damiro

Ich werfe an dieser Stelle mal ein, das bei den meisten zumindest mir bekannten Agenturen explizit bis zu xy Stunden für xy EUR in der "Preisliste" steht. Wenn z.B. bestimmte Leistungen (2* GV, wie es ja oft bei Terminwohnungen vormuliert wird) vereinbart sind und dieses erfüllt wurde, dann ist es m.E. evtl. OK wenn die Dame auch früher geht. Wenn es dagegen, wie bei Agenturen üblich heist, das Honorar vergütet die Zeit und nicht die Leistung, dann ist ein frühzeitiges gehen bei vollem Honorar ein Unding. Dann sollte sie nur den Betrag wie hier im Beispiel für bis zu 2h mit nehmen und den Rest zurück lassen. Zum Glück, kenne ich es eher so, das die Damen deutlich länger bei einem Glas Wein und einem Schwätzchen verweilen, wofür ich mich beim nächsten Date gerne mit einer kleinen Aufmerksamkeit (Parfüm, ...) erkentlich zeige, man kennt ja mit der Zeit die Vorlieben der Dame. Einmal ist es mir sogar passiert, das eine Dame zwar länger wie vereinbart aber kürzer wie die letzten Male üblich geblieben ist und einen Teil des Honorars da lassen wollte, wogegen ich mich fast wehren musste ;). Was sicher lich das andere Extrem ist

Da man als Bucher in gewisser Weise eine Illusion "kauft", könnte es durchaus sein, das Berichte über Bucher eben diese zerstören. Von daher bin ich froh, keine Berichte über mich gelesen zu haben. Mir reicht es, wenn sich die Dame auf ein erneutes Date freut, sie den Kontakt auch zwischen den Dates hält und mit etwas Glück ihre Uhr erst auf dem Zimmer zu ticken beginnt, nicht schon im Restaurant. Ob das nun Illusion, Sympathie oder Marketing ist ...

Also in MUC bevorzuge ich je nach Aufenthalts Dauer die drei Hotels in der Kronstadterstr. ist Nähe Messe. Azimut bzw. Euro Hotel&Suites und. Comfort Hotel. Keine Sperrbezirksproblematik Gut zu erreichen auch mit dem Bus was manche Dame zu schätzen weiß. Im Euro hatte ich bisher auch als Einzelzimmer immer Platz ohne Ende, ein Queensizebett (in der Ecke, nicht frei im Raum) und ein Sofa (Kunstleder klebt etwas an der Haut :-( ). Azimut ist etwas Edler von der Ausstattung und die Zimmer kleiner (ohne Studi-Küche). In beiden braucht man keine Keycard für den Aufzug, die Dame kann also direkt aufs Zimmer kommen.

Zugegeben, da hätte ich vorher mal nachschauen sollen. Aber gesetzt den Fall du hättest die 36h nicht aufgelistet. Würdest Du die 2600 EUR annehmen, oder ein Gegenangebot über 2700 EUR machen? Allgemeiner, eine Anfrage über einen nicht aufgeführten Zeitraum wird an dich gerichtet und das Angebot liegt, nicht übermäßig aber doch unter deiner Zielvorstellung. Nimmst Du an oder machst Du ein Gegenangebot.

Im obigen Beispiel doch auch Alina, bei 24h gibt es immer hin 4h "on Top". Aber es sollte ja auch nur ein Beispiel sein, ohne konkrete Zahlen. Mir kam es auf das je Stunde an. Aber um bei deinen Zahlen zu bleiben. Sagen wir ich frage bei dir ein Date von 1,5d also 36h (vermutlich nicht in deiner Preisliste aufgeführt) an und biete in meiner Anfrage direkt 2600 EUR an. Würdes du annehmen, mir ein Gegenangebot unterbreiten oder falle ich in Ungnade, weil ich "verhandeln" wollte? Nachdem du für 48h 3300 EUR aufrufst, vermute ich mal, dass dein Ziel für 36h bei 2800 EUR - 2900 EUR liegt.

OK, wenn eine Dame feste Preise für die von mir gewünschte Dauer des Dates hat, werde ich auch nicht beim ersten Date "verhandeln". Aber wenn die "Preisangaben" nach dem Muster je Stunde Nacht (Faktor 10) 24h (Faktor 20) Preise nicht verhandelbar gestaltet ist, werde ich bei der Anfrage für ein 3h, 5h Date sicher nicht den Preis pro Stunde mit 3 bzw. 5 multiplizieren. Bisher hat jede Dame meinen Vorschlag kommentarlos akzeptiert (invitatio ad offerendum). Und auch beim Date nie den Eindruck gemacht sich "unterbezahlt" zu fühlen. Im Gegenteil, beim nächsten Date gab es sogar die Scheibe Wurst (Zeit, Flasche Champangner, ...) ;-) . Aber mit dieser Erfahrung/Einstellung stehe ich wohl recht allein auf weiter Flur.

Wie immer im Leben entsteht der faire Preis, wenn sich die Beteiligten einig sind. Egal wie unbeteiligte den entstandenen Preis einschätzen. Aber in unserem Land ist es ja üblich den Preis so zu akzeptieren, wie er auf dem Etikett steht. Wenn man sich nicht zu ungeschickt anstellt, lassen Independent-/Privatdamen aber auch so manche Agentur mit sich reden. Für meinen Teil, betrachte ich die Preisangaben auf der Webseite als "invitatio ad offerendum" und richte daran mein Preisangebot für ein Date aus. Oft spielt die Dame/Agentur mit, ab und an läuft nur die Uhr beim Date sehr langsam :-). Wie im Leben, beim Discounter kann man nicht verhandeln, beim Feinkosthändler des Vertrauens dagegen schon ...

Auch ich habe mit Damen, deren reales Alter zwischen Anfang 30 und Mitte 40 liegt die besten Erfahrungen gemacht, unabhängig von dem was im Profil steht. Eine gute Agentur, die auch Damen 40+ hat, ist http://www.meinebegleitung.de, aber ob diese dem "Heighend/Class" Anspruch und vor allem den damit verbundenen Verdienstvorstellungen genügt? Da bin ich mir nicht so sicher. Aber alle Damen die ich bisher dort getroffen habe, kamen nach meinem Empfinden den "Heighend/Class" Vorstellungen wesentlich näher als die Damen, die bei Agenturen tätig sind, die sich selbst auf diesem Level einordnen.

Vorallem, wenn die Agentur/Webseitbetreuer etwas "Ahnungslos" ist und nur den Link in einen Geschütztenbereich verlegt, das Profil aber weiterhin öffentlich erreichbar (z.B. über die netten Suchmaschinen) ist.

Wer weiß. Nicht umsonst werden ihre "Freundinnen" sie als sehr künstlich bezeichnen.

Nicht ganz richtig, Diana und Doris sind zwar identisch aber nicht die Preise. Man glaubt es kaum, aber wer sie über die Agentur bucht zahlt deutlich weniger.

Ist mir auch immer das liebste :-) wenn aus 2h 5h-6h werden, aber das funktioniert nur, wenn man sich sehr gut kennt. Ansonsten erwachsen aus diesem "Geschenk" sehr schnell Probleme, denn Mann fragt sich schon wo die Gründe liegen. Vor allem wenn dies zur Regel wird. Aber auch "Verbrauchsmaterialien", wie Eiskonfekt, eine schöne Flasche Wein, ... sind immer willkommen.

Genau, hab noch nie eine Escort oder gar die Agentur danach gefragt. Und noch nie kam eine auf die Idee für franz. das Tütchen anzulegen.

Kann dem aus Sicht des Buchers nur voll und ganz zustimmen. Auch mir ist es zu anstrengend der Dame ein anderes besseres ich vor zuspielen. Und solange man sich bewusst bleibt, das es sich um Escort handelt, bleibt trotz aller Nähe doch eine kleine Distanz die man aber auch Frau besser nicht überwindet. Seit wie ihr seit, wir "buchen" zwar eine Illusion aber wollen, außer bei bestimmten Spielarten, nicht teil eines Theaterstückes sein.

Glaube kaum, das sich viele der Damen auf eine derartige Übereinkunft einlassen würden. Denn auch wenn das Gehalt deutlich über dem einer Büroleiterin liegen sollte, sind wir doch Meilen weit von den Honoraren im Escort entfernt, denn dein Bekannter wollte da sicher mehr als ein Mal die Woche ran und das bei geschätzten 3 -3,5 TEUR brutto. Die Berater Schiene wie sie Chiara fährt ist dagegen in manchen Bereichen schon fast normales Geschäfts gebaren. Kenne sogar einen Fall, bei dem eine nur noch sporadisch aktive Escort Lady mit dem Escort endgültig aufgehört hat, als sie mit bekam, das ihr alltags Chef regelmäßig für Geschäftspartner Escorts bucht.