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PeterSEX

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Alle erstellten Inhalte von PeterSEX

  1. Und manchmal zeigt sich die Klasse gerade darin (bzw. wird darin zum Ausdruck gebracht), dass ganz bewuss und gezielt gegen soziale Codes (= normative Vorstellungen von dem, was und wie zu passen hat!) verstoßen wird. Bspw. der FIAT-Chef Marchionne, der bei der Kanzlerin im Schlabberpullover auflief - und eben nicht im an sich passenden (und normalerweise geforderten) blauen oder dunklen Zwirn! - Mich faszinieren solche gezielten Tabubrüche! Darin schwingt was Eruptives mit. Das ist fast wie Sex!
  2. Muss ich ausgerechnet in diesem Forum darauf hinweisen, dass es Frauenjobs gibt, wo das ganz gut passt?
  3. Mein Hinweis zielte vor allem darauf, dass der Thread ab Beitrag # 2 an Themaverfehlung krankt. Die Frage war doch nicht, welche Fehler zu sehen sind, sondern: warum man auf den Fotos so häufig Lowclassfehler sieht. Komisch, dass bislang keiner diese Frage ernst genommen hat, sich stattdessen alle auf die Fotos gestürzt haben, um die vermuteten "Fehler" zu finden - ganz in der Manier von Hausfrauen, die sich die Zeit damit vertreiben, in den Rätselecken von Lowclassillustrierten die paar Fehler zu ausfindig zu machen, die die zuständigen Redakteure Woche für Woche in ihre Bilderrätsel hineinschmuggeln.
  4. Von wegen rundum ... Mein Posting sagt doch nicht, dass schlechter Geschmack universell und ubiquitär (rundum!) sei ... Denn in der Tat sieht man hin und wieder vernünftig gekleidete Männer ... Männer, die sogar im Sommer nie ohne Mantel das Haus verlassen ... um nur ein Beispiel zu geben! Das mit der Provokation musst du gelassen sehen. Guter Geschmack provoziert immer - den schlechten! Vielen mag ein bei Temperaturen über 30 Grad getragener Mantel als Provokation erscheinen. Aber soll ich deswegen die Contenance verlieren und im ungeschützten Blazer draußen rumrennen?
  5. Das ist die Frage, die Bob gestellt hat: "warum sieht man auf Fotos so häufig lowclassfehler?" Darauf meine Antwort: Allzu willfährige Anbiederung an den Massengeschmack - an den Geschmack der Low Class. Was in der Tat ein Fehler ist! Die meisten Fotos, die man auf Agenturseiten sieht, sind albern. Das Beste sind die Damen. Das Interieur, die Requisiten, die Klamotten hingegen - in der Regel einfach nur furchtbar! Aber scheinbar spricht das die Herrenmassen an. Dem schlechten Geschmack sind eben keine Grenzen gesetzt!!! Sonst dürfte es auch keine Gummisohlenschuhe geben - oder das in den Sommermonaten so beliebte Kurzarmhemd, im Business gern auch mit Krawatte kombiniert. Männern, die sowas tragen, gelten ein Paar Halterlose - mit oder ohne Naht - schon als ultimatives Signum weiblicher Verruchtheit!
  6. Einfach nur stranden gilt nicht. Von wegen Arme in den Schoß legen und an Ort und Stelle verharren bis die Flieger wieder fliegen. Nehmt Euch ein Beispiel an unserer Kanzlerin. Das Bild zeigt sie im Bus, in dem sie in lustiger Runde von Bozen aus die letzte Etappe ihrer Rückreise von San Francisco in die Berliner Heimat in Angriff genommen hat. Ganz bestimmt hat die Truppe schnell noch ein paar Flaschen südtiroler Wein in den Bus geladen - damit die Fahrt über den Brenner und später über die A 9 nicht zu lang wird.
  7. Vielleicht ein Argument für die Unter-Drei-Stunden-Bucher-Fraktion. Alles was über drei Stunden hinaus geht, wirft das Problem der effektiven Kontrolle der Dame auf. Immerhin kann man das von Benno Geschilderte auf die Geschäftstüchtigkeit der Dame schieben und damit ohne große Kollateralschäden fürs männliche Ego rationalisieren. Dumm wird es nur, wenn einem das mit der eigenen Gattin passiert - und einem aufgeht, dass sie auch nur ein billiges Flittchen ist. Und natürlich braucht man in diesem Fall auch ein gewisses Kollateralschädenmanagement.
  8. Berlin ist eine Reise Wert. Das stimmt. Manchmal findet man hier sogar ein Stückchen der eigenen Kindheit wieder. Beispielsweise so. Von der Uhlandstraße ging es mit dem Taxi zur Jannowitzbrücke. Madame frisch gestylt und ich in schwarzen Klamotten. Und dann aufs Schiff! Ganz andere Sicht auf Berlin! Auf dem tuckernden Weg zum Charlottenburger Schloss. Herrlicher Sommertag. Natürlich sitzen wir oben auf dem offenen Deck. Fahren auf eine der vielen niedrigen Brücken zu. Junge Leute, Kinder, winken uns zu. Wir selbstverständlich zurück. Aber dann kurz vorm Abtauchen unters Brückendach (Bitte ziehen Sie Ihre Köpfe ein!) die plötzliche Mehlattacke. Aus heiterem Himmel. Ein Sack Mehl! Unerwartet. Und ein paar Meter weiter auf der anderen Seite nochmal! Der Gipfel an Bösartigkeit - noch in den Schock hinein der zweite. Ihr hättet Madame sehen sollen: mit dem Mehl im frischgestylten Haar. Und ich: das Polo gar nicht mehr schwarz. Und die anderen auch. Was haben wir geflucht. Zeder und Mordio. Aber auf einmal mussten wir lachen. Ich zu Madame: als Kinder haben wir solche Sachen auch gemacht! Das gehört dazu! Also schnell das Mehl abgeklopft - und dann haben wir in Charlottenburg unsere wiedergefundene Kindheit mit einer Flasche kühlen Spumante gefeiert.
  9. Udo Walz. Es war 2003 oder 2004. Ich wusste damals wirklich nicht, dass er schwul ist. Zu der Zeit hatte ich oft in Berlin zu tun. Ein Spleen hat mich dazu gebracht, immer im Hotel Bogota in der Schlüterstraße zu nächtigen. Helmut Newton hat dort das Photografieren gelernt. Von dort aus ist es nicht weit zum Adnan. Einfach von Wilmersdorf über den Kudamm hinüber nach Charlottenburg - schon ist man da. Da habe ich gern zu Abend gegessen. Udo Walz hielt damals - wahrscheinlich heute auch noch - immer Hof im Adnan. Einmal hat man mich in eine Runde mit Walz und seinen Charlottenburger Diven integriert. Da hat mich der Teufel geritten. Ich weiß wirklich nicht mehr, warum ich genau diesen Flirtversuch gewagt habe: mit Blick auf den Glamour der Charlottenburger Diven habe ich getönt, dass ich mir überhaupt nicht vorstellen könnte, wie man im Angesicht von solch grandioser weiblicher Schönheit schwul sein könne. Zurück zu Hause hat mich meine Frau aufgeklärt, warum der Schuss nach hinten los ging. Ich wusste es vorher wirklich nicht! Aber Udo Walz ist nicht nachtragend. Während wir über meine Walzbegegnung gesprochen haben, reifte in meiner Frau die Idee, einmal den Walzschen Salon zu besuchen. Daraus ist eine Art Gewohnheit geworden - Berlintrips verbinden wir seitdem mit einem Besuch in der Uhlandstraße. Und Udo Walz ist mir längst nicht mehr böse. Berliner halt!
  10. Berlin ist sensationell. Die einzige Stadt in Deutschland, die den Namen Stadt verdient. München ist dagegen ein Kuhdorf. Und Frankfurt. Und Hamburg. Nicht der Rede Wert. Ich habe einmal in Berlin bei hellichtem Tag einen Nackten über die Straße gehen sehen. Bei der Gedächtniskirche. Kein Mensch hat sich daran gestoßen. Kein Igitt. Kein Ohgottogott. Die Leute gingen einfach weiter. Ganz Berlin: eine wundervolle Gleichmütigkeit! Nichts wirft sie aus der Bahn. Und wenn: dann ist es augenzwinkernd gestellt! Und dann der Glamour. Im alten Westen. Wilmersdorf. Und Charlottenburg. Mein Lieblingsplatz ist der Salon von Udo Walz. Mit der Tasse Kaffee oder dem Glas Schampus in der Hand im Salon flanieren und zuschauen wie scheinbar aus dem Nichts der Charlottenburger Schick gezaubert wird. Ein Schick, der sich nichts auf sich einbildet - sondern einfach nur grandios ist. Wunderbar unprätentiös - und gerade darin dem Münchner oder Frankfurt oder Düsseldorfer Bussischick so haushoch überlegen.
  11. Francois Truffaut. Prima! Wenn ich an Filme denke wie "Die Frau nebenan" oder "Die süße Haut" oder "Das Geheimnis der falschen Braut", dann möchte ich fast lachen über die Frage, um die es in diesem Thread geht: soll eine junge Frau ihrem "Flirt" offenbaren, dass sie escortet, escortet hat, escorten wird? Mein Gott - Gnade dem Mann, dessen Zukünftige nicht mehr zu verbergen hat als dass sie ein paar Mal für Geld escortet hat. Ich würde zurück fragen: Und? Das soll Dein Geheimnis sein? Das Dich ausmacht? Hast Du nicht mehr zu bieten? - Und dann würd' ich womöglich ins Kino gehen!
  12. PeterSEX

    flaute?

    Die "5 vorne" sind definitiv ein Fehler! Sind Frauen erst einmal 50, sollte man die Finger von ihnen lassen. Das Jahrzehnt zwischen 40 und 50 hingegen zeigt eine Frau in ihrer besten Blüte. Ab 50 werden Frauen leider sehr schnell sehr welk! Aber schau Dir das Wunderweib Katrina an. Bis die 50 sein wird, kannst Du noch locker 20+ mal Dein Vermögen mit ihr durchbringen!
  13. PeterSEX

    flaute?

    Diese Antwort auf Arianes eindringliches Posting erinnert mich an eine Bewegung, die in 50er oder 60er Jahren sehr populär war - do it yourself!
  14. PeterSEX

    flaute?

    Keine Ahnung, wie und warum man sich mit einer Frau über ihr Alter streiten mag. Auf Katrinas Website steht "mid 30s". Und auf den Fotos sieht man eine - im Übrigen sehr attraktive - Frau, die gewiss keine 20 mehr ist, aber die 40 sicher längst noch nicht erreicht hat. Wo also ist das Problem? Irgendwo habe ich mal eine schöne Antwort auf die Frage danach, wann man wirklich alt ist, gelesen: dann, wenn man keinen Spaß mehr daran hat, eine Bühne zu haben. In diesem Sinne sind wir hier alle blutjung. Katrina, bitte bleib' auch Du auf dieser Bühne. Mach Dich nicht älter als Du bist!
  15. Ein Wert, der außerhalb der Prostitution selten erreicht wird. Respekt!
  16. Bei meiner Frau bin ich mir sicher. Sie ist so ein Unschuldsengel - wie Alina!
  17. Nee nee, das tut sie nicht. Das würde ich auch heftigst kritisieren. Wenn ich fremdgehe, heißt das noch lange nicht, dass ich das bei meinen Frauen tolerieren würde. Selbst von meiner Geliebten verlange ich Treue. Das ist sozusagen meine Form von Hahn-im-Korb-Doppelmoral! --- Schluss - es wird Mittag und die Artischocken müssen in den Herd!
  18. Also wir beide haben es noch nicht getrieben! Dein Posting macht mir in dieser Hinsicht fast ein schlechtes Gewissen! Ob ich das gleich beim Mittagessen meiner Frau beichten soll?
  19. Mir fällt auf, dass die meisten, die sich an diesem Thread beteiligen, so tun, als sei Escort/Prostitution ein Makel, etwas Verwerfliches sogar, das man einem neuen möglichen Partner (früher oder später) beichten müsse. Ich finde, dass das für Leute, die sich an Prostitution beteiligen - egal ob als Prostituierte oder Freier - kein angemessener Standpunkt ist. - Da identifizieren sich ja Bankräuber stärker mit ihrem Handeln! Ich sehe hier kein grundsätzliches Problem, allenfalls ein taktisches. Ich würde einer Frau, die ich neu kennenlerne sicher nicht beim ersten oder zweiten Treffen davon erzählen, dass die Chance riesig ist, dass ich sie betrügen werde. Kiddo sollte es wohl umgekehrt genauso halten - und taktisch vorgehen. Moralische Bedenken hinsichtlich Prostitution habe ich im Übrigen genauso wenig wie bzgl. Fremdgehen generell. Die Gesellschaft bricht in ihrer heuchlerischen Doppelmoral über beidem den Stab. Das muss man nicht mitmachen. Aber auch hier wieder der Hinweis darauf, dass es taktisch klug ist, diese Einschätzung nicht allzu öffentlich zu vertreten. In einer von einer heuchlerischen Doppelmoral dominierten Gesellschaft tut man sich leichter, wenn man ein wenig mitmacht: beim Heucheln - und beim Fremdgehen! Noch was: Es ist auch denkbar, ganz bewusst und offen mehrgleisig zu fahren. In diesem Thread wird die Monogamie als unhinterfragbar und als der Weisheit letzter Schluss sakrosankt gesetzt. Auch komisch für ein Escortforum. Arg vatikanhaft!
  20. Und das ist auch okay so! - Im Flieger gibt es auch Leute, die sitzen lieber in der First als in der Eco. Und dann gibt es solche, die stehen auf dem Standpunkt: Flying first class is for whimps. You gotta own the airplane. Für die, die sich diesen Standpunkt leisten können, ist das doch prima!
  21. Das zielt auf Hotels, die so venusianisch aufgeladen sind, dass hier hin und wieder sogar Mystery (à la Erik von Markovich), der König der amerikanischen Pickup-Szene, absteigt. Den solltest Du aber kennen!
  22. Genau darüber habe ich mich mal mit einer Frau bei einem Abendessen auseinander gesetzt. Ich hatte die Frau ein paar Wochen zuvor kennen gelernt. Sie hatte nach dem Ende ihrer 12 Jahre dauernden Ehe einige aus ihrer Sicht sehr unglückliche Beziehungen. Jeweils etwa ein Jahr dauernd. Der Haken war dabei immer wieder der: sie hat sich auf gebundene Männer eingelassen, Hoffnungen in die Männer und in die Beziehungen gesetzt und wurde jedes Mal herb enttäuscht - die Männer haben sich letzten Endes ausnahmslos gegen sie entschieden. Dann lernt sie mich kennen. Sie auf der Suche nach einer Partnerschaft. Sie möchte endlich wieder einen Mann an ihrer Seite haben, auf den sie sich verlassen kann. Aber wieder dasselbe Muster: er ist gebunden. Deswegen geht sie auf Distanz. Oder besser: sie will ihn auf Distanz halten, will sich nicht wieder auf einen gebundenen Mann einlassen, der sie vermutlich wieder enttäuschen wird. Dann das besagte Abendessen. Und dann fallen die Hammersätze. Sie zum ihm: Sex kann ich überall und jederzeit haben. Überhaupt kein Problem. Aber ich suche etwas ganz anderes. Und mit Dir könnte ich mir das vorstellen. Aber weil ich Angst habe, dass Du mich verletzen wirst, werde ich nicht mit Dir ins Bett gehen. Ich dann zu ihr: Weil ich für Dich etwas Besonderes bin - genau deshalb verweigerst Du Dich mir? Sie zurück: Ja, genau deswegen! Meine Schwäche bestand damals darin, das nicht akzeptieren zu können bzw. akzeptieren zu wollen. Also habe ich alles daran gesetzt, sie dennoch zu verführen, ihren Widerstand zu brechen.
  23. Spruch hin oder her: Was muss man denn Dir, liebe Miss Solitaire, für einen Wein ins Glas schenken, damit Deine Edelsteinchen so richtig zu glänzen und funkeln anfangen??? Da geht mir Folgendes durch den Kopf. Die Buchungsdauer hängt natürlich wesentlich vom Wein ab, den man zusammen trinken will. Gibt ja doch ein paar Weine, die ein wenig Luft vertragen, bevor man sie zu Munde führt. Wenn Du, liebe Miss Solitaire, auf solche Weine stehen solltest, käme man um eine entsprechend lange Buchungsdauer gar nicht herum. Selbst wenn man nur auf eine kurze Abspritznummer aus wäre, müsste genug Zeit für die langsame Entfaltung des Weines eingeplant werden. Immerhin könnte man sich nach dem schnellen Abspritzen dem Wesentlichen widmen - der Entfaltung des Weines.

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