgetauscht worden ist und legt dann los. Das gilt für jedes Thema, das hier im Forum bis zum bitteren Ende tod gesäuselt wird. Das empfinde ich als frustrierend. Akzeptierbar?

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:29 Uhr ----------

Ich habe die Anzeige-Einstellung von 40 Beiträgen pro Seite gewählt. So bleiben die Threads länger anspruchsvoll als bei 10 Beiträgen pro Seite...

Der eine mag es kurz und trocken, der andere braucht epische Länge. Mein Motto lautet: In der Kürze liegt die Würze! Für schier endlose Abschweifungen habe ich nicht viel übrig. Das Thema gerät mit der Zahl der Beiträge erbärmlich schnell aus dem Blickfeld. Das wollte ich angemerkt haben und anregen, dies im Laufe der Zeit zu ändern.

Der Loesungsvorschlag ist schon weniger profund... aber wenigsten logisch!

 

Schreibt keiner was, gibt's auch nix zum Lesen! Kann damit auch kein Bloedsinn sein...

Lieber Benno,

im 'Grünen Zeitalter' sollte sich spätestens rumgesprochen haben, dass weniger nicht nur manchmal, sondern fast immer 'mehr' ist. Ich sage nicht, dass statt (nunmehr) 26 Seiten zur Thematik besser keine Seite geschrieben werden sollte. Ich sage, wer wollte das verkennen, dass auf den ersten vier Seiten eigentlich alles, was zur Thematik zu sagen war, erörtert wurde und zwar ganz anspruchsvoll. Wozu dann mehr als vier Seiten? Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Beste Grüße,

Francois

... profunde Analyse! Und jetzt?

Nun, ich gehe davon aus, dass hier vermutlich nur eine Einsicht weiterhilft: Der Lektüre-Frust muss bei jedem Einzelnen zunehmen, bis er sich selbst vornimmt, dazu nicht beizutragen. Jeh mehr Mitglieder sich darauf verständigen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit des 'Verquasselns' möglichst jeder Diskussion! Mit würde das reichen, ich bin ja bescheiden...

Ich habe einmal nachgeschaut, was sich nach dem Austausch auf den ersten vier Seiten und den darauffolgenden 21 Seiten argumentativ getan hat. Um es kurz zu machen: Der Einsichtszuwachs in die Problematik des verspäteten Eintreffens zu einem 'Date' ging monoton gegen Null. Die Diskussion wurde in gewisser Hinsicht schlicht 'vernatscht'! Was Wunder, schließlich war frühzeitig eigentlich alles gesagt. Der Prozeß selbst ist nicht untypisch. Eine 'Naturkonstante'? Ich hoffe nicht.

Danke Dir aber ich meine nicht "zartbitter", sonder 100% puren Genuss.....

Die Bitte um Unterstützung ist ja doch ziemlich ungenau, aber seis' drum. Als serviceorientierter Mensch würde ich vorschlagen, in Berlin einmal bei Ginas Tango Rosa vorbeizuschauen. Von Kaffee mit Milch und Sahne bis Kaffee pur sind alle Hautfarben vertreten. Außerdem sind es Gazellen, versteht sich...

Nicht relevant für Pay-Sex oder eine Möglichkeit zur Erweiterung des Serviceangebotes ?

 

Vor nicht allzulanger Zeit machte eine Junge Dame in einem Erotik-Auktionsportal Furore, weil sie Ihre Junfräulichkeit versteigerte. Der Enderlös stieg ja auf eine respektable Summe um die 10000.-

 

Vielleicht gibt es ja eine Marktlücke auszufüllen

 

 

Quelle: Telepolis

 

Ägypter sehen's eng

 

Künstliche Jungfernhäutchen aus Japan beschäftigen das Parlament in Kairo

 

 

Konservative Angeordnete des ägyptischen Parlaments sind schwer erregt - wegen eines Importartikels aus dem erfindungsreichen Japan: Das (im Doppelpack!) knapp 30 US-Dollar teure künstliche Jungfernhäutchen[1], vertrieben von der chinesischen Firma Gigimo, "animiert" dem prominenten Islamgelehrten Scheich Abdel Moati Bayoumi zufolge "zu unerlaubten sexuellen Beziehungen". "Wer auch immer dieses Produkt importiert", so Bayoumi, "gehört bestraft!"[2] Scheich Sayed Askar von der Muslim-Bruderschaft, Mitglied des Parlamentsausschusses für religiöse Angelegenheiten, bezeichnet es als "ein Zeichen der Schande, würde die Regierung dieses Produkt auf dem Markt zulassen." Die Muslim-Bruderschaft verfügt als zur Zeit stärkste Oppositionspartei über 88 der 454 ägyptischen Parlamentssitze.

Eingestielt wurde die Affäre durch die arabische Übersetzung[3] einer chinesischen Anzeige auf der Website von Radio Nederland Wereldomroep[4]. "Nie mehr Sorgen um verlorenen Jungfernschaft", verspricht die Werbung; vorsichtig eingeführt, sorge das Produkt dafür, "dass Sie sich eng anfühlen". Erfolgreich penetriert, leckt die falsche Jungfer eine blutähnliche Substanz, "nicht zu viel, sondern genau die richtige Menge. Dazu sollten Sie etwas ächzen und stöhnen, dann wird Ihnen niemand etwas nachweisen können." Das Foto ganz unten auf der Seite[5] lässt erkennen, wie anschließend das Hochzeitslaken aussieht: wie ein Rorschachtest nämlich.

Meines Erachtens wird das künstliche Jungfernhäutchen im Paysex schlicht keine Rolle spielen, eine umso größere aber in den Gesellschaften, in denen erwartet wird, dass die Braut ihre 'Jungfräulichkeit' mit in die Ehe bringt.

Was mir daran gefällt, dass jetzt ein solches Produkt auf dem Markt angeboten wird, ist der vergleichsweise niedrige Preis. Bisher konnten sich Frauen die 'Jungfräulichkeit' nur mittels Operation wieder herstellen lassen und die war und ist teuer. Für vielen Frauen eine nicht erschwingliche Angelegenheit....

Päckchensendungen aus dem Ausland werden in manchen Ländern künftig wohl noch mehr kontrolliert werden als bisher schon.

Bis jemand in 6 Monaten dieses Thema wieder aus der Versenkung holt und sich traut, von Flaute zu reden...

Oh, an der 'Traute' fehlt es doch beileibe nicht. Es haben doch zahlreiche Forums-Mitglieder hierzu ganz unzweideutige Aussagen gemacht.

Dennoch habe ich ebenfalls keinen Zweifel, dass die Thematik tatsächlich in einigen Monaten wieder hochgespült wird. Dann wird die 'Flaute' bei den Haushalten und deren verfügbarem Einkommen weiter verstärkt angekommen sein.

Der ESCORTIBOR steigt!

 

Alina pausiert, Marleen ist nicht mehr zu buchen und Penelopee hat aufgehört. Ich finde es ist Zeit, dass die Damen ihre Preise erhöhen!

Das sieht ja wahrlich(!) nach einer Angebotsbeschränkung aus. Wirklich?

Statt in Panik zu verfallen ist vielleicht noch folgender Eindruck von Interesse: Es kommen auch täglich Escorts dazu! Wenn man das berücksichtigt, dann sehe ich insgesamt wenig Chancen zur angebotsseitigen Anpassung der Preise.

Wie sieht es aus auf dem Escort-Markt? Immer ein reichhaltiges Angebot und immer wieder neue Anbieterinnen und Nachfrager... Also kein Grund zur Panik!

Oh Stilsache?

 

Ist es ein guter Stil uns immer wieder einzureden das Flaute ist? Uns insgeheim als Lügner darzustellen.

Ich reagiere hier in diesem Thread einfach nur noch mit Ironie. Stil hin oder her. Im Endefekt wissen nur die Damen, was wirklich gerade passiert.

 

Kisses

Katrina

Liebe Katrina,

niemand will Dir was einreden, ich am allerwenigsten. Ich sagte ja bereits: Glückwunsch denen, die von der - und jetzt vielleicht einmal etwas vollständiger, damit sich die Missverständnisse in Grenzen halten - allgemeinen Wirtschaftskrise, hier etwas flapsig 'Flaute' genannt, verschont geblieben sind.

Es wäre indes ein Trugschluss zu meinen, dass wenn es Dir geht gut geht, es niemandem schlecht gehen kann und insbesondere nicht im Escort-Bereich. Ich will ja nicht gänzlich ausschließen, dass trotz des enormen Einbruchs der Wirtschaft und damit u. a. auch des Volkseinkommen es dem Escort-Gewerbe insgesamt gut geht. Vielleicht gilt ja allgemein oder in Deutschland oder zumindest im Rheinland, dass am Escort zuletzt gespart wird. Das aber halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich. Ich habe mich weiter oben dazu geäußert, was ich vermute.

Dir weiterhin alles Gute, nur keine Flaute und auch keine Flausen...

Mit herzlichem Gruss,

Francois

Da kann ich mich nur anschliessen, aber ohne Gehorsam.

 

Viele Grüße

 

Anja

Es ist doch bekannt, dass eine Flaute im Großen sich sogar mit boomenden Geschäften im Kleinen verträgt. Insofern wundert es mich überhaupt nicht, dass einzelne Escort-Damen von einer Flaute nichts spüren. Gut für sie und Glückwunsch obendrein.

Schließlich: Ob der Sachverhalt nun gehorsam oder ungehorsam im Forum mitgeteilt wird, ist eher Stilsache.

Ich habe beruflich viel mit Selbständigen zu tun und es wundert mich wie schnell die Finanzkrise auch die Umsätze in der realen Wirtschaft drückt...Vom Weinhandel über den Computerverkauf bis zur Unternehmensberatung...die allermeisten haben Umsatzeinbrüche bis zu 2/3 des gewohnten Umsatzes..

 

Würde mich auch interessieren, ob die Krise das Escortgeschäft beeinträchtigt. Entweder halten die Kunden das Geld zusammen oder sie fliehen ohne Rücksicht auf finanzielle Verluste in die heile Welt. Aber ich werds wohl nie erfahren:heul:

Ich würde in aller Zurückhaltung die Vermutung äußern, dass im Escortgeschäft die Umsätze im Schnitt ebenfalls bei 2/3 des normalen Umsatzes gelandet sind.

Möglicherweise aber sind die Escort-Umsätze aber wegen der Verhältnisse im Öffentlichen Dienst (ÖD), der in Deutschland ja gewaltige Ausmaße hat, nicht ganz so stark eingebrochen; schließlich können die Bediensteten im ÖD ihren Freizeit- und Konsumgewohnheiten (einschließlich der Pay-Sex-Gewohnheiten) unbesorgt nachgehen. Ein weiterer Effekt: ---> siehe dazu unten.

Wie gesagt, die Proportionalitätsvermutung ist die einfachste Annahme. Der ÖD-Effekt legt im übrigen nahe, dass sie höchstens innerhalb bestimmter Grenzen gültig sein könnte. Es gibt aber mindestens noch einen weiteren Effekt. Die Finanzmarktkrise hat namentlich die Reihen der Investmentbanker drastisch gelichtet. Das dürfte im Escort-Hochpreisbereich vermutlich für überproportionale Einbrüche gesorgt haben.

Ich kann nicht bestätigen, dass Frauen i. A. unpünktlich sind oder zumindest unpünktlicher als Männer; dies meine Erfahrungen im Berufs- wie im Privatleben.

Pünktliches Erscheinen ist für mich die Summe von vereinbarter Uhrzeit und 2-5 Minuten-Toleranz nach oben. Dann aber sollte ein Anruf da sein, wenn es zu einer Verspätung kommt. Das halte ich dann für unproblematisch, da ich ja selbst nur zu gut weiß, wie es im Verkehr ausschaut. Allerdings pflege ich nicht länger als 1 Stunde zu warten. Dann sage ich das Treffen telefonisch ab - dazu war ich während der letzten 10 Jahre zweimal genötigt. Also durchaus vernachlässigbar.

Im Fall von Überpünktlichkeit, das ist mir schon häufig passiert, erhalte ich in aller Regel einen Anruf, dass die Escort-Dame schon da ist. Also auch ganz unproblematisch. Überpünktlich an meiner Hotelzimmertür klopfen passiert mir nicht, da ich mich stets entweder in der Lobby bzw. in der Bar verabrede.

@Jana

 

Nimm es mir nicht übel, aber das sind nur Plattitüden, rein theoretische Gedankenansätze.

Im Gegensatz hierzu hat mir bei Sinas Posting besonders gut gefallen, dass dies erlebte und gelebte Erfahrungen waren.

Ich hatte auch nicht gesagt, dass solch eine Beziehung nicht halten kann, sondern lediglich bezweifelt, dass dies ohne (emotionalen) Probleme, die mit der Escorttätigkeit zusammenhängen, der Fall sein wird. Und diese Zweifel werde ich solange haben, bis jemand, der diese Situation LEBT, mir glaubhaft vom Gegenteil berichtet.

 

 

 

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Ich bedaure, dass atlan die reflektierten und einfühlsam formulierten Gedanken von Jana so schäbig abtut. Das sollte begradigt werden - von atlan.

Das von est eingebrachte Thema ist weiter oben namentlich bereits von Lichtblick und Sina ungemein offen und anspruchsvoll erörtert worden. Es ist ein Thema, das mich als verheirateten Mann emotional stark berührt. Es drängt zum Hinterfragen des eigenen Tuns, einerlei, ob ich für mich zwei Escort-Treffen pro Woche, pro Monat oder auch pro Jahr organisiere.

Eines weiß ich sehr genau: Ich möchte keine Komplikationen in meinem Privatleben, die sich daraus ergeben könnten, dass sich meine Freundin mit der Rolle der gelegentlichen Liebhaberin nicht länger zufrieden geben könnte und würde. Nachdem ich das einmal in meinem Leben erlebt habe, befolge ich nun die eiserne Regel: Keine Freundin!

Escorts? Konkubinen, Kurtisanen, Gespielinnen, Cocottes, Bajadären, Huren etc.? Soll und muss das sein? Vielleicht ist es ganz banal, weshalb viele (ältere) Männer gern eine Buchung vornehmen. Fehlende Zufriedenheit beim Sex nach langen Jahren der Gemeinsamkeit und "ewig lockt das Weib", kann man es damit auf den Punkt bringen? Ich finde schöne Frauen nach wie vor faszinierend und erotisierend (und vielleicht auch deshalb habe ich das Berliner Forumstreffen vom vergangenen Freitag in so guter Erinnerung). Dann vergeht eine gewisse Zeit und ich werde "schwach"!