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Nina4u

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Beiträge erstellt von Nina4u

  1. Ich glaube zwar, dass ich verstehe, was Du meinst, aber so, wie Du es sagst ein m.E. gefährlicher Ansatz. Im Gegenteil, finde ich, man muss vielmehr die eigenen Grenzen sehr gut kennen und stets hinreichenden Abstand wahren. Sowohl zu den eigenen Grenzen als auch zu den wahrgenommenen Problemen. Wenn man beispielsweise erkennt, dass man nichts wirklich bewirken kann (aus welchem Grund auch immer), dann muss man sich auch abwenden können, endgültig und ohne innere Konflikte. Und vor allem sich nicht von Anderen einen Affen auf die Schultern setzen lassen. Den Affen, für alles verantwortlich zu sein und alles hinkriegen zu können.

     

    Jakob, ich stimme Dir voll und ganz zu. Aber ich behaupte trotzdem, daß man sich verdeutlichen muß, was da überall so abgeht.

    Es ist schwer, daß alles auszuhalten. Und natürlich muß man in der Lage sein, die innere Tür auch wieder zuschließen und zurück ins eigene Leben zu blicken. Denn da warten ja auch noch Freunde, Familie, vielleicht sogar eigene Kinder oder ein Lebenspartner. Natürlich sollte man die eigene Welt nicht mit ständiger Betroffenheit belasten.

    Doch das, was viele aus Schutz tun, nämlich nicht hören und sehen, hilft Niemandem. Und wenn die Dinge nicht gerade im Fernsehen populär gemacht werden, bleibt vieles im Hintergrund, was man nur mitbekommen würde, wenn man sich selbst anstrengt.

     

    Es ist mir schon öfters passiert, daß ich mich nicht getraut habe solche Themen anzusprechen und meine Erfahrungen zu erzählen (zb wenn gerade was im Fernsehen läuft), weil viele sofort sagen: Mach das weg, ich kann es nicht sehen.

     

    Einen Mittelweg für einen selbst zu finden ist schwer. Und ich respektiere auch, wenn die Augen verschlossen bleiben. Aber mit Sänfte und Aufklärung können wir ja ein bisschen anfangen und an der äußeren Hülle kratzen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:37 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:32 Uhr ----------

     

    Thea, Du hast vollkommen Recht! Sowei war ich noch gar nicht mit meinen Gedanken. Mir ging es noch nicht um das Engegament an sich, sondern darum, daß die Bereitschaft des Augen öffnens in der Gesellschaft geschaffen werden sollte.

     

    Wenn es anschließend darum geht sich einzubringen, stimme ich die total zu! Ich bewege mich heute noch an meiner Grenze, in dem für mich gefundenen Thema. Und ich brauche auch oft Abstand.

    • Danke 2
  2. Das wird nicht gehen. Sinn und Zweck des Frauenhauses ist, dass sie dort absolut geschützt sind und die Adressen wirklich nur einem ganz kleinen Kreis bekannt sind. Darauf wird hier besonderer Wert gelegt... zu oft ist es schon vorgekommen, dass sie dort gefunden wurden und der Terror weiterging. Auch ich treffe die Frauen nur an neutralen Orten.

     

    Aber wir werden einen Weg finden.... :zwinker:

     

    Ihr habt mich falsch verstanden. Wie gesagt, kenne ich hier in München das Frauenhaus und somit auch die Regeln. Mir ging es darum, daß ich den Ansprechpartner bzgl der Kleidung weiß. Sprich, wohin senden, damit es dort ankommt.

     

    Hier in München stehe ich in Kontakt mit dem Sozialamt bzw dem Landratsamt und auch dem Frauenhaus. Mir ging es speziell um die Kleidergeschichte.

    • Danke 1
  3. Aber durch einen Zufall bin ich mit dem örtlichen Frauenhaus in Verbindung gekommen.

    Ich hatte nach der Durchforstung meines Kleiderschranks einen ganzen Stapel hochwertiger Business Anzüge abzugeben und sie gespendet. Wenn die Frauen nur mit dem Nötigsten dorthin flüchten, können sie - neben anderer Unterstützung - Kleidung, mit der sie sich auch Bewerben können, gut gebrauchen. Sie haben sich jedenfalls sehr gefreut.

     

    Thea, kannst Du mir vielleicht mal via PN die Adresse des Frauenhauses schicken? Dort würde ich dann auch noch ein paar Sachen spenden und auch hier fallen mir wieder die Kinder ein, die mitflüchten und einiges brauchen könnten. Hier in München wird das anders gehandhabt und ist, wie leider häufig, sehr kompliziert.

     

    Ich muß sagen, daß ich mich in den letzten Jahren verstärkt mit den Kinderthemen beschäftigt habe. Das hat mich ebenfalls so sehr an meine Grenzen gebracht, daß es viele schlaflose Nächte gibt.

    Und doch denke ich, daß es genau um diese Grenzen geht, die überschritten werden müssen, damit wir überhaupt in der Lage sind zu helfen. Denn nur wenn wir dem Elend ins Gesicht sehen, können wir es nachempfinden und helfen wollen.

     

    Es tut weh und ich kenne sehr viele Menschen, die mir aus tiefstem Herzen sagen: Bitte erzähle es mir nicht, es ist zu schrecklich.

    Doch dieser Verdrängung, hilft Niemandem.

    • Danke 1
  4. Interessanterweise der umstrittene LIDL.... Sollte an allen Pfandautomaten so sein. Überlege schon die ganze Zeit, wen man da anschreiben könnte.

     

    Auf Knopfdruck gibts sogar ne Spendenquittung.

     

    Naja, die Frage ist natürlich immer, ob das Geld auch da ankommt, wo es hin soll. Von daher sind die Spendenquittungen super.

     

    Ich muss mal schauen, ob das hier beim Lidl auch so ist :schreiben:

     

    Und für alle die, die für bestimmte Themen spenden wollen, finde ich diese hier prima:

     

    http://de.betterplace.org/

     

    Dort kann man auch minimale Beträge spenden. Ich habe dort schon mitgemacht, aber wie gesagt, mit der Hoffnung das alles rein ist und die Gelder entsprechend weitergeleitet werden. Im Grunde genommen bevorzuge ich aber, direkt vor Ort das Geld in Einsatz zu bringen. Aber dafür hat natürlich auch nicht immer Jeder Zeit, denn das erfordert dann richtigen Einsatz.

    • Danke 4
  5. Bei nem Discounter hier in meiner Nähe gibts am Flaschenrückgabeautomaten zwei Tasten:

     

    Eine für den Bon, den man als Gutschrift an der Kasse einlöst und eine, mit dem man alternativ den Betrag der Tafel spendet.

     

    Fand ich ne Superidee und wird meinerseits konsequent genutzt !

     

    Asfa, find ich super die Idee! Darf man den Namen nennen? Vielleicht gibts hier auch so was?

  6. Wieso bist Du da nicht weg? Ich hätte definitiv sofort! abgebrochen. Was für ein egoistisches Ar***loch

     

    Es war ganz am Anfang meiner Escort Zeit (also auch via Agentur) und ich hatte, offen gesagt, Schiß. Wir waren mit dem Auto nach Belgien gefahren und ich wusste nicht, ob es ok ist, wegen dieser "Lapalie" zu gehen.

     

    Heute weiß ich vieles besser! :brust-zeigen:

    • Danke 1
  7. Ich hatte mal ein Wochenend-date (Fr-Sa) in Belgien (wir waren dort in einer Ferienwohnung), bei dem der Kunde sehr wohl ans Essen dachte: Er ging 2 Mal am Tag vor die Tür, um uns etwas zu besorgen. Auf Nachfrage von mir, ob ich mitgehen soll oder kann, sagte er, daß ich dafür nicht bezahlt worden wäre und mich schon mal frisch für die nächste Runde machen könnte. Es wäre Zeitverschendung mich anzuziehen und mit rauszugehen.

     

    Sprich ich war eingesperrt von Freitag bis Sonntag :clown: und es gab nur chacka chacka und ein minimales Maß an Schlaf.

    • Danke 1
  8. @ Nina

     

    Du hast mit Deiner ehemaligen Agentur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich verstehe allerdings nicht, warum Du nicht sofort gegangen bist, als Du zum ersten Mal gemerkt hast, dass die Agentur nicht Deinen Vorstellungen entspricht.

     

    Würde ich zB Georgia (ich erwähne sie deshalb, weil sie in diesem Thread mitschreibt) erklären wollen, was sie ihren Kunden sagen oder wie sie sich verhalten soll (Wünsche seitens der Kunden natürlich ausgenommen), würde sie mich wahrscheinlich herzhaft auslachen. Dasselbe würde gelten, wenn ich sie zu irgendwelchen Terminen überreden wollen würde, obwohl sie keine Zeit oder keine Lust dazu hat. Es gibt sooo viele Agenturen in Deutschland, da fällt ein Wechsel doch nicht schwer, wenn man nicht zufrieden ist. Die Agenturen sind von den Damen abhängig und nicht umgekehrt. Würden sich die Damen einer wie von Dir beschriebenen Agentur zur Wehr setzen und sagen "so nicht, oder ich bin weg", dann würde die Agentur ihr Verhalten ändern MÜSSEN.

     

    Ich stimme Dir zu. Aber ich habe auch persönliche Gründe, die mir bei dieser Agentur von Vorteil waren. Dazu kam, daß ich extrem jung war und wenn ich Dir erzählen würde, wie ich zum escorten kam, würdest Du wahrscheinlich lachen müssen.

     

    Sei mir nicht böse, wenn ich hier nicht ins Detail gehen möchte. Ich gebe Dir im allgemeinen Recht! Und so, wie Du es handhabst ist es auch absolut vorbildlich.

    • Danke 2
  9. Academic, ich stimme Dir zu!

     

    Nur trägt diese angebliche berufliche Gebundenheit ja auch dazu bei, daß sich der Bucher an der vermeintlichen "Exklusivität", im Sinne von "die Dame kann ja nur wenige Termine annehmen" berauschen lässt.

     

    Uns wurde damals eingetrichtert, daß man in jedem Fall niemals sagen darf, daß man nur noch escortet!

     

    Aber was solls. Ich habe sowieso immer was anderes gemacht und das hat dann ja sowieso nicht gepasst.

  10. Hallo,

    bin am 13.11.2010 in Dortmund und werde dort einen Sieg des BVB über den

    HSV bewundern dürfen.

    :wie-gei

    Ich habe einen guten Geschäftskunden am 13.11.2010 zu einem Fussballspiel nach Dortmund, einschl. Verlängerung, eingeladen.

    Jetzt bin ich auf der Suche nach 2 Damen welche Uns etwas Gesellschaft leisten.

    Das Treffen sollte so jedoch über " die Bühne" gehen, das mein, sagen wir mal,

    Fan, sehr wenig von der geplanten Verabredung mitbekommt.

     

    Über Vorschläge wäre ich Euch, Dir Dankbar,

     

    Dein

    Yes :blumenkuss:

     

    Hi Yes!

     

    Wie meinst Du das, dass Dein Fan nichts davon mitbekommt? Soll es wie ein heißer one-night-stand aussehen? Über Nacht?

     

    :prost:

    Cheers

     

    Nina

  11. Vielleicht darf ich auch eine leicht kritische Anmerkung machen, die ich aber nicht als "Niedermachen", sondern eher als positive Anregung zur Reflektion von Marketingmaßnahmen zu verstehen bitte.

     

    Der erste Impuls war "lustige Idee, da müßte man im Bus mit drinsitzen", wie ja bei vielen anderen auch. Aber zugleich beschlich mich ein Gefühl, das ich am Besten mit "Dampfwalzenmarketing" beschreibe, weil ich mir vorstellte, dass vielleicht Damen, die eigentlich zum Treffen kommen wollten, sich das möglicherweise wieder anders überlegen in Anbetracht der "geballten Macht", die da anreist. Also ein Gefühl des (durchaus legitimen) Verdrängungswettbewerbes, was allerdings assoziativ auch mit Eigenschaften verbunden wird, die in diesem Bereich jedenfalls nach meinem Empfinden (also Kundenempfinden) mittelfristig sozusagen kontraproduktiv sind.

     

    Nur so ein paar Gedanken, die im Kern gut gemeint sind.

     

    Jakob, ich empfinde es als sehr feinfühlig was Du schreibst und muß Dir zustimmen. Es ist wirklich nicht negativ gegenüber Sophie gemeint, denn ich kenne Sophie nicht und fand sie vom nur vom "Sehen" super symphatisch.

    Doch ich kann nicht von der Hand weisen, daß mich solchen Gruppen irritieren.

     

    Ich denke Jakob möchte auf das Bild, welches (ungewollt) generiert wird, wenn auf einen Schlag 15-20 oder mehr Personen dort aufschlagen, hinweisen.

     

    Die Idee ist für sich betrachtet super, nur psychologisch könnte halt eine "Invasion" damit assoziiert werden, eine vermeintlich verschworener Haufen der auf einmal Einzug hält.

     

     

    Auch wenn ich ein gesundes Selbstbewusstsein habe, geht es mir ähnlich, wie Lineker es ausdrückt. Es hat nichts damit zu tun, daß ich Angst habe keinen Termin zu bekommen. Ich mache von Grund auf nur wenige Termine und empfinde es nicht als Konkurrenz. Doch ist es natürlich schon schwierig, wenn bei dem MC Treffen eine Gruppe von Leuten als vermeitlich harter Kern, wie eine eingeschworene Gemeinschaft auf einzelne wirken. Man möchte ja eigentlich das Gefühl des leichten Zugangs haben, welches so etwas erschwert wird.

     

     

    Hi,

    Jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu.

    @ Andy Tech: es ist im allgemeinen kein guter Stil von 4 Damen aus dem Münchner Raum zu sprechen (da gehöre ich z.b. auch dazu) die angeblich ablästern weil Sophie mit Bus kommt. Entweder Du nennst die Dinge beim Namen oder Du lässt es. Meinst Du, Du tust jemanden damit einen Gefallen und wenn Du meinst dass Du die 4 Damen benennen kannst, wahrhaftig, weil DU es tatsächlich weisst, warum tust Du es dann nicht, sondern auf diese Weise?

     

    Ich bin wahrscheinlich echt zu doof, zu naiv und zu wenig geschäftstüchtig - oder aber ich kann einfach mal alle Neune grade sein lassen... ich habe die Veranstaltung nicht!!! als "Geld-Verdien-Treffen gesehen" und will es auch nach wie vor nicht! Warum muss hinter allem und jedem immer nur Kohle stehen, versteh ich nicht. Deswegen war ich anfangs auch total entspannt als ich über die Busaktion von Sophie las. Jedem das seine, der eine will nur mal neugierig, vielleicht ein paar Leute kennenlernen, kommt im Begleitung von guten Freunden, geschützt, einfach mal so, um die Nase in die MC-Welt zu stecken, der andere kommt auch wegen des Business wegen. Seine Gedanken kann man sich schon dazu machen, das ist auch legitim.

     

    Ob man das gut oder schlecht findet - oder einfach mal so stehen lässt, ist eine Frage der Gelassenheit. Das Bayernbulle sagt, was er denkt ist sehr ehrlich und vielleicht spricht vielleicht das aus was andere denken. Ich sehe auch das der Eindruck "eines überrollenden Busses entstehen kann und die planbare Geschäftsmässigkeit der Aktion.

    Die Frage ist doch die - WIE wollen diejenigen die hingehen - diesen Abend erleben?

    Für mich war die Antwort anfangs eigentlich klar, offen sollte er sein in Kommunikation und Energie, ohne Zickenkrieg, einladend, positiv und bitte ohne viel Stress. Einfach sein dürfen wie man ist. Klingt vielleicht langweilig, für einige von Euch, aber ich will mich nicht auf einem Treffen wie diesem verkaufen müssen, beweisen müssen. Ich denke es ist genug Platz auf diesem Treffen für alle Anliegen und Ideen, Bedürfnisse ob geschäftlicher oder menschelnder Art. Leben und leben lassen.

    Wenn nicht wäre es doch traurig für alle von uns.

    Kimi

     

    Kimi, stimmt genau :kiss:

     

     

     

    Ich halte es für ziemlich ausgeschlossen, dass ausgerechnet nach Bekanntwerden der Reisegesellschaft 4 Damen (ob nun Münchnerinnen oder nicht sei mal dahingestellt) unserem lieben Barbiebullen anvertrauen dass sie nicht kommen wollen obwohl sie kommen könnten. Das ist einfach eine unbewiesene Behauptung.

     

     

    Auch wenn ich nicht zu den vier Damen gehöre, finde ich es sehr unanständig Babu zu unterstellen, daß er dies erfunden hat. So etwas würde ich nicht tun und dient keinesfalls einer konstruktiven Diskussion.

    • Danke 6
  12. Hallo Bella,

     

    würde ich glaube ich die Variante "Angriff-ist-die-beste-Verteidigung" wählen und mit meiner Chefin in einer ruhigen Minute ein offenes Wort reden.

     

    Melanie

     

    Das Problem ist damit m.E. nicht geklärt, denn der Mann WILL etwas von Bella und wird keine Ruhe geben. Auch nicht, wenn sie ihren Job los ist. Es gibt tausend andere Dinge Jemanden weiter zu erpressen oder nachzustellen.

    • Danke 3
  13. Vielen Dank für das Fallbeispiel, Jacob. Zu der von Jacob initiierten Diskussion würde ich gern folgendes beisteuern:

     

    (1) Wenn ich einer Escort-Dame Geld zukommen lasse, dann kann sie damit selbstverständlich machen, was sie will. Zum Beispiel kann sie den Betrag spenden. Gut. Ich möchte aber für das gezahlte Geld Sex und zwar wohlbemerkt unabhängig davon, wofür die Dame das Geld verwendet.

     

    (2) Wenn die Escort-Dame mich gebeten hätte, Ihr Geld zu geben, weil sie es spenden will, es aber trotz des Geldes keinen Sex mit mir geben würde, dann würde ich ablehnen.

     

    (3) Wenn mir die Arbeit der Organisation, der das Geld gespendet werden soll, zusagt, dann würde ich direkt spenden. Punkt.

     

    Zusammenfassend muss ich gestehen, dass mir der oben von Jacob skizzierte Fall durchaus seltener Natur zu sein scheint...

     

    Francois, ich verstehe die Zusammenhänge nicht: Es ging hier um eine Spendenaktion, die ich initiiert habe. Diese sah so aus, daß ich zu dem bereits in meinem Freundeskreis gesammelten Geld, noch Geld abgeben wollte, welches ich durch Termine während des Oktoberfestes mache. Dh. Ich wollte einfach einen Anreiz schaffen, nicht nur zu vögeln, sondern gleichzeitig zu wissen, daß mit dem Geld etwas gutes getan wird.

     

    Nun war es aber so, daß sich einige MC Mitglieder freiwillig spontan der Sach angeschlossen haben (unter anderem auch Jakob), sprich, sie haben einen Betrag x gespendet, ohne mit mir Sex zu haben, weil sie einfach meine Idee so toll fanden und die Aktion unterstützen wollten. Dies ist allen gelungen! Morgen wird ein Oktoberfest für die Heimkinder veranstaltet werden!

     

    D.h. ich habe 1) Niemanden gebeten, mir Geld zu geben, so daß auch hier keine Erwartungshaltung in Form von Sex enstehen kann.

    2) blieb es jedem der Spender überlassen, ob sie an mich spenden oder an die Orga.

    • Danke 7

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