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PeterSEX

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Alle erstellten Inhalte von PeterSEX

  1. Ich liebe es, wenn Agenturen zur Zuversicht neigen und die Gesichter ihrer Frauen nicht schamhaft verstecken. Noch mehr liebe ich es, Frauengesichter und -häupter auf Blumen gebettet zu sehen. Siehe Foto unten. Vielleicht hat Sarina tatsächlich die passende Methode gefunden, wie man den Intellekt einer Frau mit Schönheit aufladen kann. Der Sarinasche Trichter! Ob Aimée ihn wohl nötig hat!
  2. Ein wirklicher Intellektueller ist dankbar für zwei schöne Frauenaugen, in die er schauend seine Einsamkeit und Beschränktheit überwinden kann - und sei es für die Frist eines gekauften Dates.
  3. Was auch könnte man mit Geld Schöneres machen als es Euch Frauen hinterher zu werfen ... so oder so ... oder noch besser: so und so.
  4. Also jetzt entlarvst Du das Konzept als oberflächlichen Werbegag, werte luniz. Ein wenig Googeln kann jede, sofern sie nur einen Computer zu bedienen versteht. Aber wenn ich bei Greta Brentano die Aimée buche, dann erwarte ich schon, dass sie die Blumen des Bösen auswendig rezitieren kann. Natürlich französisch! Andernfalls blüht ihr, dass ich böse werde.
  5. Der große Unterschied ist, dass die einen ihre Dienste auf dem Markt - Bloßeinbesucher würde sagen: öffentlich! - anbieten. Und die anderen eben nicht. Wenn die Geliebte eines verheirateten Lufthansakapitäns (Beispiel aus dem Bekanntenkreis) darunter leidet, dass sie nur die Nummer zwei ist (er will seine Familie nicht verlassen), sich aber seit über 20 Jahren (!!!) in dieses Schicksal und Leid (so erlebt sie es!) schickt - dann wohl auch deshalb, weil mit dieser Liaison ganz nette Annehmlichkeiten für sie verbunden sind. Schöne Reisen, schöne Hotels, schöne Kleider, schöne Geschenke - all das, was sie sich von dem Gehalt, das sie "hinten" im Flieger verdient, nicht leisten könnte. Da sind also ganz sicher auch materielle Interessen im Spiel. Der Unterschied zur Prostitution besteht darin: Dass die Dame aus dem Beispiel ihre Weiblichkeit nicht in unversalistischer Manier auf dem Markt angeboten hat, sondern bei einem Layover dem Vierstreifler in ganz partikularistischer Manier auf den Leim gegangen ist. Sie hat sich nicht auf dem Markt als Geliebte feil geboten und hat auch keine entsprechende Werbeplattform betrieben - vielmehr ist sie mit Blick auf einen ganz bestimmten Mann und also ganz partikularistisch in die Rolle der - sicher auch materiell hofierten - Geliebten hineingeschlittert. Ich würde sagen wollen: bei den Escorts und Kurtisanen steht der marktwirtschaftlich unternehmerische Erwerbszweck im Vordergrund - dem womöglich die Liebe folgt. Bei der Geliebten steht die Liebe im Vordergrund - der das Materielle folgt! Die Escorts und Kurtisanen operieren ganz modern in universalistischer Perspektive (sie nehmen prinzipiell jeden!). Für die Geliebte hingegen ist eine partikularistische Orientierung charakteristisch (es muss dieser sein!). Während die Geliebte damit ein wenig hausbacken und altmodisch daher kommt, haben die Escorts und Kurtisanen die universalistische Moderne als Betätigungsfeld für sich entdeckt. Deshalb führen zumindest die Kurtisanen so gerne den Ehrentitel "Moderne" in ihrem Namen - und das zu Recht! Eines immerhin ist sicher. Ein Liebesverhältnis mag beginnen wie es will, früher oder später wird das Materielle eine Rolle spielen und überwiegen. Im einen Fall früher, im anderen später. Kurtisanenverhältnisse fangen gleich damit an. Kurtisanen sind die modernen Kleinunternehmerinnen der Liebe. Ludwig Erhard hätte seine Freude an ihnen.
  6. Was sind denn Working Girls? Ich habe den Ausdruck noch nie gehört und kann mir nichts Rechtes darunter vorstellen.
  7. Ich finde das mit den Namen prima. Es muss ja nicht gerade die Stella Lichtenberg sein. Aber die Aimée Baudelaire. Was für ein verlockender Name! Gerade jetzt im Frühling ... auf einer einsamen Wiese ... mit Aimée Blumen pflücken gehen ...
  8. An der Argumentation von Bloßeinbesucher gefällt mir, dass weder die Verlobte, die auf das Geld desjenigen aus ist, der sie freien will noch bspw. die auf ihr Fortkommen in der Scientific Community spechtende und deshalb ihren Doktorvater umschmeichelnde Doktorandin als Prostituierte geführt werden müssen. Nicht gefällt mir an der Argumentation hingegen, dass die im Geheimen blühende Edelprostitution nicht mehr als solche greifbar ist - weil hier der Begriff der Öffentlichkeit keine rechte Verwendung mehr zu finden scheint. Ich schlage vor, vom Begriff der Öffentlichkeit auf den des Marktes umzustellen. Beide Begriffe hängen natürlich zusammen. Die Öffentlichkeit in ihrer bürgerlichen Form ist die Zwillingsschwester des modernen Marktes. Markt heißt einfach: dass die anonyme und egalitäre Möglichkeit besteht, an Gütern oder Dienstleistungen teilzuhaben oder teilzunehmen. Weder Geschlechts-, noch Alters-, noch partikularistische Standesgrenzen verstellen den Zugang. Dieser ist prinzipiell frei, solange man über genug Geld verfügt - die einzige Zugangsbeschränkung, die der moderne Universalismus duldet. Aber an Geld kann jeder kommen, anders als an den Adelstitel, den man mit der Geburt erwirbt. Und letztenendes ist es auch das Geld allein, das die Teilhabe an dem vermeintlich ultraexklusiven und vermeintlich geheimen Ultrahighclassescortmarkt ermöglicht. Wenn nur genügend Geldscheine winken, öffnen sich die Türen. Und mit dem Markt entsteht auch ein Zipfelchen Öffentlichkeit - jedenfalls für den, der über das universalistische Zaubermittel Geld verfügt.
  9. Also ich bin mal mit einer damals neuen Freundin durch eine Fußgängerzone gebummelt. Frisch verliebt. Arm in Arm. Sie plötzlich ganz sorgenvoll zu mir: Wenn Du 60 sein wirst, werde ich 45 sein, was soll dann werden??? Ich spontan zurück: Also wenn Du 45 bist, dann such' ich mir ne Jüngere! - Das hat sie überzeugt und die Sorgenfalten in der Stirn machten einem zuversichtlichen Lächeln Platz ...
  10. Mit seinem Film "Die öffentliche Frau" (La femme publique) hat Andrzej Zulawski den Begriff zu einem gleichsam öffentlichen gemacht. Die öffentliche Frau. Das war 1983. Lange vor dem Siegeszug des Internet. Erst dieses allerdings hat den Begriff der "öffentlichen Frau" endgültig Wirklichkeit werden lassen. Frauen, die auf Internethomepages, ganz ohne ihr Gesicht zu verhüllen, sexuelle Dienstleistungen freizügig feil bieten, sind sozusagen die Endstufe der öffentlichen Frau - im eigentlichen Sinne des Wortes weltöffentliche Frauen. Die öffentliche Frau aber mit der Prostutierten gleich zu setzen, ist ein Fehler. Die wirklichen Highclassescorts sind alles andere als öffentliche Frauen, sie scheuen das Licht der Öffentlichkeit wie Graf Dracula das Morgenlicht. Sie werden unter der Hand vermittelt. An die, die sie sich leisten können. Das ist ein guter Deal: die eine Seite so wählerisch wie die andere. Selektion meets Selektion: die Schnittmenge ist denkbar klein - und exklusiv. Die nicht ganz so Exklusiven drängen in die Öffentlichkeit. Mit Blick auf sie zielt der zitierte Bloßeinbesuchersche Zynismus in die richtige Richtung - auch wenn er ein wenig überzeichnet. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
  11. Grob standeswidrig? - Verstehe ich nicht! Warum soll es einer Prostituierten nicht genauso wie beispielsweise einem Management Consultant erlaubt sein, bei der Annahme von Kunden selektiv vorzugehen? Es gibt doch in der Prostitution keinen Kontraktionszwang.
  12. Danke! Nach den Ausführungen von luniz hatte ich schon Sorge, dass man als jemand mit Beruf - und also nicht zur sog. leisure class gehörend - schon unten durch fallen würde.
  13. Würde mich schon interessieren, was da genau für Fragen gestellt werden und was ich genau darauf antworten muss, damit ich als "ausreichend High Class" durchgehe.
  14. In der modernen Literatur nennt man das Intertextualität. Cf. die Diskussion um Helene Hegemanns Axolotl Roadkill.

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