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Anna-HH

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Alle erstellten Inhalte von Anna-HH

  1. Hallo Jupiter, da ich die Verfasserin des vermeintlich blasphemischen Gedankenguts bin, hättest Du Dich mit Deiner Kritik gerne an mich persönlich wenden können anstatt die positive Rezeption der Geschichte zu kritisieren. Dann hätte ich Dir persönlich antworten können, dass sich gute erotische Literatur meines Erachtens neben Expressivität und Ambiguität gerade durch gewisse Grenzüberschreitung auszeichnet. Ich traue den meisten Lesern und mir durchaus zu, zwischen künstlerischer Freiheit und Blasphemie zu differenzieren. Dennoch: Auch Dir besten Dank für Deinen Kommentar.
  2. ... für all' die freundlichen Nachrichten und schönen Komplimente als Reaktion auf meine Münchener Dom-Geschichte. Es freut mich sehr, dass so viele mein Verständnis vom Escort-Service als gleichzeitige Stimulation von Körper, Geist und Seele zu teilen scheinen. Das nährt die Hoffnung auf weitere unvergessliche High-Quality-Escort-Dates... -lichst Anna
  3. Danke für Deine anregende, geistreiche und sehr gut recherchierte Geschichte, BB. Bin ja fast ein wenig neidisch auf diese sonderbare Natalia:-) Und sehr gespannt, wohin deren weitere gemeinsame Reise geht... Anna
  4. „Qui dedit beneficium, taceat.“ (Wer eine Wohltat begangen hat, soll schweigen, Seneca) „Mein Liebster, so kann es nicht mehr weitergehen: Wir können nicht den ganzen Nachmittag teuersten Rosé-Champagner auf dem Hotelzimmer trinken und die kulturelle Schönheit Münchens an uns vorüberziehen lassen“ Sie stemmte entschieden ihre Hände in die Hüften und schaute mit einem koketten Lächeln zu ihrem Elitemann herunter. Er saß seelenruhig mit einem Champagnerglas auf der Couch und genoss mit Faszination ihre kleine Theater-Einlage. Sein verdutzter Gesichtausdruck verriet, dass er gar nicht verstand, was denn auf einmal los war. Aber inzwischen kannte er seine Anna ganz gut und wusste, dass es am klügsten war, sie in solchen aufgewühlten Momenten einfach laut zu Ende denken zu lassen… „Und deshalb habe ich mir überlegt, dass wir gleich in den Münchener Dom zum heutigen Irischen Chor-Konzert gehen. Mit anschließendem Beichtbesuch. Beide.“ „Und was soll ich die drei Stunden lang machen, die Du im Beichtstuhl sitzt?“, antwortete er gewohnt aufgeweckt. „Nun ja, Du könntest zum Beispiel schon mal den lieben Herrgott darum beten, Dir einen besonders verständnisvollen Beichtvater zu senden. Für all’ die schlimmen Sünden, die Du nach unserem Konzertbesuch zu beichten haben wirst“, entgegnete sie keck. Zeitgleich wühlte sie in ihrer Handtasche herum und hüpfte auf einem Bein durch die Suite da sie nebenher ihre schwarzen Pumps anzuziehen versuchte. Er betrachtete amüsiert ihre kleine Showeinlage, stand auf, holte seine Jacke und suchte die Wohnungsschlüssel. Sie zog ihren Lippenstift nach: „So, ich bin fertig!“ „Haben wir nicht etwas vergessen, Madame?“ Sie schaute ihn verwundert mit rotem Schmollmund an. “Anna, Wir gehen ins Gotteshaus. Willst Du nicht wenigstens für DEN Herrn einen Slip anziehen?“ „Nein.“… „Es ist hoffnungslos mit ihr, was habe ich mir bloß damals ins Hotelzimmer geholt, sie ist schrecklich …süß“ schoss es ihm durch den Kopf, als die Tür ins Schloss fiel. Schon beim Betreten des Hauptportals spürten sie diese mächtige Erhabenheit, die man nur in solchen ehrwürdigen historischen Gemäuern spüren kann. Selbst Anna war überraschend ruhig und in sich gekehrt. Er nahm ihre Hand und führte sie in die letzte Bank. Die langsam einkehrende Stille in den gefüllten Kirchenbänken ließ erahnen, dass das Konzert jede Minute beginnen sollte. Und tatsächlich, am Altar hatten sich die in weiße Gewänder gehüllten Chorsänger schnell formiert und nach einer kurzen Begrüßung waren die ersten Klänge zu hören… Sofort war Anna von einer tiefen Ergriffenheit gepackt. Ihre verwunderte Begleitung versuchte, die Gänsehaut auf ihrem Handgelenk wegzustreicheln. Er kannte diese Anna-Seite noch gar nicht. Er wusste nicht einmal, dass sie Irische und Gregorianische Gesänge liebte. Er wusste so schrecklich wenig von ihr… “Salve Regina”…„Dies Irae”... “Ameno”… “Requiem Aeternam”... „Ave Maria“… Die melodischen Himmels-Klänge schwebten wie im Flug durch das Kirchenschiff…Schulter an Schulter und Schenkel an Schenkel eng aneinander gepresst genossen sie die sakrale Musik und vergaßen Zeit und Raum. “Und jetzt singen wir unser letztes Stück des Abends, ein Ihnen sicherlich bekanntes Irisches Lied“, kündigte der Dirigent an. Die Musik setzte ein: „Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in Deinem Rücken sein…“ Anna liebte den „Irischen Reisesegen“. Ihre Augen füllten sich vor Ergriffenheit mit Tränen, ihre Begleitung drückte ihre Hand. Oder war es ihre Hand, die seine drückte? Er schloss die Augen und ließ sich von dieser wunderbaren Melodie tragen… Auch sie spürte auf einmal diese unbändige Kraft und Energie, die dieses Lied in ihr freisetzte. Die Melodie erinnerte sie nämlich auch an die wellenartigen Lustströme, die sie während ihrer Orgasmen genoss. Automatisch begann sie, seinen Arm auf und ab zu streicheln… die andere Hand hatte sie auf seinen Oberschenkel gelegt. Auch sie rutschte – für andere kaum erkennbar, aber für ihn dennoch deutlich spürbar –, immer höher seinen Oberschenkel hinauf. Er bewegte sich keinen Millimeter und hoffte, dass die Konzertgäste die Kirche verlassen würden, bevor Anna geräuschvoll von der nächsten Lustwelle ergriffen werden würde. Gott erhörte seine Gebete. Das Lied ging zu Ende. Der Applaus verstummte. Die Kirche leerte sich. Eine wohlige Ruhe legte sich über den Kirchenraum. Sie saßen still und leise wie zwei Kirchenmäuse auf der hintersten Bank und rührten sich kaum. Keiner sprach. Aber beide dachten an einen Kuss. Da sie in diesem Moment auf magische Art miteinander verbunden waren, wendeten sie sich automatisch ihre Gesichter zu und näherten sich den Lippen des anderen. Ein himmlischer Kirchen-Kuss… – Und plötzlich, ganz unverhofft: ein tiefes, sonores „Duuuummmmmm“… Die Orgel setzte ein. „Nein, wir üben so lange, bis es perfekt sitzt!“, hörten sie oben einen Mann rufen. Sie konnten ihr Glück nicht fassen: Echtes, lautes, alle möglichen und unmöglichen Geräusche verschluckendes Orgelspiel, nur für sie… „Komm’ Anna, lass’ uns zum Kerzen-Altar gehen. Sie warfen das 1€-Stück durch den Spenden-Schlitz und zündeten Gedenk-Kerzen für ihnen wichtige Menschen an. Er hatte wesentlich schneller eine passende Position für seine Kerze gefunden und hatte daher genug Zeit, Anna beim wirren Herumgeschiebe sämtlicher Teelichter zu beobachten: Sie hatte sich immer wieder weiterentwickelt in den letzten Monaten ihrer Bekanntschaft: In ihrem eleganten schwarz-weißen Etuikleid und dem hochwertigen silber-changierenden Sommermantel sah sie wirklich aus wie eine erfolgreiche Frau, die den richtigen Weg im Leben eingeschlagen hatte. Gleichzeitig verrieten ihre nur lässig zusammengesteckten Haare und funkelnden Ohrstecker, dass sie immer noch eine unbändige Lebensfreude und Lust in sich trug. Er machte einen Schritt nach vorn, stellte sich direkt hinter sie und presste unverhofft ihren Körper gegen seinen… „Liebster, Gott sieht alles...“ versuchte sie sich künstlich zu zieren. „Na, dann zieh Dich doch aus!“ konterte er mit einem Kuss auf ihren nackten Hals… Ihr feminines Parfüm mischte sich mit dem Weihrauchgeruch und dem Kerzenrauch zu einem sinnlichen Gemisch und machte ihn willenlos…Er hatte plötzlich große Lust, ausgiebig an ihrem Hals zu saugen. Und da sie über die Monate ihrer Bekanntschaft das stillschweigende Abkommen getroffen hatten, dass sich jeder am Körper des anderen bedienen konnte… sog, biss und knabberte er an ihrem nackten Hals und Dekolleté… Sie versuchte die Haltung zu wahren, sank aber dennoch ein wenig in die Knie, als seine Hände ihre Oberschenkel hoch wanderten und sich unter ihrem Kleid verirrten. Zielsicher kreisten seine Finger zwischen ihre Schenkel und massierten ihre warme, weiche Scham…Sie liebte es, an öffentlichen Orten intim berührt zu werden und begann ihren Po gegen seinen Schoß zu pressen. Sie freute sich, dass seine Lust auf sie auch nach mehreren Dates unüberspürbar war wie damals… Sie standen also vor diesem leuchtenden Teelicht-Meer, blind vom Licht der vielen Kerzen, und befummelten und befingerten sich zur imposanten Orgelmusik, die durch ihre Körper vibrierte… Sie gingen in eine stille Ecke des Seitenschiffs und verwöhnten sich mit ausgiebigen und intensiven Zungenküssen. Schließlich hatten sie sich einige Monate nicht gesehen und waren ausgehungert nach wirklich gutem, purem Sex. Völlig losgelöst von irgendwelchen konstruierten Moral-Kodizes, Normen und Sanktionen… Je fulminanter das Orgelspiel wurde, desto virtuoser verwöhnten ihre Zungen gegenseitig ihre Münder und ihre Hände das Geschlecht des anderen. „Anna, wir sind hier nicht zum Spaß; ich möchte, dass Du endlich betest.“ Sie stutzte für eine halbe Sekunde, verstand dann aber und kniete bedächtig vor ihm nieder. Sie faltete sogar ihre Hände und schaute wie eine Engels-Hure zu ihm hoch. „Und ich möchte, dass Du Deine Hose öffnest und Deinen Schwanz in meinen Mund schiebst.“. Wenige Sekunden später lutschte sie seinen wunderbaren Schwanz… Plötzlich musste sie verlegen lachen: „Weißt Du eigentlich, wie dieser Teil der Kirche heißt?“, fragte sie ihren verwirrten Elitemann. „Die Kapelle des heiligen Blasius und der unschuldigen Kindlein.“ Ihn interessierte das alles gerade herzlich wenig, er genoss ihre ausgefeilten Mund- und Zungenkünste… Auch Anna wurde mit fortschreitender Zeit immer mutiger und traute sich endlich zu, in der Münchner Frauenkirche zu ficken. Kurz vor seinem Höhepunkt hörte sie mit dem Blasen auf, richtete sich auf und schaute ihm in die Augen: „Ich möchte, – nein: ich will, dass Du mir am Taufbecken Deinen harten Schwanz in meine nasse Fotze steckst und mich ordentlich durchfickst, mein Liebster.“ Es freute ihn, dass seine intensiven Dirty Talk Bemühungen endlich erste verbotene Früchte trugen. Er zog seine Hose hoch, küsste sie lächelnd auf die Stirn und wanderte mit ihr zum Taufstein, der am Rande des Altars stand. Sie umklammerte fest die Taufschüssel, spreizte ihre Beine auseinander und ließ ihn den Rest machen. Zu gut kannten sie diese Haltung – auch wenn ihre Liebesspiel-Varianten immer wieder anders waren… Nach einigen routinierten Griffen spürte sie die wohlige Enge zwischen ihren Beinen…. Er hatte seinen Schwanz tief in sie gesteckt und fickte sie mit gleichmäßigen Stößen… Zur sakralen Orgelmusik… am Taufbecken… Sie öffnete ihr Haar und ließ die Spitzen ins Taufbecken gleiten, das wenige cm hoch mit Weihwasser gefüllt war. Er packte ihre nassen Haarsträhnen und warf sie zur Seite, um ihren nackten Hals besser lecken zu können. Wie geil sie von seinem Hals-Saugen wurde… „Ich möchte, dass Du kommst, Anna …“ sagte er, während er ihren Hals ableckte und sie mit tiefen Stößen vögelte. „Nimm’ Deine Hand zur Hilfe!“ Sie tat, wie er befohlen hatte. Da er sehr gute Vorarbeit geleistet hatte, musste sie ihre Pussy nur noch wenige Male auf und ab reiben, bis sie wieder diese himmlische Welle spürte… „Jaaaaaaa….“ – er presste seine Hand auf ihren Mund, kannte er doch inzwischen ihre große Klappe, die vor gar nichts Halt machte. Sie schrie in seine Hand…. und sank erschöpft am Taufbecken zusammen… Obwohl auch er zwischenzeitlich zum Höhepunkt gekommen war und mit wackeligen Beinen zu kämpfen hatte, konnte er sie halten. Er würde sie niemals fallen lassen. Diese gegenseitige bedingungslose Loyalität war ein Geheimnis ihrer besonderen Bekanntschaft… Sie kamen langsam wieder zu sich, er machte seine Hose zu, sie schöpfte mit beiden Händen einen Schluck Weihwasser aus dem Becken und kühlte damit ihre Stirn. „Wollen wir nun zur Beichte oder nicht?“ neckte er sie selbstsicher. „Warum, haben wir etwas verbrochen? War das denn keine Nächstenliebe?“ Wortlos verließen sie das Hauptportal. Die Zeit war um. Sein Wagen stand rechts. Ihr Taxi stand links. Anmerkung der Schriftstellerin: Personen und Handlung dieser Erzählung sind frei erfunden. Sollten sich bei der Schilderung Ähnlichkeiten mit realen Personen ergeben haben, so freuen Sie sich. -lichst Anna
  5. "Wer beim Date nicht erst mit Dir essen geht ist selbst schuld." Der Zitierte wird sich hoffentlich erinnern...:-)
  6. Anna-HH

    „Faites vos jeux!“

    Hallo Community, seitdem ich in Las Vegas auf dem Boden einen 20$-Schein gefunden und ihn beim Roulette zu 160$ vermehrt habe, habe ich eine Phantasie: Ich möchte während eines Escort-Dates eine abgewandelte Version vom "Unmoralischen Angebot" nachspielen: Wir treffen uns an der Esplanade-Casino-Bar, trinken einen Rose-Champagner und genießen ein prickelnd-anregendes Gespräch...Das Gespräch driftet peu à peu in Richtung Erotik, Lust und Geld... Wir verhandeln und einigen uns auf einen Deal: Ich habe eine Stunde Zeit, Deine Jetons zu verdoppeln. Sollte es mir nicht gelingen, bin ich Dein Hauptgewinn (oder so ähnlich:-) Hat jm schon mal solche Casino-Escort-Abende gemacht? (Oder bin ich eine naive Träumerin, die nicht einsehen will, dass Escort mehr ist als phantasieloses Bettgehüpfe?.-)
  7. verschoben in Allgemein-Ordner.
  8. ... wenn Deine Escort-Dame euer Treffen verzerrt "ver-dichten" und Dir beim nächsten Date schenken würde? Ich spiele gerne mit Sprachen und überlege, wie wir Damen uns bei unseren Kunden für die vielen kleinen und großen Aufmerksamkeiten revanchieren können... Ein fiktives Beispiel: Ansprechendes Actrice-Profil Buchungsanfrage mit Stil Treffen um acht Wie schön sie lacht… Erster gemeinsamer Tanz Abendkleid-Eleganz Vernebelter Realismus durch Prosecco- Hedonismus Synchrone Beckenbewegung steigert Erregung Ekstatische Zungenküsse Beidseitige Orgasmus-Genüsse Zerwühlte Lacken dazwischen Lachattacken Liebesspiel-Wahn Gefühlsachterbahn Heisse Zungenspiel-Faszination Laute Orgasmus-Explosion Dazu gute Gespräche mit Geist Sie weiß, was Rundum-Service heißt… Langes Abschiedsküssen Sie gehen lassen müssen. Gute Nacht! -lichst Eure Anna
  9. Liebe Community, vor wenigen Tagen habe ich in meinen Tagebuchaufzeichnungen einen Satz gefunden, der mich damals sehr begeistert hat: "A woman like you has the world to offer to a man." - Könnt ihr euch an ein aussergewöhnlich schönes Kompliment erinnern? -lichst Anna
  10. Meine Traum-Dating-Orte? Ich möchte Dich über den Dächern von Manhattan schwindelig küssen …Mich in einer spanischen Dorf-Bodega eine Flasche Rotwein lang angeregt unterhalten mit Dir …Dich im kalten Minsk bei der Suche nach einer knallroten Fellmütze in den Wahnsinn treiben… Auf einem See-Markt im Mekong-Delta verbotene Früchte einkaufen mit Dir… Dich in der Hamburger Deichtorhalle diskret nach allen Regeln der Kunst verführen… In einem Yellow Cab mit Dir auf dem ledernen Rücksitz hin und herrutschen bei Rush hour... Dir bei einem klaren Vodka den Charme Krakaus näher bringen…In einer lauen Sommernacht nackt Lambada tanzen am menschenleeren Mittelmeerstrand mit Dir… Bei einem süffigen Guinness gemeinsam die derbe Schönheit der irischen Westküste erkunden… In der Frauenkirche ein unvergessliches Liebesspiel zum Orgelspiel inszenieren… … und Dich mit meiner blühenden Phantasie noch weiter verzaubern an einem ganz gewöhnlichen Herbstabend in einem einfachen Hamburger Hotel :-) (Ein wenig unromantischer ausgedrückt: It's not where you are, it's who you are with.)
  11. Eine Anfrage der anderen Art: Liebe Community, hier ein kleiner Veranstaltungstipp, den ich soeben für morgen Abend aufgetan habe; wenn wir nicht die ideale Zielgruppe sind... „Alpha Noble HOTELBAR clubbing Barhopper erwartet am 5. September eine aufregende Nacht. Neun Hotelbars und zwei Late Night Locations der Stadt laden zum diesjährigen „Alpha Noble HOTELBAR clubbing” ein, die Vielfalt der Hamburger Barszene zu erkunden und dabei gleichzeitig die besten Hotels der Stadt kennen zu lernen (...) Lassen Sie sich bequem mit dem Shuttle-Service von Hotelbar zu Hotelbar chauffieren und von der Stimmung jeder einzelnen Hotelbar überraschen. Tauchen Sie ein in die mondänen und legendären Welten der Hotelbars und schreiben auch Sie neue Hotelbar-Geschichten - es lebe der Hotelbar-Kult!" (mehr: http://www.hotelbar-clubbing.de/index.html) Also, wer hat Lust und ist dabei? :heart:lichst Anna
  12. Meine bescheidene Meinung: Wenn Gespräch, Unterhaltung und sogenannte "Wellenlänge" stimmen, reicht ein Glas guten Shiraz vollkommen...
  13. So oder ähnlich oder ganz anders könnte ein Date mit mir aussehen: Erste Annährung an der Hotelbar... was für ein attraktiver Mann... denke ich… noch hübscher als im Internet-Profil… schwärmst du... zaghaftes smalltalk-Gerede... du schreibst gerne Kurzgeschichten? ... Und du hast deine schöne Krawatte wirklich selbst ausgesucht? ... sprudelnder Sekt, sprudelndes Gespräch... Wir gehen zum Tisch... Ich gestehe, dass mein Orientierungssinn miserabel ist... du bist von zwei Schulen geflogen... Meine Autofahrkünste sind lebensgefährlich... du liest heimlich Harry Potter... Zweimal Zitronengras-Steinbuttfilet auf Gnocchi in Steinpilzrahm mit gebratenem grünen Spargel und Parmesan sowie eine Flasche Chardonnay und zwei Wasser bitte... Am Nachbartisch küsst sich ein Paar leidenschaftlich... Heiratsantrag? ...rate ich... nein, gelungenes Escort-Date, zwinkerst du mir zu… Ich suche das Bad auf... verlaufe mich... Du lachst... Dieses authentisch-selbstbewußte Strahlen... Ein souveräner Mann, der meine komplexe Weiblichkeit ergänzt... Leidenschaft, Stil, Temperament, Witz, die Frau hat alles! ... Warum ich diese Tätigkeit mache? Weil man Männer wie dich nicht in der Stadtbücherei findet… Was war das Größte, das du jemals für eine Escort-Frau gemacht hast? ... Ich hatte heute überhaupt keinen Geschäftstermin in Hamburg, bin für Dich allein hergeflogen... Angenehme Sprachlosigkeit… unsere Bestellung wird gebracht... der Fisch rutscht Dir (natürlich Dir!) vom Teller, wir lachen, das Eis bricht... Auf einen wunderschönen Abend (klirrr)... Sie hat einen unverantwortlich schönen Mund, denkst du, weiß ich... wir reden gut, mit einer Prise Vertrautheit … über Kindheitsträume, Urlaubsreisen… und erwachsene, geheime Phantasien... Das Essen ist exzellent... Du lachst sogar über einen meiner schlecht erzählten Witze ... aus Mitleid! stelle ich fest... eine Frau wie du braucht kein Mitleid... schlagfertig ist er auch noch! ... wir lachen, gestikulieren, vergessen Zeit und Raum... sitzen jetzt nebeneinander… Rockfalte fällt über Hosenbein... du bestellst uns ein Überraschungs-Dessert... Mit Wunderkerzen! Ich liebe Wunderkerzen!!! Woher wußtest Du...?! Wer pulsierende Großstädte mag, mag auch Wunderkerzen, verweist du auf meine Profil-Angaben… Ich strahle, du lächelst verschmitzt... Du liebst Osteuropa? Wie spannend... Herr Ober, zwei Vodka bitte... meine langen Haare kitzeln Deine Wange, wenn Du Dich zu mir beugst, um mir einen verwegenen Witz zu flüstern... Dir gefällt mein Duft: All about Eve? Hypnose?... Nein! Dolce& Gabbana -The One... - Auch das noch!... "Ein schöner Tag und die Welt steht still..." Ich liebe Karussell fahren! ... Diese Frau ist spannender als jede Achterbahn... (komm, reiss’ dich zusammen, sei vernünftig!!) Die Tischnachbarn verlassen das Restaurant... Mein schwarzer Pump fällt halb-absichtlich zu Boden... ob sie wohl halterlose Strümpfe trägt? ... ja, tue ich, mit breiter Spitze, entwaffne ich Deinen Gedanken und führe deine Hand unauffällig unter meinen Rock… zwei weitere Vodka - diesmal bitte doppelte! Rufst du dem Kellner zu ... Auf unser interessantes Vorspiel, sage ich bewusst doppeldeutig ... Eine intelligente und niveauvolle Hedonistin mit Tiefgang und Lebensfreude? ... Wow, leger hochgekrempelte Hemdsärmel... Piano-Hintergrund-Geplänkel... Kannst du tanzen? ... Darf ich bitten? ... wir tanzen torkelnd Tango...der Kellner lächelt diskret... keine Sorge, mein kussechter Lippenstift verschmiert nicht an Deinem Hemd... du weißt auch so, wie man bleibenden Eindruck hinterläßt... wir tänzeln unbeherrscht den Hotelflur entlang… Zimmer 6… die Tür fällt ins Schloss… alles Weitere gehört nur uns beiden allein.

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