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Achim

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Beiträge erstellt von Achim

  1. vor 8 Stunden schrieb Asfaloth:

    Jetzt ist schade, dass man nicht bei den Ordnungsämtern geklärt hat, ob solche Sugar-langzeitarangements auch aus Sicht des Gesetzgebers zur Prostitution im Sinne des ProstSchGes gehören.

    Interessant wäre dann, ob Partnervermittlungen und die daraus resultierenden vermittelten Erstkontakte auch unter irgendwelche Kontaktbeschränkungen fallen.

    Sagen offizielle Stellen dazu "Nein", wäre das doch zumindest für Agenturen auch eiine Möglichkeit, auf den Zug aufzuspringen. Da müssten halt sämtliche Erotikbestandteile in den Webauftritten entfernt werden. Allerdings würde wohl die Provision pro Begegnung wegfallen. Wie man das legal kompensieren kann, müssten allerdings Juristen klären.

    Mich wundert eh, weshalb die berühmt berüchtigten Abmahnanwälte noch nicht die Agenturen entdeckt haben, die munter weiter vermitteln ohne Corona-Hinweis.

     

     

    Es ist viel einfachen nein anstatt Ja zu sagen. Ich denke, auch ein Anwalt wird Niemanden finden der das iM bejahen würde. An dieser Stelle ist gekniffen, wer sich an Regeln hält. 
    Im Sinne einer gelockerten Kontaktbeschränkung halte ich Escort Dates für möglich. Aber das wird Keiner unterschreiben. 

  2. vor 5 Minuten schrieb Preiselbär:

    In der Darstellung richtig, aber das ist die Folge der bisherigen existierenden oder besser nicht existierenden Regelungen für die Mediziner. Insofern müssen sie sich auch juristisch schützen, daher würde ich Ihnen keinen Vorwurf machen.

    Das Bundesverfassungsgericht hat aber jetzt vor einigen Monaten eine andere Richtung vorgegeben, die auch zu einer juristischen Besserung führen sollte.

    Absolut nicht blöd, die ganzen Ereignisse um die Entstehung und Verheimlichung der Ausbreitung, die China zu verantworten hat, sind schon interessant.

    Ich mache Medizinern keinen Vorwurf. Ich weiß ja, dass sie selber in der Zwickmühle sitzen. Da sie täglich damit konfrontiert sind, machen sie sich wahrscheinlich viel mehr Gedanken darüber als ich. 

    Unsere  Gesetze sind ein Spiegel unseres gesellschaftlichen Wertesystems. Und wir drücken uns vor dieser Auseinandersetzung. Darin liegt für mich die Ursache. Und das führt dann eben auch zu Überreaktionen in der heutigen Zeit. Die Debatte „sterben durch oder mit Corona“ zeigt das deutlich. 

    • Zustimmen 1
  3. Asfa, dieses Thema beschäftigt mich ua seit Jahren und ich habe auch schon lange eine Patientenverfügung, eine Betreuungsvollmacht, meine Nachfolge und mein Nachlass sind geregelt. Wenn ich eines schönen Tages die Geige einpacke, dann werden es nur wenige Menschen bemerken. Und im Zuge dieser Aktivitäten wurde auch mein Leben finanziell bewertet. Das deutsche Recht ist in dieser Beziehung zum Glück sehr logisch und vernünftig aufgestellt. Das erkennt man ua daran, dass es hier keine exorbitanten Millionenklagen Hinterbliebener gibt.

    Aber ein Punkt fehlt. Wenn es um selbstbestimmtes Sterben geht, macht sich die Medizin einen sehr schlanken Fuß. Auch die Palliativmedizin begleitet dich nur endlos mit Schmerzmitteln und Sprüchen. Das brauche ich nicht. Ich kann mir auch selber jedes Mittel besorgen und Sprüche kann ich auch kloppen. 

    Ich habe als Mensch gelebt, menschlich gehandelt und möchte als Mensch menschlich sterben. 

    Ich denke, wir pflegen hier einen unvernünftigen Umgang mit dem Sterben. Und das führt auch zu diesen Entscheidungen während der Corona Pandemie. Was fällt den Amis dazu ein? Sie wollen China verklagen. Das ist doch an Blödheit nicht mehr zu überbieten.

  4. vor 5 Minuten schrieb Wulf:

    Vornehmste Aufgabe des Staates ist der Schutz des Lebens seiner Bürger. Und dabei zählt jedes Leben gleich und ist nicht etwa abhängig z.B. vom Lebensalter. Dieser Aufgabe ist der  Staat im Falle der Influenza nachgekommen und hat verschiedene Impfstoffe bereit gestellt. Und der Staat gibt jedem die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob er sich nun impfen lassen will oder nicht, d.h. er hat die Verantwortung an die Bürger abgegeben. Wenn sich also nur wenige impfen lassen und viele Tote zu beklagen sind, dann kann das nicht dem Staat angelastet werden. 

    Bei Covid 19 ist das völlig anders. Das Virus ist in seiner Wirkung nach wie vor nur wenig bekannt (ich denke da  z.B. an die Wirkung bei Kindern, die nach wie vor auch nicht bekannt ist), weder Medikamente noch ein Impstoff stehen zur Verfügung. D.h., vermeidbare Tote können dem Staat angelastet werden, wenn er nicht alles dafür tut, das Leben seiner Bürger zu schützen. Dabei ist es verfassungsrechtlich nicht möglich, Leben gegen Leben aufzuwiegen oder gar Unterschiede hinsichtlich des Alters ins Feld zu führen (siehe Boris Palmer). Der Staat muss vor allem dafür Sorgen, dass das Gesundheitssystem funktionstüchtig bleibt, keine Überlastung geschieht und dadurch vermeidbare Tote durch eine Triage Entscheidung zu beklagen sind. Und darauf zielen alle aktuellen Massnahmen ab. Es zeugt von grosser Verantwortung des Staates, wenn hierbei nicht "auf Kante genäht" wird, sondern mit Sicherheitspuffern gearbeitet wird. Es ist eben keine gut strukturierte Entscheidungssituation die vorliegt (wenn....dann), sondern eine Situation mit nach wie vor sehr vielen Unbekannten.

    Ich denke auch, dass unsere Kultur hochentwickelt ist. Schliesslich räumt der Staat jedem die Freiheit einer Patientenverfügung ein, die ihn davor bewahrt in der Form behandelt zu werden, die du oben beschreibst.

    Übrigens ist auch der Vergleich mit Soldaten im Kriegseinsatz nicht passend. Wir haben eine Berufsarmee und jeder kann frei entscheiden, dorthin zu gehen, wobei Klarheit darüber herrscht, dass auch Kriegseinsätze möglich sind.     

    Ich weiß, ich kenne diese Argument alle und sie sind auch folgerichtig. Sie sind eben ein Produkt unserer abendländischen Kultur. Und trotzdem pflegen wir in dieser Kultur einen unvernünftigen Umgang mit Alter und Tod. Wenn ich irgendwann mal entscheide, dass ich lange genug gelebt habe, dann möchte ich mich nicht vor einen Zug schmeißen müssen. 

    Unterschiede bei der Bewertung von Leben im Bezug auf das Alter sind schon lange bei uns etabliert. Die finden sich zB schon ewig im Zivilrecht und auch im Steuerrecht. Selbstverständlich ist der finanzielle Wert eines Menschen auch von seinem Alter abhängig. Nur unsere komische Kultur bringt uns dazu, dies zu ignorieren.

    Ich bin unserem Gesundheitssystem dankbar, wenn ich verletzt oder krank bin, aber noch eine Chance auf ein gutes Leben danach habe. Fehlt diese Chance aber, dann würde ich nicht wollen, dass sie sinnlos an mir herum schrauben und auch nicht, dass sie mich wegen der Patientenverfügung elend krepieren lassen. Dann wäre es ihre Aufgabe mir einen selbstbestimmten, vernünftigen Tod zu ermöglichen. Und zwar genau dann, wenn ich das sage.

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  5. vor 14 Stunden schrieb Wulf:

    Also so langsam falle ich vom Glauben ab. Da wird Schäubles Äusserung diskutiert und der ehemalige Bundesverfassungsrichter Di Fabio vergleicht die jetzige Situation mit den vielen Toten der Influenza, die ja auch akzeptiert werden (wurde auch hier in der Diskussion des öfteren angeführt).

    Für mich ist das nicht vergleichbar. Für die Influenza hat unser Gesundheitssystem mehrere Impfstoffe zur Verfügung gestellt. Damit ist jeder Bürger selbst dafür verantwortlich, sich impfen zu lassen um das Risiko, daran zu sterben weitestgehend auszuschliessen. Für Covid 19 gibt es noch keinen Impfstoff und damit ist die Situation doch eine völlig andere!? 

    Ich fürchte, der Unterschied ist nur marginal. So marginal ein die Impfquote in Deutschland

    Vielleicht muss man sich nur einfach darüber im Klaren werden, dass wir keine Leben retten können. Maximal können wir den Zeitpunkt und die Umstände des Sterbens beeinflussen. Das Sterben selbst ist eine Notwendigkeit des Lebens. Hätten wir eine hochentwickelte Kultur, dann wäre es bei uns ein hohes Gut Menschen die freie Entscheidung über Ort, Zeit und Umstände ihres Ablebens zu überlassen. Statt dessen bringen wir sie an angsteinflößende Orte, rammen ihnen alles Mögliche in den Hals und in den Körper, bevor sie dann endlich Erlösung finden. Am Ende schafft unser Gesundheitssystem eine kranke, überalterte Gesellschaft, die panisch auf eine Tropfnäschen-Infektion reagiert.

    Und wenn ich schon dabei bin, diesen Gedanken zu spinnen, dann gilt dies ebenso für unsere Wirtschaft. Während der Finanzkrise hat mich beeindruckt, wie schnell und entschlossen die Amis reagiert haben. Zu stark angeschlagene Finanzinstitute wurde ihrem Schicksal überlassen und beerdige, andere wurden (Teil)verstaatlicht, saniert und dann wieder komplett privatisiert. Sie haben die Finanzkrise schnell und entschlossen in den Griff bekommen und standen hinterher stärker als jemals zuvor da, während in Europa noch Jahre lang daran rumgedoktert wurde.

    Aber die Zeit ändert Alles und das gute, alte Prinzip „Hit hard and early“ versagt nun auch in den USA und drückt ihnen die rote Laterne des Corona Zuges in die Hand.

     

  6. vor 4 Stunden schrieb Preiselbär:

    Noch vor den hochpreisigen, langen Dates sollte man die monogam ausgerichteten Sugar-Arrangements wieder hochfahren...:classic_cool:

    Ansonsten ist alles nicht so einfach..auch bei hochpreisigen langen Dates kann es gemeinsame Swingerclub-Besuche geben. Die Grenzen sind oft durchlässig.

    Andererseits hast Du beim BesD schon einen Punkt. Da fokussiert man sich eigentlich nur auf Prekariats-Prostitution, was eine positive politische Lobbyarbeit eigentlich von vornherein zerstört.

    Ich gehe stark davon aus, dass Sugar-Babes gerade alle Hände voll zu tun haben und sich ebenso eine baldige Rückkehr zur Normalität wünschen. Es gibt ja sonst wenig zu Lachen in dieser Zeit.

    Swingerclubs sind zu - und bleiben es auch noch ein paar Wochen. Und ob sie gemeinsame Aktivitäten haben oder einzeln unterwegs sind, macht keinen Unterschied.

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  7. vor 4 Stunden schrieb Flori0202:

    :classic_huh: wie meinst du das? Ist doch lustig mein Bildchen :)...

    es wird irgendwann wieder ne Lockerung geben. Allerdings befürchte ich, das dies in dem Bereich Escort erst zum Schluß kommen wird, da wie schon häufig gaaannzz am Anfang geschrieben wurde, das ja ein "Nahkampf" mit div. Flüssigkeitenaustausch stattfindet...

    Was die Zeit nach Corona bringt muss man abwarten. Einige Agenturen so hab ich jetzt so durch die Blume herausgefunden, vermittelt an Stammkunden so langsam wieder Dates. naja, kann man halten was man will.. Auch Schweitzer Agenturen vermitteln unter der Hand... an Stammkunden, um doch a bisl Cash zu machen...

     

    Wahrscheinlich wird man nicht so fein unterscheiden.
     

    Aber eigentlich wäre es vernünftig mit Escort anzufangen - und zwar mit den hochpreisigen, langen Dates und sich von dort aus beginnend Richtung Straßenstrich und Rudelbumsen vorzuarbeiten. 
     

    Wäre eigentlich eine politische Aufgabe in diese Richtung zu agieren. Aber ich fürchte die Escort-Lobby ist beim BesD nicht so prominent vertreten und würde der Neigung der „allgemeinen Gleichmacherei“ widersprechen. 

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  8. vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

     

    Um es deutlicher zu machen:

    Bei den vorangegangenen Diskussionen ging es zwar auch darum, dass ein Teil der P6-Anbieter in die Illegalität abwandern wird, weil sie sich nicht offiziell als solche registrieren lassen wollen.  Renommierte Agenturen oder Betreiber können und haben sich arrangiert. Der entscheidende Punkt ist aber, dass das Business weitergelaufen ist, es Übergangsfristen gab usw.usw.

    Die Maschine lief, hat vielleicht ihre drehzahl variiert, ein wenig gestottert und die eine oder andere Fehlzündung, aber sie lief weiter !

    Jetzt ist die Maschine legaler Paysex aber unvermittelt abgewürgt worden und steht still ! Wir haben ein offizielles Prostitutionsverbot gerade !! Und meine Meinung ist:  je länger sie stillsteht, desto schwieriger wird sie wieder zum laufen zu bringen sein. Glaubt jemand ernsthaft, die Gegener lassen sich diese Gelegenheit entgehen ?

    Wohlgemerkt, es ist eine Frage der zeit.....  noch zwei Monate werden hart, aber die meisten Anbieter werden sich meiner Einschätzung durchbeissen können. Aber der Vorposter, auf den ich reagiert habe, schrieb von 12 - 18 Monaten !

    Ich bezweifele stark, dass die Mehrzahl diese Strecke schafft. Und selbst wenn, werden die gegner sich noch vehementer als bisher dagegen stemmen und darauf verweisen, dass es ja jetzt über ein Jahr schon dieses "Übel der Gesellschaft, Ausbeutung von Frauen" bla bla bla nicht mehr gibt, weshalb das "Übel" wieder einführen ?? 

    Entscheidend werden also die nächsten Wochen. in dieser zeitspanne muß ebenfalls nicht nur über Friseure, Nagelstudios und Wellnessmassage gesprochen werden, sondern alle Interessengruppen und Anbieter sollten auch den Paysex in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken.

    Zum Thema Corona und Lebensgefahr:  Da sind mir zu viele schwammige "Wenn" und "kann" dabei...  und ich habe bis jetzt nach wie vor keinen Anlass zu glauben, dass man als Coronainfizierter grundsätzlich mit einem Bein im Grab steht. Deswegen werde ich nächste Woche aber dennoch das Spiel hier mitmachen müssen und mir so ein Ding über Mund und Nase ziehen, wenn ich einkaufe...

     

    Du übersiehst, dass die Legalität von Prostitution auf Gesetzen basiert und das vorübergehende Verbot auf Verwaltungsvorschriften. Soweit ich weiß, existiert keine gesonderte Vorschrift für das Verbot der Prostitution , sondern sie ist Teil der Vorschriften zum Social distancing. Da gibt es keinen Spielraum Um sie auf Dauer aufrecht zu halten. Und sollte jemand „vergessen“ sie wieder außer Kraft zu setzen, dann kann man ihm über das Verwaltungsgericht etwas auf die Sprünge helfen. 
     

    Ich stimme dir zu, dass das kleine schwarze Adressbüchlein in dieser Zeit wohl hilfreich ist, wenn man es eben tuen will, aber auf Dauer brauchen wir es nicht. 

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  9. vor 13 Minuten schrieb Asfaloth:

    Wenn Du das ernstmeinst, dann solltest Du Dich jetzt schon vom (legalen) Paysex verabschieden. Alle legalen und offiziell arbeitenden Anbieter/Innen  und Agenturen werden bis dahin geschäftlich tot sein.

    Damit wäre das Prostitutionsverbot erfolgreich durch die Hintertür umgesetzt, das Prostituiertenschutzgesetz, Gütesiegel und dergleichen alles Makulatur.

    Was natürlich nicht bedeutet, das es keine Prostitution mehr gibt, sie ist nur in Dunkle und Illegale abgedrängt....mit allen Konsequenzen für Anbieter und Bucher, die damit verbunden sind.

    Wo hab‘ ich diese düstere Prophezeiung wohl schon mal gehört?

  10. vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

    Beim Stöbern durch diverse Artikel, Kommentare und Pressemitteilungen stösst man auf so manches. Unter anderem war mir zum Beispiel nicht bekannt, dass es ein"Netzwerk-Rauchen e.V." gibt, das auf folgende Zahlen hinweist

    China: Raucher-Anteil der Gesamtbevölkerung ca. 25%, unter den Infizierten (offenbar je nach Studie) ca. 1-13%
    USA: Raucher-Anteil der Gesamtbevölkerung ca. 15%, unter den Infizierten ca. 1,3%
    Deutschland: Raucher-Anteil der Gesamtbevölkerung ca. 25%, unter den Infizierten ca. 6%

    und dadurch zu dem Schluß kommt, dass Rauchen eine hervorragende Vorbeugung gegen den Virus sein kann.

    Quelle:https://netzwerk-rauchen.de/2020/04/12/corona-ein-nichtrauchervirus/#more-5129

    Ganz unabhängig von dem Verein, der wohl als eine der Interessenvertertungen der Tabakindustrie angesehen werden kann, die ihr Einkommen sichern will, hat man ja festgestellt, dass sich das Virus bevorzugt im Mund-und Rachenraum vermehrt. Nun gelten raucher ja eher als risikogruppe wegen möglicher Vorschädigungen der Lunge und senkung des Immunsystems, aber vielleicht ist es ja auch so, dass die im Tabakrauch enthaltenen Giftstoffe und Chemikalien dem Virus im Mund- und Rachenraum durchaus zu schaffen machen könnten. 

    (Bevor jetzt massiver Gegenwind aus der Nichtraucherfraktion kommt, natürlich können dabei auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen)

     

    Das ist Musik in meinen Ohren. Und den Rest erledigt nen schönes Gläschen Whiskey. 
     

    Danke für die Links. 

  11. vor 2 Minuten schrieb Act One Escort Service:

    Ich spreche von der Allgemeinheit und nicht von mir.

    Deshalb passt deine Antwort nicht ins Bild.

    Du hast ohnehin eine Tendenz sehr abwertend zu schreiben.
    Solltest du eventuell einmal drüber nachdenken, es sei denn du bist dir dafür zu fein.

    Es ist nicht meine Absicht, abwertend zu schreiben. Ich formuliere die Dinge schärfer um die Aufmerksamkeit auf die Kernaussagen zu konzentrieren.

    Ich denke du kannst es verstehen, weil einige deiner Beiträge auch sehr spitz formuliert sind.

    vor einer Stunde schrieb Preiselbär:

    Im Krankenhausbetrieb mit angestellten Kräften werden ständig Entscheidungen mit Kompetenz getroffen, sogar verantwortlich

    Wie gesagt, ich stelle nicht die berufliche Kompetenz und Verantwortung in Frage. Die wiegt sicher auch ohne Corona schwer.

    Wir reden hier von der Verantwortung für die Existenz unseres Gesundheitssystems. Darauf bezog sich eure Kritik an Merkel und der Bundesregierung (Obwohl das eigentlich Ländersache ist)

    vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

    Du bist ja nicht verpflichtet, meine Posts zu lesen.

    Ich bin zum Beispiel sehr dankbar darum, dass wir uns nur im virtuellen Raum begegnen und hoffe inständig, dass ich in realita mit möglichst wenig Menschen deiner Geisteshaltung zu tun bekomme.

    Ich bin mir sehr sicher, dass du nicht mit Menschen meiner Geisteshaltung zu tun hast.

  12. vor 2 Minuten schrieb Asfaloth:

    Meine Sicht habe ich, denke ich, ausreichend in Post #554 geschildert.

    Es mag ja sein, dass es Dir realistisch vorkommt, aber ich werte das als kapitales Defizit an Empathie und emotionaler Intelligenz.

    Das kannst du gerne tun. Mir kommt deine Denkweise auch sehr merkwürdig vor. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, außer coolen Zitaten und Literaturhinweisen, noch etwas anderes zu lernen. 

  13. vor 24 Minuten schrieb Asfaloth:

     

    Also ehrlich, kommt Dir das jetzt nicht selbst als arrogant, respektlos und überheblich vor, was Du da in den Raum stellst ? 

    Nein, keineswegs. Es kommt mir realistisch vor. 

    Beschreib es mal aus deiner Sicht. 

    vor 19 Minuten schrieb Preiselbär:

    Dein Verantwortungsbegriff ist zu technokratisch, daher taugt er nicht. Bei der Kassiererin kann ich noch mit Dir konform gehen. Beim Arzt und der Krankenschwester nicht, weil sie bei ihrem "einen ordentlichen Job" machen, Verantwortung für das Leben anderer haben und das Leben in unserer Gesellschaftsordnung zu Recht an höchster Stelle steht. Wer das in Zweifel zieht, braucht nur ins Strafgesetzbuch schauen.

    In Berufen mit besonderer Verantwortung für das Leben anderer, sieht das "einen ordentlichen Job machen" eben anders aus als beim Biblitoheksangestellten, der Bücher sortiert.

    Ja klar, das ist etwas anderes. Verantwortung für andere Menschen zu tragen ist etwas Besonderes und verdient auch Respekt. Aber das ist hier gar nicht das Thema. Hier geht es um Verantwortung für die Existenz des modernsten, leistungsfähigsten und für Alle zugänglichen Gesundheitssystem zu übernehmen. Ihr kritisiert Merkel ja nicht deshalb, weil sie ne schlechte Ärztin wäre. 

    vor 14 Minuten schrieb Asfaloth:

    Selbst bei der Kassiererin kann ich ihm nicht folgen, denn sie ist Stunde um Stunde mit potenziellen Infektionsträgern konfrontiert und setzt sich einem erhöhten Gesundheitsrisiko aus, um die Versorgung der Menschen sicherzustellen.

    Vor so jemandem habe deutlich mehr Respekt als vor einem CEO eines grossen Autokonzerns, der leichtfertig um des Profites Willen gewaltige Risisken eingeht, die am Ende Aktionären Millarden und vielen seiner Arbeitnehmern den Arbeitsplatz kosten.

     

    Tja, da ist meine Weisheit auch am Ende. Willkommen hinterm Mond. 

  14. vor 2 Minuten schrieb Preiselbär:

    Ich weiß ja nicht, welche Katastrophen noch im Fokus der Regierung sind. Aber da Melinda Gates laut Wulfs Zitat schon so super Pandemie-Planspielchen gemacht hat, hätte sie daraus auch Konsequenzen ziehen können.

    Klar, Vorsorge kostet Geld. Den finanziellen Aufwand hielte ich für angemessen, vor allem wenn man bedenkt, wie manche Minister-Genies im Merkel-Kabinett wie Scheuer konsequenzlos mit einem Maut-Desaster Riesensummen versenken.

    Wenn alles es schlecht machen, wird es in Deutschland nicht besser, vor allem wenn wir in der Eurozone der Staat sind, der sich diese Vorsorge (noch) am ehesten leisten kann.

    Scheuer ist ne Pfeife. Keine Ahnung warum der noch da ist. 
     

    wie gesagt, wenn wir soviel einlagern würden wir die Amis, dann hätten wir schon ziemlich viel an der Backe. 
     

    Aber hätte Merkel 2012 angefangen Schutzausrüstung eingelagert, säße sie schon längst in der Klappsmühle. 

    vor 4 Minuten schrieb Asfaloth:

    Bei allem Respekt, aber das ist doch ein banaler Allgemeinplatz. Da wird Dir pauschal jeder zustimmen, es Ppasst aber jetzt nicht zum Kontext der Diskussion, die sich darum dreht, wer hier eigentlich in dieser aktuellen Situation die Hauptarbeit über das geforderte Maß hinaus leistet.

     

    Falsch Asfa. Du wolltest wissen was ich unter Verantwortung verstehe. Und damit meine ich Diejenigen, die dafür gesorgt haben, dass wir weltweit das beste Gesundheitssystem haben. Die sind ihrer Verantwortung nachgekommen. 
    Und die anderen mache das, wofür sie bezahlt werden. Nur einen Job. 

  15. vor 2 Stunden schrieb MC:

    Die paar Millionen wären Peanuts im Vergleich zu den sinnlos verplemperten Milliarden an anderer Stelle.

    Ja, sie kümmert sich so gut um uns dass wir immer noch die ärmsten Schweine Europas sind:

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    Das Nettovermögen der Masse der deutschen Haushalte ist nach Daten der Europäischen...
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    Der Welt-Reichtums-Report zeigt, wie arm die meisten Deutschen wirklich sind. Von...
    5-format11240.jpg

    Ein neuer Vermögensbericht zeigt, dass Deutschland weltweit am viertmeisten Vermögen hat...

     

    Deine Beispiele lassen völlig außer acht, dass wir hier in Deutschland flächendeckend Standards haben, um die uns andere nur noch beneiden können. Und die stehen jeden offen. Zähl das, was du hier nachgeschmissen bekommst zum Einkommen hinzu und bewerte das noch mal neu. 

  16. vor 1 Stunde schrieb Preiselbär:

    Wann: Spätestens nach der Pandemie-Riskoanalyse 2012

    Wie: Zentrales Lager für Schutzkleidung, das durch Käufe oder eigene Herstellung bestückt wird

    Motivation: Ausrüstung von Krankenhauspersonal, Ärzten, medizinischen Fachkräften und Pflegekräften zum Schutz von Menschenleben.

    Alles andere ist nichts als kritiklose Glorifizierung von politischem Versagen...

    Fein, und was würdest du sonst noch alles einlagern? Katastrophen sind ja in beliebiger Konstellation und Dauer vorstellbar. 
     

    Du lagerst es ein, musst es hegen und pflegen und wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist (hier hat sogar Salz nur eine begrenzte Haltbarkeit) kannst du den ganzen Salat austauschen. 
     

    Und die Antwort auf die Frage wer es denn besser gemacht hat, schuldest du mir noch. 

    vor einer Stunde schrieb Act One Escort Service:

    Zumal zu den ärmlichen Gehältern (eher Almosen)

    Oft vergisst man, dass man unter Umständen einmal selber die Hilfe dieser Menschen ernsthaft benötigt.

    Dann steht es dir frei, sie selber anzuheuern und fürstlich zu entlohnen. 

    vor 14 Minuten schrieb Asfaloth:

    Definiere bitte mal, was Du unter "Verantwortung" verstehst

    Klar! 
    ich beschreibe das gerne mit dem Unterschied zwischen verwalten und managen. 
     

    Der Verwalter trägt fleißig und pflichtbewusst die Fakten zusammen und erklärt mir am Ende, warum Es gescheitert ist. Er macht nur einen Job. 
     

    Der Manager sorgt dafür, dass Es erfolgreich ist. Und stößt er dabei an seine Entscheidungskompetenz, dann steht er ohne Einladung vor mir. Er trägt Verantwortung. 
     

    Gegenfrage: Welche Verantwortung trägt eine Kassiererin? Eine Krankenschwester oder ein Angestellter Arzt?

    (und bitte nicht Verantwortung mit „einen ordentlichen Job machen“ verwechseln)

     

    PS: Im Übeigen bin ich auch der Meinung, dass man medizinisches Personal im Gesundheitswesen besser bezahlen muss. Aber nicht wegen der „Verantwortung“, sondern weil es eine anspruchsvolle Ausbildung erfordert und ein elender Knochenjob ist. 

  17. vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

    Und was machst Du mit denen, die durch ihre fleißige Arbeit für den Erfolg verantwortlich sind?

    Ich bezahle sie. 
    Aber sie sind nicht für den Erfolg verantwortlich, denn ich muss sie auch dann bezahlen, wenn sie keinen Erfolg haben. Sogar dann, wenn sie gar nicht arbeiten. 
     

    Die harte Realität ist: Leute die nur ihre Arbeit machen, sind beliebig austauschbar. Leute die bereit sind Verantwortung zu übernhemen kannst du mit der Lupe suchen. 

  18. Von den Amis kann man viel lernen. Die haben auch ein Lager mit Saatgut sämtlicher Kulturpflanzen. 
    Aber Schutzkleidung haben auch die nicht bevorratet. 

    Aber aus welchem Land kennst du denn ein Lager für medizinische Schutzkleidung?

    Hättest du vor einem Jahr die Kosten dafür befürwortet? 
    Sowas hat bestenfalls die Bundeswehr, aber längst nicht in dem benötigten Umgang. 

    Oder hätten sie im November die Jahresproduktion aufkaufen sollen und den asiatischen Staaten ne lange Nase drehen sollen?

    Erklär‘ mal konkret, wann man das und wie man das hätte tuen können und mit welcher Motivation. 

    Alles andere ist nichts anderes als populistische Politikschelte. 

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