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PeterSEX

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Alle erstellten Inhalte von PeterSEX

  1. Hexenjagt geht aber anders rum. Auch dafür kann ein Escortforum gut sein!
  2. Meine Frau brachte letzthin mal eine Flasche Grauvernatsch aus der Stadt mit - wir waren überhaupt nicht begeistert. Wir bleiben lieber bei unserem geliebten Dolcetto - einfach weil Wein für uns vor allem süß sein muss !!!! Den bitteren Amarone überlassen wir denen, die ihn verdient haben!
  3. Wo bitte steht in meinem Posting, dass das ausgeschlossen ist??? Was für einen Sparzwang projizierst denn DU in mein Posting hinein??? p.s. Ich finde Frauen Klasse, die zwischen den Zeilen zu lesen verstehen, denen man nicht jeden Happen auf dem Teller vorschneiden muss. Sowas sieht im 5 STerne Restaurant auch blöd aus!
  4. Paysex-Angebote nehmen Männer vor allem deshalb wahr, weil sie temporär aus ihrer Alltagsroutine ausbrechen wollen. Aus dem Scheiß Alltag mit seinen immergleichen Abläufen - und Ansprüchen, die an einen gestellt werden: mach' das und das und lass' das ja sein! Jeden Tag Schema F also - nach Ansage! Paysex verliert dann seinen Sinn, wenn es auch hier wieder nach Schema F abgehen soll. Das noch dazu als von außen diktiert daher kommt. Wenn ich mich also der tayloristisch optimierten Prozesskette ... - Glas Beschnupperschampus im 5+ Sterne Hotel - 7Gänge Menu im 3+ Sterne Restaurant - dann ab in die Suite - und hier weiter nach Schema F ... unterwerfen soll. Einfach nur furchtbar! So ein Korsett braucht kein Mensch. - Gut zu wissen, dass es Escortdamen gibt, die sich ein Essen selber leisten können.
  5. Den Eindruck habe ich hier auch manchmal. Hier muss man ja schon aufpassen, dass man nicht wegen halbwegs korrekter Rechtschreibung auf den Radarschirm der heiligen Forumsinquisitoren gerät! Auf der anderen Seite sind die Forumsinquisitoren zahlenmäßig absolut vernachlässigbar. Vielleicht 10 bis 15 von insgesamt ca. 10.000 Forumsmitgliedern. Da bewegen wir uns hier im Promillebereich. 1 bis 1,5 Promille etwa. Das ist Käßmannniveau. Mehr nicht.
  6. Ach so ist das: Escort ist der Mann, der die Dame ins Restaurant "zu einer Mahlzeit" begleitet. - Ob man davon wohl leben wird können?
  7. Wie man aus meinem Posting herauslesen kann, dass ich prinzipiell - so die Unterstellung marleenes - nicht für Sex bezahle, ist mir ein Rätsel. Die Welt ist nicht schwarz-weiß, jedenfalls nicht für mich. Könnte doch sein, dass ich Erfahrungen in der einen so gut in der anderen Richtung machen durfte? Ich hatte wiederholt mit Frauen zu tun, die sehr penibel darauf geachtet haben, dass die wechselseitigen "Zuwendungen" - gerade in marleenes Sinn - sich in der Waage gehalten haben. Das waren Frauen, die schlicht und einfach keine Lust auf das Gefühl hatten, ausgehalten zu werden. Ich habe Ihnen die Freude gemacht - und mich meinerseits über die Gegengeschenke gefreut. Das war oft ein ziemlich lustiges und lustvolles Hin und Her.
  8. Ich bin immer wieder auf Frauen gestoßen, die dankbar waren für ein schönes Zusammensein - und für guten Sex. Für nichts ist der Mensch und sind insbesondere die Frauen dankbarer - als für gewährte Lust. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass das schönste Geschenk, das ich einer Frau machen kann, mein Zusammensein mit ihr ist.
  9. Als ob eine Escorttätigkeit mit einer "Leiche im Keller" vergleichbar sei! Da müsste dann ja prinzipiell etwas Leichenhaftes an der Escorttätigkeit haften. Ich hatte aber noch nie den Eindruck, mit einer Leiche im Bett zu sein, wenn ich mit einer Escortdame zusammen war. Aber Stop. Kiddos Eröffnungsposting selbst geht ein wenig in diese Richtung. Schon allein die Überschrift - da ist nämlich von einer Lebens(!!!)lüge die Rede. Und auch aus manchen der folgenden Postings und Stellungnahmen vermeine ich die Einschätzung heraus bzw. mitschwingen zu hören, dass an der Escort(neben)tätigkeit etwas Schlimmes oder Unangenehmes hafte, so schlimm bzw. unangenehm, dass man das entweder offensiv verbergen oder offensiv offenbaren müsse. Ich schlage vor, mit dem Thema entspannter und lässlicher umzugehen. Kiddo muss vor allem mit und zu sich selbst entspannter sein: Escorttätigkeit - so what? Zuck' Deine schönen stolzen Achseln, Kiddo! Was soll so Besonderes daran sein? Und wenn Du, Kiddo, nicht gleich beim dritten Date (da haben Leute normalerweise das erste Mal Sex) Deinem neuen Partner zuflüsterst, dass Du Escortdame bist oder warst - dann wird daraus noch lange keine Lebenslüge. Und wenn Du es ihm später einmal aufs Brot schmieren willst und wirst - dann wird kein Leichengeruch damit verbunden sein, vielleicht wirst Du ihn damit nicht einmal (mehr) ärgern können. Und wenn Ihr nicht sterben werdet, dann ... Schade eigentlich, dass Updike das Thema nicht aufgegriffen hat ... aber dazu war seine Ostküstendenke wohl zu bieder.
  10. Jede zieht sich die Heels an, die ihr hoch oder flach genug sind, dass sie darin laufen kann. - Just to annoy you! ist ein Zitat. Aus einem der späteren Updike-Romane. Ich meine Roger's Version - ohne ganz sicher zu sein. Ein Ehepaar. Sie leben schon lange zusammen. Hin und wieder ein Seitensprung. Da gibt es Situationen, wo man etwas macht, einfach nur um den Partner zu ärgern. Just to annoy you!, sagt sie zu ihm oder er zu ihr - ich bin nicht sicher wer zu wem, ist auch egal. Ich weiß auch nicht mehr, was er oder sie gemacht hat. Meist reichen ja schon Kleinigkeiten oder gezielt ausgesprochene Worte. Man weiß man ja nach einigen Jahren Partnerschaft ganz genau, wo und womit man den Partner zur Weißglut bringen kann. Updikes Talent besteht gerade darin, diese kleinen Alltäglichkeiten bestechend klarsichtig zu analysieren und uns - in kurzweilig lesbare Romane und Erzählungen verpackt - zu präsentieren. p.s. Von Helmut Schmidt glaube ich stammte der Satz: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen! Ich muss da passen, ich bin keiner.
  11. Liebe Kiddo, Du solltest so verfahren, wie man das normalerweise auch tut: Mann und Frau lernen sich kennen - und zeigen sich erst einmal von ihrer Schokoladenseite. Kein Mensch präsentiert gleich beim ersten Rendezvous seine Drawbacks. Das hat Zeit. Je mehr man sich kennen lernt und je besser man sich versteht, desto mehr kann man von sich preisgeben. Manches sollte man vielleicht nie preis geben. Und muss das auch nicht. Wir beichten unseren Frauen auch nicht jeden Seitensprung. Und wenn wir dies tun, dann nur, wenn wir sie so richtig ärgern wollen! Aber soweit bist Du, liebe Kiddo, mit dem Mann noch lange nicht: dass Du ihn ärgern möchtest. Ihr beide habt ja noch nicht einmal miteinander geknutscht. Freu' Dich drauf! Ganz sicher kann er wundervoll küssen. Also los! Lass Dich auf ihn ein. Alles Weitere wird sich ganz von alleine weisen - wieviel Du von Dir preisgeben und wieviel Du für Dich behalten möchtest. Und wenn Ihr beide irgendwann einmal verheiratet sein und Kinder haben werdet und die schon ziemlich groß sind und Ihr beide schließlich angefangen habt, Euch wechselseitig auf die Nerven zu gehen - dann wirst Du eine schöne Waffe in petto haben, um ihn zu ärgern. Aber wahrscheinlich wird Deine frühere Escorttätigkeit dann längst zu einem ziemlich stumpfen Schwert geworden sein. Hoffentlich hast Du dann noch andere Sachen im Köcher, womit Du ihn ärgern kannst. Herzliche Grüße, Peter SEX
  12. Da sagst Du was! Die wahre Persönlichkeit interessiert nur im virtuellen Raum. Da wird immer wieder gefragt, wer denn hinter welchem Nick steht und wird mit leidenschaftlicher Akribie nachgespürt, welche Nicks womöglich Klone voneinander sind. Die entsprechenden investigativen Aktionen absorbieren sämtliche Kraft und Energie - da musst Du, werte Miss Solitaire, uns bitte nachsehen, dass uns im Paysex nur die - hoffentlich: dralle! - Oberfläche interessiert.
  13. Das klingt für mich wie: Abstinenz schließt den Alkohol nicht aus, nur den anonymen! Also lieber doch wieder ganz offen und in Gesellschaft saufen!
  14. Oh Mann! "Gesicht" verwende ich in meinem Posting als Metapher für alles Mögliche. - Mir geht's halt so, dass beispielsweise bei einer Geliebten nach einiger Zeit auch wieder die Routine einkehrt. Und irgendwann zeigt die auch ihre Macken und Ticks. Dann reicht's mir. Das ist dann meist der (Zeit)Punkt, wo sie mich haben will! Pech! Zwei Routinebeziehungen brauche ich nicht. Ich brauche auch Zeit einfach nur für mich. Und so schlecht ist das nicht, was Nummer 1 in Richtung Sex, Kultur, Spaß usw. bietet. Sie ist nur (leider!) immer dieselbe! Deshalb bin ich nicht immer nur mit ihr zusammen. Aber ein und dieselbe Dauergeliebte oder von mir aus auch Dauerkurtisane - so genial kann eine zweite Frau gar nicht sein, dass das eine Verlockung für mich wäre!
  15. Da sagst Du was.Dabei ist es ja gerade so: dass wir vorm Dauergesicht unserer Ehefrauen und Partnerinnen zwischendurch immer wieder fliehen wollen. Nicht dass das Dauergesicht beispielsweise meiner Frau nicht mithalten könnte mit dem der Escorts und Kurtisanen, die ich so kenne. Was ganz sicher auch für die Kollegen hier im Board gelten wird. Aber es ist eben tatsächlich ein Dauergesicht - um Deinen einprägsamen Begriff zu übernehmen. Bei mir wie bei den anderen hier. Immer ein und dasselbe Gesicht. Gestern. Heute. Morgen. Übermorgen. Immer. Auch wenn gewiss nicht nur ein Lippenstift im Schminkschrank steht und auch der Friseur mit einer beneidenswerten Virtuosität immer wieder neue Ideen ins Spiel zu bringen versteht. Aber allem zum Trotz ist und bleibt das Gesicht ein und dasselbe. Ein Dauergesicht eben. Ein sehr geschätztes und geliebtes sogar. Aber eben eines, das allein darum und deswegen auf Dauer geschätzt und geliebt werden kann, weil und wenn ein wenig Abwechslung ins Spiel gebracht wird. Durch wechselnde Escortgesichter - die gerade in ihrer Abwechslung ein wenig Aufregung und Würze in unser Dauerleben bringen. Eine Dauerkurtisane dagegen hieße vom einen Dauergesicht zu am anderen zu fliehen. Vom Gleichen zum Gleichen also. Das ist noch schlimmer als vom Regen in die Traufe.
  16. Ich bin nur froh, dass die Kurtisanen vorerst nur auf dem hausbackenen Boden der Moderne argumentieren und agieren. Was wird das erst für eine Konfusion geben, wenn auch sie irgendwann einmal in der unübersichtlichen Postmoderne angekommen sein werden?
  17. Sich am Markt vorbei vermarkten zu wollen ... da schimmert eine unverbraucht jungmädchenhafte Naivetät durch, die auf mich schon wieder verführerisch wirkt.
  18. Und man darf womöglich noch hinzufügen, dass Begriffe sich nicht nur entwickeln, sondern dass mit Begriffen und um Begriffe gekämpft wird. Wenn es nämlich um Selbstattribuierungen geht und vielleicht noch mehr im Fall von Fremdattribuierungen.
  19. Jetzt habe ich gerade entdeckt, dass eine der Brentanoschen Musen sich mit dem Namen Benjamin schmückt. Benjamin, Walter Benjamin - der hat sich vorm letzten Krieg mit seiner kleinen Studie über die Kunst im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit einen Namen gemacht. Und nun demonstriert ausgerechnet das Escortgewerbe, dass nicht nur die Kunst, sondern sogar Intellektuelle reproduzierbar sind! - Als ihren "Lieblingssport" (!) gibt Célia Lesen an. Sicher kann sie beim Dinner so nebenbei eine kleine Einführung ins Benjaminsche Passagenwerk geben - zu Benjamins Studien zum Paris des neunzehnten Jahrhunderts, zur Figur des Flaneurs, zur Geschichte und Wirkung des bürgerlichen Amüsements, des Konsums und der Gier nach neuartigen Verlockungen. O la la: Verlockungen! Wenn diese und die damit verbundenen Anstrengungen zu groß werden sollten - kein Problem: die Sedcard outet Célia als Studentin der Pflegewissenschaft! Also gerade auch für den angegrauten Flaneur die Begleiterin der Wahl.
  20. Geld ist immer irgendwie im Spiel ... im Spiel der Geschlechter! Als Grundlage oder Voraussetzung oder was auch immer!
  21. Nicht unbedingt! Tatsächlich würde ein einziger - natürlich nicht nur hormonell, sondern vor allem auch pekunär - potenter Scheich vollauf genügen, um alle modernen Kurtisanen dieser Welt auf einen Schlag von der öffentlichen Bildfläche verschwinden zu lassen - hinein in einen ultraverschwiegenen orientalischen Harem!
  22. Das ist dann sozusagen der Kurtisanenfetisch! Die Form der Oberfläche also - in der alle zu Grunde liegenden Widersprüche und Gegensätze glücklich beseitigt sind. Da kann man nur noch wünschen: Kurtisanen aller Länder vereinigt Euch!
  23. Ja - dieses Spielsystem nennt man Herrengambit.
  24. Das von Bloßeinbesucher skizzierte Maximalszenario artet aber ganz schön in Arbeit aus. Und will deshalb so gar nicht zur Semantik der Kurtisane passen - die leicht gelangweilt in ihrem verschwiegenen Chalet sitzt, sich pflegt, vielleicht auch ein wenig liest (Baudelaire, Wedekind, Schnitzler etc.), aber vor allem wartet ... darauf, dass Monsieur (the one and only!) abends endlich zur Tür herein huscht.
  25. Ein wunderbarer Beitrag - zur Physiologie der Ehe: die Key-Account-Beziehung schlechthin im Feld des Geschlechtlichen. Nirgendwo sonst sind Liebeskaspereien so unverzeihlich wie hier. Wer hier die falsche Entscheidung fällt, büßt womöglich ein langes Leben lang. Mit Hab und Gut. Und Leib und Seele. Und umgekehrt: Wer hier die richtige Entscheidung fällt. Und wem es gelingt, den materiellen Boden für ein Leben zu bereiten. Der kann sich fürderhin ganz auf seine Liebe konzentrieren ... die womöglich erst dann entsteht ... und sich unbeschwert entfalten kann. Wer zuletzt kaspert, kaspert am besten.

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